Bei der Arbeit schweiften meine Gedanken immer wieder zu den Worten des Mannes als
ich ging : „Nächste Woche bin ich wieder hier und dann gehts los“. Irgendwie wusste
und bereits jetzt, dass ich in der nächsten Woche sicherlich wieder Urlaub einrei-
chen werde um dort ebenfalls einen „Nachschlag“ zu bekommen. Zum Mittag reichte ich
den Urlaub schon ein …. ich war einfach zu geil auf einen weiteren Besuch. Am
Abend lies ich den gestrigen Tag nochmals revue passieren und mein Schwanz schwoll
augenblicklich an. Also zog ich meine Klamotten aus und zog meine sexy Wäsche an :
halterlose schwarze Strümpfe und ein im Schritt offener schwarzblauer String. Mit
ein wenig Gleitcreme auf dem Finger massierte ich mein Poloch und steckte kurzer-
hand einen Plug hinein. Ein herrliches Gefühl. Nun konnte ich mich in aller Ruhe um
meinen Schwanz kümmern und wichste mich zum Höhepunkt. Ich spritzte mir eine volle
Ladung auf den Bauch, als ob ich eine Woche lang nicht gespritzt hätte. Das hat gut
getan. Danach ging es unter die Dusche.
Unter der Dusche kam mir der Gedanke, dass ich für meinen nächsten Besuch im Porno-
kino vielleicht neue Wäsche kaufen sollte. Und da die Reeperbahn ja dafür unendliche
Möglichkeiten bietet, entschloss ich mich gleich morgen nach der Arbeit dort ein
wenig shoppen zu gehen. Die Aussicht auf neue heisse Unterwäsche lies meinen Schwanz
schon wieder wachsen. Also schlief ich schnell ein. Am nächsten Tag konnte ich es
nicht erwarten dass die Arbeit zu Ende geht. Dann endlich ging es von einem Sexshop
zum nächsten. Während ich so durch die Läden ging überlegte ich, wo ich schon mal
hier bin, vielleicht noch einen kleinen Abstecher ins Kino zu machen ? Aber nein,
die Vorfreude wollte ich mir noch ein wenig erhalten und so belies ich es beim
shoppen. Ein paar Sachen wanderten in die Tüte und ein dicker langer Kugelvibrator
fand auch noch seinen Weg in meinen Besitz. Das Ding würde meinem Loch schon Freude
bereiten. Zu Hause angekommen wurden die Sachen ausgepackt. Der Vibrator lag gut in
der Hand und mein Schaft wurde bereits wieder dick.
Na dann werde ich diesem mal mein Loch zeigen. Der Vibrator hatte von oben nach
unten immer größer werdende Kugeln und ich rieb diese mit Gleitcreme erstmal ein.
Dann setzte ich mich drauf und die erste Kugel verschwand leicht in meinem Po. Lang-
sam lies ich eine Kugel nach der anderen im meinem Arsch verschwinden und das Gefühl
dabei wurde immer intensiver. Die beiden letzten Kugeln dehnten mich schon recht
heftig und ich musste ein wenig inne halten. Dann begann ich langsam meinen harten
Schwanz zu bearbeiten. Jetzt noch schnell den Vibrator angeschaltet und ich dachte
mir explodiert der Arsch. War das ein geiles Gefühl. Ich wichste meinen Schwanz nun
immer schneller. Der Vibrator trug schnell dazu bei dass ich schon bald spritzen
musste. Dann fiel ich erschöpft auf die Couch. Wenn ich so weiter mache, kann ich
am Ende der Woche beim nächsten Besuch im Pornokino garnicht spritzen. Also veruchte
ich die restlichen Tage etwas weniger an meine Geilheit zu denken und mich mehr mit
dem Arbeitsleben zu beschäftigen.
Das klappte naturgemäß nicht wirklich gut, aber der letzte Tag kam dann doch schnell
in Sicht. Am nächsten Morgen stand ich schon mit einem harten Steifen aus dem Bett
auf. Meine Träume hatten sich sicherlich wieder im meinen „Kinoauftritt“ gedreht.
