-Machen Sie es sich bequem und schauen Sie einen netten Film an, während wir Sie untersuchen. Wollen Sie einen Lesben-Film oder lieber was anderes?… Gut.. also ein Lesbenfilm, das passt schon, mir gefällt das auch immer gut und so können wir beide daran Spaß haben.Hier ist die Fernbedienung, falls Sie es sich anders überlegen können sie auch switchen.
Die Assistentin saß nun unter der Liege und zog mit geschickten Händen an seinem Schwanz und seinem Sack, die er durch das Loch gesteckt hatte. Wie ein Gloryhole, nur nun war das Loch waagerecht und nicht senkrecht in einer Wand angebracht. Seine Genitalien waren prächtig und das Blut konnte ungehindert einfließen. Bald war der Sack prall gefüllt, die Sackhaut kräuselte sich und seine Eier zogen sich an seinen Körper, während sein Schwanz unter dem kontinuierlichen, ganz gemächlichen Streichen des harten Schaftes leicht zuckte. Dann zog sie die Vorhaut ganz nach hinten und streifte mit den Fingern von der Peniswurzel die Harnröhre entlang zur Eichel. Und siehe da, es kam der erste Tropfen und so massierte sie weiter, die Hände stets melkend vom Körper weg in die Schwanzspitze. Seine prallen festen Hoden massierte sie in ihrer hohlen Hand, fühlte die Eier und spielte mit ihnen, drehte sie leicht in ihren Handinnenflächen bevor sie einen Ring mit Daumen und Zeigefinger um die Sackhaut schloss und daran nach unten zog.
Er stöhnte wohlig auf. Sie erhöhte den Druck, zog und hielt die Spannung. Nun streifte sie wieder den Schaft entlang und holte erneut ein paar Tropfen aus seiner Röhre, die zäh in eine Schale fielen und sich zu den anderen, geernteten Saft gesellten.
Die letzte Tropfen seines Vorsafts wurden abgefüllt, die langen Fäden des klaren Sekrets, das aus der Nille quillt und gemäch(t)lich herabtropft, so geil und appetitlich, dass sich die Assistentin zurückhalten muss, um nicht an ihrer Klit zu spielen. Denn ihre Lustgrotte ist auch schon nass und daher streicht sie gewissenhaft mit einem Becher ihren Saft von der untersten Falte ihrer Spalte kurz vor dem Anus ab.
Die Chefin kam rein und betrachtete die Szene, schaute sich den Ertrag im Becher an und murmelte wohlwollend., als sie seine dicke, rot glänzende Eichel auf diesem steifen, harten Fickrohr und die nasse, erregte Spalte mit dem steifen Kitzler und gespreizten Schamlippen der Assistentin sah.
Wir werden Ihnen jetzt die Prostata untersuchen, legen Sie Beine in die Schalen aber lassen Sie bitte das Becken auf der Liege. Meine Assistentin wird sich weiterhin um Ihren Schwanz und Hoden kümmern. Oder haben Sie was dagegen?
Es war wohl übrigens genug der Freudentropfen gesammelt worden und die Latex-Handschuhe waren schnell angezogen. Er hörte das feine Rascheln beim Überziehen, fühlte das frische Gleitmittel an seinem Loch.
