Fortführung von: „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 13″
Die Woche mit sommerlichen Temperaturen freuten uns. Besonders Susanne und Sabine, denn sie waren ja eingefleischte FKK Anhänger. Und auch heute war wieder zu Hause FKK angesagt. An Sabines nackten Körper hatte ich mich gewöhnt. Ich bekam keine feuchten Träume deswegen, besonders weil ich ohnehin genug andere nackte Frauenkörper sah und berührte. Das wusste Sabine allerdings nicht. Irgendwie war das ein Thema, das Susanne und ich ihr gegenüber eisern für uns behielten. Dass sich Susannes Freundinnen, darunter Martha, die letzte Nacht wieder bei uns war und nun beim privaten FKK dabei war, daranhielten, war einfach ein Vertrauensvorschuss. Ich vermutete aber sehr stark, dass sie sich genau das denken konnten, dass wir es Sabine gegenüber verschwiegen. Dass jetzt Martha auch dabei war, machte Sabine nicht stutzig. Denn sie wusste außerdem nicht, dass sie über Nacht geblieben war. Sie nahm an, dass sie einfach vorbeikam, wie sie auch.
An der Tür klingelte es. Susanne und ich sahen uns an, während Sabine aufsprang und lapidar meinte: „Ah, das ist Miriam.“ Miriam?, schoss es mir durch den Kopf. Ausgerechnet sie? Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb nicht, denn da kam sie auch schon. Reflexartig griff ich zum Kissen vom Stuhl neben mir und bedeckte meine Scham. Leicht verlegen spielte ich auch mit dem Kissen. Dass ich so verlegen reagierte, wunderte mich selbst. „Hallo ihr Lieben.“, rief Miriam fröhlich. Ein freudiges Hallo schallte von uns zurück. Sabine kam von hinten wieder raus und setzte sich auf ihren Platz. Der einzig freie Platz war der Stuhl neben mir, dessen Sitzkissen ich gerade geklaut hatte. Und genau darauf setzte sich Miriam hin. Normalerweise würde ich ihr das Sitzkissen anbieten, doch ich schaffte es nicht. Mir war es nicht peinlich, es war eher unangenehm. Wieso eigentlich? Ich wusste es nicht.
Um die Situation, meine Situation, etwas aufzulockern, fragte ich: „Willst du auch in die freie Körper Kultur oder habt ihr beide was vor?“ Sie lachte und schüttelte den Kopf: „Nee, wir haben was vor.“ Dabei sah sie mich entsprechend an, und auch auf mein vom Sitzkissen bedeckten Schritt. „Doch das Wetter ist richtig schön dafür. Das stimmt.“, stimmte sie mir zu. „Das heißt, du machst es auch?“, wurde ich neugierig. „Was? FKK? Nein, ist nichts für mich. Irgendwie. Euch kann ich sehen, das ist vollkommen normal. Doch sonst… nee… nicht wirklich.“, schüttelte sie mit dem Kopf. „Pete,“, rief Susanne zu mir rüber, „würdest du aus der Küche Miriam was zu trinken holen?“ Genau das wollte ich vermeiden. Ich sah wie versteinert zu Miriam, und auch sie blickte wie peinlich berührt, und doch belustigt zur Seite. Uns beiden war klar, dass Sabine das absichtlich machte. Als ich aufstand, hielt ich das Sitzkissen noch vor meinem besten Stück. Da es aber zu sehr auffallen würde, legte ich es auf meinen Sitz. Nun musste ich an Miriam vorbei. Sie saß bereits zur Wand hin und der Tisch war belegt mit Tellern und Gläsern, so dass ich ihn nicht ohne Weiteres zur Seite schieben konnte. Jetzt überlegte ich angestrengt, wie ich an ihr vorbeikäme. Mit dem Hintern an ihr fand ich unangebracht. Aber mit dem besten Stück vor ihr war auch nicht ohne. Ich versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln, so dass sie mich ansehen müsste: „Was magst du gerne trinken? Apfelsaft? Apfelschorle? Kirschsaft? Cola?“ Sie sah mich tatsächlich an, doch stellte ich rasch fest, dass das gar nicht so klug war. Denn so sah sie ja erst recht auf mein bestes Stück. Nicht nur, dass sie darauf blickte, sie hatte es auch so direkt vor ihrem Gesicht. Ich lief mit meinem besten Stück zu ihr gerichtet an ihr vorbei, doch mir zurück gedrücktem Hintern. Sie sah mich an, doch sah sie auch auf mein bestes Stück. Sie lächelte leicht, als sie wieder zu mir hochsah. Dass sie mir nicht richtig zugehört hatte, wurde deutlich, als sie fragte: „Äh, was?“ Mittlerweile stand ich an der Türe. Aus dieser Warte konnte ich sehen, dass Susanne und Sabine leise kicherten und sich spitzbübisch ansahen. Auch Martha entging das Schauspiel nicht. „Äh, was du trinken möchtest?“, fragte ich nochmal. „Apfelschorle.“, kam es knapp, so als ob sie sich ertappt fühlte, auf etwas anderes fixiert gewesen zu sein.
