Paul und Nora… ein ganz normales Paar (??) Teil 2
Es ist 16 Uhr an diesem ersten Tag nach Noras erster Unterwerfung als Sklavin ihres geliebten Paul, als sie von ihm eine WhatsApp erhält. „Werde gegen 18 Uhr zu Hause sein. Du wirst Dich sofort nach dem Betreten unserer Wohnung vollständig ausziehen. Viertel vor sechs gehst Du in die Küche und räumst den Tisch komplett leer. Dann setzt Du Dich an der schmalen Kante halb darauf und bindest mit den beiden kurzen Seilen aus der zweiten Schublade Deine Fußgelenke an die beiden Tischbeine. Leg Dich danach auf dem Rücken auf den Tisch, drehe ein Geschirrtuch zu einer Wurst und binde es Dir um den Kopf, sodass daraus ein Mundknebel entsteht. Ein weiteres Tuch bindest Du Dir vor die Augen! Leg Dich dann zurück und beginne damit, Dir mit einer Hand Dein geiles Fötzchen zu massieren. Kommen darfst Du aber erst, wenn ich vor Dir stehe. Ich will Dich aber bis zur Wohnungstür stöhnen und keuchen hören!“
Nora ist einigermaßen überrascht von der Nachricht, sie verspürt aber sofort danach ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, was mit jedem Schritt, der sie auf ihrem nur fünfminütigen Fußweg zur Wohnung bringt, stärker wird. Kaum schließt sich die Wohnungstür hinter ihr, legt sie wie befohlen ihre ohnehin spärliche Kleidung ab. Wie er es von ihr verlangt hat, war sie ja den ganzen Tag über im Büro nackt darunter, jetzt würde sie in wenigen Sekunden komplett unbekleidet sein. Immer wieder zucken ihre Finger in Richtung ihrer Möse, es fällt ihr schwer, sich nicht sofort selbst zu befriedigen. Auch wenn er es vermutlich nicht merken würde, so reißt sie sich dennoch zusammen. Der Küchentisch ist schnell freigeräumt. Tatsächlich, in der zweiten Schublade liegen zwei frische Geschirrtücher in Übergröße unter den zwei angesprochenen kurzen Seilstücken, aus weichem Material geflochten.
Viertel vor sechs, Zeit, sich wie gefordert selbst an den Tisch zu fesseln. Schon ungewohnt und nicht ganz so einfach, die Fußgelenke so von oben aus fest zu binden! Aber es gelingt. Schon dadurch leicht außer Atem dreht sie das Geschirrtuch zu einer langen Wurst zusammen, legt es sich in den dazu leicht geöffneten Mund und bindet es hinter ihren Kopf mit einem Knoten zusammen. Das Tuch sitzt nun ziemlich fest, das Atmen durch den Mund ist nur schwer möglich. Sie lehnt sich zurück, korrigiert ihre Lage ein, zwei Mal, bis sie mit ihrem Becken noch so gerade auf dem Tisch liegt. Selbst wenn sie wollte, sie bekäme ihre Schenkel jetzt nicht mehr ganz zusammen. Der Gedanke, dass ihr geliebter Paul sie so gefesselt gleich sehen würde, lässt ihre Geilheit von Sekunde zu Sekunde immer größer werden! Zwei vor sechs ist es, solange hat sie das bewusst herausgezögert um nicht vorzeitig zu kommen, da legt sie die Finger ihrer rechten Hand auf ihre, wie sie sofort wie erwartet nasse Pforte. Nur gut, dass sie sich nicht früher dort berührt hat, sie wäre auf der Stelle gekommen!
Mit leicht kreisenden Bewegungen streichelt sie sich die Mösenlappen, umkreist ihre Clit mit Bedacht. Zu der ohnehin geilen Situation, in der sie sich da befindet, kommt hinzu, dass das Atmen durch das Küchentuch erheblich erschwert wird und sie bereits nach wenigen Sekunden zu keuchen beginnt. Sie muss etwas Tempo aus ihren Fingern nehmen, sonst… Eine Minute nach sechs, der Schlüssel wird ins Schloss ihrer Wohnungstür gesteckt. Die Tür öffnet und schließt sich wieder, unter ihrem deutlich hörbarem Keuchen sind Schritte auf dem Parkettboden zu hören, die sich unaufhaltsam der Küche nähern. Sagen kann sie dank des Knebels ja nichts, also auch nicht nach ihrem Paul rufen! „Vollende jetzt Dein Werk, Sklavin“ hört sie die wohlbekannte Stimme ihres Herrn sagen.
