Als mir im Frühjahr 2007 meine damalige Frau nach 11jähriger Beziehung und Ehe sagte, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hätte und fortan bei ihm sein möchte, stürzte im wahrsten Sinne des Wortes eine Welt für mich zusammen. Ich sagte zu ihr, dass sie dorthin gehen soll, wo ihr Herz sei und verwies sie schweren Herzens aus der bislang gemeinsamen Wohnung.
Im Anschluss daran legte ich jeden Tag ein Stück Erinnerung in einen Umzugskarton und heulte mir die Augen aus. Frust, Selbstmitleid, Trauer bekämpfte ich fortwährend mit Alkohol, Aggression gegenüber meiner Umwelt und exzessiven Sport. Mir war die Welt und mein eigenes Selbstwert scheißegal geworden und genau so verhielt ich mich auch in der nächsten Zeit.
Gott sei dank hielt mich ein guter Freundeskreis von schlimmeren Dummheiten ab und als es einmal mit dem Alkohol zu viel wurde und ein guter Freund mein Lallen am Telefon mitgekam, besuchte mich dieser packte all den Sprit in eine Kiste mit der Ansage, dass ich den Mist erst dann wieder zurück bekäme, wenn ich wieder normal sei. Ich glaube es hat Jahre gedauert, bis die Kiste irgendwann wieder den Weg zu mir zurück fand.
Im Juni 2007 stand dann eine mehrtägige Reise mit Kollegen nach Wien an. Wir nutzten die Zeit um dort die Kultur und das Essen zu genießen. Ich immer noch mit dieser ständigen Trauer im Gesicht seilte mich mehr als einmal ab, allerdings nur um oft einfach allen zu sein.
Eine Kollegin nahm sich eines Abends mir an um so richtig einen drauf zu machen. Wir gingen in einen Irisb-Pub, der nicht weit von unserer Unterkunft entfernt war und ich trank so viele Guinnes wie noch nie in meinem Leben. Die Konsequenz war, dass ich dann später im Hotelzimmer, welches ich mit einem wirklich super Kollegen bewohnte, ausgeflippte und mir alkoholbedingt nicht nur die Seele aus dem Leib kotzte. Mein Kollege hatte das verstanden und mir gesagt, dass dies eine Phase der Trauer sei und vorbei gehen würde. Filmriss – Na super.
An einem darauffolgenden Tag beschloss ich erneut mich abends abzuseilen. Ich hatte genug von Kultur und Freikunstbühnen und wollte andere Dinge erleben. Und so führte mich dieser Gedanke das erste mal in meinem Leben in einen Swingerclub. Von einem Bekannten, der schon längere Zeit äußerst offen mit seiner Sexualität umging wusste ich, dass es in Wien einen Club mit dem Namen Traumland gab. Dieser sollte es also sein. Kurzum ging ich spät abends frisch geduscht, selbstverständlich nüchtern, fein angezogen und gut riechend in den Stadtteil wo sich der Club befand.
Wie eine Fliege um Scheiße umkreiste ich den Eingang erst mehrere Male bis ich mir ein Herz nahm und an der Türe klingelte. Ich war supernervös, allerdings auch sehr neugierig auf das, was mich erwarten würde. Und ganz nebenbei begleitete mich auch dieses Dauergefühl, wonach mich die ganze Welt einfach kreuzweise konnte.
Ich wurde freundlich in den Club eingelassen und am Eingang vorab gefragt, ob ich schon einmal hier gewesen wäre. Dies musste ich verneinen und so wurde ich zu Beginn sehr sehr freundlich von der Empfangsdame, welche sich später wieder an der Bar fand, in den Club ein- bzw. herumgeführt.
Das Etablissement bestand aus mehreren Stockwerken. Eine Umkleide und viele Spielräume, auch einen SM-Bereich. Im Erdgeschoss die Bar, eine mittelgroße bunte Tanzfläche mit vielen Couchgarnituren, darüber Fernseher in denen Hardcorepornos liefen. Ein Stockwerk befanden sich nur Spielzimmer. Im Club selbst durfte wie überall in Österreich geraucht werden. Nur in den Spielbereichen wollte man keine Zigaretten und keine Gläser sehen.
