Pia
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Pia

Wer die eine oder andere Geschichte hier von mir bereits gelesen hat, weiß, dass ich mich von Zeit zu Zeit als Anwalt mit der einen oder anderen Mandantin eingelassen habe. Ich möchte Euch von einem weiteren Erlebnis berichten:

Ich war Ende zwanzig und musste als Neuling in der Kanzlei die nervigen Mandate übernehmen, also die, die mit viel Arbeit und wenig Ertrag verbunden waren. Hierzu zählten häufig auch Mietgeschichten. Bei Nebenkostenabrechnungen sind die Streitwerte häufig gering, dafür der Aufwand enorm. Und so kam es, dass ich ein Mandat auf den Schreibtisch bekam, was genau ein solch nervtötendes Szenario beinhaltete. Ich las mir durch, worum es ging und entschied mich, weil es doch eher verwirrend war, die Mandantschaft anzurufen, um mit ihr die Sache persönlich zu besprechen.

Ich wählte die Nummer, es wurde abgehoben und eine energische, aber nicht unangenehme Frauenstimme meldete sich, eine Stimme, die nur schwer einen Widerspruch zuzulassen schien.
Ich stellte mich vor und nannte mein Begehren. Entgegen meinen Befürchtungen war die Mandantin alles andere als genervt von meinem Anliegen. Sie meinte vielmehr: „Ich finde das gut, dass Sie sich vorher informieren. Dann vermeiden wir unnötig Zeit später, wenn wir Missverständnisse beseitigen müssen. Wann soll ich da sein?“ Ich sagte ihr, dass es mir am Nachmittag passen würde.

Gegen 15.00 Uhr rief mich meine Sekretärin an und teilte mit, dass die Mandantin schon im Besprechungsraum sei. Ich begab mich dorthin. Als ich den Raum betrat, erhob sich eine Dame um die 40 Jahre mit eher durchschnittlicher Figur, kurzen dunkelrot gefärbten Haaren und einem kecken Gesichtsausdruck. Sie war mit Sicherheit nicht das, was ich als Sexbombe bezeichnen würde, aber ich mochte ihre Art. Sie wusste, was sie wollte – im Geschäftlichen ebenso wie im Privaten, wie ich später erleben sollte.

Kurzum sie kam zum Punkt auch in diesem Streitfall. Ich erfuhr nebenher, dass dies nur eines von sehr vielen Mandaten in unserer Kanzlei in ihrem Auftrag sei. Sie hatte diverse Mietshäuser und deswegen regelmäßig Streitigkeiten mit den Mietern. Nachdem wir uns kennengelernt hatten und ich ihr erläuterte, wie ich hier weiter verfahren wollte, sagte Sie rundheraus: „Sie gefallen mir! Ich rede mit Ihrem Chef. Ich möchte, dass Sie ab sofort alle meine Sachen erledigen.“ Nach kurzen Worten der Verabschiedung war sie auch schon weg. In der Folge sollte ich aber mehr als genug Kontakt mit ihr haben. Sie hatte nicht gelogen. Wir hatten eine Vielzahl von Vorgängen in der Kanzlei, in denen es um ihre Belange ging.

Wir telefonierten seit unserem ersten Kennenlernen sehr regelmäßig. Ich mochte ihre nassforsche Art, mit Problemen umzugehen. Auch sie war eher an praktischen Lösungen interessiert, denn an langatmigen gerichtlichen Auseinandersetzungen. Dabei war sie stets freundlich. Ich habe sie niemals unhöflich oder pampig erlebt. Soweit man sich erkennbar Mühe gab, war es für sie auch kein Problem, den einen oder anderen Nachteil in Kauf zu nehmen.

