Per Anhalter durch Europa
Mai 1978. Ich, ein gerade mal 18 Jahre alter schwuler Junge vom Dorf, möchte vor Beginn der Ausbildung noch was erleben. Ich beschließe quer durch Europa zu Trampen. Meine Eltern, die natürlich nichts von meiner Homosexualität wussten, waren nicht begeistert, ließen mich aber machen.
3 Tage später ging es schon los. Mein Rucksack war gepackt, Iso Matte usw. Wir wohnten in der Nähe der A7. So war mein erster Anlaufpunkt ein Rastplatz kurz vor Hamburg. Es dauerte nicht mal eine Stunde da hatte mein Daumen Erfolg. Es netter, ca. 50ig jähriger LKW Fahrer nahm mich mit Richtung Süden. Ein bisschen mulmig war mir schon, aber ich hatte bei der ganzen Sache natürlich auch einen dominanten Hintergedanken. In meiner Vorstellung, bei der Planung der Tour, habe ich es mit jedem LKW Fahrer wild getrieben. Ob das wirklich so stattfinden würde, das war meine große Hoffnung.
Heinz, so hieß mein aktueller Fahrer, teilte mir mit das sein Ende der Tour in München sei, bis dahin dürfte ich gerne mitfahren. Übernachten im LKW sei natürlich kein Problem, seine Koje sei groß genug oder ich könnte auch vorne schlafen. Heinz sah nicht schlecht für sein alter aus, so stimmte ich zu mit in seiner Koje zu schlafen „Da machen wir es uns dann schön gemütlich“, kam einfach so über meine Lippen. Heinz grinste und stimmte zu, „das machen wir kleiner, freue mich schon“.
Heinz steuerte nach einer langen Fahrt einen Rastplatz irgendwo in Hessen an. Wir erleichtern uns und machten uns frisch, nahmen eine Mahlzeit zusammen ein und legten uns schließlich zusammen in seine Koje. Heinz lag hinter mir, ich mit dem Rücken zu ihm. Mein Herz klopfte, würde Heinz die Situation nutzen, würde er mich verführen, hätte ich endlich Sex mit einem Mann?
Heinz bewegte sich, rutschte ein Stück näher und Ja, er legte seinen Arm von hinten um mich. Er flüsterte mir ins Ohr „Na mein kleiner Lust auf etwas Spaß“. Ich nickte einfach nur, Volltreffer dachte ich mir. Heinz küsste meinen Nacken, seine Hand wanderte unter die Decke zu meinem Po und zog mir die Unterhose runter. Heinz rutscht noch näher ran, ich konnte seinen steifen Schwanz an meinem Po spüren. „Ich will dich mein kleiner, nimm mich tief in dir auf“. Er setzte seine Schwanzspitze an meiner Rosette an, rieb sie mit etwas spucke und seinen Vorsaft ein und erhöhte den Druck. Ich war so willig und bereit das ich keinen Widerstand leistete. Sein Schwanz drang langsam in mich ein. Schauer von Schmerz und Geilheit durchzogen meinen Körper. Heinz machte langsame Fick Bewegungen „Man kleiner, dein Loch ist schön Eng, so gefällt mir das. Ich brauche bestimmt nicht lange, dafür aber öfters“. Heinz wurde daraufhin schneller und fing an zu schnaufen. Ich lag einfach nur so da und genoss es gestoßen zu werden. „Ja mein kleiner, jetzt bekommst du meinen Saft“. Heinz stieß mir seinen Schwanz noch 2x kräftig in mein Loch, dann konnte ich das Zucken in mir spüren, wie er mir seinen Saft in den Darm schoss. Heinz stöhnte bei seinem Abgang und zitterte am ganzen Körper. Ich fand die Situation so geil, dass ich einfach ohne etwas zu machen abspritzte. Heinz bemerkte dies und spielte noch etwas mit meinem Schwanz voller Sperma. Sein Schwanz flutschte aus meinem Loch. Er umarmte mich und Deckte uns zu. Wir blieben so liegen und sind eingeschlafen.
Ich wachte auf, Heinz fummelte an meinem Po, noch bevor ich richtig wach wurde schob Heinz seinen Schwanz erneut in meinen Darm „Mein kleiner, ich will dich nochmal ficken, dein Loch ist wunderbar“ „Ja, fick mich“, kam über meine Lippen. Heinz zog mich hoch, fickte mich Doggy. Diesmal waren seinen Stöße viel schneller und intensiver. Er Ficke mir richtig in mein Loch. Ich fing an zu stöhnen, Heinz ebenfalls. Unsere Haut klatschte laut aneinander. Diesmal warnte Heinz mich nicht vor. Er stieß kräftig zu und ich spüre erneut wie er mir seinen Saft tief in den Darm pumpte und dabei laut aufstöhnte. Wir sackten zusammen, Heinz lag auf mir, sein Schwanz steckte immer noch in mir. „Kleiner, das war der beste Ficke den ich je hatte. Ich möchte dich am liebsten permanent ficken, dein Loch ist fantastisch“.
Heinz machte kurze Fick Bewegungen, ich spürte wie sein Schwanz, der noch immer in mir war, wieder größer wurde. „Oh kleiner, er will nochmal spritzen“. Heinz fickte wieder drauf los und ergoss sich zum dritten Mal in meinem Loch. Ich spritzte auch nochmal ohne etwas zu machen ab. Heinz küsste meinen Nacken und ließ sich zur Seite fallen. Mein Loch fühlte sich an, als wäre es riesengroß und für immer offen.
„Wir sollten uns jetzt mal frisch machen gehen, kleiner“. Wir zogen uns etwas an uns verließen den LKW in Richtung Toiletten. Ich weiß nicht warum, aber auf dem Weg zu den Toiletten bekam ich eine Mega Latte. Mag es das Gefühl von dem Saft von Heinz gewesen sein, der mir aus dem Loch lief? Oder war es, weil Heinz nur eine kurze enge Hose anhatte, seine Brustbehaarung frei war und ich ihn einfach nur geil fand?
ENDE Teil 1
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