Pia´s erster Cuckold
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Pia´s erster Cuckold

Marc,der Halbbruder meines Ehemannes, und Pia sind seit langer Zeit ein Paar.Sie gingen schon in ihrer Schulzeit miteinander.In den vorherigen Jahren war sie einmal untreu geworden,was Marc zunächst für sehr schlimm empfand,doch die Jahre legten einen zarten Stoff der Lust für ihn darüber.Er stellt es sich immer wieder vor,wie seine Gattin Pia mit einem anderen Mann zusammen ist und neue Gefühle in ihr auslösen kann. Im Prinzip ist er so wir es sind,nur bisher kam es einfach für Marc und Pia nicht dazu.Er versuchte sie schon zu überzeugen in einen Swingerclub zu gehen,woran er bislang scheiterte. Wir wissen das Marc bi ist ebenfalls wie wir beide. Ausgesprochen hat er nie,aber jeder der es ist weiß denke ich was ich meine. Man erkennt sich irgenwie,irgendwo dran.Vielleicht hat er auch deshalb so eine großes Interesse daran seine schlanke,blonde Frau mit einem Anderen zu sehen.Doch nun lassen wir unserer Fantasie mal wieder freien Lauf und bestimmen für die beiden ihren weiteren Werdegang in ihrem Sexleben….

Es ist heiß, die Sonne knallte und die Luft war drückend. Jeder war froh, wenn er etwas Abkühlung bekam. Dieser Sommer hielt sich dran alles zu geben was er die letzten Jahre nicht zeigte. Wir waren bei seinen Bruder Marc und seiner Ehefrau Pia im Garten den ganzen Tag, du spieltest mit den dreien im Pool.Marc und Pia hatten Urlaub übergehabt und ihn sich nun endlich genommen.
Am Abend wollte Marc mit dem Nachbarn weg, irgendetwas abholen .Du und Pia bliebt im Pool, ihre Tochter wollte unbedingt von mir eine Geschichte vorgelesen bekommen, also ging ich mit ihr rein um sie ins Bett zu bringen. Ihr beide unterhieltet euch über allgemeine Sachen.Pia schien zu wissen das ihre Tochter nicht mehr kommt und sie keiner hören würde.“Ich erzähl dir jetzt was,aber das bleibt unter uns,okay?“,nach kurzer Pause fuhr sie fort als du zugestimmt hattest.Zwischen euch konnte nichts mehr peinlich sein,ihr kanntet euch seit eurer Kindheit.Sie vertraute dir viel an an den letzten Jahren,sah dich nicht als Schwager sondern als ihren besten Freund.
„Marc will mal zusehen wie ich es mit einem anderen mache.“, flüsterte sie und rückte näher zu dir damit du sie besser verstehen konntest.Du überlegtest kurz:“ Ich weiß. Er will mit dir in einen Swingerclub.Er erzählte es mir neulich.“ Sie nickte leicht. „Und warum versuchst du es nicht?“- „Ne, sind zu viele Fremde. Wenn dann jemand den man kennt.“- „Sag es ihm doch. Aber mit Fremden ist es einfacher.“- „Das weißt du natürlich.“- „Ich spreche aus Erfahrung.“, zwinkerst du ihr zu.“ Quatsch! Im Ernst jetzt?“ sie war überrascht. Du sagtest nichts weiter, lächelst sie nur an. „Marc meinte ich sollte mir jemanden aussuchen dem ich vertrauen kann, damit er danach nichts ausplaudert. Aber find so einen mal…“ – „Tja, ist schwierig wegen der Kleinen auch sicher. Aber Marc wollte sie uns oder den Eltern dann geben.“- „Ja stimmt. Ich weiß nicht ob ich das bringe. Ist ja auch ein Riesenschritt. Und dann will er ja dabei zusehen. Ich glaube, ich kann das nicht. Ich könnte mich gar nicht darauf einlassen.“- „Dann fang alleine an mit einem und Marc stößt irgendwann dazu.“- „So macht ihr das, oder wie?“- „Ja auch schon mal.“- „Hm… Ja ist bestimmt dann einfacher. Ich weiß ja auch einen.“- „Ist doch gut. Versuch es doch mal. Sagt Bescheid, wir kümmern uns um die Kleine. Eltern brauchen davon ja nichts mitbekommen.“- „Ja, Marc sagt die Person wäre okay für ihn. Man kennt sich ja auch sehr gut…“, sie sah sich in den Nachbarhäusern um. „Wer ist es denn?“, wolltest du wissen. „Also… wir dachten an dich.“, sagte sie ganz leise in dein Ohr flüsternd. „Oh…“ Noch bevor du weitersprechen konntest drückte sich ihren Körper an dich und küsste an deinem Hals. „Ist das okay für dich?“- „Meine Frau hätte nichts dagegen und ich auch nicht.“,sagtest du mit geschlossen Augen.“ Ja, spüre ich.“ Lächelte Pia. Sie drückte ihren Unterleib an deinen, schob eine Hand zwischen euch und fasste an deinen Schwanz der sich bei dem Thema zu Wort gemeldet hatte.“ Hier? Man sieht uns doch…“, blockest du ab.“ – „Dann komm mit.“ Sagte sie und schwang sich aus dem Wasser, nahm sich ein Handtuch, rieb sich kurz ab und hielt es dir hin. So ein Angebot wolltest du nicht abschlagen.
In der Küche angekommen, packtest du sie dir. Alleine der Gedanke machte dich verdammt heiß. Du wusstest, dass ich nie was sagen würde. Schließlich schlief ich ja mit Marc. Und wir redeten oft darüber wie du es mit ihr machst.
Du küsstest sie am Hals runter zum Schlüsselbein und knabbertest leicht an den Knochen. Deine Hände legten ihre schönen Brüste frei, die du sofort mit den Lippen und deiner Zunge erkunden musstest. Pia atmete aus, einen Stöhner unterdrückend. Du arbeitest dich langsam zu ihren flachen und vor Erregung bebenden Bauch runter. Immer mal wieder lecktest du an ihrem Venushügel und packtest mit deinen Zähnen ihr Bikinihöschen. Sie packte dich am Hinterkopf und drückte dich an ihre Pussy ran. Du liest sie deine Zunge an ihrer Perle spüren, was ihr hörbar gefiel.
Du standest auf und deutetest mit einer Kopfbewegung zum Schlafzimmer. Sie küsste dich und nahm dich dabei mit.

