Tina fragte nochmal bei Lydia nach, ob alles okay sei. Als die nickte gab Tina ihr noch einen Klaps auf den frisch gestriemten Hintern und schickte sie los. Zu uns sagte sie dann:“ Also ab in den Keller, wir wollen uns das doch ansehen.“ Katrin griff nach meinem Schwanz, der natürlich schon wieder hart war und zog mich hinter sich her. Wir gingen in einen Kellerraum der für mich noch neu war. Dort war eine Wand mit Bildschirmen zugepflastert. In der Mitte stand auf einem Gestell ein Kameraprojektor, daneben war so eine Art Regiepult. Katrin drückte einen Knopf und die Monitore wurden so nach und nach eingeschaltet. Auch der Filmprojektor wurde aktiv und zeigte jetzt ein Bild auf den Weg vom Haus zum Eingangstor. Ich schaute mich um und sah, dass praktisch alle Räume in Livebildern übertragen wurden. „Unser Überwachungssystem“ erklärte Katrin. „Von hier aus können wir praktisch fast unser gesamtes Anwesen überwachen. Teilweise können wir auch mithören. Ich schalte aber mal alles weg, was wir jetzt nicht brauchen“. damit schalttete sie einige der Monitore wieder ab. Unsere Augen richteten sich jetzt auf das Bild, dass von dem Projektor großformatig an eine Wand geworfen wurde.
Nach wenigen Augenblicken erschien Lydia auf dem Bild, wie sie sich Richtung Eingangstor bewegte. Als sie am Tor angekommen war schien sie zu zögern. Aber dann gab sie sich einen sichtbaren Ruck und öffnete die Tür. Da stand Jutta, mit der bestellten Lieferung. Sie war nicht nur überrascht, sondern sichtlich geschockt bei dem Anblick von Lydia. Leider gab es hier keinen Ton. Die beiden diskutierten eine Minute und Jutta schien abzulehnen, mit Lydia zum Haus zu gehen. Aber dann schien Lydia sie doch zu überzeugen. Jutta trat ein, Lydia schloss die Eingangstür und ging zum Haus voran. Jutta ging hinter ihr und schien sich mit Lydias beschriftetem Rücken zu beschäftigen. Dabei schüttelte sie immer wieder den Kopf, Auch der Buttplug fand genügend Beachtung. Sie schien kaum zu glauben, was sie da so sah. Katrin hatte die Regie voll im Griff. Als die beiden das Haus betraten schaltete sie um. Wir konnten jetzt sehen, wie die beiden im Flur standen, hier war jetzt auch Ton und wir konnten die Gespräche hören. „Und es stört Dich nicht, Dich derart einer völlig Fremden so zu präsentieren?“ hörten wir Jutta fragen. Die beiden schienen ja schnell per du zu sein. “ Überhaupt nicht. Im Gegenteil. Es geilt mich total auf. Schau, meine Möse ist schon tropfnass. Der Saft läuft schon auf meine Schenkel. Magst Du mal probieren?“ Damit fing sie ein paar Tropen mit dem Zeigefinger auf und hielt ihn Jutta vors Gesicht. Als die den Kopf schüttelte nahm sie den Finger selbst in den Mund und leckte ihn sauber. Jutta schüttelte den Kopf. „Ich weiß ja, dass Tina sehr versaut ist. Wir haben zusammen ja auch schon ein bißchen rumgesaut. Aber was Du hier vorführst übertrifft das alles bei weitem. Und Du machst alles, was Du so auf dem Körper stehen hast?“ Lydia grinste:“ um ehrlich zu sein, ich weiß gar nicht, was da so alles steht. Aber ich denke schon, lies mal vor“. Damit drehte sie sich um und zeigte Jutta ihre Rückseite. “ Da stehen jede Menge Abartigkeiten, Du läßt Dich von jedem anfassen, in alle Löcher ficken, läßt Dich vollpissen, sogar in den Mund. Du schluckst Sperma und Mösenschleim, befriedigst Männlein und Weiblein oral und lässt Dich praktisch von jedem benutzen.Ist das wirklich wahr?“ „Klar, steck mir zwei Finger in die Möse und Du siehst wie geil ich bin. Hier so nackt vor Dir zu stehen macht mich total heiß. Du kannst alles mit mir machen, wenn Du willst“. “ Du meinst also, wenn ich ein Kerl wäre dürfte ich Dich jetzt ficken? Egal wohin?“ Klar, in alle Löcher. Ich bin eine echte Dreilochstute. Du musst auch kein Kerl sein. Du kannst Deine Finger und Deine Zunge nehmen. Du kannst Dir aussuchen ob Du mich ins Maul, in meinen Arsch oder die Fotze ficken willst.