Es war Mittwoch so gegen 18 Uhr als es klingelte. Ich öffnete und da stand Peter vor mir; er war gerade in unserer Gegend und dachte bzw. hoffte mal wieder auf einen flotter 3-er mit Sylvia und mir. Da musste ich ihn aber leider enttäuschen; Sylvia war für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren und wollte erst am Sonntag zurück kommen. Schade, meinte Peter, aber er habe solch einen Druck und wir könnten es doch auch ohne Sylvia treiben. Der Gedanke gefiel mir. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem, ich holte 2 Flaschen Bier aus der Küche und legte einen Bi-Porno auf. Jeder knetete seinen Schwanz durch die Hose und in kürzester Zeit hatten wir beide einen prächtigen Ständer in der Hose. In dem Porno wurde gerade eine Transe von einem stark gebauten Kerl gefickt, während eine Frau der Transe den Schwanz blies. Da fiel uns beiden unsere Erlebnisse zu dritt und zu viert mit Peters damaliger Transe Peggy ein.
Peter meinte, er halte es so nicht mehr aus und begann sich auszuziehen; ich tat es ihm gleich. Wie immer bewunderte ich Peters Aussehen. Er hat eine richtig tolle Behaarung, nicht so 10 Härchen auf der Brust wie ich. Brust, Arme, Beine, Schwanz und Sack sind mit dunklen Haaren bedeckt. Und aus der Mitte dieses Urwaldes ragt Peters Prachtschwanz hervor. Sehr lang und dick steht er kerzengerade im 90°-Winkel von seinem Bauch ab; mit dicken Adern versehen und dann diese unglaublich dicke Eichel unter seiner engen Vorhaut. Es hatte schon etwas weh getan, als Peter mich das erstemal entjungfert hatte; aber es war auch sehr, sehr geil.
Ich ging nun vor Peter auf die Knie und leckte erst mal seinen Sack, immer schön an der Sacknaht entlang, dann seinen Stamm rauf und runter nur mit der Zungenspitze, immer wieder rauf und runter. Das erregte Peter schon so sehr, dass die ersten Vorlusttropfen aus seinem Pissschlitz kamen, welche ich mit Genuss ableckte. Nun kümmerte ich mich um seine Prachteichel. Vorsichtig schob ich sie ganz in meine Maulfotze und versuchte mit der Zunge seine enge Vorhaut hinter den Eichelkranz zu schieben, was mir auch gelangt. Seine Eichel schmeckte ganz nach Mann, halt so wie, wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat. Aber das ekelt mich nicht an, ich bin ja auch ein begeisterter Samen- und Fotzensaftschlucker. Vor einer sauberen Kiste mache ich ja auch nicht halt und lecke sehr gerne an einem runzeligen Poloch.
Aber Peter wollte nicht nur bedient werden, sondern auch selbst einen Schwanz verwöhnen. Wir liessen Porno Porno sein und gingen nach oben ins Schlafzimmer. Peter meinte, ob wir uns nicht erst noch duschen sollten. Ich meinte warum nicht, es ist doch immer wieder schön, zu zweit eng unter der Dusche zu stehen. Erst seiften wir uns gegenseitig ein, für mich ein besonderes Vergnügen diesen geil behaarten Körper; besondere Aufmerksamkeit widmeten wir den steifen Stellen. Dann meinte Peter noch, wir sollten uns doch gegenseitig noch einen Einlauf verpassen. Gesagt … getan, schnell den Duschkopf abgedreht, Peter stützt sich mit seinen Händen auf seinen Knien ab, ich den Schlauch auf sein Poloch ge-drückt und langsam den Wasserhahn aufgedreht. Nachdem sein Darm gut mit lauwarmem Wasser gefüllt war, zog ich den Schlauch zurück und Peter presste das Wasser wieder aus. Diese Prozedur wiederholten wir so lange, bis der Darm sauber war. Das selbe machte Peter bei mir. Wir trockneten uns ab und gingen wieder ins Schlafzimmer.