Sie wohnte interessanterweise auf meinem Weg von meiner Wohnung ins Büro, so dass es keine Seltenheit wurde, dass ich auch Unterlagen o.ä. bei ihr abholte oder hinbrachte. Ihr Anwesen lag versteckt hinter hohen Hecken und stellte sich als ein altes, sehr geschmackvoll renoviertes und eingerichtetes Amtsgebäude aus der Gründerzeit heraus. Sie wohnt dort mit ihrem Ehemann und einem ihrer zwei Söhne. Auf der Terrasse stand ein großer Openair-Whirlpool, welchen sie, wie sie mir anlässlich einer meiner Kurzbesuche berichtete, gerne früh morgens nach dem Aufstehen nutzte. Sie meinte, es gäbe nichts Schöneres als an einem schönen Morgen in das wohlig warme Wasser zu tauchen, um im Anschluss daran, nackt im Freien den ersten Kaffee des Tage zu trinken. Dabei grinste sie mich frech an. Ein wenig verwirrt verließ ich sie an diesem Tag und dachte mir meinen Teil. Wie gesagt, sie entsprach nicht meinem eigentlichen Beuteschema. Ich hatte sie deswegen auch nicht in sexueller Hinsicht wahrgenommen. Als ich sie mir jedoch vorstellte, wie sie morgens mit dampfender Kaffeetasse in der Hand schmachtend an ihrer ersten Zigarette zog und den Rauch frivol aus ihrem Mund entließ, dabei ihr prächtiger Arsch in der Morgensonne noch vom Wasser des Pools glänzte, änderte ich meine Sicht auf sie.
Jedoch auch hier war sie es, die als erfahrene und durchsetzungsstarke Milf die Zügel nicht aus der Hand gab….

Sie überrumpelte mich mit einer Geschichte im Rahmen einer unserer vielzähligen Besprechungen. Sie begann damit, dass es jetzt mal nicht um Mietrecht ginge. Sie wolle sich von ihrem Mann trennen. Sie wolle von mir wissen, was sie beachten müsse. Schließlich sei sie der Teil der Ehe, der zum einen das Vermögen hatte, und zum anderen ihre Kinder bei ihr bleiben sollten. Ich ging mit ihr die einzelnen Fragen durch. Sie wollte aber, dass ich zu diesem Zeitpunkt nichts weiter unternehmen solle. Sie würde wieder auf mich zukommen.