Noras Erregung steuert unweigerlich auf den Höhepunkt zu, sie reißt immer wieder an ihren Fußfesseln und muss doch die Aussichtslosigkeit ihres Tuns erkennen. Ein letzter, tiefer Atemzug noch, dann drückt sie ihre flache Hand fest auf ihre auslaufende Muschi und bebt vor Erregung minutenlang. Irgendwann hört sie dann wieder die Stimme ihres Herrn. „Na? Hab ich zu viel versprochen? Ist d a s nicht ein geiles Weibstück, meine Nora?“ Sie zuckt zusammen. Hatte er jemanden bei sich? Einen Fremden, der sie in ihrer Hilflosigkeit und völliger Nacktheit dabei beobachtet hatte, wie sie es sich selbst besorgt hat? Nora kann das kaum glauben! Für ihren Herrn hätte sie das ja sehr gern getan, um ihm zu gefallen und ihm ihre Unterwerfung zu zeigen. Aber vor den Augen eines Dritten? Obwohl… wenn sie es sich recht überlegt, ist gerade die Anwesenheit einer weiteren, fremden Person eigentlich das Sahnehäubchen an Unterwerfung!
„Geh jetzt bitte und lass mich mit meiner Sklavin allein. Kein Wort zu irgend jemandem! Ich begleite Dich noch zur Tür“. Da ist sie wieder, diese weiche Stimme ihres Paul. Die Tür schließt sich wieder und Paul kommt zurück in die Küche. „Na mein geiles Weib? Geht es Dir gut? Na klar tut es das… so wie Du gerade gekommen bist…“ spricht er sie ganz nah bei ihrem Kopf an und bittet sie, die Augenbinde abzunehmen. Natürlich will Nora wissen, ob und vor allem WER da gerade mit zugesehen hat. Sie hatte als einziges ja die Stimme ihres Herrn gehört! Der Knebel… lässt aber nur unverständliches Zeugs aus ihrem Mund kommen!
Paul zieht sie bei den Händen in eine sitzende Position. „Mach die Fußfesseln jetzt ab und steh danach auf. Du bleibst aber mit leicht geöffneten Schenkeln stehen, legst die Hände hinter dem Kopf zusammen, verstanden Sklavin?“ Ein eifriges Kopfnicken muss jetzt reichen. Sprechen ist ja nicht! Danach verlässt ihr Paul die Küche und lässt sie einfach stehen. Er ist aber schon nach wenigen Sekunden zurück und bringt eine kleinere Reisetasche mit. Daraus entnimmt er ein paar schwarze Seilstücke, in gleicher Machart wie die zuvor bei ihr verwendeten Fußfesseln. „Ich nehme Dir jetzt das Tuch herunter, trink ein Glas Wasser, wird Dir gut tun. Aber NICHT SPRECHEN!!!“
Das Glas Wasser ist jetzt genau richtig, es benässt ihren Mundraum und ihren Hals. „Breite Deine Arme jetzt zur Seite hin aus. Ich werde nun damit beginnen, Deine Titten zu verschnüren. Du darfst stöhnen, bleibst ansonsten aber stumm!“ Jetzt legt er eines der Seile genau mittig seiner Länge unter ihre rechte Brust, ganz nah am Brustkorb. Beide Seiten führt er dann nach oben, kreuzt sie in der Mitte und geht dann wieder nach unten. An beiden Seiten zieht er nun die Seilenden zur Seite, wodurch sich das Seil stramm um Noras Brust wickelt. Sie stöhnt einmal kurz auf und sucht den Augenkontakt. Paul hat dafür jetzt aber keine Zeit, eine zweite Umrundung ihrer Brust verstärkt den Druck auf das weiche Gewebe noch weiter. Als nächstes führt Paul die Seilenden einmal durch die aufliegenden Seilstücke, kreuzt sie und führt sie danach hinten zu ihrem Hals. „Heb Deine Haare hoch, sonst tut es weh…“ fordert er nun. Hier kreuzt er das Seil erneut und zieht daran Noras nun fest verschnürte rechte Brust etwas nach oben, sodass sie vollkommen frei vom Körper absteht. Hinten am Hals legt er jetzt zum Abschluss eine Schleife.
