Andrea traf ich nach Wochen zufällig beim Einkaufen im Rhein-Neckar-Zentrum wieder. Wir beide waren jeweils allein unterwegs und wir verabredeten uns auf einen Kaffee in einer halben Stunde in einer italienischen Eisdiele im RNZ.
Wir unterhielten uns angeregt, uns Andrea sc***derte mir, wie sie sich mit ihrem neuen Laptop Stück für Stück anfreundete – aber auch, wo die Probleme lagen. Wie bei Freunden, und erst Recht nach den sexuellen Eskapaden der Vorwochen angebracht schien, berührten wir uns immer wieder, mehr unbeabsichtigt aber intensiv, und erzählten als ob es kein Morgen gäbe. Andrea scherzte zwischendurch immer wieder „Schau mir nicht so bewusst auf meine Titten (deren Nippel sich schön unter dem engen T-Shirt das sie trug zeigten) und sag mir, wie ich die Laptop Probleme lösen kann.“ worauf es mir spontan entfuhr „Sag ich Dir, wenn wir oben auf dem Parkdeck jetzt spontan miteinander ficken.“. Andrea lachte laut und herzlich auf „Ich hatte gehofft, dass Du das sagst, Sven. Ich bemerke die Beule in Deiner Hose schon eine ganze Zeit – nur starre ich nicht so darauf.“ Wir tranken erst noch einen Doppio und als ich bezahlt hatte gingen wir ins Parkhaus bzw. wir fuhren mit dem Aufzug in das 2. OG – offenliegendes Parkdeck.
Oben angekommen, schlenderten wir zum entlegenen Punkte an dem mein Auto parkte. Es war nichts los, außer meinem etwas abseits geparkten Wagen. Als wir dort ankamen, stellten wir uns an die Brüstung und blickten der langsam untergehenden Sonne im Westen entgegen. Ich stellte mich hinter Andrea, nahm sie so in den Arm und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Nach kurzer Zeit dreht sie den Kopf und ihren Zunge spielte mit meinem Ohr. Dabei hauchte sie „Wir haben nicht viel Zeit …“ was meine Hände dazu animierte ihr T-Shirt aus dem Rock zu ziehen, darunter zu gleiten und mit langsamen Bewegungen vom Bauch hoch zu ihren Titten zu wandern. „Genau so, ich bin jetzt schon geil und nass, Sven.“ säuselte sie mir ins Ohr. Ich bemerkte sie mit der Hand der linken Seite nach hinten griff, sie auf meinen Schritt legte und anfing zu massieren.
Eine meiner Hände glitt nach unten, zog ihren Rock nach oben und während ich mit einer Hand ihrer Titten massierte, kümmerte sich meine rechte Hand um ihre Möse. Sie trug einen String, also nicht zuviel Stoff, um nicht dahin zu kommen, wo ich wollte. Ich schob ihre den Slip zur Seite, glitt zur ihrer herrlichen Möse, die ich schon ausgiebig lecken und mich reitend geniessen durfte, während Andrea bereits meinen Reisverschluß der Hose geöffnet hatte. So spielten wir im schwächer werdenden Sonnenschein miteinander bis wir extrem geil waren.
Ich kniete mich hinter sie, schob ihren Rock nach oben, Andrea beugte sich nach vorne und ließ mich gewähren. Ich leckte und züngelte sie kurz und intensiv von hinten, stand auf, striff meine Hose ab, leckte über meine rechte Hand, die meinen Speichel über meine Eichel verteilte, Andrea nahm ihr rechtes Bein etwas hoch, stellt es auf einen Sockel neben ihr ab und ich trat mit meiner geilen Fickrute hinter sie. Sie griff zwischen ihre Beine und dirigierte meiner Latte den Weg in ihre vorgeleckte und nasse Möse. Mein Schwanz drang in sie ein. Nach kurzem Verweilen in dieser Position stöhnte sie „Komm schon, ficke mich durch, du geiler Stecher.“ und ich wollte mich nicht mehr zurückhalten.
Meine Händen umklammerten ihr Becken und ich begann sie mit intensiver werdenden Hüftbewegungen von hinten zu nageln, während mich Andrea mit fordernden Worten immer geiler und willenloser machte – sich aber offenbar auch.
Wir brauchten beide nicht sehr lange zum Orgasmus. Nachdem meine, ihr wohlbekannte und -schmeckende Sahne in sie gespritzt war, schob mich Andrea weg, ging in die Hocke und leckte mir meinen Schwanz sauber, während sie mit einer Hand intensiv ihre Perle weiter wichste.
Wir verabschiedeten uns und vereinbarten, dass ich in den nächsten Tagen bei ihr zu Hause vorbeikommen, um die aktuellen Laptop-Probleme zu lösen …
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