Ein oder zwei Wochen später fuhren wir gemeinsam zu einem ihrer Mehrfamilienhäuser, weil dort das ein oder andere zu regeln war. Sie meinte, es wäre sinnvoller wir machen das gleich vor Ort. Sie holte mich, so hatten wir es verabredet, gegen Mittag an meiner Wohnung ab. Wir fuhren die ca. 50 km Strecke und unterhielten uns über die anstehenden Probleme in ihrem Mietobjekt. Bis wir alles erledigt hatten, war es fast 16 Uhr. Sie meinte, dass ich ja wohl heute nicht mehr ins Büro gehen würde. Bis wir wieder vor Ort seien, wäre es ja noch später. Sie wolle mich lieber auf einen Kaffee einladen. Gesagt getan! Wir gingen in ein Cafe, welches so richtig plüschig in der Einrichtung war. Man nahm vornehmlich auf alten Sofas Platz. Als wir den Laden betreten hatten, hielt sie zielstrebig auf einen Platz im hintersten Eck zu, freute sich, dass dieser noch frei war und meinte: „Mein Stammplatz!“ Dieser bestand aus einem kleinen Kaffeehaustischchen und einem dieser alten Möbel. In Ermangelung einer anderen Sitzgelegenheit musste ich mich also neben die bereits sitzende Mandantin auf dem Sofa Platz nehmen. Tatsächlich hatte dieses Sofa schon bessere Zeiten erlebt: ich sank tief in die Polsterung ein, so dass meine Mandantin in meine Richtung „schwappte“. Sie lachte, als sie fast auf mir landete. Sie hatte sich mit einer Hand auf meinem linken Oberschenkel – wie zufällig – abgefangen und grinste nur: „Hoppla!“, um gleich darauf zu sagen, als sie ihre Hand wegnahm: „Mmmh! Muskulös!“ Nachdem wir uns schließlich auf dem Sofa geordnet hatten, bestellten wir bei der Servicekraft unsere Getränke, die auch umgehend kamen.
Nach wenigen Minuten des fast peinlich gewordenen Schweigens zwischen uns, erkundigte sich meine Mandantin nach meinem Alter: „Wie alt sind Sie eigentlich?“ Ich erwiderte wahrheitsgemäß mit „29 Jahre.“ „Gut! Dann bin ich also doch älter“, grinste sie und bot mir das Du mit den Worten an: „Ich bin die Pia!“ ich nannte ihr meinen Vornamen, und wie im schlechten Film bestand sie auf einen Kuss. Unfähig mich zu wehren, spürte ich bereits ihre durchaus vollen Lippen auf den meinen. Dieser Kuss dauerte einen Augenblick länger, als es zur Besiegelung des „Du“ notwendig gewesen wäre. Auch war er feuchter als ich ihn erwartet hatte. Sie grinste mich wieder an, bot mir eine ihrer Zigaretten an, die ich annahm und meinte: „Prächtig! Kommen wir zum gemütlichen Teil des Tages.“ Seit diesem Zeitpunkt unterhielten wir uns, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Nein, eigentlich erzählte nur sie. Ich wusste binnen kürzester Zeit, dass sie sich nur deshalb von ihrem Mann trennen wolle, weil er nicht mehr mit ihr schlief. Außerdem ging er ihr ziemlich auf die Nerven mit seinem Gejammer. „Hast Du eigentlich eine Freundin?“ kam es wie nebenbei aus ihrem Mund. Ich verneinte. Sie sagte schmeichelnd, dass sie das komisch fände, schließlich hätte ich doch wohl auch mal Lust. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Jedenfalls wusste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Wenn ich heute darüber nachdenke, glaube ich es eigentlich immer noch nicht, wie sich dieses Gespräch so ergab. Ich meinte wohl schließlich, dass ich im allerschlimmsten Notfall schließlich noch zwei gesunde Hände hätte. Sie grinste – und wir waren wohlbehalten beim Thema Selbstbefriedigung angekommen. Wenige Tage vorher hatte ich gelesen, dass früher Kindern und Jugendlichen mit der Behauptung Angst gemacht wurde, dass dem Haare an den Handinnenflächen wachsen würde, der masturbieren würde. Diese Geschichte gab ich jetzt an Pia weiter, die in ihre Hände guckte und lachte: „Muss wohl doch nur ein Gerücht sein!“, um mir sofort ihre beiden Handinnenflächen zu präsentieren. Ich grinste ebenfalls.

Als wir kurz darauf den Heimweg antraten, dämmerte es bereits. Wir fuhren über eine Landstraße. Ich musste dringend auf Toilette und bat Pia, dass sie doch an der nächsten Möglichkeit halten solle. Sie fuhr kurz darauf auf einen Parkplatz aus und fragte schließlich, nachdem sie den Wagen zum Halten gebracht hatte: „Darf ich behilflich sein?“. Sie grinste frech, was jedoch von einem schallenden Lachen abgelöst wurde. Mein Gesicht muss wohl zum Schießen gewesen sein. Jedenfalls war ich mehr als nur verstört, bis sie sagte: „War nur ein Witz! Komm, geh Pippi machen, damit wir weiter kommen!“

Sie setzte mich zu Hause ab. Küsschen rechts, Küsschen links, einen schönen Abend und schon war sie weg. Ich konnte nicht anders: Ich musste zu Hause meine brettharte Erregung beseitigen. Ich stellte mir vor, wie es wohl gewesen wäre, hätte ich ihr Unterstützungsangebot auf dem Parkplatz angenommen. Meine Vorstellung wurde aber bei weitem von der Realität übertroffen, wie ich sie kurze Zeit später erleben sollte.

