Ich rutschte im Auto hin und her weil mir der Arsch von den Schlägen brannte. Susi hatte Recht, die fickenden Kerle nehmen keine Rücksicht und als sie merkten das mich die Schläge geil machten wurden sie nur umso fester. Das Brennen meiner Arschbacken hatte aber auch einen anderen Effekt, ich wurde mit jedem Kilometer geiler den wir fuhren. Auch Susi bemerkte das ich nicht ruhig sitzen konnte und grinste mich an.
„Das geht schnell vorbei, aber es sah schon geil aus wie sie dich gefickt haben und dir dabei auf die Arschbacken geschlagen haben. Dein Stöhnen wurde mit jedem Schlag lauter und fordernder. Man sah das es dich aufgeilte und als Gabi dir noch in die Nippel kniff und sie langgezogen hat bist du fast durchgedreht.“
„Ich weiß auch nicht was mit mir ist, das macht mich so geil das ich fast alles um mich vergesse.“
„Du hast eine masochistische Veranlagung. Jürgen hat gleich gemerkt das du nicht der Typ für Blümchensex bist sondern jemand, wie wir, der es gerne ausgefallen und etwas härter mag.“
Ich ließ es mir durch den Kopf gehen und musste ihr Recht geben. So geilen Sex wie in den letzten Wochen, seit ich Jürgen, Gabi und Susi kannte, hatte ich noch nie. Ich war richtig süchtig danach benutzt zu werden und mir gefiel meine Rolle als gehorsames Fickstück.
„Noch Lust auf eine kleine Session in Onkel Jürgens Hobbykeller?“ fragte sie,“oder haben die geilen Böcke bei Bruno dich geschafft?“ Ihre rechte Hand griff mir zwischen die Beine an mein Gehänge. Durch das Brennen meiner Arschbacken war mein Schwanz halb steif und reagierte sofort auf Susi´s Druck. Sie ließ ihre Hand dort und massierte mir langsam den Schwanz härter. Ich schob eine Hand unter ihr Shirt und knetete ihre strammen Titten und spielte mit ihren harten Brustwarzen. Nach ein paar Minuten parkten wir vor Jürgens Haus. Wir fummelten weiter und Susi beugte sich zu mir und küsste mich wild. Ihre Zunge tief in meinem Mund fing sie leise an zu stöhnen.
„Los komm wir gehen rein…“ Wir stiegen aus, sie schloss die Tür auf und als sie wieder zu war fielen wir gleich wieder übereinander her. Ich drückte ihr meinen harten Schwanz gegen den Bauch, streifte ihr Shirt hoch und griff mit beiden Händen ihre herrlichen Titten. Sie stieß mich nach hinten.
„Geh in den Keller, du weisst welcher. Zieh dich aus und warte auf mich, verstanden?“ Ehe ich antworten konnte verschwand sie nach oben. Ich ging in den Keller den ich von meinem ersten Besuch kannte, zog mich aus und wartete. An den Wänden hingen Ketten, Gewichte, Peitschen und es lagen allerlei „Spielzeuge“ herum. Einige kannte ich, andere hatte ich nie gesehen. Ich nahm ein Etui in die Hand in dem 10 Metallstäbe aus Edelstahl waren und sah sie mir an.
„Leg das hin,“ hörte ich hinter mir,“ die lernst du noch früh genug kennen.“
Ich drehte mich um und da stand Susi in einer engen Lederkorsage, schwarze Strümpfe und High Heels. Sie sah einfach toll aus….Ihre Titten wurden durch die Korsage hoch gedrückt und ihre rasierte Fotze herrlich durch das schwarze Leder umrahmt.
Sie setzte sich in den Sessel der mitten im Raum stand und machte ihre Beine breit.
„Leck mich, Sklave.“
Ich ging zwischen ihren Beinen auf die Knie und meine Zunge drückte ihre Schamlippen auseinander. Ich saugte und leckte ihr wunderbar rosafarbenes Loch und ab und zu stieß ich tief hinein. Ihr Saft lief mir am Kinn runter während sie anfing zu stöhnen und meinen Kopf gegen ihre Fotze drückte. Ich dachte an die geilen Kerle die heute schon ihr Sperma in diese wunderbare Spalte gespritzt hatten, was mich aber nur noch geiler machte.