Nach einem ersten alkoholfreien Getränk an der Bar, beschloss ich im Haus auf Entdeckungsreise zu gehen, denn es befanden sich nach Auskunft der Bardame einzelne Männer aber auch ein paar Paare im Club.
Magisch angezogen vom lauten Stöhnen einer Frau fand ich im ersten Stock ein Pärchen welches heftigsten Sex hatte. Doch unmittelbar als ich eintraf steuerten die beiden leider bereits dem Finale zu. Ich war nicht der einzige Mann, den der Anblick zu erregen schien. Ein paar Kerle hatten ihre Schwänze in ihren Händen und wixten mit gierigen Blicken zu den letzten Stößen des Mannes und seinem Orgasmus. Unmittelbar nach meinem ersten visuellen Eindruck zerträute sich das kleine Grüppchen und ich setzte meine Entdeckungsreise fort.
Im Kellergeschoss war ein anderes Pärchen zugange. Auch hier ein paar Jungs, die in einem guten Abstand um das Paar herum standen. Eigentlich waren es fast wieder die gleichen Herren wie im ersten Stock. Vom Anblick erregt nahm auch ich meinen mehr als steifen Penis aus der Unterhose und fing an diesen zu massieren. Ich war so hart und geil erregt, dass es wirklch schon schmerzte.
Auf einmal erhielt die Szenerie weitere Personen. Ein zweites Pärchen gesellte sich sichtlich interessiert dem ersten Treiben hinzu, wobei die Frau das Glied Ihres Mannes oder Partners in ihrer Hand hielt und ihn dabei führte. Blicke wurden ausgetauscht und der Dame schien es unglaublich zu gefallen bzw. geil zu machen, dass mehrere Männer beim treiben des ersten Pärchens ihre Schwänze wixten.
Sie schnappte sich dann ihren Partner und zeigte vor den Augen aller anderen wie Fellatio funktioniert. Hierzu ging sie vor ihm in die Hocke und bewirkte damit, dass sich die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer (einschließlich mir) nun ihnen zuwendendete. Nur wenige kurze Schritte von den zweien entfernt war eine Geilheit in der Luft entstanden, die nur schwer zu beschreiben ist.
Der Kellerraum wurde geflutet vom Testosteron der Männer von denen wohl jeder inständig hoffte, dass er in irgendeiner Weise zum Zuge kommen würde. Der Dame in der Hocke schien dieser Umstand nicht zu entgehen, denn sie lies ihren Blick schweifen und kokettierte damit. Mir platzte fast der Penis. Plötzlich fanden sich unsere Blicke und sie schien es zu genießen mich leiden zu sehen. Aber auf einmal stand sie auf und führte ihren Partner zu einer mit schwarzen Leder bezogenen Pritsche.
Sie beugte sich vornüber, spreizte die Beine und forderte ihren Partner auf sie von hinten zu nehmen. Doch noch bevor dieser in sie eindringen konnte, drehte sie sich nocheinmal um und sagte mit einem österreichischen Akzent. „Und wo bleibst Du?“ Verdutzt, dass ich gemeint sein könnte, drehte ich mich um und schaute wohl ziemlich verdutzt die anderen Männer an um festzustellen, dass tatsächlich ich gemeint war.
Es gehört sich wohl nicht einen körperlichen Vergleich zwischen mir und den anderen Männer anzustellen, aber rein von meinem sportlichen Aussehen schien ich mich irgendwie von den anderen abgehoben zu haben.
Und so trat ich näher worauf sich die Dame mit einer Hand sofort meinen hart pochenden und steil aufgerichteten Penis schnappte. Eine gefühlte Sekunde später stieß der Partner der Dame heftig von hinten in die Möse worauf sie geil aufstöhnte.
Ich genoß es indes, dass mir die Vorhaut meines Penises rauf und runter geschoben wurde. Die anderen Männer glotzen neidig auf die Szene und der ein oder andere versuchte noch näher an das Geschehen heranzukommen.