Miriam blieb auch nicht lange. Sabine zog sich recht bald an, und so verschwanden die beiden Damen auch schon. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Miriams und meine Blicke sich ständig trafen. Auch als sie zusammen mit Sabine aus der Haustüre verschwand, sah sie noch mal kurz zu mir rüber. Ich würde sowas als auffällig unauffällig bezeichnen. Unbewusst sah ich auch gleich zu Susanne rüber. Doch sie unterhielt sich mit Martha. Für uns, also Susanne und mir, hieß es allerdings auch gleich aufzubrechen. Susanne meinte noch Bekannten was vorbeibringen zu müssen. So zogen wir uns alle auch wieder an. Martha verabschiedete sich herzlich von uns. „Mein heißer Hengst. Es war wieder wunderschön mit dir.“, hauchte sie mir beim Abschied zu, als sie dann auch schon aus der Türe ging. Susanne amüsierte die kleine Szene. Sie genoss es sichtlich ihren Freundinnen was Gutes zu tun. Auch genoss sie es, zu spüren, wie sehr sie es genossen von mir genommen zu werden, indem sie sich einander an Händen festhielten. Dass sie dieser Anblick und dieses Beisein erregte, daran musste ich mich trotzdem immer wieder gewöhnen. Dass es mich erregte, stand außer Frage. Doch sie?!
Wohin es gehen würde, wusste ich nicht. Sie sagte nur, dass ich die Leute, die wir besuchen würden, noch nicht kennen würde. Das war auch in Ordnung. Die Fahrt war recht kurz. Vor Ort begrüßte uns ein Typ Schrank mit einem großen Hallo, als wir klingelten. Er gab mir die Hand: „Und du bist also Pete?! Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Tom. Kommt rein.“ Mich überraschte die persönliche und warme Begrüßung, weshalb ich Susanne beim Reingehen verwundert ansah. Er führte uns ins Wohnzimmer, in dem eine Frau, wohl seine Freundin, saß. Sie stand vom Sofa auf, um uns ebenfalls zu begrüßen. Mich überraschte ihre Statur, denn sie war sehr klein. Nicht kleinwüchsig, aber sehr klein, und vor allem zierlich. Er dagegen war ein Schrank, der durchaus 1,90 m gehabt haben dürfte. Sie stellte sich als Silvia vor. Susanne gab Tom ein Päckchen, und sie besprachen noch was. Es ging um den Inhalt, was wohl Sammlerwert hatte. Tom bat mich im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz zu nehmen, während er mit Susanne noch ins Büro wollte. Silvia leistete mir Gesellschaft und entpuppte sich als sehr angenehme Gesprächspartnerin. Sie war anders als Tom. Er war zwar sehr freundlich und herzlich, doch war er auch direkter, geradliniger. Silvia dagegen war feinfühliger, zarter, eben zierlich.
Susanne kam auch schon wieder mit Tom aus dem Büro und kam auf mich zu: „Ich muss noch was erledigen. Bleib doch noch etwas hier und leiste denen Gesellschaft. Ich brauche nicht lange. Ok?“ Ich sah sie an und wunderte mich etwas, meinte aber, dass es ok wäre und nickte zustimmend. „Hab´ ruhig Spaß hier.“, meinte sie noch augenzwinkernd und sah dabei zu Silvia rüber, als sie auch schon aus der Türe verschwand. Mein Blick fiel ebenfalls gleich auf Silvia, sobald die Türe hinter ihr schloss. Doch Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. „Ihr habt euch schon näher kennen gelernt?!“, fragte Tom freundlich, der sich auf dem Sessel neben mir bequem gemacht hatte. Silvia holte sich ein Glas vom Tisch und lehnte sich nickend auf das Sofa zurück. Auch ich nickte: „Soweit schon.“ „Und? Gefällt sie dir?“, fragte er dann, was mich völlig irritierte. Entsprechend muss ich ihn angesehen haben, denn er lachte: „Susanne hat dir nichts gesagt, was?“ „Gesagt? Was gesagt?“, fragte ich immer noch irritiert, sah ihn und dann Silvia an. Sie kicherte leise und sah mir verstohlen in die Augen. „Also….“, holte Tom Luft und setzte zu einer Erklärung an, „wir sind schon eine Weile verheiratet. Wir lieben uns, doch mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich schwul bin. Eine Trennung kommt für uns nicht in Frage, weil wir uns, wie gesagt, immer noch lieben. Und Susanne meinte, dass sie jemanden hätte, der Silvia durchaus beglücken könnte. Damit meinte sie dich.“ Er machte eine Pause und sah mich dabei an. „Sie meinte, dass sie dich schon an einige Freundinnen verliehen hätte. Die Zufriedenheitsquote, wie sie es nannte, soll sehr hoch sein, meinte sie.“, lachte er. Hatte Susanne also wieder was eingefädelt, dachte ich nur und musste dabei doch schmunzeln.