Also verschwand ich zunächst unter der Dusche. Danach ging es nackt in die Küche und
ich machte mir erst einmal einen Kaffee zum richtigen Aufwachen. Während ich so am
Küchentisch sass begannen meine Gedanken sich wieder um das Kino zu drehen. Was würde
dort heute wohl geiles passieren. Wird der Mann von letzter Woche wieder da sein und
mir seine dicke Stange kraftvoll in mein Loch schieben ? Werde ich vielleicht noch
weiter gehen als die Woche zuvor ? Ich merkte wie ich den Kaffee auf dem Tisch ab-
stellte und mir zwischen die Beine griff. Langsam aber stetig begann ich meinen be-
reits angeschwollenen Schwanz zu verwöhnen. Ich lies die Vorhaut bis weit hinter die
Eichel gleiten und wollte einen Schwanz im Po spüren.
Also ging ich schnell ins Schlafzimmer und holte mir einen Buttplug aus Gummi mit
einem großen Saugfuss. Besser ich spritze jetzt schon mal ab, damit ich nachher im
Kino nicht so schnell komme. Schnellen Schrittes ging ich zurück in die Küche und
mein Schwanz wackelte bei jedem Schritt hin und her. Ein wenig Gleitcreme auf den
Plug und um die Rosette geschmiert und es kann losgehen : der Plug wurde auf dem
Stuhl plaziert und saugte sich daran auch gut fest. Dann brauchte ich nur noch über
den Plug zu steigen und mich langsam zu setzen. Kaum fühlte ich den Plug an meiner
Rosette wurde mein Schwanz um so härter. Kurzerhand senkte ich meinen Po tiefer und
ich konnte mich kaum zurückhalten vor Geilheit. Dann sass ich mit gepreitzten Beinen
auf dem Stuhl und begann meinen Schwanz schnell und stark zu wichsen. Als ich kam
konnte ich nicht anders und ich musste meine Lustschreie rauslassen. Hoffentlich
haben die Nachbarn das nicht gehört.
Also nochmal schnell unter die Dusche und dann kann der Tag ja kommen. Gegen Mittag
begann ich dann mich langsam auf das nächste Mal vorzubereiten : ich holte die neu
gekaufte Unterwäsche aus dem Schrank und begann diese langsam anzuziehen. Zuerst die
schwarzen Netzstrümpfe mit weitem Bund aus Spitze, dann den neuen im Schritt offenen
schwarzblauen Satinstring und zum Schluss das durchsichtige schwarze Strapshemdchen
das sich vorne schnüren läßt. Danach schaute ich mich im Spiegel und und muss sagen :
das gefällt mir sehr gut und ich werde die Herren vor Ort damit sicherlich aufgeilen
können. Dann schlüpfte ich noch schnell in eine Hose und ein Hemd. Slipper an und
kurz noch einen Geldschein für den Eintritt eingesteckt und ich fuhr los. Aufgeregt
war ich wie ein kleines Kind voller Vorfreude auf die kommende Ungewissheit.
Ich ergatterte in der Seitenstraße einen Parkplatz und betrat umgehend den Sexshop.
Auch heute waren hier nur vereinzelt Herren unterwegs. Ich kaufte die Eintrittskarte
für das Kino und verschwand hinter der Tür. Die Anspannung wuchs und ich war mir
immer noch nicht sicher ob der Mann von der letzten Woche wieder hier sein würde.
Dann stand ich im Kino …. zuerst mussten sich meine Augen wieder an die Dunkelheit
gewöhnen. Heute war das Kino wieder mit einigen Herren besetzt, die sich alle verein-
zelt in den Sitzreihen niedergelassen hatten und das Geschehen auf der Leinwand ver-
folgten. Natürlich wurde ich neugierig gemustert, da ich ja im hinteren Bereich noch
dastand. In der letzten Reihe links außen starte mich jemand eindringlich an. Im
Halbdunkel konnte ich das Gesicht nicht erkennen. Ich fasste meinen Mut zusammen und
ging auf die Reihe zu. Dann erkannte ich ihn. Er zeigte auf den Platz neben sich und
ich setzte mich auch gleich. Er beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr :
schön das Du auch gekommen bist. Ich werde es Dir heute schön besorgen, aber ver-
wöhnen werde ich Dich auch.
