Zwei Tage lang waren meine Euter nicht gemolken worden. Bei jeder Bewegung schmerzten sie so sehr, dass ich stöhnte und einige Tränen meine Wange befeuchteten.
Sie waren so prall und groß, dass sie bei jeder Berührung tropften.
Die Farbe meiner Kuheuter und meines fetten Arsches näherten sich langsam wieder der natürlichen Hautfarbe an. Die Schwellungen und Entzündungen an meinen beiden Fotzenlöchern waren mit einer Kühlcreme behandelt worden und fast verheilt.
Einem Gespräch zwischen Madame und dem Zuhälter konnte ich entnehmen, dass ich für ein Wochenende von einem Paar gebucht worden war. Ich sollte dort als schwarz- weiß gefleckte Kuh, nur mit Hufheels gekleidet, angeliefert werden.
So wurde mein Körper die nächsten Stunden mit weißer Farbe bemalt und mit schwarzen Flecken versehen – vom Gesicht bis zu den Füßen.
Meine Euter wurden, damit sie auch hervorstachen, rosa gefärbt.
Nach dem Trocknen musste ich die Hufheels anziehen. Meine Hände wurden in eine Art Handschuhe gesteckt, die ebenfalls wie Hufe ausgebildet waren. In meiner Arschfotze steckte nun ein dicker Dildo, den ich nicht herauspressen konnte. Außerhalb des Lochs war er wie ein langer Kuhschwanz ausgebildet.
So wurde ich wieder in den Transporter verfrachtet, mit dem mich der sanfte Jimmy zu dem Freierpaar fuhr.
Der Wagen hielt. Ich hörte die Tür schlagen und vernahm Stimmen. Dann wurde die Ladetür geöffnet.
Ein schlanker Mann trat auf mich zu, legte mir eine schwere, kurze Eisenkette an meinen Nasenführring und zog mich aus dem Auto.
Ich erkannte, dass ich auf einem abgelegenen alten Bauernhof gelandet war.
Der Mann verabschiedete den sanften Jimmy kurz und zog mich hinter sich her in die große Diele des Hauses.
Dort stand in der Mitte des Raumes ein kurzer Pfahl, der in den Boden eingelassen war.
Er band mich mit nach vorn gebogenem Oberkörper an den Pfahl an. Aufrichten war unmöglich. Aber meine Vorderhufe an meinen Händen berührten den Boden bei ausgestreckten Armen.
Prall gefüllt und von der Schwerkraft nach unten gezogen, hingen meine schweren Kuheuter herab.
Mein Kuharsch präsentierte sich hinten, frei von jeglicher Kleidung.
Plötzlich füllte eine Aura den Raum, wie ich es zuvor noch nie in dieser Form erlebt hatte.
Die Herrin des Hauses schritt langsam mit eleganten Schritten die Treppe am inneren Ende der Halle herab.
Ihre schwarze, elegante Kleidung, ihr eng geschnürtes Korsett und die langen schwarzen Overknees zeichneten ihren Körper in den Glanz einer Göttin.
Die schwarze Reitgerte in ihrer rechten Hand, ihr strenger Gesichtsausdruck, ihre gerade aufrechte Haltung verliehen ihr eine Form der Dominanz und Macht, die keiner Worte bedurfte.
Langsam schritt die Herrin um mich herum, begutachtete jeden Millimeter meines Kuhkörpers.
Ab und an blieb sie stehen, berührte prüfend mit sanften Streicheleinheiten meine prallen, übervollen dicken Euter.
„Die Euter sind ja schön voll. An dem Nektar dürfen sich unsere Gäste zu Beginn der Veranstaltung laben. Steht der Champagner für die Begrüßung bereit?“
„Ja, meine Liebe, es ist alles vorbereitet. Möchtest Du, das dieses Milchvieh offen zum Empfang stehen bleibt oder soll sie bis alle Gäste eingetroffen sind verhüllt werden?“, antwortete der Herr des Hauses.
„Bitte verhüll sie. Das macht alles noch ein wenig spannender für unsere Gäste.“
Dann streichelte si mit der Gerte über meine Lippen, öffnete mit einem leichten Druck mein Blasmaul und sah mir in den Rachen.
„Ein Gagball wäre nicht schlecht. Veranlass das bitte.“ Ihre Bitte trug sie freundlich vor und doch klang es aus ihrem Mund wie ein Befehl.
Beim Anblick meiner beiden roten Fotzenlöcher bat sie auch diese mit eng füllenden plugs zu schließen.
„ Bitte die mit den funkelnden Kunstedelsteinen nehmen. Das verleiht ihren Löchern eine gewisse Eleganz.“
„Ich erledige Deine Wünsche gleich, bevor ich mich für den Abend fertig mache meine Liebe“, antwortete er lächelnd.
Nachdem der Herr meine drei Leibesöffnungen entsprechend geschlossen hatte, bedeckte er meinen Körper mit einem großen Seidentuch.
Gefangen in der mich nun umgebenden Dunkelheit, ob diese Nacht wohl wieder so würde wie bei meinem ehemaligen Gutsherrn. Vielleicht würden mich die beiden ja auch dem Zuhälter abkaufen, wenn ich ihren Gästen willig und artig zur Verfügung stand, wenn ich mich nicht wie eine störrische Zicke benahm. Hoffnung auf ein besseres Leben keimte in mir auf.
Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich ja nicht, wie sehr ich mich täuschte. Wie oft ich mir in dieser Nacht eine Ohnmacht herbei wünschen würde.
Kurz bevor die Gäste eintrafen, kam der Herr noch einmal zu mir, öffnete den Gagball, hielt mir einen Napf und befahl, die Flüssigkeit vollends zu schlürfen und zu schlucken. Sie schmeckte bitter, doch gehorsam tat ich, wie es von mir verlangt wurde. Schließlich hegte ich ja noch die Hoffnung wieder ein besseres Dasein führen zu dürfen als bei dem Zuhälter.
Ich vernahm Schritte und Stimmen um mich herum. Sie lachten, scherzten. Der Raum schien sich zu füllen. Aus den einzelnen Stimmen war mittlerweile ein Gewirr von Stimmen geworden.
Außerdem begann der Trank zu wirken. Es musste eine Art Droge gewesen sein, was mir der Herr da eingeflößt hatte. Ich fühlte mich beschwingt, ja fast heiter. Klare Gedanken? Nein, das war unmöglich.
