Du empfängst eine SMS mit dem Inhalt „hey s*s, hab ne flasche sekt dabei und bin in 10 min bei dir :-)“
Nachdem du mir die Tür geöffnet hast. Falle ich gleich nach dem Hallo und dem Bussi auf die Wange mit tausend Fragen in die Wohnung. „Daniel hat gar nichts gemerkt, ich fand es extrem erregend was wir gemacht haben!“ „Wie fandest du es?“ „Hat es dir genauso gefallen?“ Du bremst mich mit einem wundervollen verführerischen Blick ein:“ Hey Süße, es war super schön, nun komm doch mal zur Ruhe.“. Ich habe eine blaue leggings an und ein graues Oberteil, das bis über meinen Po geht. Du hast etwas legeres an. Aber es betont deine Figur optimal. Wir unterhalten uns ein wenig. Ich erzähl dir was noch unter der Dusche gelaufen ist. Wir merken beide wie scharf wir dabei werden. Als ich meine Ausführungen beendet habe spreche ich dich auf dein Lieblingstoy an. „Du hast mir doch versprochen, dass du ihn mir mal zeigst?“ Ich schaue dich erwartungsvoll an. An meinen Augen siehst du wie erregt ich bin. Ich sehe dir aber auch an wie geil du bist. „Nur Geduld, willst du nicht wissen was ich
noch für ein Erlebnis nach unserem Telefonat hatte?“ Gespannt und überascht schaue ich dich an. Irgendwie hatte ich vollkommen verdrängt, dass du auch noch deinen Spaß den Tag gehabt haben könntest. Wir wechseln unseren Platz auf deine Couch und nachdem ich Platz genommen habe verschwindest du kurz im Schlafzimmer. Du kommst mit einem Dildo in der Hand wieder zu mir. Allein bei dem Anblick wie du mit dem Dildo in Hand auf mich zukommst lässt mein Unterleib kribbeln. „Hier ist das gute Stück, es war ein Geschenk von Martin.“ Du hast ein grinsen auf den Lippen, das ich in dem Moment nicht deuten kann. „Gib mal her, der ist ja recht stattlich.“ Während du anfängst zu erzählen was du mit Martin erlebt hast, begutachte ich den Dildo. Allein beim Anblick und Fühlen der Ausmaße werde ich noch erregter. Wir schauen uns an und genießen gerade die Spannung die in der Luft steht. Du kommst zu mir rüber und gibst mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiedere. Dabei nimmst du mir
den Dildo aus der Hand und legst ihn auf den Tisch. Unsere Zungen beginnen ein Ringen. Du küsst mich am Hals und und an den Ohren. Ich mag diese Stellen und verdrehe die Augen. U bemerkst meine Reaktion und deine Hand gleitet über meine Leggings in meinen Schritt. Ich merke wie du leichten Druck auf meine Pussy ausübst. Es ist wunderschön. Ich ziehe dir dein Oberteil aus und unsere Lippen treffen sich direckt nach dem dein Kopf wieder frei ist. Du streifst mir mein Oberteil nach oben und ziehst mich aus. Du küsst meinen Nacken und öffnest meinen BH. Meine harten Nippel stehen wie eine eins und schauen dich an. Du packst zärtlich meinen Busen und leckst über die harten Knospen. Ich genieße das Kreisen deiner Zunge auf den Warzenhöfen. Ich lase mich leicht nach hinten fallen. Du bedeckst meinen Bauch mit Küssen. Deine Hände greifen meine Leggings und ziehen sie herunter, ich hebe leicht den Po um es leichter zu machen. Ich sitze wieder auf dem Sofa, deine Hand fährt in
meinen Slip. Ich genieße deine Berührungen. Deine samtweiche Haut, dein Atem, einfach wunderschön. Du massierst mir meine Muschi und wir küssen uns. „Hey, jetzt bin ich drann“, sage ich und stehe auf. Ich drücke dich auf die couch und ziehe dir die hose herunter. „lehn dich zurück schwesterherz!“ ich beginne dich am hals zu küssen, du schließt deine Augen. Ich küsse dein Dekoltee und zeichne mit der Zunge den Rand des BHs nach. Meine Hände wandern saft über deine Taile zum BH Verschluß und öffnen diesen. Nun sehe ich deinen wunderschönen Busen. Ich lecke über die zarte haut. Meine Zunge berührt deine Warzenhöfe. Deine Nippel sind steinhart. Ich knabber leicht an ihnen. Den Nippel den ich nicht mit der Zunge verwöhne, masier ich leicht mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Du stöhnst leicht auf. Ich lecke über dein Brustbei und dein Bauchnabel. Ich blicke nun in deinen Schoß. Du hast eiben wunderschönen Slip mit Spitze an der deine Muschi nur schemenhaft