Aber zuerst muss ich mal sehen ob Du Luder wieder so geile Unterwäsche trägst. Kaum
gesagt fuhr er mir mit der Hand über den Schritt und öffnete meine Hose. Ich hob
meinen Hintern ein wenig an und nachdem der Reisverschluss offen war streifte er mir
die Hose bis zu den Knöcheln runter. Dann wanderte sein Blick zwischen meine Beine
und ich sah dass der Anblick ihm gefiel. Er knöpfte mein Hemd auf und ich schlüpfte
raus. Ich beugte mich runter und zog auch die Hose komplett aus.
Als ich mich aufrichtete griff er sich meinen bereits harten Schwanz und flüsterte
mir ins Ohr : ich hoffe doch der String ist komplett offen und nicht nur vorn ?
Statt zu antworten erhob ich mich von meinem Platz und nahm seine andere Hand. Diese
führte ich langsam zwischen meine Pobacken und lies ihn fühlen was er sich erhoffte.
Ein wirklich geiles Gefühl überkam mich …. eine Hand die meinen Schwanz leicht
massierte und eine andere, die mein Hinterteil inspiziert. Während ich so dastand
reckten sich natürlich die Köpfe der anderen Besucher nach hinten. So gemustert zu
werden machte mich noch geiler. Dann zogen mich die beiden Hände wieder runter auf
meinen Platz und ließen mich los. Dafür öffnete er nun seinerseits seine Hose. Sein
Schwanz sprang förmlich heraus und ragte nach oben. Ohne weiteres zögern beugte ich
mich auf seinen Schoss und nahm ihn in den Mund. Ich leckte seine Eichel und er be-
gann sofort zu stöhnen. Nach einem kleinen Augenblick schob er meinen Mund jedoch
zurück. Er raunte mir ins Ohr : Warte noch … später. Jetzt bist Du erst mal dran.
Komm mit. Er stand auf und sein Schwanz wippte bei jedem Schritt. Ich nahm meine
Sachen und folgte ihm nach unten. Die Blicke der anderen Gäste lagen nur so auf uns
und es gefiel mir. Im unteren Bereich angekommen setzte er sich auf den Boden mit
dem Rücken an der Wand. Ich legte meine Hose und mein Hemd daneben.
Dann sagte er mir : leg die Hände an die Wand und stell Dich vor mich mit gespreiz-
ten Beinen. So wie es bei einer Polizeikontrolle gemacht wird und lass Deine Hände
an der Wand. Ich gehorchte und machte, was er verlangte. Ich drehte meinen Kopf ein
wenig und konnte sehen, dass wohl alle anderen Gäste nur noch auf uns blickten und
dem treiben auf der Leinwand nicht mehr zuschauten. Alle wollten sehen was wir hier
gleich treiben würden. Dann merkte ich eine Zunge an meiner Eichel und warf den Kopf
in den Nacken. Die Zunge wanderte meinen Schwanz hinunter und wieder hinauf und dann
umschlossen mich die warmen Lippen. Er begann zu saugen und ich hatte das Gefühl der
Schwanz würde explodieren. Mein Becken begann sich ein wenig zu bewegen und dann
erst merkte ich das ich dabei war seine Mundvotze zu ficken. Eine Hand begann meine
Eier zu massieren und die zweite Hand umfasst mich und suchte sich wieder den Weg
meine Spalte entlang. Dann merkte ich wie er mir langsam einen Finger in mein geiles
Loch schob. Dabei lutschte er meinen Schwanz ausgiebig und ich wurde immer geiler
und fickte immer schneller. Ich merkte dass ich gleich kommen würde und wurde lang-
samer. Ich spritze gleich waren die einzigen Worte die ich noch herausbekam. Doch er
machte keine Anstalten meinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen. Stattdessen
leckte er mir wieder gierig über die Eichel. Ich begann erneut zu ficken und einen
Augenblick später entlud sich meine Ladung unter heftigen Zuckungen direkt in seinen
Mund. Er nahm die ganze Ladung auf und schluckte gierig alles hinunter. Dann endlich
lies er meinen Schwanz wieder frei. Er schaute mich an sagte : so … jetzt bin ich
erstmal dran.