Aber noch etwas Anderes fühlte ich plötzlich in mir. Spürte wie noch mehr Milch in meine Euter schoss. Fühlte die Nässe an den Spitzen meiner Zitzen, als sie ganz leicht zu tropfen begannen. Spürte diesen Druck, diese Schmerzen in den Milchtaschen. Spürte wie die Erdanziehungskraft sich ihrer noch ein wenig mehr bemächtigten, als sie es sowieso in meiner Stellung bereits tat.
Plötzlich wurde es still. Wieder hörte ich die Schritte, die ich bereits vor einiger Zeit so genau vernommen hatte.
Es war die Herrin, deren Aura den Raum erfüllte.
Obwohl ich nichts sehen konnte unter meinem Tuch, spürte ich doch die Anmut der Gäste, die die Ausstrahlung der Herrin in sich aufnahmen.
„Liebe Gäste, ich freue mich, Sie heute wieder zu einer ganz besonderen Nacht begrüßen zu dürfen. Auch heute halte ich Ihnen eine Überraschung bereit, die Sie so vorher noch nicht hier erlebt haben. Manche von Ihnen haben so ein Medium wie wir es Ihnen heute Nacht präsentieren dürfen vielleicht noch nie so vorher gesehen. Leben Sie sie heute Nacht wieder aus — Ihre dunkle Phantasie, Ihre dunklen Träume und Ihre grenzenlosen Triebe, die Sie im Alltag so schwer verbergen müssen.
Liebe Gäste, Sie werden sich wundern, warum wir Ihnen heute nicht, wie sonst üblich den Begrüßungstrunk bereits an der Tür serviert haben. Wir haben uns auch hier für die heutige Nacht ein ganz besonderes Getränk einfallen lassen, das Sie zugleich auf das heutige Medium einstimmen wird.“
Die eleganten Schritte der Herrin näherten sich. Sie verstummten, als sie neben mir stand. Mit einem Ruck zog die Herrin das Tuch weg.
„Ich präsentiere Ihnen eine ganz besondere Milchkuh. Eine Sklavin mit einem kleinen, lächerlichen Schwänzchen. Eine Transe, deren Körper und Seele heute Nacht Ihnen ganz allein gehört. Nur eine Bitte habe ich an Sie, meine lieben Gäste. Lassen Sie noch kleinen Funken Leben in ihr, wenn der Morgen graut. Franz, Du darfst jetzt den Begrüßungstrunk zubereiten.“
Um mich herum standen Männer und Frauen. Alle waren sie, wie der Herr nur mit einem Harness aus Leder bekleidet. Ihre intimsten Teile waren frei zugänglich.
Die Gäste sahen mich mit einem Staunen an. Ich spürte ihre Blicke aus jeden Zentimeter meiner Haut.
Plötzlich ertönte ein leichtes Surren zu meiner rechten Seite. Ein Geräusch, dass ich nur zu gut kannte und das ich nie so sehr herbeigesehnt hatte wie in diesem Moment.
Flutsch – meine erste Zitze war umfangen von einem Saugnapf.
Flutsch – auch meine zweite Zitze wurde in einen Saugnapf gezogen.
Nun hörte ich dieses sonore Klack, klack. Immer wieder – klack, klack.
Die Milch schoss aus meinen übervollen schmerzenden Kuheutern nur so heraus.
Es muss eine Rekordleistung für mich gewesen sein. Solange hatte es noch nie gedauert, bis der Strom aus meinen Eutern versiegte.
Meiner Erleichterung verschaffte ich mir mit einem kurzen leisen Grunzton Luft.
Mittlerweile hatte auch jemand ein Tablett mit Gläsern auf meinen Rücken gestellt. Eine kleine unbedachte Bewegung und die Gläser wären herabgefallen. Wären ich 1000 kleine Scherben zersprungen. Ich hielt die Luft an, wer weiß wie die anschließende Strafe ausgefallen wäre.
Der Herr füllte einen Teil meiner Milch in die Gläser, während die Herrin sie mit eiskaltem Sekt auffüllte. Nachdem alle Gläser gefüllt waren nahm eine Zofe das Tablett und reichte den Gästen ihren Begrüßungstrunk, während die nächsten Gläser auf meinem Rücken zubereitet wurden.
Als alle Gäste ihre Gläser in der Hand hielten, sagte die Herrin:
„ Zum Wohl meine Lieben. Lassen Sie es sich schmecken und ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche, spannende und befriedigende Nacht der Dunkelheit.“
Mit diesem Tost nahmen alle einen genüsslichen Schluck des Milchsektes zu sich. Es schien den Gästen zu munden. Einige baten den Herrn um ein zweites Glas.
Langsam mit eleganten Schritten näherte die Herrin sich ihrem Thron am Ende der Halle.
Sie drehte sich um, sah lächelnd, aber auch ein wenig sadistisch in die Runde.
„Nun wünsche ich Ihnen allen eine erlebnisreiche Nacht der Dunkelheit. Die Sklavenkuh gehört nun ganz Ihnen.“
Dann setzte sie sich, schlug die Beine übereinander und legte ihre Arme auf die Lehnen.
Wie eine Königin saß die Herrin nun da, bereit sich an dem nun folgenden Schauspiel zu ergötzen.
Das Spiel begann – mit einem ausgiebigen Abgrapschen meines Körpers, meiner intimsten Stellen. Eine Frau nahm mir den Knebel aus dem Mund, steckte mir ihre Zunge in das Maul und küsste mich lang und fordernd.
Ich spürte die Finger, die mit den Plugs in meinen beiden Fotzenlöchern spielten, bevor sie sie rauszogen.
Schläge – nein, es waren eher liebevolle Klapse auf meinen Kuharsch brachten das Fett zum schwingen.
Streichelnde Finger, die sich ab und an prüfend in das Fett meines Bauches bohrten, riefen eine Gänsehaut in mir hervor.
Leicht knetende Hände an meinen leeren Transeneutern, ziehende Finger an meinen noch nassen Zitzen ließen die Euter läuten wie Glocken.
Finger, die sich prüfend in meine Löcher bohrten, ließen mich leise aufstöhnen.
Ja, ich spürte eine leichte Geilheit in mir aufsteigen.
