Teil 9
Am Morgen versuchte ich auszuschlafen, wurde aber schon um 8:00 Uhr wach. In der Küche fand ich einen Zettel von Samuel mit der Bitte, den Arbeitern eine Brotzeit zu richten. Durchs Fenster konnte ich beobachten, wie Daniel, Carl und Mike, Knochensteine in der Einfahrt verlegten. Während ich duschte und den gestrigen Tag Revue passieren ließ, wurde mir klar, daß mich in der Vesperpause ein weiterer Fick erwarten würde. Ich geriet regelrecht in Panik und überlegte, wie ich verhindern könnte, wieder der Spielball dieser rücksichtslosen Männer zu werden. Während ich das warme Wasser der Dusche auf meine Brüste und meine Warzen trommeln ließ, dachte ich noch mal über den gestrigen Tag nach. Die Demütigungen und die unglaublichen Monsterschwänze die mich penetriert hatten schienen mir im Rückblick irgendwie unwirklich und ich konnte mir nicht vorstellen, daß ich es zugelassen hatte von ihnen aufgespießt zu werden. Ich hatte regelrecht Muskelkater von den Spreizungen und Dehnungen. Meine inneren Schamlippen waren unheimlich empfindlich, genau wie meine Brustwarzen. Würde mich heute wieder so ein Fickmarathon erwarten?
Ich war mir sicher, daß die drei Männer nicht nur eine Brotzeit wollten, sondern es auch wieder auf mich abgesehen hatten. Ich beschloß deshalb, mich nicht groß anzuziehen. Bewußt suchte ich mir einen azurblauen BH und den dazu passenden Tanga aus meinen Dessous aus. Auch den passenden Strumpfhalter und Strümpfe zog ich an. Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden mit mir. Ein Kleid drüber zu ziehen wäre nicht richtig, fand ich. Das würden sie mir eh nur vom Leib reißen und dann wäre es beschädigt oder zumindest reif für die Reinigung. Männer denken ja nie über diese Folgen nach.
Also zog ich mir nur eine Schürze über. Dabei kalkulierte ich schon ein, wie geil die Männer auf den Anblick meiner Rückseite reagieren würden.
„Was soll’s“, dachte ich, „die ficken mich auf jeden Fall.“ Dann konnte ich doch auch gleich soviel Haut zeigen. Ich war schon gespannt wie sie reagieren würden und bereitete eine große Portion Eier mit Speck und kochte Kaffee. Gerade als ich fertig war mit Tischdecken, kamen die drei herein und grinsten mich lüstern an. Ekelhaft, wie gierig und eindeutig ihre abschätzenden Blicke auf mir lagen.
„Mal schauen, ob du auch Kaffee kochen kannst“, begrüßte mich Mike, wohl in Anspielung auf unseren gestrigen Fick.
Betont langsam drehte ich mich um und zeigte meine fast nackte Kehrseite, während ich in die Küche ging um die Kaffeekanne zu holen. Die beeindruckende Stille in meinem Rücken befriedigte mich für den Augenblick.
Denen hatte ich es gegeben, da war ich mir sicher. Ich stellte die Kanne auf den Tisch, sah Mike fest in die Augen und fragte provozierend:
„Noch was Kleiner?“
Das hatte gesessen. Mike fand keine Antwort und ich wollte schon triumphieren über meinen Erfolg. Soviel Selbstsicherheit hatten sie mir wohl nicht zugetraut und sie waren verunsichert. Zum ersten Mal spürte ich den Unterschied zwischen erotischem Selbstbewußtsein und Zwang bzw. demütigender Geilheit, wenn auch meine Selbstsicherheit sehr aufgesetzt und nur gespielt war.
Daniel brachte mich jedoch schnell wieder auf den Boden zurück.
„Die geile Sau will gefickt werden. Habt ihr so was schon mal gesehen? Ihr Mann ist noch keine 2 Stunden aus dem Haus und schon versucht sie uns flach zu legen.“
Meine wütende Versicherung, daß ich überhaupt niemanden flach legen wolle, löste bei den dreien schallendes und höhnendes Gelächter aus.
„So, so,“, meinte Daniel betont jovial, „du hast also nichts Schlimmes im Sinn? Warum empfängst du uns denn dann halbnackt? Kannst du uns das erklären?“
Das Schwein hatte wieder gewonnen. Er würde nie zugeben, daß sie mich sowieso ficken wollten. Ich war in der Defensive und in Erklärungsnot. Ich flüchtete mich spontan in eine Notlüge, die genauso dumm klang wie sie auch war.
