Ich schlich die letzten Schritte zu meinem Zimmer, öffnete leise die Tür und schloss diese ebenso geräuschlos hinter mir. Ich nutzte den hohen Lautstärkepegel meines Alibis, dem Fernseher, um meinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Ich quiekte fröhlich und meine Lachmuskeln waren unheilbar verkrampft nach oben gezogen.
Vor meinen Augen hatte sich das Bild eingebrannt, wie mein Opa da stand, völlig baff zu mir starrend. Ich genoss es, diesem Perversling gezeigt zu haben, was in mir steckt, ihn zu überraschen. Endlich war dieser Mann nicht mehr Herr der Lage gewesen. Nein, er war völlig überfordert. Ich hatte ihn in der Hand, ich…ja ich hatte mit ihm gespielt.
Es fühlte sich unglaublich gut an, als hätte ich imaginäre Ketten gesprengt. Mein Großvater hatte mich gestern, heute Nacht und heute morgen bewusst in diese Situation gebracht doch war ich es, die als Siegerin aus ihr hervorgegangen war.
Ich warf mich auf mein Bett und versuchte mich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren, aber die Freude über meinen kleinen Sieg überwog und so konnte ich nur daran denken.
Und das war keine gute Idee…
Langsam schoss vor meinem geistigen Auge die Hand heran, die mir eine Ohrfeige verpassen wollte. Und sie traf!
Ruckartig richtete ich mich auf, saß kerzengerade im Bett, einen Finger auf der roten Taste der Fernbedienung des Fernsehers. Auf einmal war es mucksmäuschenstill im Raum, für andere unhörbar, wie ich mich im Geiste selbst anschrie.
„Was hast du dir dabei gedacht, Tanja? Du hast es unter Kontrolle? Du hast mit deinem Opa gespielt und gewonnen? Du hast ihn aus der Fassung gebracht? Ja, das hast du! Weil du noch durchtriebener und notgeiler bist, als er es je vermutet hätte. Alles was er wollte, war ein Zeichen von dir, dass es dich scharf macht, die beiden zu beobachten und was machst du? Du bietest im die Show des Jahrhunderts, präsentierst dich als lustzerfressene Schlampe und freust dich darüber auch noch. Großvater war nur baff, weil er dich noch viel schneller geknackt hatte, als er es selbst für möglich gehalten hatte.“
Jeder meiner Muskel schien zu verkrampfen, die Augen presste ich zusammen, als ob ich mich so vor der Welt verstecken könnte. Es war passiert. Mein Opa wusste nun, dass ich nicht anders war als meine Mutter, er würde mich in Besitz nehmen, wie meine Mutter und wenn ich mich wehren würde, würde er nur um so mehr Druck machen, schließlich wusste er jetzt, welcher Dämon in mir schlummerte und dass er ihn nur befreien müsste.
Als hätten sich alle guten Geister gegen mich verschworen, hörte ich auf einmal laute Schritte auf der Treppe. Sie waren langsam und kraftvoll und sicher nicht von meiner Mutter. Mein Gott! Großvater kam rauf zu mir! Wollte er mit mir über das Passierte reden oder wollte er gleich über mich herfallen? Ich kauerte mich auf dem Bett zusammen, als ob mein Henker vor der Tür warten würde. Die Schritte erstarben vor eben dieser. Ich hielt die Luft an, wieder war kein Laut zu hören, selbst mein Herzschlag schien auszusetzen. Ich starrte fast panisch auf die Türklinke, die sich jede Sekunde senken würde…
Doch nichts geschah. Stattdessen hörte ich ein kurzes leises Schleifen und dann wieder die Schritte, die sich nun aber entfernten und schließlich von der Treppe her zu hören waren. Ich streckte meinen Kopf über die Bettkante und konnte bei der unteren Türspalte sehen, dass ein kleiner Zettel unter ihr durchgeschoben worden war.
Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Zitternd erhob ich mich und streckte meine Finger langsam nach dem Zettel aus, als müsste ich eine Bombe entschärfen. In meiner Hand faltete ich ihn auf. Es stand nur ein Satz darauf:
„In einer Stunde im Bikini im Garten. Handy mitnehmen.“
Ich las den Satz noch drei Mal, vielleicht auch öfter. Eigentlich nahm ich gar nicht mehr wahr, was meine Augen lasen. Was hatte mein Großvater nun schon wieder vor?…
Eigentlich war mir klar was er vorhatte. Das Spiel sollte weitergehen und er bestimmte wieder die Regeln. Von wegen, ich hätte ihn geschlagen. Großvater hatte sich viel schneller von dem Passierten erholt als ich und sofort seinen nächsten Zug gemacht. Aber was hatte er vor? Ok, der Bikini war klar, das Schwein wollte mehr von mir zu sehen kriegen und der Garten war bei dem sonnigen Wetter alles andere als ein verdächtiger Ort für eine Bikini-tragende Enkelin. Aber wozu sollte ich das Handy mitnehmen? Wollte er mir SMS schreiben, während er Mutter fickt und ich die beiden beobachte? Ich musste grinsen bei der Vorstellung, wie mein Großvater einhändig versuchte, mit seinen großen Pranken die kleinen Tasten seines Handys zu drücken, während er Mama von hinten nahm.
Ich verwarf diesen Gedanken, konnte ihn aber durch keinen anderen ersetzen. Ich kam nicht drauf, was er vorhatte. Ich seufzte. Die einzige Möglichkeit es herauszufinden, war…wieder einmal…das Spiel mitzuspielen.
Die Stunde verging quälend langsam. Vielleicht wollte ich aber auch nicht, dass sie verstrich und so lief ich gedankenverloren im Zimmer hin und her, immer noch versuchend, dahinterzukommen, was mein Opa vorhatte. Schließlich schaute ich auf die Uhr. 10 Minuten hatte ich noch. Ich atmete tief ein, griff nach meinem Bikini, den ich eigentlich für den Baggersee auf der anderen Seite des Waldes eingepackt hatte und ging hinaus auf den Flur. Ich hielt kurz an, überlegte, ob ich nicht in meinem Zimmer bleiben sollte, dann schüttelte ich aber den Kopf und schritt die Treppe hinunter. Ich wusste, dass ich nicht wirklich eine Wahl hatte. Einerseits war ich zu neugierig und musste erfahren, was mein Opa vorhatte und andererseits wuchs in mir schon wieder die Lust, wenn ich mir vorstellte, die beiden erneut beobachten zu dürfen…und ja, gestand ich mir, es machte mich auch an, dass mein Opa mich beobachtete…
Unten angekommen verschwand ich im Badezimmer, wusch mich kurz zwischen den Schenkeln, auch wenn ich so den Duft meiner Lustsäfte sicher nicht vollständig loswerden konnte und zog mir schließlich den Bikini an. Er bestand aus einem schwarzen Neckholder und gleichfarbigem Slip. Ich ging kurz wieder nach oben, warf meine alten Sachen aufs Bett und sah auf meinen Nachttisch. Fast hätte ich mein Handy vergessen. Ich nahm es an mich, zusammen mit meiner Sonnenbrille und einem Roman, den ich, warum auch immer mitgenommen hatte. Aber irgendwie tat er mir ganz gut in dieser Situation. Auch wenn es naiv war, ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ich so eine Fluchtmöglichkeit hätte für das, was da nun auf mich zukam.
Ich gab mir einen Ruck und verlies das Zimmer. Als ich am Fuß der Treppe angekommen war, bog ich gleich Richtung Wohnzimmer ab, wo man über eine verglaste Schiebetür in den Garten gelangen konnte.
Dieser überraschte mich jedes Mal und erklärte mir nun, womit mein Opa innerhalb der Woche beschäftigt war, wenn Mutter es ihm nicht besorgen konnte. Eine große grüne Wiese umringt von einem Meer aus Blumen, Büschen und Bäumen, sowie aufwendig errichteten kleinen Steinmauern wurde abgeschlossen durch einen kleinen Bach über den man über eine Holzbrücke hin zum Baggersee gelangen konnte. Das Haus hatte dazu eine breite Terrasse und vor dieser war ein wirklich schöner Teich mit allerlei rumtollenden Fischarten, von denen ich aber nicht eine benennen konnte. Irritiert merkte ich, wie mich dieser Garten mit all seiner Pracht in Beschlag nahm, so dass ich kurz völlig vergaß, warum ich eigentlich hier war.