Eine andere Frau stellte sich dicht vor mich, drückte mir ihr Becken vor mein Maul. Meine Zunge löste sich aus ihrer Grundposition, suchte ihre Spalte und ihre Clit um sie zu lecken. Die Frau begann zu stöhnen, drückte meinen Kopf noch fester an ihre Scham.
Ich spürte, wie ein harter Schwanz in meine Arschfotze eindrang, sie erst langsam, dann immer schneller, immer fordernder durchpflügte. Nein, er spritzte nicht in mir ab. Kurz bevor er kam, zog er sein Teil plötzlich aus meinem Loch, in das sofort der nächste Prügel drang.
Die Frau vor mir begann zu zittern, sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, wobei sie mir so kräftig in den Haaren zog, dass mir die Tränen in die Augen schossen.
Tropfenweise spürte ich nun etwas Heißes auf meinen Rücken tropfen. Diese kurzen Schmerzen durchzuckten meine Haut wie Nadelstiche. Bei jedem Tropfen zuckte ich leicht, aber schweigsam, zusammen.
Kurz darauf drückte mir jemand etwas genau auf diese Stelle. Das Ganze wiederholte sich noch zweimal.
Es waren brennende Kerzen, die jetzt meinen Rücken zierten.
„Das ziert die Ficksau doch wunderbar“, hörte ich eine Stimme lächelnd sagen.
Mir wurde unter Androhung einer harten Strafe verboten die Kerzen abzuschütteln.
In der nächsten Stunde, allerdings hatte ich kein Zeitgefühl mehr, wurde ich ununterbrochen in all meine Löcher hart gefickt. Mal spürte ich einen richtigen Schwanz in mir, mal war es ein Strapon- Dildo.
Bei jedem tiefen, harten Stoß spürte ich wie der heiß Kerzenwachs überschwappte und sich auf meine Haut verteilte.
Das in mich abgespritzte Sperma tropfte aus all meinen Löchern heraus, lief an meinen Wangen, meinen Beinen herab.
Mein Atem hörte sich röchelnd an. Ich konnte diese Mengen einfach nicht mehr schlucken.
Während diese ersten Vergewaltigung – ich gestehe es mit hochrotem Kopf – durch zuckten mehrere kurze, aber heftige, Orgasmen meinen Körper. Ja – sogar meine kleine Transenclit tröpfelte vor sich hin. Nein – steif wurde dieses nichtsnutzige, lächerliche Schwänzchen nicht. Dieses Vergnügen war mir schon seit langer Zeit nicht mehr vergönnt. Einen weiblichen Gast stoßenderweise beglücken, gar zu besamen, das war etwas, was mir durch die immer weiter fortschreitende Verweiblichung meines Körpers durch die täglichen Präparate und Mittelchen unmöglich geworden war.
Schon in den letzten 2 Monaten im Stall des Gutsherrn ging da bei mir nichts mehr. Auch dieser Umstand gab neben meiner Zickigkeit wohl den Ausschlag, mich an den Zuhälter zu verkaufen.
Meine Beine schienen mir langsam den Dienst zu verweigern, doch die Angst vor der Strafe, wenn dabei die Kerzen herabfielen, gab mir die Kraft stehen zu bleiben während dieser ersten Fickorgie.
Die Herrin lud nun die Gäste zu einem kleinen Imbiss an eine lange Tafel. Mich ließ man tropfend stehen. Damit sich mein spermagefüllter Bauch nicht völlig entleerte, steckte mir der Herr wieder die Plugs in meine beiden Fotzenlöcher. Ein Dritter verschloss letztendlich noch meine Maulfotze.
Nach dem Mahl kamen alle zurück.
Der Herr band mich, nachdem er die Kerzenstümpfe entfernt hatte, von dem Pfahl los, trieb mich mit der Reitgerte zu zwei etwas 30 cm hohem Holzblöcken und befahl mir, mich auf diese zu stellen. Die Klötze waren so weit auseinander gestellt, dass meine Beine gespreizt waren. Dann packten mich mehrere harte Arme und Hände, hielten mich fest. Zwei Eisenfesseln wurden an meinen Fesseln geschraubt. Sie waren mit kurzen Ketten im Boden verankert.
Nun begann eine Frau mit einem herrischen Blick meine Euter mit je einem dünnen Seil abzubinden. Genüsslich ging sie dabei zu Werk. Der Blutstau ließ beide Titten trotz der weiß schwarzen Bemalung dunkelblau schimmern. Die Haut war bis zu Zerreißen gespannt, als sie ihre Arbeit beendet hatte.
„Zieht der Kuh eine Haube über den Kopf. Ich will ihre verheulten Augen nicht mehr sehen“, rief die Herrin von ihrem Thron ausmeinen Peinigern zu.
Der Herr verstand sofort und zog mir eine Gummimaske mit einer Mundöffnung über den Kopf. Den Dildo zog er dabei aus meinem offenen Maul. Atmen konnte ich jetzt nur noch durch den Mund. Nasenöffnungen gab es nicht.
Nun war es pechschwarz um mich herum und die aufkeimende Angst zauberte wieder die Gänsehaut auf meinem Körper.
Um meinen Hals wurde ein Eisenreif gelegt und mit einer Schraube verschlossen. Auch meine Handgelenke waren nun mit eisernen Armreifen verziert. Sie wurden an den Halsreif angeschlossen.
Plötzlich wurden meine gebundenen Euter nach oben gezogen. Immer weiter, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand.
Ich hörte die Peitsche singen, bevor sie meinen fetten Transenarsch traf. Verzweifelt versuchte ich ihr auszuweichen. Doch wie? Meine Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Die Ketten an meinen Fußfesseln hielten mich am Boden fest.
Wieder sang die Peitsche ihr helles Lied. Der Schmerz durchfuhr meinen Körper wie ein Blitz. Doch auch jetzt gab ich noch keinen Ton von mir.
Ein drittes Mal hörte ich das helle Singen. Doch diesmal traf sie meine Oberschenkel hart. Mein Schrei war ohrenbetäubend.
Der nächste Schlag der Peitsche traf mich oberhalb meines Kuharsches. Das Leder wickelte sich um mich bis zu meinem Bauch. Wieder drang ein schmerzerfüllter Schrei aus meinem Maul.
Nun pausierte der Auspeitscher. Ließ die Striemen auf meinem Körper ihre Wirkung voll entfalten. Die Hitze, das Brennen trieben mir die Tränen in die Augen. Sie sammelten sich in der Latexmaske. Konnten nicht abfließen.
