Wieder einmal war ich auf der Autobahn unterwegs. Es war ein schöner, warmer Spätsommertag und es wurde langsam Zeit für eine Pause. Die sollte ich bald machen, denn ich wollte noch in ein Pornokino und das war höchsten noch 3 oder 4 Ausfahrten entfernt.
Ein Hinweissc***d zeigte den nächsten Parkplatz an. Der Name kam mir so bekannt vor, woher kannte ich den? Plötzlich fiel es mir ein. Vor einiger Zeit hatten meine Kollegen ein Seite auf ihren Rechner die Parkplätze zeigte an denen angeblich auch Sextreffs stattfanden. Den wollt ich mir ansehen. Also fuhr ich auf diesen Parkplatz.
Dort stand vielleicht 6 PKWs und 3 PKWs. An den Tischen saß eine Familie und nahm wohl ihr Mittagessen ein. Ich stellte meinen Wagen ab und vertrat mir die Beine. Dabei konnte ich beobachten wie immer wieder Männer in dem angrenzenden Wald gingen und wieder zurückkamen.
Als ich aber genauer aufpasste fiel mir auf, dass nicht alle sofort wiederkamen.
Das wollte ich jetzt genauer wissen. Schnell zum Auto zurück, die Packung Kondome aus dem Handschuhfach geholt und ebenfalls in den Wald. Nach ein paar Schritten sah ich, was ich vermutete, dass die Männer dort hinter Bäumen ihr „Geschäft“ erledigten. Ich suchte mir ebenfalls einen Baum und tat scheinbar dasselbe. Aus den Augenwinkeln beobachte ich das Geschehen weiter. Die Männer gingen wieder zum Parkplatz. Vorsichtshalber zog ich schon mal ein Kondom über, ich wollte ja nicht mit Flecken an der Hose herumlaufen. Als Vorbereitung auf den PK besuch hatte ich meine Unterhose bereits abgelegt.
Da entdeckte ich einen Kerl im roten Hemd etwas tiefer im Wald. Den versuchte ich nun zu folgen. Der Forstweg endete jetzt an einer Brombeerhecke aber es zweigte ein schmaler Pfad ab. Als ich diesem eine Weile folgte sah ich das rote Hemd hinter einem großen Busch stehen. Langsam näherte ich mich, konnte aber nichts Genaueres erkennen und deshalb folgte ich der nächsten Richtungsänderung.
Nach einer Biegung hatte ich einen weitaus besseren Blick auf „Rothemd“ . Der stand ganz ruhig da, hatte seinen Penis in der Hand, wichste und starrte zu einer Baumgruppe. Als ich die Bäume ebenfalls aufmerksam betrachtete sah ich zu meiner Überraschung dort einen Kerl stehen der sich dort splitternackt selbst befriedigte.
Das hatte meine Erwartung übertroffen und jetzt bemerkt ich, dass es auch in meiner Hose eng wurde. Ein kurzer Rundumblick und ich befreite meinen Schwanz. Behutsam streichelte ich diesen, dabei beobachte ich abwechselnd die anderen. „Rothemd“ wurde nun schon etwas heftiger aber der nackte Kerl genoss sein tun sichtlich und hatte zum auch ein riesiges Teil vorzuweisen. Mein Schwanz wurde auch immer härter und ich schenkte ihm noch mehr Freiheit indem ich meine Hose ganz öffnete und bis zu den Knöcheln herunterrutschen ließ. Damit auch das Hemd nicht so störte machte ich alle Knöpfe auf und schob es auf den Rücken. Außer den Beiden war niemand zusehen und so genoss ich das Geschehen um in aller Ruhe zu wichsen. Es war einfach geil! Nun war es soweit, „Rothemd“ kam zum Finale und ich konnte sein zwar unterdrücktes Stöhnen hören als er abspritzte. Zwei oder drei kräftige Schübe dann folgte ein zufriedenes Grunzen und er war erleichtert. Er sah sich nochmal verstohlen um und verschwand. Jetzt war ich mit dem nackten Kerl alleine. Der hatte das Stöhnen anscheinend nicht gehört oder er hat es einfach ignoriert, denn er machte unverdrossen weiter. Ich verhielt mich weiter ruhig und tat es ihm gleich.
Erst jetzt bemerkte ich hinter dem Baum, der in meiner Nähe stand, einen älteren Kerl im Arbeitskittel der ebenfalls mit seinem Pimmel spielte. Auch er hatte wohl den nackten Typen beobachtet und vermutlich auch mich. Unsere Blicke trafen sich ohne dass wir zu wichsen aufhörten. Langsam kam er näher und betrachtete meinen Schwanz. Seiner war nicht sehr groß aber ziemlich dick. Mit großer Vorsicht griff er nach meinem und drückte ihn. Ebenso behutsam begann er mich zu wichsen. Er machte das wirklich gut. Plötzlich kniete er vor mir und steckte meinen Schwanz in seinen Mund. Ich schloss mich seinen rhythmischen Bewegungen an und schob meinen Lümmel rein und raus. Seinen Arbeitsmantel hatte er mittlerweile total offen und drunter war er komplett nackt.