„Na, Kleine. Sieht man dich auch mal wieder?“
Großvater stand am großen Tisch auf der Terrasse und schenkte sich gerade ein Glas Wasser ein. Er trug ein weißes Unterhemd und eine beige Shorts. Ungeniert musterte er zufrieden grinsend meinen Körper.
„Hast dich wirklich prächtig entwickelt, Tanja“, sagte er und prostete mir zu, während ich knallrot anlief und mir mit der freien Hand nervös das Handgelenk meiner anderen hielt.
Mein Opa, den ich ja vorhin so „unglaublich“ aus der Fassung gebracht hatte, spielte seine Rolle wesentlich besser, als wäre das vor einer Stunde nie passiert.
„Leg dich doch zu deiner Mutter dazu und döse ein bisschen.“.
Er deutete auf den Rasen, wo zwei Liegen standen, die rechte von meiner Mutter besetzt. Ich konnte nur nicken, froh, meinen Großvater nicht mehr ansehen zu müssen und ging zu Sabine. Dort angekommen stellte ich fest, dass Mama ebenfalls einen Bikini trug. Denselben wie ich nur in weiß. Ich erinnerte mich daran, wie wir diese vor ein paar Wochen zusammen gekauft hatten bei unserer jährlichen Sommershopping-Tour.
Ich musterte meine Mutter und musste wieder einmal feststellen, wie gut sie sich gehalten hatte, was aber auch kein Wunder war, bei den schweißtreibenden Angelegenheiten, mit denen sie sich am Wochenende beschäftigte…
Scheinbar schien sie zu schlafen. Durch ihre Sonnenbrille konnte ich zwar nicht sehen, ob sie ihre Augen geschlossen hatte, zumindest reagierte sie aber nicht auf mein Ankommen. So legte ich mich schweigend neben sie, setzte meine Sonnenbrille auf und wartete…
Worauf wartete ich? Was sollte denn jetzt passieren? Ich war heruntergekommen um zu Erfahren was mein Opa geplant hatte und nun? Jetzt lag ich in der Sonne und tat das Unverfänglichste, was man tun konnte: Sich sonnen.
Mir gelang es nicht, eine entspannte Stellung einzunehmen und so wälzte ich mich fast auf der Liege. Ich griff nach meinem Handy und schaute auf den Display. Keine neuen Nachrichten hatte ich bekommen. Die Uhr zeigte an, dass ich nun schon 15 Minuten hier lag und nichts passierte. Ich drehte mich zu meinem Opa um, der auf der Terrasse saß und in aller Seelen Ruhe Zeitung las.
Was sollte das denn jetzt werden? Sollte ich jetzt wirklich nur, wie er gesagt hat, hier liegen und dösen? Ich wurde richtig wütend auf meinen Großvater, enttäuscht dass nichts passierte, obwohl mir gleichzeitig bewusst wurde, wie bescheuert es war, meinem Großvater wegen meiner „enttäuschten Erwartungen“ einen Vorwurf zu machen. Ich griff mir kurzer Hand den Roman und blätterte Lustlos darin herum. Ich las einige Seiten, ohne mich auch nur an ein gelesenes Wort erinnern zu können. Trotzdem wurde ich langsam ruhiger und entspannte mich, ehe ich langsam wegdämmerte…
Jemand tippte mir auf meine Schulter, woraufhin ich die Augen öffnete.
„Schläft die Kleine?“, hörte ich meinen Opa sagen. Ich wollte mich gerade aufrichten, als meine Mutter sprach:
„Ja, irgendwann ist ihr das Buch runtergefallen und jetzt döst sie vor sich hin.“
„Sehr niedlich, nicht wahr?“
Ich verharrte, bewegte mich nicht mehr. Durch das dunkle Glas meiner Sonnenbrille konnte ich sehen, wie Großvater links von mir stand, zu mir schaute und zwinkerte.
Sofort erhöhte sich mein Herzschlag. Es ging los. Was auch immer er vorhatte, jetzt war es soweit. Aber was hatte er vor und was sollte ich jetzt machen? Ich beschloss erstmal zu warten und tat so, als ob ich immer noch schlief.