Im Schlafzimmer machtest du die Türe leise zu während sie sich auf das Bett sinken lies wobei ihr den Blickkontakt nicht abbrechen liest. Du gingst zu ihr und öffnetest ihr, an den Schnüren an den Seiten, das Bikinihöschen. Der Stoff lag locker über ihrer Fotze. Sie spreizte ihre Beine um sich mehr von dem eben noch gespürten geben zu lassen. Doch so schnell wolltest du nicht. Du beugst dich über sie, presstest deinen harten Schwanz an sie dran, dabei konntest du spüren wie sie Ihren Unterleib anhob. Wieder kümmertest du dich um ihre geilen Titten, ihre Nippel waren hart. Ihre Haut an den Brüsten hatten eine leichte Gänsehaut von der Erregung. Du stützest dich auf einen Unterarm, um weiter an Ihren Titten, Hals und Bauch spielen zu können, während eine Hand feste an ihre Fotze griff. Sie stöhnte laut auf, weshalb du, sie um sie still zu bekommen, küsstest. Ihren Unterleib bewegte sie an deiner Hand, rieb ihre Pussy an ihr. Mit deinem Mittelfinger berührtest du dadurch immer wieder ihr notgeiles Loch durch den Stoff durch. Sie packte dich am Arsch, spielte mit ihrem Mund an deiner Schulter und an deinem Hals während sie dir mit einer Hand dein Short nahm. „Leg dich hin“, flüsterte sie in dein Ohr.  Während du es ausführtest zogst du den Stoff von ihrer geilen Fotze. Sie rutsche runter, streichelte deine Eier und küsste deinen sehr erregten Schwanz. Sie kniete sich mit ihrer Fotze zu dir gewandt hin, du hattest freie Sicht auf ihre glänzende kleine Fotze. Das Gefühl einer anderen Frau an deinem Teil, war überwältigend für dich. Ohne Ankündigung schwang sie ein Bein über dich und presste dir ihre Fotze fordernd ans Gesicht, dabei ließ sie keine Sekunde von deinem Schwanz ab. Die 69.er Stellung schien ihr zu gefallen, am Anfang hielt sie noch ganz still, leise stöhnte sie an deine Eier. Du hielst sie an ihren knackigen Hintern fest damit du sie mit voller Geilheit und Gier lecken konntest. Sie schmeckte leicht süßlich was dich noch mehr anturnte.“ Ich komme gleich“, warnte sie leise. Das war es was du wolltest, du gabst Vollgas um sie zu kriegen. Sie genoss es, hielt still und plötzlich drückte sie ihren Unterleib runter setzte sich leicht auf und bewegte sich intensiv kommend an deiner Zunge. Sie fing an zu zucken was dir zeigte das der Orgasmus vorbei war, du schobst deine Zunge in ihr feuchtes Loch und lecktest sie ordentlich aus. Sie sank wieder nach vorne um ihn dir wieder zu lutschen. Scheinbar konnte man bei ihr recht schnell wieder an ihre kleine Perle. Du fingst an sie zu fingern, als sie zeitgleich anfing an deinen Eiern zu lecken und ihn zu wichsen. Du griffst nach ihrem Arm um ihr zeigen das sie stoppen sollte, da du schon echt nah dran warst. Sie nahm ihn kurz wieder in den Mund bevor sie sie sich rumdrehte und über dein Gesicht kletterte um sich erneut lecken zu lassen. Dein Schwanz war steinhart und vollgeladen. Sie hielt deinen Kopf fest mit einer Hand die andere hatten sie an ihren Titten und knetete sie sich selbst. Sie fing an lauter zu atmen, du packtest sie und legtest sie vor dich hin, drückst ihre Schenkel auseinander.  