„Ich hatte nur noch keine Zeit mich anzuziehen. Ihr braucht daraus gar keine anderen Schlüsse ziehen.“ „Ich sag dir du lügst“, stellte Daniel klar. „Du bist so geil, das dir die Säfte fast aus der Möse tropfen, du geile Schlampe. Du würdest alles tun um unsere drei harten Schwänze zu bekommen.“ Daniel hatte schon irgendwie recht mit dem was er sagte. Ein Schauer rann mir über den Rücken, ausgelöst durch seine Worte. Bildfetzen des gestrigen Tages drängten sich mir auf, wie ich von harten Schwänzen durchgefickt wurde.
„Am liebsten hättest du doch alle drei auf einmal. Einen der dich tief in deinen Mund fickt, einen der dir deine Muschi zum Kochen bringt und einen der deinen geilen Arsch aufreißt. So hast du es doch am liebsten, nicht wahr?“ Mein Blut kochte und meine Muschi begann zu jucken, weil ich mir vorstellte was Daniel beschrieb. Aber laut sagte ich mit belegter Stimme: „laßt mich endlich in Ruhe, ich will nur meine Ruhe.“ „Verstehe ich das richtig? Du willst also nicht mit uns ficken?“ fragte mich Daniel scheinbar erstaunt.
„Nein, auf keinen Fall!“ erwiderte ich. „Das gestern war ein Mißverständnis. Schließlich bin ich eine verheiratete Frau.“ „Gut“, meinte Daniel scheinbar erleichtert.
„Wenn du nicht willst, dann kommen wir wenigstens besser mit der Arbeit voran.“ Ich sah den anderen beiden die Enttäuschung an, sie hätten mich wohl gerne durchgefickt. Richtig freuen konnte ich mich aber auch nicht über meinen Sieg, denn ich hatte auch mit einem Fick gerechnet. Es war verrückt, einerseits wollte ich nicht als Fickstute für diese geilen Hengste herhalten und meinem Mann treu sein, andererseits juckte meine Möse in ihrer Geilheit ganz fürchterlich. Nachgeben kam auf keinen Fall in Frage. Also würde ich mich zurückziehen und es mir selber besorgen, beschloß ich. „Woher wissen wir eigentlich, daß du uns nicht anlügst?“ fragte Daniel überraschend. Als ich ihn verwundert ansah, sprach er weiter: „Komm mal her!“ befahl er. Ich gehorchte verwirrt.
Er legte einen Arm um meine Hüfte und fragte: „Wenn eine Muschi geil ist, ist sie dann trocken?“ „Nein“, sagte ich mit zittriger Stimme.“Dann wollen wir mal sehen, wie das bei dir aussieht“, sagte Daniel genüßlich. Dabei steckte er einen Finger ich meine Möse. Ich atmete heftig ein als sein Finger eindrang und wußte das Ergebnis bereits. Natürlich glänzte Daniels Finger von meinen Säften. Er streckte seinen Finger hoch und die Jungs lachten und johlten über das Ergebnis.
„Die kleine Schlampe will uns wohl verscheißern, lassen wir uns das gefallen Jungs?“ „Nein, das Flittchen bekommt eine Abreibung.“ „Ja, legt sie über den Tisch, dann geben wir es ihr!“ Ich wurde von kräftigen Händen gepackt und mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt. Ich hatte Mühe, mich zwischen dem Geschirr abzustützen, hatte aber auch keine Zeit um nachzudenken, denn schon wurde mir der Tanga aus meiner Furche gezogen und ein harter Penis drang in mich ein und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken.
Es war so pervers geil, so hart genommen zu werden, daß ich gar nicht auf die Idee kam, mich zu wehren, was ich eigentlich wohl hätte tun sollen, um mir einen Rest von Respekt zu sichern. Statt dessen stöhnte ich bei jedem Stoß meines Stechers, meine Geilheit laut heraus und verriet dadurch endgültig meine Willigkeit.
Carl, der mich mit kräftigen Stößen durchfickte, meinte mit gepreßter Stimme, die seine Anstrengung verriet: „Die hält hin wie eine läufige Hündin. Ich habe es noch nie mit einer solch geilen Schlampe getrieben.“ Obwohl ich mich fürchterlich schämte, geilten mich diese Worte noch mehr auf. Mein Atem ging immer schneller und ich war dem Höhepunkt wirklich nahe, als Daniel, dieser Mistkerl, eingriff und Carl stoppte. „Warte Carl, so einfach soll sie uns nicht davonkommen, das dürfen wir uns nicht bieten lassen.“ Carl zog zu meiner Frustration, übergangslos seinen pochenden Schwanz heraus. „Nein–, –Bitte nicht!“ jammerte ich. „Bitte macht weiter–. ich komme gleich, “ winselte ich kläglich.