Fünf weitere Peitschenschläge trafen mich auf dem Arsch, den Oberschenkeln, dem unteren Rücken. Zwischen jedem Schlag gab es eine kleine Pause, damit die Wirkung sich in meinem Körper richtig ausbreiten konnte. Meine Schreie wurden heller, glucksender. Auch meine Tränen unter der Maske stiegen langsam bis in die Augen. Das Salz in ihnen bereitete mir zusätzliche Pein.
Plötzlich ein Tritt gegen einen der Holzklötze auf denen ich versuchte zu stehen. Nun konnte ich mich nur noch mit Mühe auf einer Zehenspitze halten. Meine Versuche, mein Gewicht zu verlagern sah für die Gäste wohl komisch aus. Sie lachten, amüsierten sich über meinen Anblick.
Mit einem Ruck wurde auch der zweite Holzklotz weggezogen.
Mein ganzes Körpergewicht hing nun an meinen blau unterlaufenden Eutern. Die dünnen Seile schnitten sich in das Fleisch. Dieses Gefühl, sie würden gleich abreißen, diese absolute Dunkelheit um mich herum, diese neuen, mir unbekannten, Schmerzen – ja – aus meinem Schreien war ein hilfloses Gejaule geworden. Ich hatte Angst. Angst, die mein Schwänzchen tröpfeln ließ. Ich konnte meine Blase nicht mehr kontrollieren, ließ es einfach laufen.
„Die Sau pisst uns hier den Boden voll. So etwas habe ich ja noch nie erlebt. Bestraft die Kuh hart. Zeigt ihr dass sie so etwas nicht darf“, brüllte die Herrin kreischend in den Raum.
Die nächsten Schläge, diesmal von mehreren Reitgerten, trafen mich von unten zwischen meinen Beinen, an meine inneren Schenkel, meinen Arsch, meinen Unterleib.
Meine Stimme überschlug sich. Das Gefühl diese Schmerzen, diese schlagende Hitze unter meiner geschundenen Haut, nicht länger ertragen zu können, ließen meine Augen fast aus ihren Höhlen treten.
Bei fast jedem Schlag schwang mein Körper ein wenig hin und her. Immer tiefer schnitten sich die Seile in mein Tittenfleisch.
Erst nach einer ganzen Weile hörten die Schläge auf. Man band mich von der Decke los. Acht starke Hände fingen mich auf, trugen mich an Armen und Beinen durch den Raum, schmissen mich rücklings auf einen Tisch, wodurch meine Striemen auf meinem Rücken noch mehr brannten.
Immer noch hatte ich diese Maske über dem Kopf. Meine Euter standen, abgebunden mit zum zerreißen gespannter Haut, senkrecht von meinem Körper ab.
Wieder wurden alle meine Ficklöcher ausgiebig und wild von den Gästen vergewaltigt, mit Sperma vollgepumpt und „zur Sicherung gegen ein Auslaufen“, wie die Herrin anmeldete, mit aufblasbaren Plugs verschlossen.
Bei all diesen Quälereien achteten die Herrin und der Herr darauf, dass ich nicht ohnmächtig wurde. Jede noch so kleine Quälerei, jeden kleinsten Schmerz, jeden harten Schwanz in meinen Löchern, jeden Tropfen von heißem Sperma, der sich klebrig seinen Weg durch meine Kehle hinein in meinen Magen bahnte, sollte ich fühlen, spüren, schmecken, riechen.
Breitbeinig, mit verschlossenen Löchern und in völlige Dunkelheit getaucht, ließ man mich wieder allein.
Diese völlige Stille, diese Dunkelheit um mich herum waren gnadenlos. Die Angst in mir wuchs ins Unermessliche. Die salzigen Tränen in meinen Augen brannten und verklebten sie.
Die Schmerzen, die mein Körper ausstrahlte, normalisierten sich komischerweise. Sie wichen einem Gefühl, was ich nicht kannte, so noch nie erlebt hatte. Dieses Unbekannte, was jede Faser meines Körpers an mein Hirn meldete, ängstigte mich.
Je mehr ich mich auf dieses Gefühl konzentrierte, je bewusster ich es wahrnahm, desto mehr schienen mir die Sinne zu schwinden. Dabei entspannte sich auch mein Körper wieder.
Plötzlich und unerwartet durchzog ein heftiger, stechender Schmerz meinen Unterleib. Mein gellender Schrei trotz des Plugs in meiner Maulfotze, der in das Gelächter der Gäste überging, erfüllte den Raum. Die Peitsche hatte ich nicht kommen hören. Ganz still und leise hatten sich die Gäste herein geschlichen.
„So, damit wäre die Hure ja wieder wach für die nächsten Spiele“, lachte die Herrin sadistisch. „Vielleicht sollten Sie die Katzen mal tanzen lassen, meine Freunde.“
Das Fett an meinem mit Sperma gefüllten Bauch schwabbelte hin und her als mich diese neunschwänzigen Peitschen trafen. Es waren mehrere, die von der rechten und linken Seite zuschlugen.
Bei jedem Ton, den ich vor Schmerzen von mir gab, wurde der Plug in meinem Maul weiter aufgeblasen, was zu einer extremen Dehnung meiner Wangen und meines Kiefers führte.
Mittlerweile hatten sich ein oder 2 der Peitschenschwinger auch vor mir aufgebaut. Ihre Schläge trafen mich mit aller Wucht am Unterleib und den Innenbereichen meiner beiden gespreizt fixierten Schenkel.
Mit jedem Schlag wurde meine Haut empfindlicher. Ich spürte die intensiver werdende Röte meines Fleisches. Spürte wie meine Euter und meine Fotze anschwollen.
Meine Tränen, die ja durch die Maske nicht abfließen konnten, brannten und verklebten meine Augen. Mein angstvolles Glucksen verebbte nach einer Weile.
Nach einiger Zeit wurde es still. Kein Schlag einer neunschwänzigen Peitsche traf mehr meinen Körper. Das Schwabbeln meines Bauchfetts wurde weniger.
Diese absolute Stille war nun wieder eingetreten.
Das Rascheln schärfte mein Gehör. Ich konnte es nicht deuten. Dieses Rascheln ängstigte mich. Was war das?
Etwas begann erst meinen Bauch, dann meine beiden steif nach oben zeigenden Euter zu streicheln. Es war ein sanftes Streicheln – fast liebevoll.