Ich sah ihn an und sah an mir herunter. Verglichen zu ihm war ich ein halbes Hemd. Er beugte sich vor und klopfte mir lachend auf die Schulter: „Glaube mir, das passt sehr gut. Sie stört sich schon immer an meinem Bodybuilding Wahn, wie sie es immer nennt. Du müsstest ihr also zusagen.“ Ich schielte zu ihr rüber, die immer noch verschämt mit einem Lächeln zu mir sah. „Schatz, gefällt er dir? Soll er dich…?“, wandte er sich ihr zu. Silvia sah mich lange an; mit ihren Augen hatte sie mich schon ausgezogen. Trotzdem sah mich schüchtern von der Seite an. „Das heißt also ja. Sehr schön. Pete… mach sie glücklich.“, strahlte mich Tom regelrecht an. „Äh, wie? Hier?“, sah ich ihn an. „Hier. Im Wohnzimmer. Im Schlafzimmer. Wo ihr wollt.“, meinte er. Als wir noch zögerten und keine Anstalten machten, versuchte Tom uns zu ermutigen: „Jetzt kommt schon. Keine Scheu. Silvia, gib ihm einen Kuss.“ Sie kam tatsächlich zu mir rüber und küsste mir auf den Mund. „Vielleicht hilft es, wenn Du Dich ausziehst?“, meinte er. Sie zog ihr T-Shirt aus, legte ihren BH ab, stand auf und zog sich komplett aus. Dann setzte sie sich wieder neben mich. „Pete, willst du nicht?“, fragte er mich lachend. Wie benommen nickte ich kurz: „Äh… ja, klar. Schon. Sehr gerne.“ So zog ich mein Hemd aus, stand ebenfalls auf, um mich komplett zu entkleiden und setzte mich wieder hin. „Jetzt umarmt euch doch mal. Silvia, nimm sein Teil ruhig in die Hand.“ Sie schob ihren Arm hinter meinen Rücken und griff mit der anderen Hand nach meinem besten Stück. Noch immer irritiert legte ich meinen Arm um sie. Sie war wirklich klein, und vor allem verdammt zierlich, ich konnte mir beim besten willen schwer vorstellen, dass die beiden mal Sex hatten, ohne dass sie Schaden davon genommen hätte. Eine Feststellung, die mir immer wieder in den Kopf schoss. Sie streichelte mein bestes Stück, der zusehends in ihrer Hand wuchs. Ihre kleinen Hände umschlossen nun meinen Schaft, den sie nun sanft massierte. Beim Anblick meines Phallus in seiner vollen Pracht, hauchte sie dabei ein leises „wow“ aus und sah mich an.
Ich betrachtete ihren nackten Körper. Sie war klein und wirkte zerbrechlich. Ihre Busen waren trotz ihres schlanken Körpers eine Handvoll groß. Ich fing an ihren Rücken zu streicheln. Langsam legte ich meine andere Hand auf ihren Busen, den ich zärtlich streichelte. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf. Sie massierte meinen Luststab immer noch und sah ihn fasziniert in ihrer Hand an. Meine Hand wanderte von ihrem Busen zu ihrem Bauch, den ich ebenfalls streichelte. Dann rutschte sie weiter, runter zwischen ihre Beine. Sie öffnete ihre Schenkel, auf dass ich gut an ihre Liebesgrotte kam. Und ich staunte nicht schlecht, denn sie war bereits richtig nass. Ich schielte immer wieder zu Tom rüber, der uns amüsiert zusah. Er meinte mich ermutigen zu müssen, als er mir zunickte. Langsam stand ich auf. Silvia ließ meinen Schaft los und sah mich fragend an. Ich ging vor ihr in die Hocke, zog sie an die Kante des Sofas zu mir her und gab ihr einen Kuss zwischen den Beinen. Mein Mund war sofort klatschnass. Zudem schmeckte sie auch sehr gut. Bedächtig richtete ich mich auf, sah ihr in die Augen und fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen, so als hätte ich eine leckere Frucht gegessen. Langsam beugte ich mich wieder zwischen ihre Beine. Ich leckte ihre Klitoris und fuhr mit meiner Zunge über ihre nassen Schamlippen. Sie stöhnte leise und krallte sich am Sofa fest. Meine Zunge drang in ihr ein, was dazu führte, dass sie sich kurz aufbäumte, und ich sah mit den Augen zu ihr hoch. Sie sah mir tatsächlich zu, wie ich sie am magischen Dreieck liebkoste. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge tief in ihre Liebesgrotte ein. Sie zischte dabei Jedes Mal und drückte mich zudem am Kopf zu sich. Dann gönnte ich ihr eine Pause und küsste ihren Bauch.