„Ein wirklich schönes Mädchen, meine Enkelin.“
Großvater lies seine rechte Hand langsam zum Schritt seiner Shorts wandern und begann über sie zu reiben, während er mich aus nächster Nähe musterte. Mein Gott, was tat er da? Das würde Mama sofort bemerken, sie liegt keinen Meter neben mir. Als ob sie es gehört hatte, nahm ich das Knarzen der Liege rechts von mir wahr. Meine Mutter musste sich gerade aufgerichtet haben. Sehen konnte ich es nicht, denn einerseits wollte ich mich nicht bewegen um meine Tarnung nicht aufzugeben und andererseits war ich eh vom großen Zeh bis zum Hals total verkrampft.
Dann hörte ich meine Mutter wütend flüstern:
„Bist du völlig bescheuert? Lass das. Mein Gott, wenn sie wach wird. „
„Dann schrei hier nicht so rum, verdammt.“, flüsterte mein Opa ebenfalls harsch zurück, womit er meine Mutter scheinbar einschüchterte, denn sie sagte nichts mehr und ich musste mit ansehen, wie sich in seiner Shorts langsam sein Schwanz formte. In gewisser Weise ergriff mich Panik, als mein Opa sich nun erstmals vor den Augen meiner Mutter an mir aufgeilte und ich nicht wusste, wie weit er gehen würde oder in ihrem Beisein gehen konnte. Andererseits, und das erschreckte mich, machte es mich auch tierisch an. Ich begriff, dass ich langsam aber sicher begann, meinem Opa und seinem großen Schwanz zu verfallen…und ich wehrte mich nicht dagegen. Ich hätte mich nur bewegen müssen, nur eine Geste, die zeigte, dass ich wach wurde. Der Spuk wäre vorbeigewesen. Doch ich wollte nicht, dass es jetzt aufhörte.
Da hörte ich wieder meinen Großvater sprechen.
„Die Ähnlichkeit ist unfassbar. Ich schwöre dir, in ihrem Alter sahst du genauso aus.“
„Vater, hör bitte auf damit…“, hörte ich nun meine Mutter flüstern. Wesentlich leiser und flehender.
„Das war damals ‚ne geile Zeit, was? In dem Alter warst du, glaub ich, auch, als wir zum ersten…ach weißt du was, scheiß drauf!“
Plötzlich griff mein Opa sich an die Hose, öffnete mit einem Ruck Hosenknopf und Reißverschluss und holte, ohne dass nur ein Atemzug an Zeit verstrich, sein mächtiges Glied heraus.
Auf einmal kam mir alles vor, wie in Zeitlupe.
Unter der haarigen Pranke, die wieder aus seiner Shorts hervorkam, zwängte sich die pralle Eichel langsam über den Stoff hinweg hinaus ins Freie. Knallrot glänzte die strammgezogene Haut in der Sonne, als die Vorhaut die Eichel Stück für Stück freigab, während sie wuchs und wuchs. Langsam drückte sich aus der Hose meines Großvaters auch der Schaft empor, wie ein Obelisk der Lust. Wunderschön schlängelten sich die dicken Adern über das harte Fleisch und der Penis als ganzes kam mir in einem anmutigen Tanz entgegen und gleichsam mit ihm wuchs auch in mir die Begierde nach ihm…
Ja, ich wurde tierisch geil! Der pure Anblick dieses mörderisch großen Gerätes in seiner vollen, geilen Pracht direkt über mir, ließ meine Scheide sofort feucht werden. Mein Gott, meine Fotze, mein Körper…alles in mir sehnte sich nach diesem Schwanz…und er war mir so nah. Wäre ich nicht schon vorher versteinert gewesen, spätestens jetzt war ich zur Salzsäule erstarrt, aber die Hitze breitete sich in mir aus, als ob ich Fieber bekommen würde.
Mein Opa hatte längst begonnen, seinen Penis heftig zu wichsen und er sah mich dabei von oben genauso notgeil an, wie ich mich fühlte. Wir wussten beide, wie es um den anderen stand, nur eine ahnte nichts davon.
„Hör auf, bist du völlig durchgedreht?!“
Mutter stürmte mit eiligen Schritten um meine Liege herum und drückte Großvater von mir weg. Fast schien ich einen inneren Schmerz zu spüren, als das Band zwischen Opa und mir durchtrennt wurde, doch ich bewegte mich nicht.