Meine Joggingstrecke lief unweit von Pias Haus vorbei. Dies war schon der Fall, als ich noch nicht wusste, dass sie dort wohnte. Kurz dahinter begann so ein Naherholungsgebiet mit Wald, Walkingstrecke und Kneippbecken.
Pia rief mich an einem Morgen an. Sie erklärte mir, dass sie einen neuen Fall habe. Als ich ihr sagte, dass sie gerne jetzt vorbei kommen könne, entgegnete sie, dass wir das doch heute Abend machen könnten, wenn ich wieder an ihrem Haus vorbeilaufen würde. Sie beobachtete mich schon seit ein paar Tagen. So könnten wir das angenehme mit dem Nützlichen verbinden und könnten beide noch was anderes erledigen. Als ich fragte, was denn da das Angenehme sei, lachte sie mir durchs Telefon ins Ohr: „Na, Dein Knackarsch! So kann ich ihn mir wenigstens mal aus der Nähe anschauen! Du trägst aber auch verdammt enge Höschen zum Sport!“ Mit einem „also bis später!“ legte sie auf.

Komplett verwirrt und mit Sicherheit nicht mehr in der Lage, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, konnte ich kaum abwarten, mich in meine Laufschuhe zu begeben. Gegen Abend lief ich wie gewöhnlich los. An einer Weggabelung konnte ich schon von weitem sehen, dass Pia auf mich wartete. Ich bremste und keuchte leicht verschwitzt ein „Hallo!“. Sie erwiderte die Begrüßung und wir gingen nebeneinander her bis wir 15 Meter weiter an eine Abzweigung gekommen waren, die zu diesem einen Kneippbecken führte. Sie zog mich dort hin. Das Kneippbecken lag vom Hauptweg uneinsehbar hinter dichten Büschen und Sträuchern. An der stählernen Beckenumrandung blieb sie stehen und lehnte sich an diesen Handlauf an. Ich stand vielleicht einen halben Meter vor ihr. Sie sagte nichts, ich sagte nichts. Und ohne dass wir etwas sagen mussten, waren unsere geöffneten Münder aufeinander und unsere Zungen nach anfänglich eher scheuen Berührungen intensiv miteinander beschäftigt. Ich merkte ihre Hände auf meinen beiden Arschbacken, wie sich ihre Finger in mein Gesäß gruben. Sie hauchte mir dabei unter leisen Stöhnen in den Mund: „Wusste ich es! Ein geiler Arsch!“ Sie zog mein Becken fest gegen das ihre. Mein Schwanz hatte sich schon unter der dünnen Funktionshose gut sichtbar Platz geschaffen und drückte jetzt gegen Pias Unterleib, was sie mit einem weiteren tiefen Atemzug quittierte. Vom Laufen, aber vor allem durch diese erregende Situation mit dieser verheirateten Milf erregt, schwitzte ich leicht. Jedenfalls hatte ich einen dünnen Schweißfilm auf meiner Haut. Pias Zunge zog sich aus meinem Mund zurück. Sie drückte mich nur ein Stückchen von sich weg, um mich anzuschauen, wie ein Jäger endlich seine Beute anschaut. „Du schwitzt ja!“ sagte sie und ohne eine Reaktion abzuwarten, kam ihr Mund wieder auf mich zu. Mit ihrer Zunge fuhr sie vom Halsausschnitt meines Shirts bis zu meinem linken Ohr, sammelte meinen salzigen Schweiß auf, um mir dann mit rauer Stimme ins Ohr zu hauchen: „Ich mag Deinen Schweiß! Gerne würde ich noch mehr von Dir schmecken!“ Dabei hatte sie ihre rechte Hand hinten in meine Laufhose geschoben und meine linke, jetzt sozusagen ungeschützte Arschbacke fest im Griff. Ich stöhnte hörbar auf und konnte nur mit fast versiegender Stimme erwidern: „Ich Dich auch!“

