Was ich suchte, was mir in meinen Sexphantasien vorschwebte war ein erfahrener Mann, auf jedenfall deutlich älter als ich. Nach ein paar Tagen herumgechatte bei xhamster war es dann so weit. Ich hatte eine Verabredung. Lange gechattet hatten wir nicht. Er hatte mich angeschrieben.
„Hi alles fit?“, schrieb er. Ich sah mir sein Profil an, das gefiel mir. Er war 54 Jahre alt und sah richtig gut aus, mit Dreitagebart und kleinem Bauch. Ich wichste beim chatten, stellte mir vor wie es mit dem Typ wohl wäre. „Dominanter 100% Top“, stand in seinem Profil. Ich hatte nur eine ungefähre Vorstellung davon was das heisst.
Ich erzählte ihm das ich kaum sexuelle Live-Erfahrung mit Männern hatte. Er meinte er findet das „sexy“. Auf meine Nachfrage schickte er mir seine Schwanzbilder, die mich nur noch geiler machten. Die XL-Angabe in seinem Profil war offensichtlich nicht gelogen. Ich schrieb ihm das ich seinen Schwanz gerne blasen würde.
Er sagte er will unbedingt das ich seinen Schwanz blase und fragte mich dann wo ich wohne und als ich ihm die Region sagte, meinte er das das ja nur ein Katzensprung wäre. Ob er mich jetzt besuchen kann? Mir wurde etwas schwummerig bei dem Gedanken das meine Sexfantasien nun langsam real wurden. Ich sagte ihm das ich nicht alleine wohne und er nicht her kommen kann, aber ich könnte ihn besuchen. Den letzten Halbsatz hatte ich spontan, mit einer Hand an meinem Schwanz, geschrieben.
Er meinte das er mir gerne das Blasen beibringen würde und es wäre geil wenn ich jetzt zu ihm käme. Ich erhielt seine Adresse und war ein paar Minuten später auf dem Weg, wie sich heraustellte wohnte er nur wenige Autominuten entfernt. Mit einem Drücken in der Magengegend und einem halbsteifen Schwanz in der Hose stand ich kurze Zeit später vor seiner Tür.
Er sah auch real so aus wie auf den Bildern, was mich schon mal erleichterte. Er bat mich herein und holte uns zwei Bier. Wir machten noch etwas Smalltalk über das Wetter und ob ich gut hergefunden hatte, doch dann kam Werner, so hieß der Mann, langsam zur Sache. Er rückte auf der Couch enger an mich heran und streichelte mein Bein, dann schob sich seine Hand unter mein Shirt.
Ich blieb ruhig sitzen, war wie elektrisiert durch die Berührung auf meiner nackten Haut. Er küsste mich, sein Dreitagebart schabte auf meinen blossen Wangen. Bald öffnete er meine Jeans. Ich saß einfach nur da und rührte mich nicht. War froh das er die Initiative übernahm.
Mein Schwanz zeigte unabhängig von mir mehr Initiative, er sprang aufrecht und hart aus der Hose als der Mann diese ein Stück herunterschob. Werner grinste und nahm ihn in die Hand. Wichste ihn langsam. Ich konnte es kaum glauben das das wirklich geschah. Dann senkte er den Kopf und blies mir die Latte. Ich platzte fast vor Geilheit, war aber andererseits auch total angespannt, sonst hätte ich wohl schnell abgespritzt.
Doch dann ließ Werner von mir ab und lehnte sich breitbeinig zurück. Er öffnete seine Hose und erstmals sah ich seinen XL-Schwanz in echt. Die dunkelviolette Eichel schob sich unter der Vorhaut hervor als sein Schwanz immer größer wurde. Ich überlegte nicht lange sondern nahm ihn in den Mund. Werners Hand krallte sich in meine Haare. „Ah gut machst du das!“, sagte er.
Ich lutschte seinen Schwanz und ihm gefiel es offensichtlich. Er fragte mich ob ich wirklich kaum Erfahrung hätte. „Ja ehrlich“, antwortete ich. Er drückte meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. Die Hand auf meinem Kopf wanderte nun hinab, an meinem Rücken, schob sich in meine Hose. Ich spürte seine Hand auf meinem Arsch. Als er meinen Arsch knetete spürte ich wie sein Schwanz noch praller in meinem Mund wurde.
Ich lutschte seinen Schwanz voller Hingabe. „Ja Junge so bedient man einen Mann!“, sagte Werner. Seine rauhe Männerhand rutschte derweil zwischen meine Arschbacken und ich spürte einen prüfenden Finger an meinem Loch. Ehrlich gesagt dachte ich mir, naiv wie ich war, nichts dabei. Wir hatten ja abgemacht das ich ihn nur blase. Die Hand verschwand auch kurz darauf von meinem Hintern, aber kehrte dann gleich wieder zurück. Diesmal war sie feucht, mit Spucke. Sein Finger drückte gegen mein Loch und drang ein Stück ein. Ich stoppte kurz das Schwanzlutschen doch fuhr dann fort, wusste nicht was ich machen sollte.
Sein Finger drang noch weiter in meinem Po ein, dann sagte Werner plötzlich: „Ich will dich ficken Kleiner!“ Ich hob erschrocken den Kopf. „Ich wollte nur blasen …“, sagte ich.