Der Dame schien die Position plötzlich nicht mehr zu gefallen und so sagte sie zu mir, ich solle mich rücklings auf die Liege begeben. Gesagt getan, ich schob mich auf das Leder und konnte mich mittels eines Kissens so platzieren, dass ich halbaufgerichtet vor ihr saß. In meinem Rücken nun die Wand, zwischen meinen Beinen die Dame, welche sich nun auf allen vieren knieend doggy von ihrem Mann oder Freund ficken lies.
Sie betrachtete meinen glattrasierten Penis und die glänzende Eichel genau und fühlte wie feucht meine Kuppe zwischenzeitlich geworden war. Und dann war sie nicht mehr zu halten. Sie umschloss mit ihren Lippen meinen Penis und ließ ihre Zunge genüßlich über die Eichel und den Schaft gleiten.
Und so lies sie sich genüßlich von hinten ficken, während sie meinen Penis unermüdlich leckte, wixte und auch die Hoden nicht zu kurz kommen lies. Ganz sicher hatte sie dies nicht zum ersten Mal gemacht. Nach meinem Eindruck genoss sie absolut gefickt zu werden um sich dann wieder ganz auf meinen Penis zu konzentrieren.
Jedes Mal wenn ich fast soweit war, griff sie so fest an meiner Schwanzwurzel zu, dass ich mit meiner Erregung wieder etwas herunter kam und nicht ejakulieren musste. Und irgendwann blickte sie mich während des Treibens an und sagte, dass sie bestimmen möchte, wann und wie ich kommen soll. Sie war eindeutig der Chef im Ring.
In ihrem lustverzerrten Gesicht konnte jeder sehen sehen, dass sie es liebte wärend ihres eignenen Ficks meinen Penis im Mund zu haben und den ein oder anderen Liebestropfen zu kosten. Ich empfand sie hierdurch ganz als Frau, denn sie hatte sich komplett ihrer Geilheit ergeben und stöhnte immer dann lustvoll heraus, wenn sie meinen Penis einmal nicht im Mund hatte.
Ich kann nicht mehr sagen, ob sie einen Orgasmus oder viele davon hatte. Was ich jedoch sagen kann ist, dass sie auf einmal meinen Penis so geil leckte und mit ihrem Mund auf und herunter fuhr, dass ich ihr sagen musste, wenn sie so weiter macht ich mich nicht mehr zurückhalten könne. Doch genau dies schien sie hören zu wollen, denn sie blickte mich erneut provokant und mit diesem wissenden Lächeln an und so wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich ergab mich meiner Lust, ihren Lippen, Ihrer Zunge und dann …… EXPLOSION.
Ich kam so heftig, dass mir Tränen in den Augen standen, denn die Dame hatte jede einzelne meiner Kontraktionen mit geilem Schmatzen quittiert und hierbei all mein Sperma heruntergeschluckt. Ein Geschenk der Dame an mich, für meine Standhaftigkeit, oder für meinen Körper, oder für meine Ergebenheit ihr gegenüber. Was gibt es schöneres für einen Mann als einfach und ohne Scham ausgesaugt zu werden.
Noch während ich zuckte erklärte sie mir: „Du schmeckst gut“. Anschließend sagte sie mir und ihrem Mann oder Freund, dass nun eine kleine Dusche angebracht wäre. Gesagt getan stand sie mit einem süffisanten Grinsen auf schnappte sich ein Handtuch welches ihr von irgendjemand gereicht wurde und entfernte sich.
Ich blieb noch eine kurze Zeit liegen und versuchte zu verarbeiten, was da gerade geschehen war. Ich konnte nicht glauben, wie cool und selbstsicher ich gerade von einer Dame mittleren Alters ausgesaugt wurde. Mit wackligen Beinen zog ich meine Unterhose an und suchte die Dusche.
Ich blieb noch eine Weile im Club, allerdings ohne nennenswerte Erlebnisse. Und so ging ich, es mag ca. zwei Uhr nachts gewesen sein, irgendwann zurück in Richtung meiner Unterkunft.
Mein erster Clubbesuch hatte sich gut angefühlt – und doch war ich auch traurig.
© by Sommerof69
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