„Wollt ihr nicht ins Schlafzimmer? Da könnt ihr euch ganz austoben.“, hörten wir Tom sagen. Ich sah sie fragend an und sie schickte sich auch schon an aufzustehen, weshalb ich ebenfalls aufstand. Hand in Hand führte sie mich ins Schlafzimmer. Zu meiner Überraschung stand dort eine Kamera auf einem Stativ. „Die ist für mich und meinen Freund.“, hörte ich von hinten Tom sagen, der uns gefolgt war. „Keine Sorge, die ist nicht für euch gedacht.“, lachte er und wollte sie schnell wegräumen. „Oder soll sie mitlaufen, wenn ihr miteinander rummacht?“, fragte er, als er zum Stativ griff. Silvia sah mich an, grinste vielsagend und nickte leicht. Ich nickte ebenfalls und sah zu Tom rüber. „Gut, dann läuft sie einfach nur mit, während ihr miteinander rumtreibt.“, schmunzelte er und positionierte die Kamera noch mal neu. „Uuuund… Action.“, scherzte er, als er auf den Aufnahmeknopf drückte. Dann ließ er uns allein und verließ das Schlafzimmer.
Silvia setzte sich an die Bettkante, nahm meinen erregten Zauberstab in die Hand, öffnete ihren Mund und führte ihn ein; ich hatte nicht mal die Chance ins Bett zu kommen und wurde quasi stehend überfallen. Sie umschloss mit ihren Lippen erst meine Eichel, dann meinen Schaft. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Während sie mich mit ihrem Mund verwöhnte, streichelte ich sie am Kopf und stöhnte leise. Sie saugte mich sehr intensiv, so dass ich mich immer wieder an ihr festhalten musste, um mich zu beherrschen. Das schien sie zu bemerken, hielt meinen Zauberstab mit ihrer Hand fest und öffnete ihren Mund, so dass sie mir eine Pause gönnte. Dabei sah sie mir in die Augen und schmunzelte. Ich nutzte die Pause und stieg ins Bett, was mich kurz überraschte festzustellen, dass es ein Wasserbett war. Sie kam jetzt auch in die Mitte des Bettes und wollte mein bestes Stück auch wieder mit dem Mund aufnehmen. Doch ich deutete ihr an, dass ich mit ihr die 69-er Stellung machen wollte. Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich auf mich drauf, mit dem Gesicht zu meinem harten Phallus, der auch gleich wieder in ihrem Mund verschwand. Indes leckte ich ihre nasse Spalte. Ich leckte sie so leidenschaftlich und intensiv, dass sie immer wieder aufhörte mich zu verwöhnen, und mit vollem Mund laut aufstöhnte. Wir verwöhnten uns gegenseitig so intensiv, dass wir zur Seite rollten, dass mal sie unter mir lag, dann wieder ich unter ihr.
Es gelang uns aber doch mal uns zu lösen. Sie ging auf alle Vieren und sah mich erwartungsvoll an. Nicht sicher, es richtig verstanden zu haben einfach in ihr blank einzudringen, sah ich sie an und sah mich um. Sie schien meinen Gedanken zu erraten. „Passt alles. Passiert nichts. Du kannst reinkommen.“, hauchte sie leise und in freudiger Erwartung. Ich setzte mich auf, legte meine Eichel an ihre Grotte an. Ein bisschen wartete ich noch und spielte mit meiner Eichel dezent an ihrer nassen Spalte rum, denn der Anblick von ihrer Geilheit erregte mich sehr. Sie schien es kaum erwarten zu können, dass ich sie endlich bestieg. Dann endlich drang ich in ihr ein, was zu einem erlösenden Seufzer von ihr führte. Ich hielt ihre Taille fest und stieß sie fest und leidenschaftlich. Das Wasserbett unterstützte meine festen Stöße in gewisser Weise. Mir fiel immer wieder auf, wie klein sie war. Jetzt noch mal mehr, als ich sie von hinten nahm. Sie fühlte sich außerdem so leicht an. Allgemein war ich gewohnt, fest zu stoßen, doch bei ihr hatte ich Angst zu stark zu stoßen. So wie es schien, genoss sie es sehr und drehte sich auch bald auf den Rücken. Sie lechzte regelrecht danach, dass ich von vorne in ihr eindrang. Ich musste zwangsläufig an Sonja denken, was ihrer kleinen Körpergröße und dem zierlichen Körper geschuldet war, denn auch bei ihr erschien mein Zauberstab übergroß. Selbst wenn sie meinen ganzen Schaft mit ihrer Hand umklammerte, konnte sie ihn nicht ganz umschließen. Sobald ich ganz in ihr drin war, hielt sie sich an mir fest und ich stieß sie intensiv. Mit jedem Stoß zischte sie ein „Jaaaaa“ aus. Mit jedem Stoß wurde ich sicherer, dass ich sie nicht kaputt machen würde, wenn ich sie fester stoßen würde. Das ganze Bett wackelte und wir ritten quasi auf Wellen, so intensiv waren meine Stöße.