“ Man konnte sehen, wie Jutta zwischenSchock und Faszination schwankte. „ich glaube, sie beißt gleich an, so wie ich sie kenne“. Flüsterte Tina mir ins Ohr während sie mir meinen Ständer wichste. Lydia spielte ihre Rolle hervorragend Sie redete mit Jutta als ob es um das Wetter ginge. Inzwischen waren die beiden in die Küche gewechselt und Jutta stellte die Bestellung ab. Lydia nahm den Geldbeutel um sie zu bezahlen. Dabei stellte sie sich absichtlich etwas ungeschickt an. Sie ließ die Börse fallen nachdem sie diese geöffnet hatte, und zwar so, dass einge Münzen rausfielen. Um sie aufzuheben wandte sie Jutta ihren Rücken zu, so dass diese einen guten Blick in ihre gespreitzte und verschleimte Möse hatte. Wir konnten gut sehen, wie Jutta auf die Schleimfotze starrte und sich die Lippen leckte. „Sie ist so weit“ flüsterte Tina mir zu. „Und Du lässt Dich wirklich von jedem benutzen, egal ob Männlein oder Weiblein?“ fragte Jutta. „Na klar“ war Lydias Antwort.“ von jedem und von jeder“, wobei sie das „von jeder“ besonders betonte.“Du bist ja ein wirklich versautes Luder. Wenn ich sehe wie Dir der Fotzenschleim aus deiner verfickten Möse läuft..oh mann, jetzt rede ich schon genauso versaut wie Du, bin ich eben von Tina gewohnt.“ „Ist okay, mir gefällt das, macht mich noch geiler. Musst Du eigentlich noch weiter ausliefern?“ „Nein, ich habe Feierabend.“ „Also, wenn Du etwas Zeit hast, kannst Du mich gerne ein bißchen benutzen“: „Wie soll das dann aussehen?“ „Lass Dir was einfallen, steht doch genug auf meinem Körper. Fick meine Fotze mit zwei Fingern, leck sie mir aus, oder lass mich Deine lecken, fick meine Arschfotz mit einem Vibrator oder piss mich an oder mach das alles mit mir. Am besten mach Dich erst mal nackig“: Sie waren mittlerweile im Wohnzimmer, Lydia legte sich rücklings auf einen Couchtisch, spreizte ihre Schenkel und begann, sich ihre Möse mit zwei Fingern zu ficken.“Du sagst das alles so locker als ob wir übers Wetter reden. Ich habe zwar schon mal ein bißchen mit Tina rumgemacht, aber wir haben uns nur gegenseitig gestreichelt, haben uns geküsst und miteinander versaut geredet. Dabei waren wir noch nicht einmal komplett nackt“ erzählte Jutta.“Dann wird es jetzt aber Zeit. Los zieh Dich aus, ich will Deine Titten und Deine Fotze sehen.“ Lydia sagte das in enem Ton, der keine Widerrede zuließ. Und Jutta folgte. Ohne zu zögern entledigte sie sich ihrer Klamotten. Sie hatte einen wirklich geilen Körper. Zwar etwas kräftig, aber mit den Rundungen an der richtigen Stelle und den richtigen Proportionen. Ihre Brüste dürften Größe C haben sie hingen leicht durch aber ihre großen Brustwarzen standen steif hervoren und zeigten, dass sie geil wurde. Sie hatte kräftige Oberschenkel und ihre Beine waren perfekt geformt. Sie schien eine glatte weiche Haut zu haben und zwischen den Schenkeln hatte sie einen schwarzen, dichten Haarbusch. Ihre Schamlippen waren damit total versteckt. „Wie gesagt, ich hatte noch nie so richtig Sex mit einer Frau gehabt. Obwohl ich mich schon oft gefragt hab, wie wohl so die Fotze einer anderen Frau schmeckt, oder wie das ist, von einer Frau geleckt zu werden“. Sie war jetzt splitternackt und kniete sich vor Lydias Fotze. Sie begann diese zu streicheln. Schließlich steckte sie zwei Finger rein bis zum Anschlag und begann Lydia leicht zu Ficken, bis diese aufstöhnte. Gleichzeitig steckte sie zwei Finger der anderen Hand in ihre eigene Möse und fickte sich selbst. Nach kurzer Zeit nahm sie beide Hände aus den Mösen. Sie roch abwechselnd an den Fickfingern. Dann leckte sie erst die Finger sauber mit denen sie sich selbst gefickt hatte. Dann leckte sie kurz an denen die sie in Lydias Fotze hatte, nickte zufrieden und steckte sie sich ganz in den Mund um sie komplett abzulecken. Es schien ihr zu schmecken. Denn jetzt tauchte sie ihre Zunge in Lydias verschleimte Fotze und begann diese wie verrückt zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis Lydia ihr die Hüften entgegen drückte und laut ihren Orgasmus herausschrie. Als sie sich wieder beruhigt hatte, leckte ihr Jutta noch sämtliche Säfte von Möse und Oberschenkeln.