„Du warst sehr böse, Linda“ flötete Daniel mit diabolischem Grinsen. „Du hast uns angelogen und versucht, uns zum Narren zu halten. Bevor wir es dir besorgen, und du weißt, wir werden es dir richtig besorgen, müssen wir dich für dein Verhalten erst noch bestrafen. Siehst du das ein Linda?“
„Ja“, antwortete ich kläglich. Ich wußte in diesem Augenblick nur, daß ich zu meinem Höhepunkt gefickt werden wollte. Ich glaube, ich habe in diesem Augenblick gar nicht registriert, was Daniel mit mir vorhatte. „Haltet Sie fest!“ befahl er seinen Freunden. Carl und Mike drückten mich auf die Tischplatte.
Gleich darauf durchzuckte mich ein scharfer Schmerz dem weitere folgten, die mich zum Schreien brachten. Daniel schlug mit einem hölzernen Pfannenschieber auf meine gespannte Kehrseite. Seine Schläge kamen kraftvoll, schnell und gezielt. In kürzester Zeit brannte mein Hintern wie Feuer. Ich war heilfroh, als er endlich aufhörte. „Hast du deine Lektion gelernt?“ fragte er mich drohend. Ich nickte schluchzend. „Wirst du uns nochmals anlügen?“ fragte er nach. „Nein, ich mache es nicht mehr“, sagte ich weinerlich.
Ich meinte es wirklich ernst, da ich vor einer weiteren Züchtigung Angst hatte.
„Also noch mal, willst du jetzt von uns gefickt werden?“ wollte er dann von mir wissen. „Ja, bitte, fickt mich durch!“ bat ich ihn. Das stimmte auch, denn trotz der harten Schläge war ich mir nach wie vor der erotischen Stimmung der Runde bewußt. Carl und Mike hatten beide ihre Schwänze in der Hand und wichsten die harten Stangen während es mir die Schenkel vor Geilheit herunterlief. „Dann wirst du jetzt Carl und Mike um Verzeihung und um einen Beischlaf bitten. Wenn du das gut – also wirklich gut – machst, bleibt dir vielleicht eine Züchtigung von den beiden erspart und wir ficken dich richtig durch, so wie du es brauchst.“
Ich wurde vor Scham bestimmt feuerrot im Gesicht, wußte mir aber keinen Ausweg, da ich nicht noch eine Tracht Prügel wollte. Daniel zog mir schnell Schürze und BH aus, so daß ich in Strümpfen und Halter da stand und nahm sich dann Samuels Camcorder um meinen Einsatz aufzunehmen.
Er bemerkte mein Zögern und versuchte mich zu beruhigen: „Nur für mich Schätzchen, versprochen! Das spielt doch keine Rolle mehr oder?“ Eigentlich nicht dachte ich bei mir. Kameras wecken immer auch meine exhibitionistischen Neigungen und so begann ich, wie mir aufgetragen war, mein Werk der Buße. Ich beugte mich zu Mike und begann ihn im ganzen Gesicht zu küssen. Ich schmeckte den salzigen Geschmack getrockneten Schweißes und machte doch unbeirrt weiter.
Mit aller Überzeugungskraft zu der ich fähig war, bat ich um Verzeihung für mein schlechtes Benehmen und bat ihn, mich doch wieder durchzuficken weil ich es so dringend bräuchte. Dasselbe tat ich auch bei Carl. Zum Schluß kniete ich mich zwischen Sie und lutschte abwechselnd ihre Schwänze und bat sie, mich doch endlich durchzuvögeln.
Das ganze machte mich unheimlich geil. Ich stellte mir vor, welchen Eindruck ein Betrachter des Films gewinnen würde, der mich vor zwei halbnackten Männern um deren Schwanz betteln sah. Endlich hatte Carl ein Einsehen und zog mich zu sich auf den Stuhl und drang in mich ein. Mit einem großen Seufzer der Erleichterung sank ich auf seinen Stab und wollte losreiten. Aber er bremste mich und kniff mir hart und schmerzhaft in meine steifen Brustwarzen.