Entspannung machte sich in meinem Körper breit. Nun wurden auch noch durch jemand anderes meine Innenschenkel, meine Schamlippen, mein kleines Transenschwänzchen gestreichelt.
Schon sehr bald begann meine Haut zu brennen. Tausende kleiner Nadelstiche schienen auf mich einzuprasseln.
Ohne dass ich es kontrollieren konnte, begann ich mich zu winden. Mein Stöhnen war lang und kam ganz tief aus meinem Inneren.
Brennnesseln – es waren Brennnesseln, mit denen man mich gestreichelt hatte. Wohl um die Wirkung gleichmäßig zu verteilen wurden mir unter meinen Rücken, meinen Arsch, ja sogar in meine Arschspalte noch Brennnesseln geschoben.
Alles brannte wie Feuer. Meine wilden Bewegungen, mit denen ich versuchte dieses Brennen erträglicher zu machen, verschlimmerten die Wirkung nur.
Eine Hand schob nun auch noch einige dieser Kräuter in meine Fotze, rieb sie besonders intensiv an meinen, durch die Operation nach innen verlegten, Eierchen.
Alles war geschwollen.
Besonders meine Zitzen, meine Transenclit, meine Eierchen in meiner Fotze und meine Arschfotze juckten unerträglich. In der Maske über meinem Kopf hatte sich mittlerweile ein regelrechter See gebildet.
Mein Stöhnen erheiterte die Gäste der Herrin. Immer wieder trafen mich nun die Schläge der neunschwänzigen Peitschen zielsicher an meinen empfindlichsten Stellen. Sie wechselten sich mit den Schlägen der Brennnesselbüschel ab.
„Wie ich sehe seid Ihr Männer noch nicht wieder richtig standfest. Holt die schwarzen Bullen aus dem Stall. Die sind ausgehungert, haben sich seit Wochen nicht mehr in einer Fotze austoben dürfen. Ich habe sie extra für diese Nacht keusch gehalten“, lachte die Herrin. „Ich sehe gerade auch einige freudige Gesichter bei den Frauen hier im Raum. Ja – ihr dürft Euch auch von ihnen ficken lassen – nachdem sie das dreckige Fickstück hier bearbeitet haben.“
Kurz darauf vernahm ich ein Kettengerassel. Es hörte sich an als würde eine ganze Herde in den Raum getrieben.
„Bevor Ihr sie losbindet und ihre Bullenschwänze aus den Käfigen befreit, drückt jeden der Bullen mit dem Kopf einmal fest auf die Fotzenlöcher der dreckigen Sau. Lasst sie den Geruch der von Euch bereits vollgerotzten Löcher und den Eures Spermas erschnüffeln. Das macht sie zu wilden Tieren.“
Ich spürte wie die Köpfe nacheinander fest auf meine beiden Transenfotzen gedrückt wurden. Einige versuchten mich zu lecken. Doch das wurde von dem jeweiligen Führer mit Schlägen auf den Arsch der Bullen immer sofort unterbunden.
Ein Raunen ging durch den Raum als ihre Schwänze aus ihren Käfigen befreit wurden. Besonders die Frauen gaben verzückte Laute von sich.
„Lasst sie nicht los. Haltet die Ketten fest in Euren Händen. In diesem Zustand sind die Bullen unberechenbar“, rief die Herrin den führenden Gästen zu.
Schon spürte ich die beiden ersten harten fleischigen Schwänze in meiner Maulfotze und meiner Arschfotze. Mächtige Pranken griffen nach meinen dicken, hart abgebundenen Eutern. Laut grunzend ließen sie ihrem Trieb den freien Lauf.
Gelächter begleitete das Treiben.
„Wär doch lustig, wenn wir den Gesichtsausdruck der Schlampe sehen könnten. Die Kuh soll sehen, welche Prachtexemplare von Bullen sie gerade bedienen darf“, rief eine Frauenstimme.
„Gute Idee. Nehmt der Hure die Maske ab“, entschied die Herrin sofort.
Der Dicke Schwanz in meiner Maulfotze wurde brutal mit einem Ruck zurückgezogen. Gerade rechtzeitig, um meinen Magensaft daran zu hindern die Speiseröhre bis oben hin zu füllen.
Die Maske wurde mir vom Kopf gezogen. Gleißend wirkte das rötliche Licht auf meine Augen. Schemenhaft nahm ich den Bullen an meiner Kopfseite wahr. Es dauerte eine ganze Weile, bis das Tränenwasser abgeflossen, meine Augen wieder getrocknet war. Erst langsam wurden die Bilder um mich herum wieder klar und deutlich.
Erschrocken riss ich meine Augen angstvoll weit auf, als ich die muskelbepackte schwarze Gestalt hinter meinem Kopf sah, deren dicker, fleischiger Schwanz sofort wieder tief in meiner Maulfotze verschwand. Nicht mal seine halbe Kraft würde ausreichen, mir alle Knochen zu brechen.
Langsam schob er sein Teil immer wieder bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich spürte wie sein Glied immer härter, immer dicker wurde. Luft bekam ich nur noch durch die Nase. Er verharrte nach einigen Stößen immer wieder tief in mir. Dann presste er seinen Bullenschwanz noch tiefer in mich hinein, so dass seine mächtigen Eier gegen meine Nase gedrückt waren.
Erst wenn er meinen Magensaft an seiner Eichel spürte, begann er ihn wieder hinaus und hinein zu bewegen. Links und rechts lief der Saft aus meinen Mundwinkeln.
Eine Frau trat neben den Zuchtbullen, drückte meine Nase mit ihren Fingern zu. Damit beraubte sie mich der letzten Möglichkeit zu atmen. Zeitgleich griff sie dem Bullen von hinten zwischen die Beine und drückte ihre langen Fingernägel fest in seine Eier.
Seine schmerzerfüllten und brunftartigen Geräusche waren gepaart mit ruckartigen, noch tieferen Stößen in meine Maulfotze. Mein Würgen wurde heftiger, unkontrollierter. Der klebrige Magensaft lief in immer größeren Strömen stoßartig aus meiner weit offenen Maulfotze.
Panisch riss ich meine Augen weit auf. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. Die Angst zu ersticken, versetzte meinen Körper in zusätzliche wilde Zuckungen. Erst im letzten Moment öffneten sich ihre Finger. Ich bekam wieder etwas Luft.