Im sitzen zog er sich die Hose runter und ich sah das er keine Unterhose trug. Sein
Schwanz stand wie ein Pflog und ragte in die Höhe. Er holte sich ein Kondom aus
seiner Tasche und stülpte es sich über. Dann holte er eine kleine Tube mit Gleit-
creme hervor. Zuerst landete etwas davon auf seinem Schwanz was er sofort gut ver-
teilte. Dann landete etwas auf seinen Fingern. Ich wusste was nun kam und versuchte
mich zu entspannen : seine Hand suchte zwischen meinen Beinen mein Poloch und wurde
schnell fündig. Langsam schmierte er mir die Gleitcreme auf mein Loch und begann
dann zuerst mit einem Finger auch mein heisses Loch zu schmieren. Dann kam noch ein
weiterer Finger zum Einsatz. Ich merkte wie ich wieder hart und geil wurde. Dann zog
er mich langsam tiefer. Er sagte mir ich solle mich langsam auf seinen Schwanz set-
zen und er plazierte meinen Arsch gleich darauf so, dass seine Spitze an meine
Hintertür kam. Ich hockte jetzt direkt auf seiner Schwanzspitze und verweilte einen
kleinen Augenblick so. Ich sah seinen Blick und die Geilheit und lies seinen harten
Schwanz hinein …. seine pralle Eichel verschwand ganz langsam in meiner Povotze
und ich stöhnte leise auf …. was für ein geiles Gefühl. Er packte meine Arschbacken
und ich lies mich langsam weiter hinunter. Dann war sein Schwanz komplett in mir ver-
schwunden. Ich hatte erwartet dass es weh tun würde, aber das Gleitgel hat seinen
Dienst perfekt erfüllt. Dann begann ich ihn zu reiten und wurde dabei immer schneller.
Mein Schwanz wippte dabei ebenfalls auf und ab und schlug mir gegen den Bauch. Dieses
Geräusch machte ihn nur noch mehr an und er stöhnte nun ebenfalls immer lauter.
Sicherlich würde nun keiner der anderen Zuschauer mehr dem Treiben auf der Leinwand
folgen, aber ich konnte mich im Moment nicht umdrehen. Dann hielt er mich zurück und
zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. „Dreh dich anderesrum, ich will Deinen Arsch
sehen“. Ich folgte seinem Wunsch und stand auf, drehte mich mit dem Rücken zu ihm
und hockte mich wieder hin. Jetzt hatte ich auch einen Blick auf das Kino und die
anderen Gäste und sah mich natürlich bestätigt : wir wurden von den anwesenden Männern
begierig gemustert und ich sah bereits einige dicke Schwänze „im Freien“. Dann merkte
ich die Spitze wieder an meinem Loch und ich lies ihn hinein. Dann begann ich wieder
den Schwanz langsam zu reiten. Dabei konnte ich meine Blicke nicht von den anderen
Gästen nehmen und auch dort wurde wieder „Hand“ angelegt. Dies machte mich zusätzlich
spitz ….. ich wollte einen Schwanz lecken !
Direkt in der ersten Reihe sass ein Mann der seinen Schwanz langsam wichste und mich
direkt anschaute. Ich konnte sehen dass ihm unsere Nummer gefiel und nickte im zu ….
als ob er darauf gewartet hatte stand er auf und zog seine Hose aus. Dann stellte er
sich direkt vor mich und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich begann sofort
den Schaft rauf und runter zu lecken und spielte mit der Zunge um seine Eichel. Er
stöhnte laut auf und ich merkte wie der Vorsaft anfing zu fliessen. Das machte ihn
noch geiler. Unter mir wurden die Stöße immer schneller und und ich wusste er würde
gleich kommen. Ich stand ruckartig auf, entließ den Schwanz aus meinem Arsch und
meinem Mund fast gleichzeitig. Dann stellte ich mich mit leicht gespreizten Beinen
aufrecht hin, drehte mich um und sagte zu ihm „spritz mir wieder auf den Arsch“.
Dann wanderte mein Mund wieder runter zu dem Mann vor mir und umschloss wieder seinen
Schwanz. Ich merkte wie mir Hände auf meinen Arsch gelegt und meine Backen auseinan-
dergezogen wurden. Und schon hatte ich seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag drin.
Er fickte mich jetzt sehr schnell und ich konnte mich kaum aufs blasen konzentrieren.
Dann zog er seinen Schwanz ruckartig aus meinem Loch raus und riss sich das Gummi run-
ter. Nur Sekunden später schoss er mir unter lautem Gestöhne seine heisse Ladung auf
mein Lustloch.