Du machtest weiter mit deinen Zungenspielen an ihr, knetest dabei mit einer Hand Pia´s geilen Titten mit den harten Nippeln. Wieder packte sie dich am Hinterkopf und hielt dich fest. Dieser Orgasmus von ihr war wohl intensiver als der letzte. Sie hielt sich selbst den Mund zu und wölbte ihren Körper. Langsam liest du ihren Orgasmus ausklingen. Sie atmete schwer, sah dich an und griff an deine Oberarme um dich zu ihr hochzuziehen. Sie küsste dich leidenschaftlich. Dein Schwanz war an ihrer Pussy gedrückt, die vom Orgasmus noch zusammenzuckte.
„Nimm mich“ hauchte sie. Du kniest dich hin, ziehst sie an den gespreizten Beinen an dich ran. Langsam schiebst du ihr deine Spitze rein und spielst damit am EIngang ihrer heißen Pussy. Immer ein Stück tiefer stößt du in sie vor. Sie griff an deinen Hintern und zog dich ran, nun warst du ganz in ihrer engen kleinen willigen Fotze. Doch du willst den Ton angeben. Du hälst sie an den Handgelenken fest und legst sie über ihren Kopf. Deine Stöße werden fester aber nicht schneller. „Sei still“, ermahnst du sie als sie lauter wurde. Sie sah dir in die Augen, ihre waren mit Geilheit getränkt. Du zogst raus und leckst sie wieder, nicht lange nur sodass du sie wieder schmeckst. Du legst dich auf den Rücken und ohne das du was sagen musstest kletterte sie auf deinen Schwanz und fing an dich behutsam zu reiten. Dabei schloss sie die Augen und stütze sich mit ihren Händen auf deiner starken Brust. Pia wurde immer wilder, du hattest Mühe nicht zu kommen. Du führst ihre Hand an ihre Fotze damit sie sich dabei zusätzlich an ihrer Perle spielen konnte. Du packtest an ihren Hintern hielst sie fest und ficktest sie hart durch. Ihre Fotze wurde schubartig enger, sie kam schon und auch du wolltest. Ihre enge, vom Orgasmus pulsierende Fotze war was du spüren wolltest. Du drückst sie runter damit dein Schwanz tief in ihr abspritzen kann. Noch immer bewegte sie ihren Unterleib, da sie auch noch mitten im Orgasmus war. Ihre Fingerspitzen hatten sich in deine angespannten Brustmuskeln festgekrallt, was du nun merktest. Doch bevor du was sagen konntest ließ sie los und legte ihre flachen Hände auf deine Brust. Sie blieb sitzen und strahlte dich an.
„Das war Wahnsinn.“ Sagte sie in normaler Lautstärke noch außer Atem. „Finde ich auch“, sagte plötzlich die Stimme deines, an der Türe lehnenden, Bruders der euch schon eine Weile beobachtet hatte,ohne das ihr ihn bemerkt habt. „Ich wusste, dass es dir gefällt einen anderen zu spüren.“, grinste er euch an. Sein Teil war steinhart zuckend in seiner Jeans zu erkennen ohne das man hätte direkt hinsehen müssen. Er ging zu ihr, küsste sie und zog sie dabei von dir runter. Er sah dich kurz frech grinsend an und sah auf deinen Schwanz der noch immer hart war. „Geh dir mal das Zeug abwaschen.“ Zwinkerte er. Du verstandest was er wollte, denn genau dasselbe hattest auch du jedes Mal. Er wollte seine frisch fremdgevögelte Frau. Beim rausgehen hörtest du seinen Reißverschluss….
 
 
ENDE

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