Das gleiche Procedere danach an ihrer linken Brust. Am Ende stehen ihre stramm abgebundenen Titten frei im Raum. In den vorderen Regionen staut sich das Blut ein klein wenig, wodurch sich die Haut ein bisschen einfärbt. „Leg Deine Arme jetzt hinter Deinem Rücken zusammen, so als würdest Du sie verschränken. Steh gerade und drück Deine Titten schön raus!“ Nora tut, was er von ihr verlangt, auch wenn sie gespannt ist wie ein Flitzebogen, was ihm denn jetzt wieder für Dinge einfallen würden! Inzwischen hat er den kleinen Koffer geholt, den Nora ja schon von gestern kennt. Er stellt ihn im Rücken von Nora auf den Tisch und klappt den Deckel auf. Heraus nimmt er einen metallenen, dünnen Gegenstand, etwa 10 cm lang und geht damit vor Nora in Position. Ein kleiner Dreh, einmal an der Spitze des Gegenstands ziehen… und fertig ist eine ausziehbare Gerte, sogar mit einem jetzt aufgefalteten kleinen Lederläppchen.
Diese Gerte, besser gesagt das Lederläppchen, lässt er jetzt mit schnell aufeinander folgenden leichten Schlägen auf Noras rechte Brust tanzen. Sein Mädchen saugt instinktiv Luft in sich hinein, presst sie kurz danach wieder durch den Mund hinaus. Mit der linken Brust geht er genau so vor. Wie er dann aber dazu übergeht, seine Schläge von oben nach unten zu führen und dabei viel stärker agiert und ihre Nippel hauchdünn streift, kräht Nora los! „Ahhhhhhhhhhhhh……. das tut weh…“ „Hab ich gesagt, dass Du sprechen darfst? Das gibt dann wohl 10 Extra! Und zwar auf jeden Deiner zwei Nippel! Und wage es nicht, Dich den Schlägen entziehen zu wollen! Ich kann und werde Dir sonst damit… auch auf Deine Fotze schlagen müssen! Besser also, Du bleibst schön gerade stehen! Wird Dich schon nicht umbringen!“ Nora grunzt vor sich hin, ihrem Blick ist aber anzusehen, dass ich das überhaupt nicht passt! Außer ein paar Klapse auf den Po hat er sie noch nie geschlagen! Und jetzt so was!
Sie beißt also die Zähne zusammen und lässt zu, dass ihr Paul ihre Nippel schlägt. Sie kann es selbst nicht glauben, was während der Schläge mit ihr passiert! Sicher, es tut weh… aber das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln ist für Nora ein klares Signal! Diese Schläge… machen sie GEIL!!! Ihr Mösensaft kriecht ihr über die Innenseite der Oberschenkel. Und Nora stöhnt! Das tut sie nur, wenn sie geil ist! Und sie stöhnt ordentlich bei jedem einzelnen Hieb! Der letzte Schlag ist gerade erst verklungen, da wird Nora mutig! Sie spreizt ihre Beine noch ein gutes Stück weiter und schaut ihrem Paul voller Sehnsucht in die Augen. Er versteht sofort, was sie jetzt braucht! Nur leichte Schläge auf ihre Möse und ihre Clit reichen aus, um binnen kürzester Zeit einen erneuten Höhepunkt zu erleben!