Sie ließ mit den Worten „Na! Perfekt!“ von mir ab. „Du läufst jetzt nach Hause! Wartest dort auf mich! Und wehe Du duscht ohne mich!“ grinste sie zum Abschluss und ließ mich stehen. Ich musste warten bis meine erregungsbedingte Schwellung ein wenig abgenommen hatte und rannte dann, was das Zeug hielt nach Hause. Kaum hatte ich meine Wohnungstüre aufgeschlossen, klingelte es. Ich drückte den elektrischen Türöffner und kurz drauf stand Pia in meiner Wohnung. Worte bedurfte es jetzt keiner mehr. Sie schloss die Tür hinter sich. Ich stand im Flur. Ganz langsam kam Pia auf mich zu. Sie ließ mich dabei keinen Moment aus den Augen. Als sie unmittelbar vor mir stand, ergriff sie mein schweißnasses Shirt und zog es mir über den Kopf. So stand ich nur noch mit meiner Lauffunktionshose vor ihr – Schuhen und Socken hatte ich mich schon vorher erledigt. Sie trat einen halben Schritt zurück und betrachtete mich wieder. Fingerspitzen ihrer rechten Hand glitten fast ohne Berührung über meine leichte Brustbehaarung. Sie schluckte hörbar. Ich konnte ein leises und belegtes „Lecker!“ vernehmen. Sie rückte auf und erneut spürte ich ihre Zunge an meinem Hals und auf meine Brust. Ihre Lippen und ihre Zunge schlugen Schneisen in meinen Schweißfilm. Während ihre Lippen die meinen suchten, merkte ich, wie ihre Hand auf Höhe meines Bauchnabels sich plötzlich drehte, so dass ihre Hand flach und mit den Fingerspitzen nach unten auf meinem Bauch lag. Während wir unsere Erregung in den Mund des anderen stöhnten, unsere Zungen nicht mehr miteinander spielten, sie kämpften, brach sich ihre Hand den Weg in meine Hose. Keine zwei Sekunden später umschloss ihre Hand meinen steif gewordenen Schwanz und riss meine Vorhaut über meine pralle Eichel. „Ich will Dich!“, stöhnte sie mir in den Mund, ohne von meinem Schwanz abzulassen. Vielmehr rutschte ihre Hand noch weiter nach unten und wogen meine Eier. Erneutes Stöhnen. Sie zog schließlich mit beiden Händen meine Hose runter bis zu den Knöcheln. Ich stieg aus der Hose und meine Latte wippte unmittelbar vor ihrem Gesicht. Nur ein freches Grinsen, gefolgt von den Worten: „Steht wie ne Eins!“ Hierauf packte ich sie. Ich wollte sie jetzt auch nackt sehen. Ich zog ihr Shirt über den Kopf, öffnete ohne langes Warten ihren BH. Zwei, nach Form und Größe genau richtige Titten fielen heraus. Diese beiden herrlichen Milf-Titten hingen leicht. Ihre beiden rotbraunen Warzenhöfe mit vorwitzigen Nippeln reckten sich mir entgegen. Ich griff in die Vollen, was Pia erneut mit einem Seufzen empfing. Diese Brüste fühlten sich weich an ihrer zarten Haut und zugleich fest in ihrer in ihrem Fleisch an. Ein herrliches Gefühl, diese beiden Birnen in beiden Händen zu haben. Gar nicht mal so zärtlich, eher von der Leidenschaft ergriffen, packte ich fest zu. Aber auch diese weniger zärtliche Behandlung gefiel Pia. Ich saugte mich ganz kurz an ihrem rechten Nippel fest. Drehte sie schließlich um ihre eigene Achse, griff wieder von hinten an ihre Titten und küsste ihren Hals. Während meine Hände sich langsam auf ihrem weichen Bauch wieder fanden, hauchte ich ihr ins Ohr: „Ich werde jetzt mit Dir machen, was mir gefällt!“ Sie japste: „Ja! Mach was Du willst, aber mach!“ Meine Hände fuhren weiter zu Pias Hosenbund. Ich merkte wie ihre Bauchdecke bebte. Ich biss zärtlich in ihren Hals und ihre Schultern, als meine Finger ihren Hosenknopf lösten und die Hose samt schwarzem Spitzenslip nach unten zogen. Ich half ihr, aus der Hose herauszutreten, indem ich die Hosenbeine über ihre Füße zog. Vor meinen Augen wogten ihre prallen Arschbacken. Da sie erst das linke, dann das rechte Bein leicht anheben musste, um aus der Hose zu kommen, spreizten sich ihre Beine. Ich konnte so unmittelbar Einblick nehmen! Ihre haarlose Spalte war leicht geöffnet und versprach Feuchtigkeit. Auch ihre Pobacken zogen sich auseinander, so dass ich ihre hellrosa Rosette vor meinen Augen zucken sehen konnte. Ich konnte nicht anders! Nachdem ich Pia von der Stolperfalle befreit hatte, erhob ich mich, packte ihr Arme an den Handgelenken, schob sie mit meiner aufgerichteten Lanze in ihrer Poritze auf meine Wohnungstüre zu, hob ihre Arme und drückte ihre Hände an das Türblatt. „So stehenbleiben!“ raunte ich ihr ins Ohr. Ihr Kopf klebte mit der linken Wange ebenfalls an der Tür. Ihre Füße waren etwa 30 cm von der Tür entfernt. Ich ließ ihre Handgelenke los und begab mich wieder in die Hocke, dass mein Gesicht unmittelbar vor ihrem Arsch war. So schüchtern und unbeholfen ich zuvor war, als Pia Anspielungen noch und noch gemacht hatte, so selbstsicher war ich jetzt. Ich packte ihre festen und feisten Arschbacken mit beiden Händen und zog diese auseinander, um sofort meine Zunge in ihre sich vor mir auftuende triefend nasse und schon weit geöffnete rosa Pussy zu schieben. Sie hatte ausgeprägte innere Schamlippen, die ich sofort zwischen meine Lippen nahm und daran sog. Während Pia von meiner Zunge gefickt wurde, rubbelte meine Nasenspitze auf ihrem Anus, was ihr umso mehr Vergnügen bereitete, wie sie mir später gestand. Pia lehnte zuckend an meiner Wohnungstür und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie schmeckte himmlisch – einfach nur geil. Ihre Erregung floss ihr schon die Oberschenkel hinunter. Schade, dass ich nicht alles aufsaugen konnte.