In 69-er Stellung lagen wir nun auf dem Ehebett und bliesen uns gegenseitig unsere Schwänze. Immer wieder zog ich Peters enge Vorhaut so weit es geht zurück, leckte an seinem Eichelbändchen und schluckte seine weiterhin gewaltig produzierten Vorlusttropfen. Währenddessen kümmerte sich Peter um meinen gepiercten Vorhautschwanz. Immer wieder drehte er mit der Zunge mein PA-Piercing durch die Harnröhre und zog sich mit den Händen meine Vorhaut an den Vorhautringen über die Zunge. Ein unglaubliches Gefühl: der leichte Schmerz in der Vorhaut, wenn die Ringe nach vorne gezogen werden und gleichzeitig die Eichel von einer Zunge massiert wird. Und auch meine Drüsen produzieren unaufhaltsam klares precum. Ich kümmerte mich derweil um Peters Sack; er wurde von mir richtig nass geleckt; kaute richtig auf seinen Eiern herum und zog sie mir beide in meine Maulfotze; ich zügelte weiter über seinen Damm Richtung Poloch, zog seine Arschbacken auseinander und leckte seine feinen Runzeln. Dies schien ihm sehr gut zu gefallen, denn er stöhnte und brummte wie ein Bär. Ich schob ihm meine Zungenspitze in seine Arschfotze und fingerte ihn, erst mit 1 dann mit 2 Fingern. Peter bettelte nun darum von mir gefickt zu werden. Ich wollte endlich mal spüren, wenn zusätzlich zu einem Schwanz noch 2 Metallringe seinen Darm massieren. Nun, diesen Wunsch wollte ich ihm doch gerne erfüllen. Ich holte noch schnell Gleitcreme und mein neuestes Sexspielzeug: einen Harnröhrenvibrator.
Zur Vorbereitung seines Anstiches kniete Peter sich auf das Bett, zog seine Arschbacken auseinander und so konnte ich sein Fötzchen mit viel Gleitcreme versehen. Dabei fingerte ich ihn wieder und konnte jetzt sogar 3 Finger unterbringen. Nun cremte auch ich mir meinen Schwanz ein, bat Peter sich auf den Rücken und seine Beine über meine Schultern zu legen. Ich zog mir meine Vorhaut so weit es ging zurück und setzte meine gepiercte Eichel an. Langsam schob ich ihm nun meinen ganzen Schwanz in den Darm. Peters Schwanz war während des Anstich leicht zusammen gefallen, aber dafür hatte ich ja mein neues Sextoy dabei. Solch ein Gerät kannte Peter noch nicht. Der Harnröhrenvibrator ist über 20 cm lang, der einführbare Teil 12 cm lang und 8 mm dick. Sorgfältig cremte ich auch das Spielzeug ein und führte es ganz vorsichtig in Peters Harnröhre ein. Schon beim Einführen richtete sich Peters Prachtschwanz wieder auf, aber als ich dann auch noch den Vibrator einschaltete stöhnte Peter laut auf. Ich überliess Peter nun das Spielzeug und begann nun seine Kiste zu ficken. Rein…raus, rein..raus… Peter stöhnte vor sich hin, und am Zucken seines Schliess-muskels merkte ich, dass er bald so weit war. Das Zusammenziehen seines Fotzenringes massierte meinen Schwanz zusätzlich und ich konnte meinen Männersaft nicht mehr halten und spritzte alles in seinen tiefen Darm. Peter riss sich nun den Vibrator aus der Harnröhre, wichste seinen Schwanz noch zwei- dreimal und spritze mir seinen dünnflüssigen Samen bis ins Gesicht. Es waren bestimmt acht Spritzer und ich sah wohl richtig eingesaut aus. Ich leckte mir seinen Saft aus dem Schnauzer, mmmhhh lecker, zog mit einem Plopp meinen Schwanz aus seiner Fotze und legte mich auf Peter drauf. Er begann nun wie wild seinen Samen aus meinem Gesicht zu lecken, sammelte alles in seiner Maulfotze und gab mir dann einen tiefen Zungenkuss. So teilten wir uns beide seinen Mackersaft. Wir waren beide sehr glücklich über diese (aus Sicht meiner Sylvia) verbotene Nummer. Peter sagte mir noch, dass es ein besonderes Gefühl für ihn sei, von meinem Blechzeug am Schwanz zusätzlich gereizt worden zu sein und der Harnröhrenvibrator sei ja der Hammer. So einen wollte er sich auch zulegen.
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