Ein weiterer dieser Zuchtbullen fickte mich währenddessen abwechselnd in meine beiden anderen Fotzenlöcher. Sie waren mittlerweile feuerrot und wund von all den Schwänzen, die sich bisher in ihr ausgetobt hatten.
Meine steil nach oben ragenden, abgebundenen Euter spürte ich nicht mehr. Sie waren dunkelrot, um nicht zu sagen, fast schwarz, angelaufen.
Dieses fehlende Schmerzempfinden in ihnen bemerkte ich erst als eine Frau ihre scharfen Krallen in die Euter presste.
Würgend ertrug ich den Bullenschwanz in meiner Maulfotze, bis er zuckend zu seinem finalen Stoß ansetzte und mir seinen Prügel ruckartig tief in meine Kehle drückte. Tief schoss sein nicht enden wollender Schwall in mich hinein. Schnell drückte mir die Frau wieder die Nase zu als er das Teil rauszog. Dann verschloss sie mit der anderen Hand schnell meine Lippen. Wie ein kleines Kind, das nicht essen will schluckte ich panisch. Nichts von dem Eiweiß sollte aus meiner Maulfotze herauslaufen. Als alles in meinem Magen gelandet war gab sie meine Luft und Schlucköffnungen wieder frei.
Nachdem auch der zweite Prachtbulle seine Ladung Sperma tief in meine Arschfotze gepumpt hatte, wurden meine Fesseln gelöst. Einer der Bullen riss mich hoch, dass ich dachte er will mich zerquetschen.
Doch er drehte mich mit dem Rücken zu sich, legte sich rücklings auf den Tisch und drückte meine Arschfotze mit aller Kraft auf seinen Langen, fleischigen Schwanz. Dann riss er mich an meinen Haaren zu sich runter.
Wie hart doch seine Bauch- und Brustmuskeln waren. Ich spürte sie an meinem Rücken, während er langsam mit seinen Fickbewegungen begann.
Über meinen Kopf gesellte sich ein weiterer dieser Muskelpakete und drückte seine Arschspalte auf meinen Mund, damit ich sie ihm lecken konnte. Streng, doch nicht unangenehm war der Geschmack auf meiner Zunge. Links und rechts hatte ich mittlerweile alle Hände voll zu tun, um die Schwänze zu wichsen, die sich mir entgegen streckten.
Auch meine Transenfotze vorn war nun wieder gestopft mit einem fetten großen Bullenschwanz. Meine Löcher schmerzten. Wundgefickt waren sie mittlerweile.
Es war schon komisch, aber die Schmerzen, die meinen ganzen Körper durchfluteten, benebelten gleichzeitig mein Gehirn soweit, dass ich sie kaum noch spürte.
Immer wieder stießen die Bullen ihre Prügel wild in all meine Löcher, überfluteten sie mit ihrem Samen.
Erst als ihre Schwänze bis auf den letzten Tropfen gemolken waren, ihr Sperma in mir und auf meinem Körper verteilt war, wurden sie an ihren Halsketten aus dem Raum zurück in ihre Boxen geführt.
Wieder wurde ich wie ein Sack gepackt und x-förmig zwischen Decke und Fußboden gekettet. Doch diesmal mit dem Kopf nach unten.
„Damit meine Fotzenlöcher nicht auslaufen“, wie die Herrin, die immer noch wie eine Göttin auf ihrem Thron saß und sich an meinen Qualen ergötzte, in die Runde rief.
„Massiert ihr jetzt das Geil in ihre Kuhhaut kräftig ein. Das Eiweiß soll ihre Haut ja schön geschmeidig machen“, ordnete sie den Gästen an.
Nein, nicht die Hände der Gäste glitten nun über meinen Körper.
Nicht ihre Hände sollten meine Haut sanft verwöhnen.
Auch nicht mit elektrischen Massagehelfern wurde die Sahne in die Poren meiner Haut einmassiert.
Ja – Peitschen und Paddel arbeiteten mir den Saft der Bullen brutal in die Haut ein.
Penibel wurde darauf geachtet, dass mein Arsch, meine beiden Fotzen, mein Bauch, mein Rücken, meine Schenkel, meine mittlerweile tauben Euter nicht ausgelassen wurden.
Gleichmäßig und abwechselnd trafen die Schlagwerkzeuge hart meine Haut.
Die Hitze, die Schmerzen, die von ihnen auf meinen Körper übertragen wurde, ihn durchströmte, ließen mich nun endgültig in eine gnadenvolle tiefe Ohnmacht fallen.
Lange war mir diese Entspannung durch die Ohnmacht nicht gegönnt.
Ein scharfer, stechender Geruch in der Nase ließ mich hochschrecken.
Ich fand mich mit gespreizten Beinen auf einer Art kurzer Barren sitzend wieder.
An den Ringen meiner Fotzenlappen hing auf jeder Seite ein großer 10 Liter Metalleimer, die langsam gefüllt wurden. Mit jedem Glas, was in einen Eimer gefüllt wurde spürte ich das Ziehen heftiger in ja bereits ausgelengten Lappen.
Meine beiden Löcher waren gestopft mit großen Kunstschwänzen, die mit einem Gestänge an einer Fickmaschine befestigt waren.
In gleichmäßigem Takt wurde ich so in meine wunden, schmerzenden Löcher gestoßen.
Meine Hände, meine Beine waren fixiert, nur den Kopf konnte ich bewegen.
Auf einen Knebel hatte man verzichtet, nur die Maulspreize dehnte meine Maulöffnung weit.
Vor mir war eine Art Holztischaufgebaut, auf denen meine, nun nicht mehr gebundenen Euter lagen.
Noch immer waren sie dunkelrot angelaufen, doch langsam begann ich sie wieder zu fühlen. Doch mit diesen Gefühlen krochen auch die Schmerzen langsam zu meinem Gehirn und ließen ein paar salzige Tränchen aus meinen Augenwinkeln laufen.
Mit einem hämischen, ja teuflischem Lächeln trat ein Mann vor mich Er war bekleidet mit einem schwarzen langen Ledermantel, den er nun öffnete und schwarzen langschäftigen Stiefeln.
Sein waagerecht vom Körper abstehendes steifes Glied war gesickt mit Ringen, durch die Eichel, an der Unterseite des Schaftes und sein prall gefüllter Sack. Es zeigte wie ein langer Zeigefinger auf mich.