Ich löste mich von der innigen Umarmung und sah mir ihren Körper an, während ich sie regelrecht rammte. Unsere Körper klatschten laut hörbar aufeinander, was sie wohl sehr anzuturnen schien. Meine Hände umschlossen ihre kleinen Busen, wanderten zur Taille, die sie festhielten, weiter zu ihren Beinen, die ich dann gespreizt hielt und sie weiter rammte. Wie in Ekstase wand sie sich, japste und stöhnte laut. Ihre Hände hielten sich an meinen Schenkeln fest. Ich spürte den Druck in mir, der sich aufbaute und kämpfte dagegen an. Das blieb ihr nicht unbemerkt, denn sie hob sich hoch, was dazu führte, dass ich aus ihr rausging. Sie beugte sich zu mir hoch, umklammerte schnell meinen harten, nassen Phallus, sah mich an und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen, als Zeichen zu schweigen, fing an meinen Luststab zu massieren und nahm ihn dabei in den Mund. Lange brauchte sie nicht, denn ich explodierte bereits in ihrem Mund, in das sich eine gewaltige Menge von meinem Sperma ergoss. Ich hörte sie genüsslich stöhnen und sah an ihr runter. Sie schien Mühe zu haben alles schlucken zu können, ohne dass was irgendwo auslief, doch schluckte jeden Tropfen. Auch dann, als sie mich bereits leer gesaugt hatte, behielt sie mein bestes Stück im Mund. Erschöpft sank ich aufs Bett. Jetzt erhob sie sich ganz, wischte sich lächelnd den Mund mit dem Handrücken ab. „Ui, da kam ja eine ganze Menge. Eine Sintflut ist nichts dagegen.“, lachte sie und sah mich vergnügt an. „Und sauber ist der jetzt auch.“, neckte sie mich. Ich sah sie angenehm überrascht an und sagte tonlos „wow“.
Wir legten uns engumschlungen aneinander. „Danke.“, hauchte sie leise und kuschelte sich an mich. Plötzlich klopfte es an der Türe. Tom lugte rein: „Seid ihr noch dabei?“ Silvia sah hoch: „Gerade fertig geworden. Kannst reinkommen.“ Tom deutete mit dem Kopf nach hinten: „Deine Freundin ist da und meint sie hätte ein Problem.“, Er sah dabei ein bisschen hilflos aus. „Silvia,“, hörten wir auch schon im Hintergrund eine Frau rufen, „ich muss dich echt gerade stören. Sorry.“ Da ging die Türe auch schon weit auf und herein kam eine sehr dicke Frau in einem weißen Sommerkleid. Die Dame hatte Geschmack, was die Kleiderwahl anging und es passte zu ihr. Das Sommerkleid unterstrich ihre gewisse erotische Ausstrahlung, die von ihr ausging. Als sie uns beide einander nackt im Bett liegen sah, verschlug es ihr die Sprache. Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen sah sie uns an. „Silvia…?“, suchte sie sich zu fassen, „… aber dein Mann?“ Sie sah zu Tom rüber, der sie amüsiert anlachte. „Egal, du musst was für mich machen.“, sagte sie dann entschlossen und setzte sich an die Bettkante neben mich. Silvia, die auf der anderen Seite von mir lag, sah sie an, rollte mit den Augen und raffte sich auf. „Ich weiß schon. Ich ruf gleich an. Bleib hier.“, sagte sie und stand auch schon auf. Mit Tom verließ sie das Schlafzimmer.
Die dicke Dame sah mich dann an. „Und du bist?“, fragte sie dann doch ganz entspannt. „Pete.“, stellte ich mich vor. „Ich bin Ramona.“, stellte sie sich ihrerseits vor. Ich streckte ihr meine Hand rüber: „Angenehm.“ Sie nahm diese an und schüttelte sie. „Jetzt rieche ich wohl auch nach Sex.“, meinte sie lachend und roch spaßig an ihrer Hand. „Oh, Entschuldigung. Ich habe jetzt nicht mitgedacht.“, sagte ich verlegen. Sie winkte lachend ab und musterte mich eingehend. Auch ich musterte sie. Mich überraschte, dass ich bei ihr ein starkes erotisches Schwingen verspürte. So sehr, dass mein bestes Stück bei bloßer Betrachtung wieder in seine Größe wuchs, was sie natürlich auch wahrnahm. Dabei war sie angezogen. „Oh, ist das meinetwegen?“, fragte sie mich doch recht entzückt und geschmeichelt. Sie sah mich amüsiert an und schielte mit ihren Augen zu meinem mittlerweile harten Zauberstab. Ich nickte leicht verlegen. „Dabei bin ich doch angezogen.“, meinte sie. Fasziniert sah sie mein bestes Stück an. In ihren Augen funkelte es lüstern. Ihre Hand umschloss meinen harten Schaft auch schon, was wieder einen wohligen Schauer durch meinen Körper durchfahren ließ. Das entging ihr nicht und zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Immer noch amüsiert betrachtete sie meinen harten Penis in ihrer Hand. Langsam fing sie auch schon an ihn zu massieren. Ich wollte sie berühren, doch da sie angezogen war, spürte ich kaum was von ihrem Körper.