Nun hatte ich ja noch den Schwanz im Mund und konnte mich nicht dazu durchringen,
diese Ladung aufzunehmen. Das hatte ich noch nie gemacht und wollte es auch nicht.
An den Stossbewegungen des Mannes vor mir konnte ich jedoch merken, dass er mir
gleich ebenfalls seine Ladung verpassen würde. Also nahm ich seinen Schwanz in die
Hand und wichste ihn zum Schluss. Er spritzte mir ins Gesicht, aber das war für mich
so in Ordnung. Ich fühlte mich rundum geil und stand ersteinmal vollgespritzt auf
der Stelle. Der Mann vor mir ging zu seiner Hose und holte Taschentücher hervor. Er
reinigte seinen Schwanz und gab mir und dem Mann hinter mir ebenfalls welche. Ich
reinigte mir mein Gesicht und wurde hintenrum ebenfalls gereinigt. So standen wir
nun zu dritt da, alle irgendwie fertig – beobachtet von den anderen Gästen, die wohl
auch gerne mitgemacht hätten. Dann sagte mir der Mann dessen Schwanz ich gelutscht
hatte : „nun kannst du es mir besorgen“.
Er ging auf auf seinen Platz in der vorderen Reihe zu und stellte sich vor einen Sitz.
Er stützte sich auf die Rückenlehne auf und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich
bekam augenblicklich einen Ständer und ich stellte mich hinter ihn. Er gab mir ein
Gummi und lächelte mich an. Ich griff zwischen seinen Beinen durch und begann seinen
Schwanz zu wichsen. Er begann leicht zu stöhnen was mich noch geiler werden lies.
Bevor ich mich versah hatte der zweite Mann wieder meinen Schwanz im Mund. Er kniete
neben uns und leckte mir bis runter auf die Eier. Die Umstehenden rückten näher an
uns ran, damit sie besser sehen konnten. Noch traute sich niemand weiteres an unserer
wilden Fickerei teilzunehmen. Ich wollte nun unbedingt ficken und so zog ich sanft
meinen harten tropfenden Schwanz aus dem Mund heraus. Ich rollte mir langsam das
Gummi über und lies etwas Gleitgel auf das geile Poloch vor mir tropfen. Dann griff
ich seine Backen und zog sie auseinander. Er reckte seinen Arsch noch höher und ich
setzte meine Eichel an. Ich drang in ihn ein und meine Eichel ging ihren Weg. Langsam
begann ich ich rythmisch zuzustossen.
Der zweite Mann ging in die Reihe davor und steckte seinen Schwanz nun dem Mann in
den Mund. Genau so muss es letzte Woche ausgesehen haben, als ich so rangenommen
wurde. Ein wirklich geiles Bild ! Plötzlich merkte ich Hände am meinem Rücken, die
mich streichelten. Ein weiterer Zuschauer hatte sich wohl entschlossen teilzunehmen.
Er packte meine Arschbacken und begann diese zu kneten. Er strich mit den Fingern
über die Strapse runter zu den Netzstrümpfen. Dann wanderten seine Hände um mich
herum und öffneten mir eine Schleife meines Stringhemdchens. Kaum offen suchten
seine Finger meine Brustwarzen und begannen diese zu streicheln. Das machte mich
nur noch geiler und ich fickte den Arsch vor mir immer schneller. Dann stöhnte der
Mann vorne auf und spritzte dem gebückten wohl die volle Ladung in seinen Mund. Ich
wollte eigentlich auf seinen Rücken spritzen, konnte mich aber nicht mehr zurück-
halten und das Gummi loswerden. Sein Arsch kreiste um meinen Prügel und ich schoss
in das Gummi. Sein Arsch zuckte während ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in seine
Povotze schob und das Gummi weiter füllte. Langsam wurde mein Schwanz kleiner und
ich zog ihn raus. Wir setzten uns alle hin und genossen das eben passierte.
Ich musste mich erst einmal erholen und und machte es mir auf dem Sitz gemütlich.
Da saß ich nun …. in meiner sexy Unterwäsche …. links und rechts zwei Unbekannte
mit denen ich gerade eine weitere super Nummer gemacht hatte. Mein Blick glitt über
die Leinwand und ich folgte ein wenig dem Film. Dort wurde gerade einem ziemlich
jung aussehendem Mann abwechselnd von zwei Männern der Schwanz geblasen.