Inwischen hatte ich bemerkt, dass sich Mutter und Tochter neben mir gegenseitig einen Vibrator in ihre Ficklöcher geschoben hatten und sich damit fickten. Die Show im Wohnzimmer war jetzt vorbei. Die beiden Schlampen lagen eng aneinader geschmiegt auf einem der Sofas. Sie küssten und streichelten sich und genossen die Nachwirkungen ihres Treibens. „Das war wirklich geil. So heißen Sex hatte ich bisher noch nicht“, begann Jutta, Weisst Du, als ich Dich vorhin sah, war ich wirklich geschockt. Ich wollte fast schon wieder gehen. Aber jetzt kann ich Dich verstehen, das war supergeil. Ich könnte jetzt noch stundenlang weiter machen. Ich denke, dass Tina bestimmt auch mitmachen würde. Leider habe ich nicht mehr allzuviel Zeit, ich muss noch woanders hin. Ich denke, wir sehen uns aber wieder.“ Die beiden umarmten sich und küssten sich nochmal intensiv. Dann meinte Jutta:“denkst Du, ich kann mich hier irgendwo frisch machen?“ „Klar, ich zeige Dir, wo ein Bad ist, nimm Deine Klamotten“, dann nahm sie Jutta an die Hand und führte sie in eines der Badezimmer. Unterwegs fragte Jutta nach Tina. Lydia erzählt ihr, dass Katrin, Tinas Mutter da sei und die beiden ein Gespräch führten wobei sie nicht gestört werden wolten. Natürlich folgte die Kamera den beiden bis ins Bad. Im Bad angekommen druckste Jutta etwas herum. Lydia merkte das und wollte wissen, was los ist. „Ach weißt Du, Lydia, wir haben gerade Dinge gemacht, die ich mir vor einer Stunde überhaupt nicht vorstellen konnte. Jetzt habe ich Blut geleckt und frage mich, ob ich nicht noch einen Schritt weiter gehen kann. Da steht was in Deinem Gesicht was mich neugierig macht“. „Und das wäre?“ „Dass Du Dich auch anpissen lässt, sogar ins Maul. Ich muss gerade pissen und da….“ sie zögerte „und da würdest Du mir gerne jetzt in meine Maulfotze pissen“ vollendete Lydia den Satz. „Kein Problem Du kleine geile Sau. Deine Pissnutte steht Dir gerne zur Verfügung“. Damit zog sie Jutta in die Dusche und kniete sich hin. Sie öffnete den Mund und deutete ihr an reinzupissen. Jutta stellte sich über sie, so dass ihre Fotz nur wenige cm von Lydias Mund entfernt war. Dann strullerte sie los. Lydia versuchte soviel zu schlucken wie möglich. Natürlich ging etliches daneben und Lydia war von oben bis unten mit Pisse eingesaut. Dabei hatte sich die Pisse mit dem Lippenstift vermischt, das sah alles so geil aus, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Aber ich beherrschte mich, auch wenn es schwer fiel, Schließlich hatte ich noch drei geile Schlampen zu versorgen.
Lydia erhob sich „und Jutta, hat’s Dir gefallen?“ „Das war echt geil, hat’s Dir geschmeckt?“ Statt einer Antwort zog Lydia sie an sich und Küsste sie. „Ungefähr so“ sagte sie dann. Jutta überlegte einen Moment, dann sagte sie:“ Okay, so richtig kann ich es nicht schmecken. Aber es scheint gar nicht so übel zu sein…. weißt Du was? Jetzt ist es eh schon egal. Du musst nicht zufällig auch gerade pissen?“ Lydia hatte verstanden. „Knie Dich hin, gleich gibt’s was zu trinken“. Dabei spreitzte sie die Beine und zog ihre Fotzenlappen auseinander.Jutta kniete sich vor sie und Lydia strullte los. Nach kurzem Zögern begann auch Jutta zu schlucken was sie erreichen konnte. Anschließend schien sie richtig glücklich zu sein. Sie stand auf, drückte Lydia noch einmal an sich und küsste sie leidenschaftlich. Danach war es Zeit für sie. Sie duschte und zog sich an. Lydia blieb wie sie war. Genauso, ihr Körper mit Lippenstift verschmiert und nach Pisse stinkend, begleitete sie Jutta zum Tor. Dort küssten sie sich nochmal und versprachen sich gegenseitig, dass das nicht die letzte Begnung war und sie sich wiedersehen würden.
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