Sofort begann in meiner Maulfotze die Speichelproduktion, in Erwartung diesen Schwanz eingeführt zu bekommen.
Doch weit gefehlt.
Der Mann trat mit seinem sadistischen Lächeln auf mich zu und begann mein Gesicht sanft zu streicheln. Seine Finger glitten langsam runter zu meinen Eutern, die er begutachtete und, fast liebevoll, mit seinen Fingern streichelte.
Jeden Millimeter von Ihnen tastete er wortlos ab. Nun bemerkte ich, dass meine Zitzenringe fehlten. Sie waren herausgezogen worden.
Sein teuflisches Lächeln, sein Gehabe und die Art wie er meine Euter streichelte, trieb die Angst in mir hoch.
Er bemerkte es, genoss meine aufkeimende Furcht. Sein Lächeln wurde noch diabolischer, während er mich weiter sanft streichelte.
Seine Zärtlichkeit, seine Sanftheit war so gegensätzlich zu all den Vergewaltigungen, zu all den Quälereien, denen ich bis dahin ausgesetzt war. Ich begriff es nicht, doch langsam entspannte sich mein Körper, meinen Kopf legte ich in den Nacken, schloss die Augen und wollte seine Streicheleinheiten nur noch genießen.
Der Mann spürte meine wohlige Hingabe, sah wie ich in meinen Gefühlen versank.
Zwischendurch stoppte er seine Streicheleinheiten, ließ mich die Nachwirkungen genießen.
Ich hoffte, diese Zärtlichkeiten, diese unbeschreiblich wohligen Gefühle in mir würden nie enden. Meine Augen waren noch geschlossen, weil ich alles bis in die letzte Faser meines Körpers spüren und fühlen wollte.
Mein gellender, markerschütternder Schrei, gepaart mit diesem schmerzerfüllten Schütteln meines ganzen Körpers vom Zeh bis zum Kopf, holte mich in die Realität zurück.
Die Gäste lachten laut bei meinem Schrei und meinem vor Pein bebenden Körper.
Dieser Klang von Metall auf Metall hallte wie ein Donnerschlag in meinen Ohren.
Entsetzt riss ich meine Augen weit auf und blickte in dieses, nicht zu beschreibende diabolische Lachen des Mannes vor mir.
Triumphierend hielt er den Hammer in seiner rechten Hand in die Höhe.
Erschrocken sah ich den Grund meines plötzlichen Schmerzes. Ein langer dicker Nagel ragte aus meinem rechten Zitzenvorhof, der am Brett festgenagelt war.
Er labte sich nun an meinem angstvollen Blick, meinen weit aufgerissenen Augen, als er mit einem zweiten Nagel mein linkes Euter zärtlich streichelte.
Dann setzte er den Nagel auf meiner linken Zitze an, lachte über meinen stoßweisen Atem und das Beben, was sich unkontrolliert in meinem Körper ausbreitete.
Sein kraftvoller, hell klingender Schlag mit dem Hammer auf den Nagel, gepaart mit meinem gellenden quiekenden Schrei, trieb auch diesen Nagel durch das Fleisch tief in das Brett.
Der Schmerz war nur kurz. Jetzt, wo die beiden Nägel in meinen Zitzen steckten, sie an das Tischbrett genagelt waren, spürte ich ihn nicht mehr.
Nur die beiden maschinell betriebenen Dildos, die mich rhythmisch in meine wunden Fotzenlöcher fickten, fühlte ich zwar schmerzhaft, aber doch mit einer ungewöhnlichen Geilheit.
Erstaunt nahm ich zur Kenntnis wie dehnbar meine beiden ausgelengten Fotzenlappen waren. Trotz der 10 Liter Wasser auf jeder Seite rissen sie nicht, trugen das Gewicht.
„ Die Nutte kann man ja bald durch Verknoten der Lappen verschließen“, rief irgendjemand mal in die Runde und erntete ein lautes Lachen.
„Ich will die alte Sau noch mal quieken hören. Sie soll schreien. Sie soll spüren, wem ihr Körper, ihre Seele gehört. Ich will, dass die Kuhfotze weiß, wem sie gehört – mir, mir ganz allein. Ich allein bestimme, was mit ihr geschieht!“, rief die Herrin laut und deutlich durch den Raum. Ihre Stimme hallte wie bei einem Echo nach.
„Also – mach weiter Schmied – ich wiederhole mich ungern, wie Du weißt.“
Wieder trat der Mann in dem schwarzen Mantel vor mich. Sein Schwanz hing schlaff herab. Doch sein Blick, sein Lachen war noch teuflischer als vorhin.
Triumphierend hob er den Arm, zeigte den Hammer in die Runde, um ihn mir dann dicht vor meinen Mund zu halten.
„Küsse das Eisen. Liebkose es und zeige, dass Du das Eisen liebst. Mach schon Du verfickte Schlampe.“, herrschte er mich an.
Als ich nicht schnell genug seinem Befehl folgte, traf mich sein Schlag so hart in mein Gesicht, dass mein Kopf wie ein Punchingball zur Seite schwang.
Alles Weitere tat der Schmied nicht nur – nein – er zelebrierte es regelrecht.
Jeden einzelnen Nagel musste ich erst lecken, bevor er das Euter, welches er behandeln und durchlöchern wollte damit ganz sanft streichelte.
Anschließend setzte er den Nagel auf die von ihm gewünschte Position. Dabei beobachtete er genussvoll meine vor Angst weit aufgerissenen Augen, bevor er den Hammer hob und zu einem gezielten Schlag ansetzte.
Synchron kam jeder meiner Schreie genau in dem Moment, als er die Nägel traf, die sich in Sekundenschnelle durch meine Haut und mein Fleisch bohrten.
Mit jedem Nagel, jedem Schrei, kippte meine Stimme mehr und mehr. Sie wurde heller, piepsiger. Solche hohen Töne hätte ich mir vorher nie zugetraut.
Kunstvoll wie ein Gemälde setzte er die Nägel in meine beiden Euter.
Komisch, aber wenn die Nägel im Brett saßen, spürte ich nur noch ein leichtes Ziehen durch die gespannte Haut, aber keine Schmerzen mehr. Die traten eigentlich immer nur im Moment des Schlages und des Durchbohrens auf.
Jede meiner Euter zierten nun 10 dieser kunstvoll gesetzten Nägel.