Da kam aber auch schon Silvia rein. Kurz stutzte sie, sah dann aber belustigt zu uns: „Ich sehe, ihr habt euch schon bekannt gemacht.“ Sie setzte sich an die Bettkante und sah zu Ramona rüber, die erstarrt dasaß, mit meinem erregten Schaft in ihrer Hand: „Ist erledigt. Sollte also jetzt dann was gehen.“ Ramona sah zu Silvia auf, massierte wieder meinen Zauberstab: „Danke. Du bist ein Schatz.“ Silvia sah uns beide an: „Soll ich euch beide allein lassen?“ Ramona schüttelte mit dem Kopf und massierte genüsslich weiter. Silvia stand auf, schloss die Türe und kam zurück. Sie sah mich an und deutete mit ihrem Kopf zu Ramona. Ich verstand es als Aufforderung mich an sie ranzumachen. So griff ich nach ihrem Reisverschluss des Sommerkleides hinter ihr und öffnete ihn. Auch ihren BH machte ich gleich auf, was mir überraschenderweise auf Anhieb mit einer Hand gelang. Sie massierte mich unbeirrt weiter. Ich setzte an, ihr Oberteil auszuziehen, was sie auch geschehen ließ. Sie widmete sich dann gleich weiter unbeirrt meinem besten Stück. Ich widmete mich dagegen ihren recht großen Busen und streichelte sie. Auch meine Lippen berührten schon ihre Brustwarzen. Durch meine Liebkosungen stellten sie sich rasch auf. Leise vernahm ich ein sanftes genussvolles Stöhnen von ihr. Doch mehr konnte ich nicht machen, weil sie sich auch schon zu mir runterbeugte. „Äh, ich war gerade in Silvia…“, sagte ich noch schnell, als sie mein bestes Stück auch schon in ihrem Mund hatte. Lustvoll saugte sie an ihm und ignorierte meinen Hinweis. Ich sah zu Silvia hoch, die mich schulterzuckend und lachend ansah. Mittlerweile saß sie so, dass ihr Unterleib mein Kissen war; ihre Beine lagen ausgestreckt, so dass ich meine Arme bequem auf sie legen könnte. Doch lange konnte ich nicht verwundert schauen, denn Ramona saugte so intensiv, dass ich laut aufstöhnen musste. Reflexartig griff ich nach Silvias Hand, die meine auch nahm und festhielt. Laut stöhnte ich, als Ramona mich mit ihrem Mund verwöhnte. Ich berührte sogar mit der Hand nach ihrem Kopf, als Zeichen mir eine Pause zu gönnen.
Endlich gönnte sie mir eine Pause. Sie stand auf und entkleidete sich komplett. Dabei sah sie Silvia und mich schmunzelnd an. Ihr Körper erregte mich sehr. Das war eine gewaltige erotische Schwungmasse, die ich vor mir sah. Sie setzte sich auf Knien ins Bett zu mir. Wieder nahm sie meinen harten Zauberstab in die Hand, strich ihr langes Haar zur Seite und beugte sich erneut zu mir runter. Dabei sah sie mir in die Augen, als sie mein bestes Stück wieder in den Mund nahm und mich ausgiebig verwöhnte. Silvia hielt erneut meine Hände fest und sah ihrer Freundin zu. Ramona sah immer wieder zu uns hoch, schloss auch immer wieder ihre Augen, um weiter genüsslich an meinem Penis zu saugen. Nach einer Weile richtete sie sich auf, hielt meinen Zauberstab in der Hand. „Willst du auch mal.“, fragte sie Silvia. „Danke. Ich habe schon. Mach du nur. Ich habe den Eindruck, du brauchst es sehr dringend.“, schmunzelte sie. Ramona stieg über mich, setzte meine Eichel an ihre Schamlippen und setzte sich vorsichtig auf mich drauf. Langsam drang mein Lustspender in ihr ein. Beide stöhnten wir auf, als ich immer tiefer in ihr eindrang. „Oh ja, ich bin sowas von untervögelt.“, meinte sie dann, als ich ganz in ihr war. Sie hielt kurz inne und sah Silvia leicht schuldbewusst an: „Ich habe nicht gefragt… Doch ich hoffe, es ist ok, wenn ich ihn ficke?“ Silvia schmunzelte und winkte ab: „Der ist schon in dir. Natürlich ist das voll in Ordnung. Jetzt mach.“ Ramona sah mich an und strahlte, dann fing sie an mich zu reiten. Ihre ganze Masse saß auf mir und sie fühlte sich geil an. Langsam beugte sie sich zu mir runter. Ihre Busen drückten sehr angenehm an meine Brust. Sie waren weich und fühlten sich sehr schön an.