„Stop, aufstehen. Hände auf den Rücken.“ Ich stand auf und bekam eine Ledermanschette um die Handgelenke. Ihre Hand klatschte auf meinen Wunden Arsch und ließ mich aufstöhnen.
„Du stehst also auf Nippelspiele und geiles Spielzeug, du Sau ! Ok, dann spielen wir mal…“
Ich hörte sie hinter mir suchen und als sie sich vor mich stellte hatte sie zwei Klammern mit Bleigewichten in den Händen. Je eine Klammer an jeden Nippel und als sie losließ und kniffen die Klammern richtig zu. Die Gewichte zogen sie leicht nach unten, aber der geile Schmerz den sie verursachten schoss mir bis in die Eier. Jaaaa, das war es was ich wollte und brauchte. Ich stöhnte wollüstig auf und genoss es.
„Hinlegen“ und sie schob mich zu der schwarzen Liege die mitten im Raum stand.
„Beine breit und Arme hoch, los“, befahl sie mir.
Nachdem sie meine Arme und Beine fixiert hatte ging sie um mich rum und zog etwas an den Klammern. Mein Schwanz reagiert sofort und zuckte jedes mal leicht. Sie umfasste ihn hart und begann ihn langsam zu wichsen. Es dauerte nicht lange und auf meinem Schwanz erschien ein Tropfen den sie genüsslich ableckte und dabei leicht meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte.
„Gefällt dir das, du Sau ?“ raunte sie, und dann stülpte sich ihr ganzer Mund bis zum Sack über meinen pochenden Schwanz. Ich stöhnte laut auf und drückte ihn tiefer in ihre warme Saugfotze.
Sie zog den Kopf zurück und mein nasser Schwanz klatschte mir auf den Bauch.
„Die Stäbe haben dir gefallen, oder? Weißt du auch wofür die sind?“ Sie ging zur Wand und kam mit dem Etui in der Hand zurück das ich mir eben so interessiert angesehen hatte.
„Ich werde dich ficken mit diesen Dilatoren. Du wirst es lieben und ich werde es genießen zu sehen wie die Geilheit dich rasend macht.“ Sie drückte aus einer Tube etwas Gel auf meine Schwanzspitze und nahm einen Stab in die Hand. Setzte ihn vorsichtig an mein Pissloch und er rutschte wie von selbst in die Harnröhre. Da Gefühl war unbeschreiblich….Sie bewegte meinen harten zuckenden Schwanz etwas hin und her und der glänzende Stab verschwand wie von selbst in meinem Schwanz. Ich fühlte ihn tief in mir drin wie er gegen meine Prostata stieß. Heiße Wellen der Geilheit strömten durch mein Gehänge und ich stöhnte laut und hemmungslos auf.
„Jaaa, das dachte ich mir das dir das gefällt !“ und sie zog den Stab langsam zurück. Sie fickte meinen Schwanz mit dem Dilator und die Geilheit breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Dann tauschte sie den Stab gegen einen dickeren aus und begann von vorne. Immer wenn sie gegen meine Prostata stieß schossen Blitze durch meinen Unterleib und ich keuchte inzwischen wie nach einem Langstreckenlauf. Ich bestand nur noch aus zuckendem Schwanz und die Gewichte an meinen Nippeln taten das Ihre dazu. Susi stand neben der Liege und sah fasziniert zu wie mein Körper sich vor Lust schüttelte und zitterte. Plötzlich war der Stab weg und ich spürte wie sich ihr warmer Mund über meinen Schwanz stülpte. Es dauerte nicht lange und ich pumpte mein Sperma in ihre saugende und schluckende Mundhöhle. Ich spritzte ab wie lange nicht und Susi saugte genussvoll die gesamte Ladung ab. Ich lag keuchend auf der Liege und ihr Kopf lag auf meinem nassen Gehänge. Nach ein paar Minuten richtete sie sich auf, band mich los und ich stellte meine zitternden Beine auf den Boden.
„Wie hat es dir gefallen,“ fragte sie. Ich war immer noch ganz benommen, zog sie zu mir rüber und küsste sie heftig, dabei schmeckte ich die Reste meines Spermas auf ihrer Zunge.
„So etwas habe ich noch nie erlebt….es war einfach herrlich.“ erwiderte ich.
Wir saßen noch eine ganze Zeit so eng beieinander und uns war beiden klar, das war erst der Anfang mit uns.
Fortsetzung folgt
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