Jetzt wollte ich mehr! Ich erhob mich. Meine beiden Hände zogen wieder ihre Pobacken auseinander und ohne weiteres abzuwarten, stieß ich zu. Mein Schwanz rutschte in sie, ohne Widerstand. Er flutschte in sie, was sie mit einem langen und tiefen Stöhnen, fast Schreien begrüßte. Ich umfasste wieder ihre an der Tür aufliegenden Handgelenke und stieß zu. Keine Zärtlichkeit! Keine Vorsicht! Kein Zögern! Kein Abwarten, wie sie wohl reagiert! Einfach nur Leidenschaft! Passion! a****lisches Vereinigen von untervögelten Geschlechtsteilen!

Pia war ausgehungert. Fast machte es den Anschein, dass sie versuchte, meinen Schwanz noch tiefer in ihren Schlund zu saugen als er ohnehin schon in ihr steckte. Meine Bewegungen, mein Zustoßen in sie schmatzte und wurde von lautem Seufzen begleitet, fast Wimmern begleitet. Auch ich war überreizt, wollte aber noch nicht kommen. Und dafür standen die Aktien gut. Ich entzog mich ihr, drehte sie erneut um und drückte ihren nackten Oberkörper rücklings an die Wohnungstür und presste meinen Mund auf den ihren. Unsere Zungen verschmolzen erneut zu einem langen, aufgegeilten Kuss. Ich nahm sie schließlich bei der Hand und führte sie in mein Badzimmer: „Ich sollte doch warten mit dem Duschen! Jetzt will ich mit Dir duschen.“
Obwohl wir beide noch nicht gekommen waren und geil waren ohne Ende, gelang es uns ohne weitere Absprache in einen Zärtlichkeitlevel zurück zu finden. Unter dem warmen Wasser der Dusche seiften wir uns unsere erhitzten und erregten Körper gegenseitig ab und erforschten den jeweils anderen. „Es ist schön mit Dir!“, sagte Pia schließlich. „Kann ich das jetzt öfter haben?“ „Kannst Du!“, lächelte ich sie an.

