Peinliche Erfahrung mit Schwester und ihren Freundinnen
Ich bin Roman und ich wuchs bei Adoptiveltern auf. Meine Adoptiveltern nahmen mich, weil sie dafür Geld erhielten. Es war ihnen egal, ob Mädchen oder Bub, Hauptsache die Kohle stimmte, und das tat es.
Ich hatte eine ältere Schwester, und da Sparen bei uns immer wichtig war, wurde vor allem bei mir gespart. Zum Beispiel bei der Kleidung.
Um sich Kosten zu sparen musste ich immer alte Kleidung meiner Schwester tragen, auch deren Unterwäsche, was vor allem in der Schule extrem peinlich war. Ich trug ihre alten Jeans oder Mädchenhosen, die Mädchen-Unterhemdchen, ihre T-Shirts, ihre Blusen, weil diese Hemden sehr ähnlich waren, wie mir die Eltern einredeten. Nur Röcke musste ich als Bub natürlich nicht tragen.
So wurde ich natürlich in der Schule, vor allem beim Turnen gehänselt, wenn die anderen Jungs meine Mädchen-Unterhose sahen. Selbst mit 16 Jahren im Gymnasium hat sich, trotz meiner Proteste zu Hause nichts geändert.
Eine der Begründungen, warum ich keine eigene Herrenunterwäsche bekam – und das war mir dann immer sehr unangenehm, wenn meine Eltern mit diesem Argument kamen, besonders, wenn meine Schwester, ihre Freundinnen oder sonst wer dabei war – war, dass mein Penis so mickrig sie, dass es eine echte Herrenunterhose sowieso nicht ausfüllen könnte.
Eine Freundin meiner Adoptivschwester fand bei einer heimlichen Party gefallen an mir. Das nahm ich zumindest an, weil sie sich an mich heranmachte. Unsere Eltern waren übers Wochenende weg, also wurde gefeiert. Ich freute mich, weil ich noch nicht ahnte, was kommen würde.
Es war warm und alle waren eher leicht bekleidet, transparente Kleider, Bikinis usw. Ich trug kurze Hosen, die so männlich wie möglich aussahen, obwohl jeder wusste, dass sie einmal meiner Schwester gehörten. Es wurde darüber nach wie vor getuschelt und gelacht.
Anna, die Freundin, streichelte mich in einer Ecke im Garten, eine Art Versteck, wo man kaum gesehen werden kann. „Komm Roman, zeigt mir dass du ein Mann bist“ flüsterte sie, was mich erregte. „Zieh die alberne Damenhose aus“ kam schon mit einer gewissen Bestimmtheit. Ich zögerte, da ich keine eigene Badehose hatte, sondern ein altes Bikinihöschen meiner Schwester. Sie zog frech meine Hose hinunter und grinste mich schäbig an. „Zeig mit deine Latte“ bat sie mich mit süffisanten Unterton. Sie griff mir zwischen die Beine und massierte kurz mein Miniglied. „Was für ein Hengst?“ grinst sie mich abschätzig an. Sie massierte meine steifen Zitzen und ich stöhnte vor Erregung auf. Ich öffnete meine Schenkel, ich spreizte sie bereitwillig, bewegte hektische erregt mein Becken. „Lass mich dich ficken“ kam es aus meinem Mund, mit zitternder Stimme. Ich war mittlerweile 21 Jahre und hatte noch keinen Sex mit einer Frau.
Ich wollte ihre Titten streicheln, aber sie wehrte meine Hände ab. „Nicht so voreilig Baby“, schob sie meine Hände weg. „Roman, schau mal zwischen deine Beinchen, ich seh da schon einen nassen Fleck, du Sau.“ Mein Vorsaft machte mein dünnes Bikinihöschen feucht und ich schämte mich. Mein fast harter Minipimmel wurde sofort wieder schlaff. „Nicht schlapp machen, du Hengst mit deinem Hammerständer“ spöttelte sie, massierte dabei weiter meine Zitzen und als sie dann endlich mit ihrer Hand in meinen Schritt griff, war es geschehen. Mein Minipimmelsperma tropfte aus mir heraus und machte mein Bikinihöschen sichtbar nass. „Mein Gott, du bist ja schon gekommen, dabei hab ich noch gar nichts gemacht“ schrie sie laut und lachend auf, „und nicht einmal hart ist dein Stummelchen geworden“ schoss sie noch laut genug hinterher.
Ihre lauten Äußerungen hörten natürlich auch ein paar andere Freundinnen, die gleich hereilten und mich auslachten. Einerseits wegen dem pink-gestreiften Bikinihöschen und andererseits natürlich, weil mein Schritt ganz Spermanass war.
„So kannst du unmöglich hier herumlaufen“ hörte ich meine Schwester, „Zieh deine nassen Sachen sofort aus“ befahl sie. Ich schämte mich so und weigerte mich. „Runter mit deinem Höschen und zur Strafe wirst du es vor uns auch noch säubern – aber mit deinem Mund und deiner Zunge“ kam ein weiterer Befehl, dem ich nichts mehr entgegenzusetzen hatte.
Ich zog das Bikinihöschen aus und alle Mädchen gafften auf meine Unmännlichkeit. Viel Gekichere und Gespötte folgte. „Oh Mann, so klein“, „Wie schrumpelig“, „Ist das überhaupt schon ein Penis?“, „Du bist ja eher ein Mädchen“, „Schaut euch seine Zitzen an“, „Der hat sogar nen kleinen Busen“ „Roman ist ein Mädchen“ und so weiter hörte ich. Und bei all dem Gespötte und all dem Herumgegrapsche an mir und meinen Zitzen wuchs mein kleiner Stummel wieder ein wenig an.
Das wurde von einem Mädchen bemerkt und sofort den anderen verraten. „Schaut mal, die geile Sau, seine Boiklitty wächst, die rinnt sicher gleich wieder aus“ und alle schauten und lachten, und schon wieder schrumpfte alles zusammen. Ein Mädchen nahm mein Bikinihöschen und stülpte es mir übers Gesicht und befahl „Sauber lecken, du Schnellspritzer“. Also leckte ich vor allen meinen Saft aus meinem Bikinihöschen. „Und jetz zeig uns, wie ein Mädchen wie du ihren Stummelkitzler sich wichst“ schlug ein anderes Mädchen vor. Und alle johlten und feuerten mich an.
Ich lag in der Wiese, Beine weit gespreizt und ich rieb mich, wie ein Mädchen im Schritt. Ich drückte und rubbelte an mir herum, nahm aber meinen Minipimmel nicht in die Hand. Zwei Mädchen spielten sich mit meinen Zitzen und so kam das unvermeidbare. Das Gelächter und Gespött ließen meinen Boikitzler nicht hart werden, allerdings war die Erregung durch die Zitzenbehandlung soo erregend, dass ich auslief. Mein schlaffes Boi-Pimmelchen trofpte vor den lachenden Freundinnen meiner Schwester.
Es war soo peinlich, doch irgendwann war ihnen diese Action auch wieder zu fad und so ließen sie von mir ab.
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