Erst ein Finger dann zwei, die den analen Schließmuskel eroberten und ertasteten. Der dritte folgte alsbald und der vierte Finger war nach einer Entspannungszeit auch in seiner Arschfotze am Kreisen. Sein Saft lief aus seinem weniger erigierten Schwanz und wurde nochmals von der Assistenz aufgefangen. Mit leichtem Druck, dann intensivierender fuhren zarte Finger über seine volle und geschwollenen Prostata, die nach dieser permanenten Aufgeilung dringend einer Leerung bedurfte. Er öffnete sich mehr und mehr, sog förmlich ihre Finger in sich und das war der Moment, wo die Chefin ihren Daumen dazu nahm, ihn die Handfläche bettete und vorsichtig drehend ihre Hand in sein wartendes Loch pfropfte. Ein Stöhnen entfuhr ihm unweigerlich, als die Hand bis zum Handgelenk hineinglitt. Sie wartete einige Sekunden, damit er sich an das Gefühl gewöhnen und vertraut machen konnte. Dann drehte sie die Hand, machte eine Faust und befühlte seinen Lustkanal von innen. Mit den Knöcheln fuhr sie nun über seine Kastanie, kreiste intensiv und drückte beherzt darauf. Er stöhnte laut auf und ein Schwall Ejakulat spritze aus seinem Piß-Schlitz. Die Assistentin wartete schon darauf und nahm den Lustsaft separat auf. Immer wieder fuhr sie über die Prostata bis diese nach und nach sie entleert hatte und kein Sekret mehr floss. Vorsichtig zog sie geschlossene Faust heraus, nicht ohne ein lautes sehnsüchtiges Stöhnen des Patienten.
Frau Assistentin, Sie können jetzt die Orgasmusfähigkeit prüfen und zum Abschuß, äh Abschluß kommen, ich muss Sie jetzt leider alleine lassen und um mich um den nächsten Patienten kümmern.
So begann diese wieder mit einer schnellen und festen Penismassage, wichste den Schaft und mit der hohlen Hand die empfindliche Eichel, massierte den Sack mit geschickten Bewegungen, zog die Haut straff, damit der Peniskopf stets frei und entblößt blieb. Der Patient zuckte und stöhnte.
Ich komme gleich, ah Ich muss spritzen. Nochmal, ja wichs mich leer bis zum letzten Tropfen, jaaaa..
Sein Stöhnen wurde lauter, sein Schwanz steifer und härter bis er begann zu pumpen, der Sack zog sich an den Körper und nach ein paar schnellen Strichen und dem Druck ihre Finger am Eichelkranz spritzte er seine aufgestaute Sahne schubweise in den Becher.
Sie können sich jetzt anziehen und wenn es Ihnen wieder schlecht geht und Ihre Prostata zu voll ist, machen Sie kurzfristig einen neuen Termin aus.
Die Kräuterfrau hatte sich derweil schon um den nächsten Patienten gekümmert.
Der lag bequem auf dem Gynstuhl und hatte einen kleinen Katheterschlauch in seiner Harnröhre , der leicht vibrierte und ihm den Vorsaft sanft aus der Prostata kitzelte. Es war einer von den kleineren Harnröhrvibratoren der sanften Art. Sein Hodensack war straff an der Peniswurzel abgebunden. Ihre Hand massierte die prallen, glatt rasierten Eier und entfachten seine Lust und Geilheit, was sie am Zucken seines harten Zepters sehen konnte. Aber zu sehr durfte sie ihn nicht erregen, denn er sollte ja nur seinen klaren Vorsaft abgeben und erst nach einer ordentlichen Spende der Lusttropfen durfte er final zwangsweise abgemolken werden. Und das würde sie bestimmen machen, dazu war sie jetzt schon viel zu erregt. Ihre freie Hand konnte nicht umhin, ihre erigierten Nippel zu fühlen, darüber zu streichen und über ihren Höschenstoff an ihre Spalte zu fahren, Tatsächlich war sie feucht geworden, sie spürte es deutlich, auch ohne den Griff zwischen ihre Beine. Ihr Kitzler schrie nach mehr Berührung und Zuwendung, doch sie wollte sich erst ganz ihrem Job als Vorsaftmelkerin widmen, bevor sie an ihre eigene Lust dachte. Aber dieser geile Schwanz und pralle Sack hatten ihr sexuelles Interesse geweckt und wie gerne würde sie damit spielen und ihn in sich fühlen. Aber zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Sie stellte eine etwas höhere Vibration ein und massierte leicht seine Eier, die sich nun hochzogen und trotzdem zog sie daran und glättete die Sackhaut. Ein leichtes Stöhnen und rythmische Beckenbewegung entgingen ihr nicht. Ach was war der Typ geil und sie konnte sich dieser Geilheit auch nicht entziehen, obschon sie doch so professionell immer arbeitete. Sie verstand sich selbst nicht und überliess es einfach ihren Hormonen. Dieser Typ war einfach irgendwie der Hammer, oder war sein Hammer? Derweil hatte sie ihren nassen Kitzler zwischen den Fingern und zwirbelte etwas daran, fuhr mit den Fingern durch ihre Spalte ohne mit der anderen Hand den Patienten zu vernachlässigen, der nun auch wieder klare Vorsafttropfen absonderte, die sie mit einem Röhrchen aufnahm, bis es voll war
So, der Herr, sie haben das sehr gut gemacht, wir sind nun fertig. Wollen sie auch Samen spenden oder lieber das nächste Mal.