„Tanja ist tabu, verstanden! Und selbst wenn nicht, du kannst dir hier nicht einfach einen runterholen. Sie kann jede Sekunde aufwachen…und was sagst du ihr dann?!“
„Mein Gott, Kind, sie hat mich eben so an dich in jungen Jahren erinnert. Meine wunderschöne, unschuldige Tochter. Du weißt doch, wie geil es damals war…am Anfang. Das Risiko, von euch erwischt zu werden, wie deine Mutter und ich es trieben, weißt du nicht mehr?“, redete mein Opa auf meine Mutter ein, während sein steifer Schwanz nach Berührung lechzend hin und her baumelte.
„Das…das…das ist nicht das selbe. Das ist Tanja, deine Enkelin, meine Tochter!“
„Ja, und sie ist ein genauso geiles Weib wie du. Komm schon, nur dieses eine Mal.“
„Ich habe nein gesagt, und dabei bleibt es. Komm, wir gehen rein, und ich besorg’s dir da.“, meine Mutter legte ihre Hände auf die Schultern ihres Vaters und versuchte, ihn Richtung Haus zu drängen. Der grummelte aber nur:
„Ja, gleich. Aber erst will ich noch ein bisschen wichsen. Habe mir deine Tochter noch nie so genau angeschaut. Guck dir allein ihre geilen Titten an.“
Opa trat wieder auf mich zu und begann erneut, seinen Schaft zu reiben.
Mir wurde heiß und kalt, bei den Worten meines Opas. Das Schwein redete im Beisein meiner Mutter, wie geil er mich findet. Die seufzte nur.
„Bitte, lass es bleiben. Sie soll aus dem Spiel bleiben…“
Opa hörte sie gar nicht mehr, seine Zunge leckte sich über die Lippen, während er sich leicht vorbeugte und lüstern meinen Körper musterte.
„Ahh, guck dir die langen Beine an, die strammen Schenkel, der flache Bauch…eine geile Stute. Hmmm, ob sie sich ihre Möse rasiert?“
Ich verging innerlich, zwar immer noch bewegungslos, konnte ich nicht verhindern, dass ich begann auszulaufen. Ich schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass zumindest meine Mutter das nicht bemerken würde, doch gen Himmel kannten meine Augen nur ein Ziel: den steifen Prügel meines Großvaters.
Ich konnte es nicht fassen. Er holte sich vor meinen Augen und im Beisein meiner Mutter einen runter. Sein prächtiger Phallus direkt vor mir, geil auf mich. Nur auf mich! Meine Mutter flehte verzweifelt, dass er aufhören sollte, aber er wichste weiter seinen großen Schwanz.
„Jaa, das ist geil. Hätte mir viel eher auffallen müssen, was für ein geiles Weib meine Enkelin geworden ist!“
Er spuckte sich in die Hände und begann, seinen Penis mit dem Speichel einzureiben. Dann umschloss er wieder mit seiner großen Hand seinen Schaft und begann erneut, diesen kräftig zu reiben, doch dieses Mal schmatzte es lautstark bei jedem Stoß in seine Faust und das Fleisch seines Prügels glänzte nun in der Sonne.
„Vater, hör auf,bitte! Das muss sie doch hören. Wenn sie aufwacht…komm zur Besinnung, bitte!“
Meine Mutter versuchte ihn am Arm wegzuzerren, doch mein Großvater hatte längst den Blick eines brunftigen Ebers in den Augen. Seine Zunge hing leicht aus seinem Mund und die pure Geilheit füllte all seine Gedanken aus. Mir ging es nicht besser, wie gerne hätten meine Hände nur irgendeine Stelle meines Körpers berührt, doch wusste ich auch, dass nur eine einzige Bewegung meinerseits mich sofort zu einem mich überwältigen Orgasmus gebracht hätte. Die Situation war so verboten, so falsch und so unendlich geil. Hinter der Sonnenbrille folgten meine Augen wie gebannt dem Tanz, den der Schwanz meines Opas aufführte und die Glut in mir, drohte mich vollständig zu verzehren, mich um den Verstand zu bringen.
Dann begann sich in die Geräusche des schmatzenden Schwanzes das laute Grunzen meines Opas zu mischen. Ich sah, wie sein Becken anfing zu zucken und mir schien es, als ob sein gewaltiger Sack, der bei jedem Stoß in seine Faust gegen Hand und Schenkel klatschte, sich langsam zusammenzog.