In dem Moment lugte Tom wieder rein. Er staunte nicht schlecht, als er uns drei auf dem Wasserbett sah: „Sehr schön. Ihr versteht euch. Prima.“ Sicherlich dachte er sich seinen Teil, dass eine dicke Frau auf einem Mann saß, der als halbes Hemd durchging (verglichen mit ihm auf jeden Fall). Womöglich muss es auf diesem Bett ausgesehen haben, als hätte sie mich plattgedrückt. Jedenfalls schmunzelte er und sah zu Silvia rüber: „Da ist noch jemand für dich.“ Sie zeigte auf unsere Situation: „Du siehst doch, dass ich gerade nicht kann.“ Doch auch da ging schon die Türe auf. Eine weitere Freundin wohl von ihr. Die war eine Frau von schlanker Statur und durchschnittlicher Größe. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur. Allerdings war sie auch recht luftig angezogen, mit Spaghettiträgern und einer Shorts. Auch ihr fiel erstmal die Kinnlade runter, als sie uns sah. Und auch sie sah dann zu Tom rüber: „Ihr seid doch verheiratet?!“ Woraufhin er mit ganz klarer Stimme antwortete: „Ja. Sind wir.“ Dann sah sie wieder zu uns: „Okay. Was meinst du, wie lange werdet ihr brauchen? Oder kann ich kurz reinkommen und mit dir reden?“ Silvia sah ihre Freundin überrascht an und dann uns: „Äh… nun… wenn es dich nicht stört, dass die beiden weiter machen?!“ „Mich stört es nicht. Ich bin nur überrascht. Weil… ja, eben ihr verheiratet seid.“, meinte sie und kam auch schon rein. Tom schloss die Türe lachend mit den Worten: „Heute geht es zu wie auf dem Bahnhof.“ Wir fielen ebenfalls ins Gelächter, auch ihre Freundin, die gerade gekommen war, was die Situation entspannte.
Ihre Freundin setzte sich an die Bettkante, direkt neben uns. Die Schenkel von Ramona berührten den nackten Teil ihres Oberschenkels, was sie wohl nicht störte. Wir sahen sie alle neugierig an. Da meinte sie zu Ramona: „Ihr könnt schon weiter machen.“ So fing Ramona langsam an mich wieder zu reiten: „Wenn du meinst.“ „Das sind Ramona und Pete. Das ist Heike.“, stellte uns Silvia noch schnell einander vor. Heike nickte uns tatsächlich freundlich zu, als sie dann ihr dringliches Anliegen Silvia vorbrachte. Auch hier versprach Silvia sich gleich darum zu kümmern, sobald wir fertig wären und sich dann bei ihr zu melden. Wir rechneten allerdings damit, dass Heike nun aufstehen und den Raum verlassen würde. Stattdessen blieb sie sitzen und sah Ramona und mir zu. Mittlerweile schwitzten wir schon ordentlich. Einmal wegen der Hitze, wie hatten Sommer, und einmal eben, weil wir Sex hatten. Ich hielt mich an Ramonas Oberschenkel fest, berührte dabei aber auch Heikes Bein. Weil das ein bisschen unangenehm war, ständig an ihr Knie zu stoßen, legte ich meinen Unterarm einfach auf ihren Schenkel, was sie zu meiner Überraschung gewähren ließ. Mit der anderen Hand griff ich nach Ramonas Busen. Neugierig und lüstern sah Heike uns zu.
Ramona stieg von mir ab und wollte nun von vorne genommen werden. Als Ramona sich hinlegte, wackelte das ganze Bett auf Grund ihrer Masse und ihres Gewichts, und ich setzte mich vor ihren gespreizten Beinen. Heike sah uns dabei zu und gluckste, als sie mein bestes Stück sah. Sie sah uns auch zu, als ich in Ramona eindrang und sie dann stieß. Erst langsam, dann immer schneller und fester. Erst irritierte es mich, dass Heike noch da war, vor allem, dass sie mir quasi auf der Pelle saß, doch ich beschloss mich davon nicht beirren zu lassen und machte weiter; was mich irgendwie auch erregte. Ich spürte Ramona an mir. Ich lag regelrecht auf ihrer Vulva, spürte sie um mich, auch bis zum Bauch; so dick war sie. Meine Hände lagen auf ihren gewaltigen Busen, während ich sie stieß. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po und sah schnell zu Heike rüber, was tatsächlich ihre Hand war. Ihr Blick blieb an unserem Unterleib hängen. Sie konnte meinen Zauberstab sehen, wie er sich immer wieder in Ramona bohrte. Leicht biss sie dabei auf die Lippen und benetzte diese außerdem wohl unbewusst mit ihrer Zunge.