Sie stand neben ihm und hatte ihre Hand noch in ihrem Höschen. Er sah, wie sich sich langsam befingerte und dabei ihn vom Vibrator befreite. .
Ach Schwester, ich glaube, ich könnte noch spenden, wenn Sie mir etwas dabei behilflich sein könnten.
Aber selbstverständlich!
Und zog ihren Kittel und das nasse Höschen aus. Er blickte auf ihre feuchte Muschi, die nun glänzend, haarlos in seiner Griffnähe war. Er sah ihre geschwollenen Schamlippen, die ihre Spalte freigaben und seitlich sich öffneten, sah ihren steifen Kitzler, der unter der Vorhaut hervorschaute und leckte sich die Lippen. Sein Lustkolben fuhr nun ganz aus und er spürte ihre Hand, die nun langsam und leicht den Schaft auf und nieder glitt und dabei seine Vorhaut mitzog, bis diese das Bändchen straffte und ihn noch geiler machte. Sie hielt die Spannung einen Moment an, blies über seine glatte und purpurrote Eichel. Er stöhnte laut auf.
– Ja, Schwester, ziehen Sie noch etwas fester, ja so ist’s gut, keine Angst, das vertrag ich gut, das brauche ich.
Seine Hand war längst schon an ihrer Muschi. Sie drückte im ihr Becken fordernd entgegen, zeigte ihm ihre Lust und Geilheit und lud ihn somit ein, seine langen, schlanken Finger spielen zu lassen. Erst zwei, dann drei Finger fanden den Weg in den schleimigen Lustkanal, die ersten Tropfen liefen ihm an der Hand herunter als er anfing sie mit den Fingern zart und tief zu ficken und dabei auf ihrem G-Punkt kreisten. Ein erstes Zucken durchfuhr sie und sie hielt sich an seinem zum Bersten gefüllten harten heißen Prengel fest.
Eine Woge der Lust durchfuhr sie und als er sie etwas härter befingerte, spürte er ihre ersten Kontraktionen und schon schloss sich ihr Lustkanal um seine Finger und presste einen Schwall ihres geilen Lustsaftes heraus, der ihm nun den Arm herunterlief. Das fand er so geil und nahm mit der anderen Hand noch einiges davon auf, was er genüsslich abschlürfte, bevor er ihr zuflüsterte :
Ach wie geil, ich halte es nicht mehr aus, ich spritze gleich oh nein, ich komme, ich spritze.
Ja spritze deine heiße Sahne raus, gib mir deinen Saft, lass es laufen, spritz schön, ja gib mir alles, ich wichse dir deine Eier leer, deinen Sack, da ist noch so viel geile Wichse drin, ich fühle das, ich will alles von dir haben, gib mir deinen Nektar, spritz mich voll.
In langen Schüben leerten sich seine Eier und bevor die letzten Tropfen kamen, stülpte sie ihre spermageilen, durstigen Lippen darüber und lutschte seine Eichel leer, bis sein unkontrolliertes Zucken das Ende seines Orgasmus ankündigten.
– Bitte machen Sie vorne am Schalter einen neuen Spendetermin aus.
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