„Du hast so einen geilen Arsch … und du willst es doch auch oder?“, er packte seinen großen Schwanz. „Mal einen Schwanz in dir spüren, davon träumst du doch Bursche. Habe ich nicht recht?“ Ehrlich gesagt hatte ich tatsächlich viele Phantasien vom Analverkehr gehabt.
Werner stand auf und zog sich sein Hemd und die Hose aus, dann trat er auf mich zu und zog mir das Shirt über den Kopf, danach zog er mir die Hose mitsamt Unterhose und Socken aus. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit steif, meiner war zwischenzeitlich wieder schlaff geworden.
„Leg dich auf den Rücken“, sagte er. Ich folgte der Aufforderung. Er setzte sich hinter mich. Er hob meine Beine und legte sie sich über die Schulter. Aus einer Tube, ich weiß nicht wo er die plötzlich her hatte, drückte er sich eine durchsichtige Creme in die Hand. Er sah auf mich herab und in seinem Gesicht stand die pure Geilheit geschrieben, während seine Hand zwischen meine Pobacken fuhr und sein Finger erneut in mich eindrang.
Da wusste ich dass er natürlich von Anfang an vor hatte mich „Neuling“ flachzulegen und meinen Arsch zu ficken. „Oh Bursche du bist so eng, geil!“, sagte er während zwei seiner Finger in meinem Poloch steckten. Er zog seine Hand und zurück und beugte sich vor, mein Arsch wurde dadurch in die Höhe geschoben, sein steifer Schwanz bzw. die dicke Eichel rieb an meinem Loch.
„Benutzt du kein Kondom …?“, fragte ich unsicher.
Er grinste mich an. „Du bist noch ne Jungfrau, dich ficke ich blank.“
„Aber …“, sagte ich.
„Keine Sorge“, unterbrach Werner mich. „Ich ficke nur jungfräuliche Ärsche wie deinen bareback.“
Er beugte sich vor und sah mir in die Augen. „Ich besorgs dir gut Kleiner! Deine kleine Burschenfotze will endlich einen Mann spüren!“ Ich spürte wie seine Eichel in meinen Hintern eindrang. Ein scharfer kurzer Schmerz durchzuckte mich, langsam schob er seinen prallen Schwanz in mich. Ich stöhnte.
„Ah geil“, sagte Werner. „Bist ein braver Junge …“ Er zog seinen Schwanz ganz aus meinem Hintern und ließ ihn wieder reingleiten. „Das gefällt dir doch Kleiner!“
Ich sagte nichts, der Schmerz ließ langsam nach, Werners Schwanz fühlte ich tief in mir. „Deine junge Arschfotze ist geil eng!“, sagte er. „Ich werde es schnell machen deinen kleinen Arsch bald besamen.“
„Ok“, sagte ich. „Es tut weh.“
Werner grinste. „Normal bei einem Anfänger, vor allem bei einem großen Schwanz wie meinen. Aber du wirst dich nun nicht mehr mit kleineren Pimmeln zufrieden geben, nachdem ich mit dir fertig bin und du gelernt hast einen Mann zu bedienen.“
Er beugte sich vor und pumpte nun rhythmisch seinen Schwanz in meinen Arsch. Das reibende Gefühl an meinem Loch und in mir ließ plötzlich meinen Schwanz zucken. Ich legte meine Hände auf seine Beine, dann auf seinen Hintern. Ich spürte wie seine Arschbacken sich bewegten, während er mich stieß.
„Ich komm gleich. Ich werd deinen Arsch mit meinem Sperma markieren. Dein Arsch gehört mir! Ist das klar?“
Ich nickte. Es schmerzte immer noch aber ich bekam trotzdem wieder einen Ständer. Werner stöhnte, sein Schwanz zuckte wild in mir. Ich wusste das er seinen weißen Saft nun in mich spritzte. Außerdem spürte ich seinen Schwanz so tief in mir … plötzlich kam es mir auch. Zwei dicke Schübe meines Spermas schossen aus meinem Schwanz, während er sich noch stöhnend in mich ergoss.
Einen Augenblick nachdem wir beide gekommen waren zog Werner seinen Schwanz aus mir. Er triefte von Sperma das auf die Couch tropfte als er ihn rauszog. Er zog mich auf die Beine und küsste mich, seine Hand klatschte dabei auf meinen Arsch. „Hast ne geile Kiste“, sagte er.
„Danke“, sagte ich. Ich spürte wie das Sperma aus meinem durchgefickten Loch lief.
„Kannst jetzt erstmal nach Hause gehen. Ich gebe deinem Arsch einen Tag Zeit sich zu erholen. Übermorgen kommst du wieder, selbe Zeit.“
Ich nickte. Hob meine Hose vom Boden und zog mich wieder an. An der Tür küsste er mich noch einmal in den Nacken, seine Hand schob sich in meine Hose und kniff in meinen Arsch. „Also bis Montag!“, sagte Volker. Plötzlich griff er mir schmerzhaft an den Sack. „Und denk daran. Du bist jetzt meine Jungstute, dein kleiner Arsch gehört mir!“
(Also wie gesagt, bisher nur Phantasie und da ist schließlich alles möglich :-))
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