Wie sie sich wieder etwas beruhigt hat stellt sie eine Frage. „Darf ich sprechen, Herr?“ „Ja Sklavin, darfst Du“ ist seine Antwort. „Geliebter Herr. Nie hätte ich geglaubt, dass Du mich je schlagen würdest! Und nie hätte ich zu glauben vermocht, dass mich das auch noch anmacht! Oh Paul, mein Liebster und mein Herr… wie konnten wir das nur ohne die Schläge aushalten! Bitte, schlag mich noch mehr, vielleicht mit dem Gürtel auf meinen Arsch? Lass mich Deine Liebe und Deine Härte spüren, ich will Dir auch das schenken, Liebster!“
Sind das da etwa Tränchen in seinen Augenwinkeln? Kann nicht sein! Ein DOM weint nicht… es müssen also Freudentränen sein. Freude, die sichtbar flüssig geworden ist! „Stell einen Stuhl an die Stelle, wo Du gerade bist. Rückenlehne zu mir. Und dann beuge Dich darüber, stütze Dich auf der Sitzfläche ab und spreize Deine Beine. So weit es geht, Deine abgebundenen Titten müssen aber noch frei über die Lehne hängen!“
Es kann Nora gar nicht schnell genug gehen, sich wie befohlen zu positionieren! Nicht nur, dass sie ihrem Paul ihren nackten Arsch einladend entgegen streckt, für ihre stramm gebundenen Brüste hätte er sicher auch noch Pläne. Ein klein wenig Angst beschleicht sie aber nun doch, wie Paul seinen Gürtel aus der Hose zieht! Er legt ihn mittig einmal zusammen und umfasst dann die Gürtelschnalle. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln, bis ihr geliebter Mann sie das erste mal mit dem Gürtel züchtigen würde! Er würde ihn auf ihre prallen und festen Arschbacken ziehen, Nora würde sicher aufschreien. Sie zuckt aber erst mal zusammen, wie ihr Herr den Gürtel einfach nur auf ihre Bäckchen legt und ihn sanft hin und her schiebt. „Du machst mich fertig, Herr… das ist Folter! Oh mein geliebter Paul, mein Herr. Ja, foltere mich, bring meine Lust zum überquellen! Schlag mich damit! Ich flehe Dich an, Herr. Züchtige mich mit Deinem Gürtel!“
Statt das sofort zu tun, greift er ihr von hinten aber erst mal zwischen die Beine und reibt seine Finger in der nun vollends auslaufenden Möse seiner Sklavin. Es bedarf nur weniger Bewegungen seiner flachen Hand, da bebt Noras Körper auch schon wieder unter ihrem nächsten Orgasmus! Seine Hand lässt er zunächst aber noch regungslos auf ihrer Fotze liegen. Erst nach gefühlt zwei Minuten zieht er sie von dort weg. „Du kleine geile Sau! Schau nur, meine Hand ist über und über mit Deine Fotzensaft überzogen! Los, leck sie ab!“ ruft er, gespielt erbost, aus und hält ihm seine beschmierten Finger vor ihren Mund. Nachher meinte Nora, dass sie nicht gewusst hätte, wie sie da unten schmeckt. Hätte sie es gewusst, hätte sie sogar ihre eigenen Finger nach einer Selbstbefriedigung abgeschleckt! Aber jetzt die Finger ihres Herrn abzulutschen, das ist das Größte! Und es beweist ihm und vor allem auch ihr, dass sie die willenlose Schlampe ihres Ehemannes ist!
Genüsslich saugt sie einen Finger nach dem anderen durch ihre ihn sofort umschließenden Lippen in sich hinein, lässt ihre Zunge um ihn kreisen. Ganz zum Schluss wehrt sie sich nicht einmal dagegen, dass ihr Paul ihr jetzt seine ganze Hand mit zusammengezogenen Fingern einführt. Kein Würgen, kein Brechreiz! Nora ist einfach nur überglücklich, dass sie d a s für ihren geliebten Paul machen kann und darf!
Paul hält ihr nach kompletter Handreinigung dann ein Glas Wasser mit einem Strohhalm vor ihr Gesicht und Nora nimmt ein paar kräftige Züge von dem kühlen Nass. „Danke Herr. Bitte züchtige mich jetzt mit dem Gürtel. Ich will und werde es mit großer Freude und Stolz ertragen“ sagt sie danach.
Und dann… ist es so weit! Nicht einmal voll durchgezogen klatscht der breite Ledergürtel einmal quer über beide Arschbacken! Reicht aber aus, dass Nora ein lautes „Ahhhhhhhhhhhhhhh“ ausstößt!
Ihre Knie geben etwas nach und sie schiebt ihren Arsch ein paar mal hin und her bevor sie die Knie wieder durchdrückt und ihr Hintern wieder unbeweglich bereit ist, die nächsten Schläge zu erhalten.
Dieses Mal, und auch bei den insgesamt 20 weiteren Hieben, stöhnt Nora nur noch. So sehr ihre Hinterbacken auch brennen, kein Wehklagen ist mehr zu hören. Allerdings bedarf es bei den letzten drei Gürtelhieben schon einer großen Beherrschung, nicht los zu schreien! Denn diese letzten drei haben es in sich! Sie sind um einiges härter als alle anderen zuvor! Nora´s Arsch gleicht inzwischen einem roten Inferno! Breite und zumeist schmerzhafte Striemen hat der Gürtel ihres Herrn auf ihrem nackten Arsch hinterlassen!