Meine Erregung steigerte sich zunehmend als plötzlich wie aus dem Nichts „Rothemd“ neben uns stand und sein freigelegtes Teil zeigte. Das war weitaus größer als ich vorher erkennen konnte. Kurzentschlossen griff ich danach um ihm etwas zu wichsen und schon nach den ersten Bewegungen begann er tief zu stöhnen. Er tastete nach meinen Brustwarzen, drückte diese um sie anschließend mit seiner Zunge zu lecken. Während er noch kräftig an ihnen saugte begann er meinen Hintern zu streicheln und schon kurze Zeit später durchfuhr sein Finger meine Ritze. Mit für mich sehr angenehmen Bewegungen ließ er diesen nun um meine Rosette kreisen.
Plötzlich zog er zurück, steckte den Finger in seinen Mund und kreise erneut um die Rosette. Dann spürte ich seinen Finger in meinem Loch. Er schob ihn immer wieder rein und raus, dabei wurde er anscheinend sehr erregt. Er stöhne heftiger und auch meine Erregung steigerte sich. Auch ich wichste seinen Schwanz jetzt heftiger und dann war es soweit, mit lautem stöhnen schoss „Rothemd“ mit wilden Zuckungen erneut seine Sahne in die Natur. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck verpackte er sein Teil wieder, nickte uns kurz zu und verschwand.
Mein Bläser fragte nun ob ich ihn ficken will. Das hatte ich so nicht erwartet und ich konnte nur zustimmend nicken. Schon stand er auf den Beinen, zog eine Tube aus der Tasche und schmierte meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Anschließend fingerte er etwas gebückt zwischen seinen Beinen herum, wobei er sein Loch versorgte. Mir fiel erst jetzt auf, der nackte Kerl war verschwunden und ich fand es schade. Ich hatte aber keine Zeit weiter nachzudenken, denn mein Bläser war schon dabei meinen Schwanz zu seinem Loch zu dirigieren. Ohne Probleme nur noch mit leichtem Druck von mir glitt mein Schwanz hinein. Erst ließ ich ihn ohne mich zu bewegen dort und ich merkte wie er dabei wieder sehr hart wurde. Der „Arbeitskittel“ begann zu stöhnen, da zog ich meinen vorsichtig wieder zurück, verharrte kurz und schob ihn langsam wieder rein. Das wiederholte ich nun einige Male und sein stöhnen wurde dabei immer lauter.
Gerade als ich dabei war das Tempo meiner Stöße zu erhöhen spürte ich eine warme Hand an meinem Arsch. Total erschrocken stieß ich meine harte Latte bis zum Anschlag hinein. Mit einem breiten Grinsen stand da der nackte Kerl von vorhin urplötzlich neben mir und wichste seinen Prügel. Er hatte da ein gewaltiges Teil in seiner Hand, bestimmt gut über 20 cm! Mit der anderen Hand bearbeitete er meinen Arsch. Langsam hatte auch ich mich wieder gefangen und fickte weiter, konnte jedoch meinen Blick von dem riesen Schwanz lassen. Das blieb nicht unbemerkt und mit einem verschmitzten Lächeln nahm er seine Hand weg.
Da stand er nun in voller Pracht, sofort griff ich zu und wichste ihn. Ich wurde dabei immer geiler, stieß meinen Schwanz nicht mehr so schneller dafür umso tiefer in das Loch. Meine Atmung wurde jedoch schneller und ein plötzlicher Ruck durchfuhr meinen Körper als ein Finger in mein Loch eindrang. Schnell und tief fuhr er ein und aus. Es begann ein zunehmendes Stöhnen aller beteiligten. Als ich den riesigen Schwanz in meiner Ritze spürte bekam ich es mit der Angst. Dieses Teil wollte ich nicht, es war einfach zu groß. Mit einer Handbewegung und Kopfschütteln gab ich das zum Ausdruck. Schon ok war die Antwort.
Er ging nun nach vorne und hielt seinen Lümmel dem „Arbeitskittel“ hin der sofort zu saugen begann. Ich hatte nun beide Hände frei und konnte damit die Hüften von „Arbeitskittel“ festhalten und diesen ordentlich weiter ficken. Es war eine absolut geile Situation die ich bisher nur aus den Pornofilmen kannte und jetzt LIVE.
Lange ging es nun nicht mehr, das Finale nahte. Alle drei stöhnten wie wild, es nahm und hielt sich niemand mehr zurück. Dann war es soweit, mein ganzer Körper zuckte und ich spritzte ab, drei oder vier geile Schübe. Fest und tief drücke ich meinen Schwanz noch immer hinein als auch der nackte Kerl seinen Prügel aus dem Mund von „Arbeitskittel“ zog und mit einem gewaltigen Aufschrei seine gesamte Ladung dessen Gesicht spritzte. Jetzt zog auch meinen heraus und wir legten „Arbeitskittel“ auf den Rücken, wichsten im abwechselnd noch kurz und auch er wurde seine Sahne los, die auf seinem Bauch landete. Wir machten uns noch sauber und gingen stumm aber lächelnd auseinander.
Ich fuhr diesen Parkplatz noch öfters an aber hatte kein auch nur annäherndes Erlebnis mehr.
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