Der Schmied hatte die Nägel an jedem Euter halbreisförmig unten um den Warzenvorhof angeordnet, wohl darauf achtend dass immer ein Abstand von ca. 3 cm zum Vorhof eingehalten wurde.
Die Titten hatte er dabei so gelegt, dass die Nägel immer durch einen oberen und einen unteren Teil der Haut drangen. Wenn die Nägel entfernt würden wären 2 Löcher in einem relativ engen Abstand zueinander zusehen sein.
Langsam übertrumpfte ein gewisser Stolz, Teil dieses Kunstwerks zu sein, meine Angst vor weiteren Schmerzen und Nägeln.
Meine langgezogenen Fotzenlappen wurden von den vollen Eimern entlastet.
Ein dicker rechteckiger Holzpfahl, der nach oben hin abgerundet und wie ein dicker Plug geformt war wurde so platziert, dass die Plugspitze tief in meine Fotze eindrang und mein Loch spaltete.
Meinen linken Fotzenlappen zog der Schmied lang über den Pfahl. Das Gleiche zelebrierte er mit der rechten Seite.
Wieder hielt er mir einen Nagel vor mein Fickmaul und befahl mir ihn mit der Zunge wie einen Schwanz zu lecken.
Sanft strich er mit dem Nagel über meinen linken Schamlappen, Lippe konnte man sie ja seit längerem nicht mehr nennen, setzte ihn kunstvoll an.
Der Schmerz ließ mich quieken, trieb mir das Wasser in die Augen.
Alle im Saal lachten, am diabolischsten die Herrin.
Mit jedem Nagel, die ich vorher alle mit der Zunge ablecken musste, den er mir in einen meiner Fotzenlappen trieb, ging mein Quieken erst immer mehr in ein helles Kreischen über, bevor meine Stimme ihre Kraft verlor.
Aus den ersten Tränen wurden zwei Sturzbäche, die meine Wangen hinabliefen.
Wieder waren es 10 Nägel, mit denen er mich an den Pfahl nagelte.
Ein dicker Dildo wurde mir anschließend in meine wunde, schmerzende Arschfotze getrieben. Eine Frauenhand drückte meinen Arsch immer wieder runter, so dass ich den Holzdildo reiten musste.
Ich gestehe, ein gewisser Stolz breitete sich in mir aus. Diese Tortur, dies Quälerei, diese Schmerzen ausgehalten zu haben – ja ich war stolz darauf.
So blieb ich im weiteren Verlauf der Nacht erst einmal gepfählt und angenagelt auf meinem Platz, während sich die Gäste der Herrin mit sanften bis härteren Spielen miteinander vergnügten.
Nur ab und an ein paar Schläge mit der Reitgerte auf meine wehrlosen Euter und meinen Arsch hatte ich noch zu ertragen.
Das laute Gestöhne um mich herum wurde immer leiser.
Wieder nahm der Schmied lachend seine Aufgabe wahr und zog mir, erst aus meinen Eutern, dann aus meinen Fotzenlappen die Nägel langsam wieder raus.
Gleich darauf steckte er mir silbern glänzende Ringe durch die Löcher meiner Titten und meiner langen Schamlappen.
„ So werden bei mir die Ficksäue gepierced. Es macht doch Spaß, sie dabei richtig laut quieken zu hören, oder nicht meine Lieben?“, lachte die Herrin auf ihrem Thron.
„Und nun hängt die Kuhfotze noch einmal an ihren Beinen auf. Dann bitte ich die Herren, sofern sie noch einmal ihre Schwänze steif haben, die Sau zu ficken und ihren Saft in ihre Löcher zu schießen.
Aber nur in ihre weidwunden Fotzenlöcher. Die Maulfotze ist bei diesem Durchgang tabu.
Spritzen Sie all ihren Samen in ihre Löcher.
Achten sie bitte drauf, dass beide Löcher zum Schluss ein wenig überlaufen.
Mein Stallmeister und Gatte wird die Löcher dann so Schließen, dass kein Tropfen aus der Sau ausfließen wird. Sie wird den ganzen Saft bis Morgen in sich tragen, im Stall, in dem sie dann vegetieren wird.“
Gesagt, getan – ich wurde mit beiden Beinen zur Decke hin aufgehängt.
Ein Gast nach dem anderen tobte sich nun in einer meiner beiden wunden und schmerzenden Löcher aus.
Nein – die Schmerzen waren so anders, so intensiv, einen weiteren Orgasmus bekam ich in dieser Nacht nicht mehr. Nur meine Augen, die tränten immer stärker.
Mein Heulen war nach innen gerichtet und schweigsam.
Beide Löcher waren bald bis zum Überlaufen gefüllt. Mein Bauch war prall und hart.
Der Stallmeister trieb mir daraufhin einen kurzen, dicken Plug in meine Arschfotze, der meinen Schließmuskel fast zerriss. Er prüfte den richtigen Sitz und blies ihn dann noch auf, so dass ich ihn nicht auspressen konnte.
Meine Fotzenlappen drückte er gegeneinander und setzte eine Klammer so drüber, dass kein Tropfen der edlen Spender mehr auslaufen konnte.
Anschließend nähte er mir die Lappen mit Nadel und Faden so zu, dass nur die Clit soweit frei lag, damit ich Wasser lassen konnte, falls nötig. Die Schmerzen, ich hatte kaum noch eine Stimme, sie heraus zu schreien, trieben mich an den Rand einer Ohnmacht.
Er band meine Beine los, zog mich an den Haaren in die Senkrechte, legte mir die Leine an meinem Nasenring an und schleifte mich hinter sich her.
Über den Hof, es wurde langsam hell draußen, zog er mich in den dreckigen Stall, trieb mich mit Peitschenhieben in eine Box.
Ich bekam eine schwere Kette an mein Halsband befestigt, die am anderen Ende in der Wand verankert war. Auch meine Fußgelenke und meine Handgelenke wurden mit je einer Kette gebunden.
Ein kurzer Ruck an der Nasenleine zog mich auf den kahlen, dünn mit Stroh bedeckten Boden.
Wortlos schloss er das Gatter hinter sich, als er die Box verließ, schlenderte durch den Stall, löschte das Licht und ging.
Nur kurz weinte ich noch still vor mich hin, bevor es schwarz wurde vor meinen Augen
Einen Kommentar hinzufügen