Ich konnte mich dem Schauspiel nicht entziehen und merkte, wie mein Schwanz zwischen
meinen Beinen wieder hart wurde. Völlig automatisch begann ich den Schaft zu mas-
sieren. Dann bewegte sich eine Gesalt auf mich zu. Der Mann der mir vorhin von
hinten das Hemdchen geöffnet und mir so herrlich die Brustwarzen massierte stand die
ganze Zeit schon vor uns. Ich schaute ihn an und ich sah seinen Blick. Bevor ich
mich versah kniete er sich vor mir auf den Boden und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Er umspielte meine Eichel sanft mit der Zunge, lutschte dann den Schaft herunter.
Wieder machte sich ein geiles Gefühl breit. Meine Hand fand einfach so den Weg in
den Schoss des Mannes der links von mir saß. Ich griff mir seine Rute und begann
diese einfach zu wichsen. Er stöhnte auf und hatte so wie ich vom Film wohl eben-
falls wieder einen Ständer bekommen. Dann merkte ich die Zunge an meinem Poloch und
konnte mich diesem Gefühl kaum wiedersetzen. Ich drohte zu explodieren …. so herr-
lich war das. Dann verschwand die Zunge und er kniete vor mir. Seine Latte stand
jetzt wie ein Strich und ich wusste was er sich erhoffte. Kurzum lies ich den Schwanz
meines Nachbarn los, setzte mich etwas mehr nach vorn und spreitzte meine Beine. Die
Schenkel lies ich links und rechts über die Lehne baumeln. Der knieende Mann hatte
sich bereits ein Gummi überestülpt und noch mehr Gleitcreme brauchte mein Arsch wohl
heute nicht mehr. Ich packte meine Pobacken und zog sie leicht auseinander. Dann
wurde mir auch schon die Eichel angesetzt. Langsam schob er mir seinen Schwanz in
die Povotze. Er stoppte einen Augenblick und schnappte sich meinen weiterhin harten
Schwanz. Er bagnn mich kurz hoch zu wichsen und fing dann dazu an mich mit leichten
Stössen zu ficken. Ich schnappte mir wieder den Schwanz meines Nachbarn und begann
diesen ebenfalls wieder – jetzt deutlich heftiger und schneller – zu wichsen.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah, dass bereits mehrere der anderen Männer
wieder dichter gekommen waren um unserem geilen Treiben besser zusehen zu können.
Einer stand fast direkt hinter mir und wichste sich seinen dicken Ständer. Mann war
das ein Rohr. Bevor ich mich versah hielt er mir seine Latte vors Gesicht. Ich öff-
nete meinen Mund und er schob mir das Teil langsam rein. Ich saugte an seiner Eichel
und leckte dann den ganzen Schwanz rauf und runter. Während dessen massierte ich immer
noch den Schwanz meines Nachbarn und merkte, wie er bereits anfing zu zucken. Ich
hielt inne um es ein wenig heraus zu zögern. Das schien ihm wohl ganz gut zu passen,
da sofort ein weiterer Mann neben ihm für mich einsprang.
Die Stösse in meinem Becken wurden immer schneller und jetzt umschloss seine Hand
meine Eier und begann diese zu kneten. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten und
lies vom Schwanz in meinem Mund ab. Zu geil war jetzt das Gefühl und ich wollte jetzt
eigentlich spritzen. Dann zog er abrubt seinen Schwanz aus meiner Povotze, das Gummi
wurde abgezogen und nebenher geworfen. Und Dann schoss er mir sein Sperma direkt auf
die Povotze und meine Eier. Das machte mich wiederum geiler und ich stand vom Stuhl
auf. Dann beugte ich mich über den Stuhl hinweg um mir wieder den dicken Schwanz zu
gönnen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich so hinuntergebeugt vor meinem Stuhl
und begann wieder diesen dicken Schwanz zu verwöhnen. Der Mann rechts von mir hatte
bis jetzt unserem erneutem Treiben nur zugesehen. Jetzt stand er wieder auf und
streifte sich ein Gummi über.