Nach einer längeren Weile des Rannehmens wurde der Druck zu groß. Ich zog meinen Penis aus Ramona raus und spritzte ihr sofort auf den Bauch, was allerdings auch hieß, dass ihre Busen und auch ihre Grotte mein Sperma abbekommen haben. Während mein Zauberstab in meiner Hand pumpte und zuckte, spürte ich eine weitere Hand, die meinen Schaft umfasste und mir während des Spritzens half. Es war Heikes Hand. Mit einer Hand hielt ich mich nun auch an ihr fest, und ließ mich von Heike leermelken. Als der Druck weg war und ich leergemolken war, keuchte und schnaufte ich, und sah Heike überrascht an. Sie hielt mein bestes Stück noch weiter in der Hand und bewunderte es. Auch Silvia sah überrascht zu uns rüber. Ramona freute sich von mir genommen worden zu sein, blickte ebenfalls neugierig zu Heike. Ihre Hand bekam vom Sperma was ab, was sie wohl nicht störte, denn sie streichelte weiter meinen Luststab, so dass ihre Hand nun ganz nass von meinem Sperma wurde. Ramona dagegen verteilte mein Sperma auf ihrem Körper und beobachtete dabei Heike.
Wieder ging die Türe leicht auf. Doch diesmal lugte Susanne rein. „Oh ja, hier geht es tatsächlich zu wie auf dem Bahnhof.“, lachte sie bei unserem Anblick und trat ein. Sie kam ums Bett und ging auf mich zu. „Na Schatz? Viel zu tun?“, lachte sie, als sie mir einen Kuss gab. Ramona und Heike kannten sie natürlich nicht, weshalb sie vor Schreck erstarrten, als sie Susanne mich „Schatz“ nennen hörten und sie mich küssen sahen. Heike ließ zwar nicht von meinem besten Stück ab, doch sie hörte auf ihn zu streicheln. Silvia stellte daraufhin gleich einander vor: „Darf ich vorstellen. Das ist Susanne. Die Freundin von Pete.“ Ramona schluckte noch und war immer noch erstarrt. Sie lag weit gespreizt und mit Sperma beschmiert vor mir. Sie hatte den Reflex rasch aufzustehen, was natürlich aussichtslos gewesen wäre, weshalb sie erstmal erstarrte. „Susanne, das sind Ramona und Heike. Meine Freundinnen. Und hey, ihr beiden, sie hat mir ihren Freund genau dafür ausgeliehen. Es ist also alles gut.“, lachte Silvia beim Anblick ihrer Freundinnen. Die beiden Damen entspannten sich langsam etwas. Ramona gab Susanne zur Begrüßung die Hand, was sie annahm. Heike kam in Verlegenheit und deutete auf ihre Hand, die mein bestes Stück hielt und noch nass von meinem Sperma war. „Schon ok.“, meinte Susanne augenzwinkernd und lachte sie an. Heike schien ein Stein von Herzen zu fallen. Man sah ihr förmlich die Anspannung wegfallen. Gleichzeitig sahen sie immer wieder erstaunt sie und mich an, was wohl auf den großen Altersunterschied zurückzuführen war. Susanne sah in die Runde und meinte dann: „So wie ich sehe, hatten Silvia und Ramona ihren Spaß. Nur du nicht, Heike. Oder?“ Da Heike immer noch angezogen war, war es ein Leichtes zu dieser Annahme zu kommen. „Oh… äh… ich habe nur zum Schluss…“, stotterte sie leicht und deutete auf ihre Hand an meinem besten Stück. „Dann kommst du jetzt dran?!“, meinte Susanne. „Oh… nun ja… ich kann leider nicht so lange bleiben. Ich bin ohnehin schon zu spät. Doch das musste jetzt sein.“, druckste sie rum. „Dann tauschen wir die Nummern aus und machen was aus.“, meinte Susanne bestimmt. Sie sah zu Ramona runter: „Das gilt auch für dich. Sofern du möchtest.“ „Sehr gern.“, strahlte sie. Heike sah verdutzt zu Silvia, die ihr nur zunickte: „Ich hab´ es doch gesagt.“
Susanne setzte sich zu mir, und damit auch vor Heike, die immer noch mein bestes Stück in ihrer Hand hielt. Geschickt verwickelte Susanne die beiden Damen ins Gespräch und vereinbarte eine Zeit für eine Fortsetzung bzw. Wiederholung…
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