Sogar die danach nur hauchzart über ihren geschundenen Arsch geführten Streicheleinheiten sind nicht ohne Schmerz! Aber Nora bleibt standhaft! „Richte Dich jetzt wieder auf, Sklavin und dreh Dich dann zu mir um. Ich habe beschlossen, jetzt noch ein paar leichtere Schläge auf Deine Titten zu vollziehen. Hände in den Nacken, Brust raus!“ Auch das noch! Ihr Arsch brennt wie Hölle, und jetzt will er ihr auch noch die Titten damit peitschen! Mit stolzem Blick postiert sie sich vor ihrem Herrn. Jeweils drei mittelharte Hiebe verpasst ihr Paul ihr noch auf ihre durch das Abbinden inzwischen blau angelaufenen Brüste! Sie ist von sich selbst überrascht, wie gut sie diese Schläge wegstecken kann!
„Das reicht für heute, Sklavin. Keine Schläge heute mehr. Ich bin allerdings noch nicht fertig mit Dir! Aber ich nehme Dir erst mal die Brustbondage ab. Deine Titten werden zunächst weh tun danach, das gibt sich aber schnell wieder. Sobald Du wieder gänzlich frei bist, gehst Du kurz unter die Dusche, danach ziehst Du Dir Dein Riemchenkostüm an und ich lege Dir das Halsband anschließend um. Wir haben heute noch was vor miteinander!“
Frisch geduscht und wie von ihm prophezeit mit noch etwas schmerzenden Brüsten ist Nora nach einer viertel Stunde dann abmarschbereit. Noch schnell das Halsband umgelegt und eine Führkette in den Ring gehakt, darf sich Nora dann noch schwarze halterlose Strümpfe, hohe Hacken und einen leichten Sommermantel anziehen. Kurz darauf verlassen die beiden das Haus und steigen in das Auto. „Was kommt denn jetzt?“ fragt Nora neugierig. „Schweig still, Sklavin. Wir sind gleich da“ ist Paul´s knappe Antwort. Zehn Minuten später fahren sie in ein Parkhaus. „Steig jetzt aus, Sklavin“ fordert er von ihr. Wie sie dann vor der Beifahrertür steht, holt Paul eine Augenbinde aus seiner Tasche und legt sie ihr um.
„Erblindet“ muss sie ihm danach an der Kette folgen. Gut 300 Meter später erreichen sie ihr Ziel, die letzte Station für heute Abend. Wie Paul die Tür öffnet, erklingt ein kleines Glöckchen. Muss also ein Geschäft oder so was sein, denkt sich Nora. „Bleib hier stehen und zieh Deinen Mantel aus, Sklavin. Bin gleich wieder da“. In der Tat ist Paul bald wieder zurück, offenbar mit einer Frau im Gefolge, jedenfalls verrät Nora deren Parfüm das. „Hier und hier… und… da auch bitte“ hört sie ihn sagen.
„Nimm sie an der Kette mit nach hinten. Sie gehört Dir!“ fügt er zu Nora´s Entrüstung noch hinzu.
„Mitkommen, Sklavin“ folgt danach eine Frauenstimme und man zerrt Nora an der Kette in einen anderen Raum. Mit leichtem Kontakt nach hinten an einen Sitz oder so etwas heißt es dann von der Frau „Hinsetzen und langsam nach hinten fallen lassen. Ich stütze Dich dabei. Keine Bange“.
Die Ungewissheit über das, was jetzt mit Nora geschehen soll, macht ihr Angst! „Liebling, Herr.. was hast Du nur vor mit mir..“ fragt sie weinerlich ihren Paul, dessen Nähe sie jetzt durch eine Hand auf ihrer Hand deutlich spürt. „Schweig still, Sklavin“ ist seine sehr kurze Antwort.
Was nun mit Nora geschehen wird… darüber berichte ich im dritten und letzten Teil dieser Story!
Der Teil ist bereits fertig geschrieben und folgt in Kürze. Dennoch würde ich mich freuen, wenn ich von den geneigten Lesern hören bzw. lesen dürfte, wie ihr euch den Fortgang der Story vorstellt. Lasst euren Gedanken freien Lauf! Bin echt gespannt!!
E N D E Teil 2 von insgesamt 3 Teilen
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