Nur einen Augenblick später merkte ich wie seine Hände meinen Arsch ertasten. Dann
wandert seine Hand über meine noch triefende Votze und verreibt das Sperma in meinem
Loch. Dann umschließt seine Hand langsam meine steifen Schwanz und beginnt, meine
Vorhaut langsam nach hinten zu ziehen. Dabei massiert er mir mit der anderen Hand
die Eier. Ich stöhne auf und will mich eigentlich aufrichten ….. aber mit dem
Schwanz im Mund ist das garnicht so einfach. Dann verschwinden die Hände von meinem
Gehänge und er zieht meine Pobacken auseinander. Ich merke wie er mir mit seiner
Eichel über die Rosette fährt und das Sperma weiter verteilt. Dann stößt er zu und
schiebt mir sein Rohr in die Lustgrotte. Ich stöhne auf. Die Hände finden wieder zu
meinem Schwanz und er wichst mich weiter. Meine Latte ist immer noch steif ohne
Ende, obwohl das jetzt in kürzester Zeit die dritte Gruppennummer ist. Ich merke
wie es mir langsam kommt und ich nehme den Schwanz aus dem Mund. „Ich komme … ich
komme“ stammel ich und dann schiesse ich meine Ladung auf den Stuhl. Meine Beine
beginnen heftig zu zittern, aber ich werde weiterhin gefickt.
Ich stütze mich auf den Armlehnen ab und mir wird wieder der große Schwanz hinge-
halten. Langsam lecke ich über die Eichel, kann mich aber durch die heftiger werden-
den Stösse von hinten nur noch sehr schwer aufs blasen konzentrieren. Dann wird auch
der zweite Schwanz herausgezogen. Und wieder wird mir der geile Saft auf meine Backen
gespritzt. Ich stehe da und das Sperma läuft mir die Pobacken runter und ich fühle
mich einfach nur geil. Meine Brustwarzen sind immer noch hart und mein Schwanz pocht
ebenfalls. Eigentlich sollte ich jetzt den Schwanz vor mir zu Ende blasen, aber ich
denke mir so einen dicken Schwanz hatte ich noch nie hinten drin. Wenn nicht heute,
wann dann ? „Komm rum und steck ihn mir auch rein“ sage ich zu ihm und er lächelt,
während er rum kommt. „Mach die Beine breiter“ raunt er mir zu und ich folge der Auf-
forderung. Dann gibt er mir einen Klaps auf meine rechte Pobacke. Dann auf meine
linke Seite. Ich strecke meinen Arsch weiter raus und schon setzt er seine Latte an.
Er schiebt mir die Eichel rein und gleich darauf habe ich das Gefühl zu platzen ….
aber er schiebt seine Latte weiter bis zum Anschlag. Dann verharrt er einen Augenblick
so. Ohne die vielen Schwänze heute hätte ich sicherlich aufgeschrien bei so einem Ding.
Jetzt ist es garnicht so schlimm und ich beginne langsam meinen Arsch vor und zurück
zu bewegen. „Ja komm besorg es mir“ höre ich seine Stimme und ich bewege mich etwas
schneller. Er umfasst mein Becken und beginnt mich schneller zu stossen. Seine Eier
klatschen dabei an meine und das Geräusch macht mich von neuem an. Seine Stösse werden
heftiger und er stöhnt immer mehr. Dann zieht auch er seinen Schwanz aus meinen Arsch.
Ich drehe mich um und rolle das Gummi ab. Dann spritzt er mir auch schon gegen den
Bauch. Ich schnappe mir ein paar Taschentücher und beginne mich langsam, erschöpft zu
reinigen.
Die anderen Gäste wichsen sich teilweise gegenseitig und selbt die Schwänze. Ich aber
bin mehr als abgefertigt und will jetzt nur noch los. Ich schnappe mir meine Klamotten
und ziehe die Hose und mein Hemd an. Ich schlüpfe in die Schuhe und bin fertig zum
gehen. Noch einmal wandert mein Blick durchs Kino. „Bis demnächst“ sind meine letzten
Worte an die Männer in der „ersten Reihe“ und ich verlasse den Ort des Geschehens.
Draussen begebe ich mich schnell zu meinen Wagen und fahre ohne Umwege direkt nach
Hause. Dort angekommen ziehe ich die vollgespritzte Unterwäsche aus und gehe duschen.
So langsam realisiere ich die wilde Fickerei und bin doch froh, im Kino gewesen zu sein.
ENDE
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