Kurz darauf verließen wir die Dusche. Um ihre Beine abzutrocknen, setzte sich Pia auf den Badewannenrand. Und wie es der Zufall wollte, war genau in diesem Moment mein noch immer kerzengerade vom Körper abstehender Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie zögerte nicht eine Sekunde, packte meine Schwanz an Wurzel und Sack und zog mein Becken noch näher an ihren Mund, um sofort ihre Lippen darüber zu schieben. „Mmmmmmmhh!!!“ war das einzige, was noch zu hören war. Es war eine fantastische Mischung aus forderndem Saugen und zärtlichem Lecken und Küssen an Eichel, Schaft und Hodensack. Eine wahrhaft erfahrene Behandlung, die mir da zuteil wurde.

Ich wollte aber nicht so tatenlos „herumstehen“. Zu sehr machte mich diese Geilheit dieser Milf an, die mir grinsend in die Augen schaute, während sie mir mit aller Erfahrenheit ihres 25jährigen Sexuallebens den Schwanz verwöhnte. Ich entzog mich ihr, dirigierte sie mit beiden Armen auf den Boden meines Badezimmers, so dass sie rücklings zum Liegen kam. In umgekehrter Richtung legte ich mich über sie, so dass wir „69″ übereinander lagen.

Sofort umgriff ich auf meinen Unterarmen gestützt ihre Oberschenkel und zog diese auseinander und presste meinen Mund sofort auf ihre dampfende Fotze. Nachdem sie sich von dem ersten Schreck, so schnell aufs Kreuz gelegt worden zu sein, erholt hatte, angelte sie sich umgehend wieder meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Sie blies wie eine Göttin nur blasen kann! Ihre Hände kneteten meine Pobacken. Manchmal ließ eine Hand ab und umfasste gar nicht mehr so zärtlich meine Sack und zog diesen von meinem Körper weg. Oder ich spürte ihre Finger, wie sie durch meine offene Poritze fuhren, um mich auch am Rektum zu reizen, was ich seit jeher unheimlich geil finde. Mich schauderte bei der Behandlung, was Pia nicht entging. Sofort setzte sie nach und massierte mit der Fingerspitze meiner Rosette, während ihre Lippen, meine Eichel umschlossen und fest daran saugten. Meine Zunge pflügten indessen ihre Schamlippen von oben nach unten und zurück. Ihre Oberschenkel rechts und links von meinem Kopf begannen plötzlich zu zittern und zu vibrieren. Ich vernahm nur noch ein gutturales „Koooooooooommme!“, ihre Oberschenkel pressten meinen Kopf wie in einem Schraubstock und ihr Mittelfinger bohrte sich bis zum zweiten Fingerglied in meinen Arsch, dabei wand sie sich und schrie. Es war gut, dass wir auf dem gefliesten, aber fußbodenbeizten Badezimmerboden lagen. Denn Pia spritze ab! Nicht alles ging in meinen Mund!!! Aber ich trank, was ich bekommen konnte. Der Finger in meinem Arsch war dann aber auch zu viel. Ich explodierte! Ich spritzte zwei drei dicke Schübe meines Samens in ihren vom Orgasmusschreien geöffneten Mund. Es gelang ihr, alles zu schlucken, ohne sich zu verschlucken.

Meine Rosette zog sich in diesem Moment fest um Pias Finger, was diese dazu veranlasste, diesen noch tiefer zu schieben. Ich brach zusammen und kam neben ihr zum Liegen. Ich stöhnte erschöpft und befriedigt. Kurz muss ich weggewesen sein. Als ich erwachte, stak Pias Finger noch immer in meinem Po und massierte zärtlich meine Prostata – mit dem von Pia schein gewünschten Ergebnis! Aber davon später mehr….

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