„Um Himmelswillen, nein!, rief meine Mutter jetzt eine Spur zu laut und dann begriff ich es auch. Ein Schwall heißen Spermas schoss aus dem Schwanz meines Opas hervor, direkt über mich hinweg. Ein zweiter folgte, flog kürzer und landete direkt auf meinem Bauch. Ich glaubte, meine Haut verbrannte! Das Sperma meines Großvaters auf meiner Haut! Doch es war noch nicht vorbei. Gierig auf den nächsten Schub seiner Ficksahne wartend, sahen meine Augen, wie die Hand meiner Mutter den Schwanz ergriff und zu ihr hinzog. Mitten in dieser Bewegung kam der nächste Schub, der sich durch die Seitwärtsbewegung auffächerte und wieder, wie in Zeitlupe, sah ich diesen einen kleinen Tropfen weißen Spermas direkt auf mich zu fliegen und die aufgestaute Lust in mir entlud sich in einem Orgasmus, der jede Sehne meines Körpers durchfuhr, als dieser kleine Tropfen Sperma auf meiner Wange aufschlug, als wäre er ein Asteroid. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Becken mehrmals wild zuckte, während die Wellen der Lust meinen Saft aus mir raus pressten, der bereits aus meiner Scheide und meine Schenkel hinab lief.
Zum Glück bemerkten die beiden nichts davon, denn meine Mutter hatte den Schwanz meines Großvaters inzwischen ganz von mir weggedreht und dieser ergoss sich über den Rasen, so dass beide kurz nicht zu mir schauten.
Ich konnte nicht verhindern, dass sich meine Atmung ein wenig beschleunigte, als meine Mutter sich neben mich kniete und zu meinem Opa flüsterte:„Du Schwein, schau dir an, was du gemacht hast.“
Sie deutete auf die Spermaflecken auf meinem Bauch und meiner Wange.
„So wie ich meine Familie kenne, hätte Tanja es bestimmt ziemlich geil gefunden, wenn sie wach gewesen wäre.“
Meine Mutter drehte sich zu ihm um. Ich konnte es zwar nur erahnen, doch ich konnte mir gut vorstellen, welchen bitterbösen Blick sie ihm zuwarf. Dann fauchte sie ihn an:
„Los, gib mir ein Taschentuch, du perverses Schwein…und hör auf zu grinsen!“
Dem kam mein Opa nicht nach, als er ihr das Taschentuch reichte. Stattdessen betrachtete er selbstzufrieden sein Werk auf meinem Körper.
Mutter begann nun mit dem Taschentuch das Sperma von meinem Bauch zu wischen. Sie ging dabei so vorsichtig vor wie nur irgend möglich, so dass ich eine Gänsehaut von ihren sanften Berührungen bekam.
Meine eigene Mutter wischte das Sperma meines Opas von meinem Körper! Meine Wundwinkel verzogen sich kurz zu einem Grinsen, ehe ich mich wieder zusammenriss. Meine Mutter kniete nun vor meinem Gesicht und das Taschentuch näherte sich meiner Wange um auch die letzten verräterischen Spuren zu verwischen. Doch so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich begann mich zu räkeln und die Hand meiner Mutter mitsamt Taschentuch verschwand sofort aus meinem Blickfeld. Ich drehte mich leicht zu ihr und tat so schläfrig, wie ich konnte.
„Mama? Ist was?“
„Nein, nein, Tanja. Hast wohl ein bisschen geschlafen, wie?“
Ich streckte mich und nickte lächelnd, den kleinen Spermarest immer noch auf der Wange.
„Dein Opa und ich sind mal ein wenig im Haus. Die Sonne wird uns doch allmählich zu heiß. Pass auf, dass du dir keinen Sonnenbrand holst, Kleines.“
„Nein Mama, ich pass auf.“
Sie lächelte mich an und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Es wäre nichts Besonderes gewesen, wenn ich nicht wusste, welchen Zweck dieser Kuss hatte. Und so bemerkte ich den leichten Unterschied. Das kurze saugen und noch kürzere Berühren meiner Wange mit ihrer Zunge um so die Spermaspuren zu beseitigen.
„Geschicktes Biest.“, dachte ich und lächelte zurück. Dann erhob sie sich und ich konnte sehen, wie sie meinen Großvater am Handgelenk packte und hin zum Haus zog. Der lies es sich jedoch nicht nehmen, noch einmal zu mir hinzuschauen und sein berüchtigtes Grinsen aufzusetzen.
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