Wochen nach unserem ersten Ausflug in die Welt der Bi-Erfahrung und eines Dreiers, kam ich freitags müde von einer Geschäftsreise nach Hause. Claudia erwartete mich schon um mich (wie sie es per WhatsApp schrieb) mit einer Überraschung zu beglücken. Ich betrat unser Haus und Claudia kam mir mit einem Hauch von nichts bekleidet entgegen. Noch bevor sie zu erzählen und mich zu überraschen begann, nutzte sie die Gelegenheit der Abwesenheit unserer Jugend aus. Erst blies sie mir meinen Schwanz um sich danach auf dem Esszimmertisch laut stöhnend von mir ficken zu lassen. Ja, sie wollte nicht nur gefickt werden – nein, sie wollte vielmehr auch, dass ich ihr meine Ficksahne auf ihren Intimbereich spritze, sie es sich einmassiert und ich sie danach sauber lecke.
Nachdem wir uns der Lust vollends hingegeben haben, begann sie zu erzählen. „Nach unserem kürzlichen Intermezzo mit Andrea, haben sie und ich bei unserer letzten sportiven Aktivität von den Wünschen unserer Männer gesprochen. Und weißt Du was, sie würde sich gerne von Dir beim Masturbieren fotografieren lassen. Und ich habe Lust zuzusehen und evtl. auch mitzumachen. Morgennachmittag gehen sich und ich wieder sporteln, und da Stefan übers Wochenende mit Freunden wandern ist, habe ich Sie zum Abendessen hierher eingeladen. Du kochst, Peter – lass Dir was leckeres einfallen für uns; denn wenn wir zurück sind und gemeinsam geduscht haben soll das Ganze mit einem schönen Abendessen beginnen. Unsere Jugend ist unterwegs.“ Mir verschlug es erstmal die Sprache, hatte Claudia sich doch immer vehement gegen erotische Photografien von sich gewehrt.
Wir gingen Samstagvormittags beschwingt wie zwei frisch Verliebte einkaufen – es sollte Fisch mit Risotto und einen feinen Spargelsalat mit Erdbeeren geben.
Um vier verabschiedete sich Claudia und sagte „Wir werden gegen 18 Uhr da sein – halte was nettes zum Trinken bereit – nach dem Duschen sollte es dann um 19 Uhr Abendessen geben.“ Vor lauter Aufgeregtheit hätte ich beinahe vergessen, die Kamera und Zubehör vorzubereiten – aber ich schaffte es noch daran zu denken, während ich mich um die Essenvorbereitungen kümmerte.
Kurz nach sechs trafen Andrea und Claudia gut gelaunt, ausgepowert und verschwitzt ein. Ich kredenzte einen Aperol-Spritz mit Zitronenscheibe und viel Eis. Nach einer viertel Stunde zogen sich die Damen zum Duschen und frischmachen zurück und überließen mich wieder den Vorbereitungen zum Essen.
19 Uhr, es war angerichtet, betraten beide den Ess- und Wohnbereich, gut duftend und spärlich-hübsch bekleidet. Wir ließen uns das Essen schmecken und tranken einen wunderbaren Riesling dazu. Es war anregend und geil zugleich zuschauen zu können, wie beiden beim Essen und der angeregten Unterhaltungen die Nippel schwollen, was sicherlich auch daran lag, dass sie sich gegenseitig beim gemeinsamen Duschen schon heiß geküsst, gefingert und auch geleckt hatten. Auch hatte ich das Gefühl, dass Andrea meiner Claudia am Esstisch mit dem Fuß ihr nicht verhülltes Fötzchen stimulierte. Auch spürte ich, wie meine Claudia immer wieder unter dem Tisch nach meinem Schwanz fingerte.
Die prächtige Stimmung wurde durch meine Frau dadurch weiter angeheizt, dass sie einen neu erworbenen Erotikfilm von Erika Lust laufen ließ. Es hätte fast nicht besser sein können.
Wir bereiteten im Wohnzimmer eine große flauschige Decke aus, die Mädels hatten sich Spielzeuge mitgebracht und Andrea legte sich auf den Boden, schaute den Film und begann es sich zu besorgen. Claudia holte mich zu sich, öffnete meine Hose, lutschte an meinem Schwanz, fingerte sich dabei uns stöhnte „Wo hast Du die Kamera, Schatz?“. Mit einem ordentlichen Rohr versehen ging ich halb nackt in den ersten Stock Kamera und Zubehör zu holen.
Als ich zurück kam, war Claudia bereits zwischen den Beinen von Andrea und leckte sie hingebungsvoll. Dabei schob sie sich ihren schwarzen summenden Vibrator immer und immer wieder in ihre nasse Möse. Das Foto wurde gigantisch. Auch die weiteren Nahaufnahmen beider Frauen, Claudia wollte gleich mitmachen, wurden sensationell. Dabei kam ich immer wieder in den Beobachter- und Teilnehmergenuss.
Beide fingerten sich alleine, gegenseitig, lutschten gemeinsam an meinem Schwanz und wichsten ihn, fotografierten auch und ich durfte beiden vor mir kniend abwechseln Doggy-Style ficken. Claudia bestand auf meine Sahne, die sie nach meinem Erguss in ihrem Mund dann leidenschaftlich mit Andrea teilte. Auch davon durfte ich Aufnahmen machen.
Der Abend endete, nach knapp 500 Fotos und einiger Orgasmen von uns allen in totaler Erschöpfung bei einem Glas Secco zum perlenden Abschluss.
Als uns Andrea verließ um nach Hause zu fahren sagte Claudia noch „Aber, die Fotos bleiben unter uns Dreien, Peter. Kein Upload irgendwo hin, kein Teilen, nichts, damit wir uns verstehen!“
Ich versprach es und so endete ein wiederum unvergesslicher Abend, der hoffentlich noch einige Fortsetzungen findet …
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