bedeckt da er durchsichtig ist. Ich sehe wie sich deine Lippen an den Stoff pressen. Ich rieche deine Weiblichkeit und werde noch geiler. Ich ziehe den Slip herunter. Mein Atem berührt deine schon feuchte Spalte. Du genießt es und quittierst mein Handeln mit einem leichten Seufzer. Du winkelst die Beine an und spreizt sie soweit, dass ich mich deiner wunderschönen Muschi widmen kann. Ich bedecke dich mit Küssen. Die Oberschenkel. Die äußeren Schamlippen. Ich küsse leicht die Lippen. Meine Zunge fährt ganz langsam durch deine nasse Spalte. Meine Hände streicheln deine Schamlippen. Ich ziehe sie oben auseinander und suche deine Klitt. Ich sehe deinen Lustknopf. Ich küsse ihn. Er ist schon hart. Du krallst dich mit deinen Händen an den Kopfkissen fest. „Los leck mich tina, bitte mach weiter“ Ich lecke zwischen deinen inneren und äußeren Schamlippen. „du schmeckst so geil!“ Ich massiere leicht die Klitt und lecke die nasse Öffung. Dein rosa Fleisch, der Geruch und der
Geschmack machen auch mich noch geiler. Ich schiebe die Zunge in dein Loch. Ich drücke die lippen mit den Händen auseinander und lass meine Zunge schlagartig in dein Loch schnellen. Das acht dich wahnsinnig. Warme Wellen durchströmen deiben Körper. Du macgst kreisende Bewegungen mit deinem Becken. Als ich denke du kommst „Los nimm martins schwanz!“ ich schaue dich verdutzt an. „wie ich soll.“ du unterbrichst mich und deutest auf den dildo. „Das ist martins schwanz?“ du stammelst „Ja, ein Geschwnk von ihm, los fick mich damit!“ Mit einen Grinsen und einen ganz anderem hintergedanken nehme ich den Dildo. Ich denke mir nur wie geil, dass ist. Martin muss ja gut gebaut sein. Und beschnitten? Ich setze den Dildo an deiner feuchten Öffnung an und drücke den gummischwanz in deibe klatschnasse muschi. Cm für cm quittierst du mit einen seufzen. Ich lecke deinen Kitzler. Nach ein paar Bewegungen ist det Schwanz drinn. Ich ficke dich mit dem Dildo. Immer schneller. Ich widme mich dabei
deinen Brüsten. Ich lecke die Nippel und lasse den Dildo immer wieder herein und herausschnellen. “ mir kommt es gleich tina, nicht aufhören!“ ich komme zu dir hoch und küsse dich. In dem Moment als du deinen Saft auf meinen Lippen schmeckst kommt es dir. Du schließt die Augen und genießt den wolligen Schauer des Orgasmus. Du krallst dich an meinem Rücken fest. Nachdem du gekommen bist sinkst du zusammen und lehnst dich zurück. Ich ziehe den Dildo aus deiner Muschi und shaue dich fragend an. „Das ist Martins Schwanz?“ „Ja ein Geschebk von ihm. Es ist Maßstabsgetreu“ lächelst du. „Stimmt es was man über beschnittene Mäner sagt?“ Du zwinkerst mir zu. Du beginnst mich zu küssen. „Jetzt bis du drann, Tina.“ Ich lehne mich zurück und lausche deinen Ausführungen von deinem Erlebnis. Du verwöhnst mich auf gleiche Weise wie ich dich. „Tina, stell dir vor das wäre der echte Schwanz von Martin“ Deine Zunge vetbringt in meinem Intimbeteich ware Wunder. Du fickst mich mit eem
Dildo. Deine Zunge kreist dabei um meinen Kitzler. Mir kommt es gewaltig. Meine Schamlippen zucken und genießt den Anblick von mir. Du schaust mich an. „Und jetzt stell dir vor diesen Schwanz im Po zu haben.“ Verlegen erzähle ich dir, dass Daniel und ich noch kein Analsex hatten. Du erzählst mir wie schön und geil das sein kann. Nach ein paar beschrwibungen von dir, gehst du nochmal ins schlafzimmer und hölst etwas öl. „Tina, leg dich hin wie ebend und streck dein Unterleib aus.“ Du gehst herunter und reibst etwas öl über mein Poloch. Du umkreist meine Rosette. Es ist ungewöhnlich aber total erregend. „Mgst du das?“ Ich bejaje deine Frage, du schaust mir tief in meine Augen und drückst den Zeigefinger an mein Poloch. „Entspann dich süße.“Beruhigst du mich. Du dringst mit eem Finger ganz langsam ein. Ein ungewöhnliches Gefühl durchfährt mich. Langsan drückst du den Finger weiter rein. Es gefällt mir immer mehr. Gerade als ich es anfange zu genießen hören wir ein
Geräusch an der Wohnungstür….
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