„Bumsen wir dich besser als dein Alter?“ fragte er mich. „Ja, Ja- – ihr besorgt es mir richtig“, stöhnte ich vor Lust. Er zog meinen Oberkörper an seinen heran, damit Mike an meinen Anus ran kam. Der nahm einfach ein Stück Margarine und schmierte es mir in den Arsch. Nachdem er mir das Fett mit den Fingern in den Anus eingeführt hatte drang sein Glied viel zu schnell in mich ein und die beiden begannen trotz meiner Schmerzen in mich hinein zu stoßen. Die rücksichtslose Benutzung meines Darms war zunächst wieder schmerzhaft aber der Schwanz der mich penetrierte war nicht so groß wie manch andere Monsterschwänze die mich schon arschgefickt hatten. Der Schmerz verging rasch. Schnell kam ich in einem gewaltigen Orgasmus und schrie alles heraus.
Mein Körper wurde so geschüttelt, daß meine Stecher völlig aus dem Rhythmus kamen und ihre Stöße einstellten bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte. Wie durch einen Nebel hörte ich das Telefon läuten. Daniel ging nach dem sechsten Klingeln ran. „Hallo Samuel!“ grüßte er den Anrufer. Mein Mann! Der Schrecken fuhr mir in die Glieder. Ich wollte aufspringen, war aber zwischen meinen Invasoren eingeklemmt.
„Ja, sie ist da. Ich gebe sie dir.“ Daniel streckte mir das schnurlose Telefon hin. Ich zögerte es zu nehmen. War er verrückt? Ich konnte doch nicht mit zwei fremden Schwänzen in mir, mit meinem Mann telefonieren als ob nichts wäre. Aber was sollte ich tun? Also riß ich mich zusammen und keuchte immer noch atemlos von meinem Orgasmus, ein „Hallo“ in den Hörer. „Hallo Liebling, ich wollte mal hören wie es dir geht“, hörte ich Samuels Stimme.
Mike begann wieder, seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Dadurch wurde ich auf dem Glied in meiner Vagina ebenfalls hin und her bewegt. Ich preßte unwillkürlich meinen Atem durch die Nase und mußte tief Luft holen. Geistesgegenwärtig hielt ich den Hörer mit einer Hand auf Abstand.
Mit der anderen versuchte ich Mike an seinen Fickbewegungen zu hindern. Da ich dadurch mein Kreuz stark durchdrückte, ragten meine prallen Brüste vor Carls Gesicht auf. Er fühlte sich eingeladen an meinen Nippeln zu saugen und zu knabbern. Meine Geilheit und meine Panik hielten sich etwa die Waage als ich wieder Sams Stimme hörte: „Hallo Liebling bist du noch da?“ „Ja, Schatz,“ sprach ich ins Telefon, „entschuldige, ich mußte noch etwas weglegen.“
„Du schnaufst so schwer Darling, bist du gerannt?““Nein,–. Ja– Entschuldige, ich bin gerade erst gekommen.“ Diese Doppeldeutigkeit die mir erst bewußt wurde, sorgte bei meinen beiden Stechern und Daniel für ungeheure Erheiterung, während mir der Angstschweiß aus den Poren trat.
„Sind Daniel und seine Männer bei dir?“ fragte mich Samuel der das unterdrückte Gekicher wohl gehört hatte. „Ja, sie machen gerade Brotzeit“, bestätigte ich. Ich wunderte mich selbst, wie gut ich mich unter Kontrolle hatte.“Bitte Schatz, schau zu, daß die Männer Zufrieden sind. Wir werden sie sicher noch öfter brauchen.“
„Ja, Liebling, ich gebe mir wirklich Mühe um sie zu befriedigen. Aber ich glaube sie sind ganz zufrieden mit mir.“ Mike verstärkte seine Bemühungen in meinem Arsch wieder und ich hatte große Mühe mich auf mich selbst und das Gespräch zu konzentrieren. Irgendwie wollte er mich über eine Einladung seines Chefs informieren und das er erst spät nach Hause kommen würde.
Während er sprach, drückte ich den Mikrofonschalter am Telefon, der verhinderte, das der Anrufer mithören konnte und stöhnte meine Lust die mir die beiden immer noch harten Stecken immer noch bereiteten, laut heraus. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, hörte ich gerade noch wie Samuel fragte, ob die Männer morgen wieder kommen würden. Daniel der mithörte, nickte mit dem Kopf und ich bestätigte deshalb meinem Mann: „Ja, sie kommen–, sie kommen– — — –“ Das war für Mike zuviel und er begann seinen Samen in meinen Arsch zu schießen. Dabei steigerte er seine Stöße wieder in ein schnelles Staccato in das auch Carl mit ein stimmte der ebenfalls zu spritzen begann. Schnell unterbrach ich die Verbindung ganz und gab mich dem Ficken und Spritzen der beiden Schwänze vollständig hin. Auch mir kam es nochmals, bevor Mike seinen Speer aus meinem Arsch zog und mir zum Blasen hinhielt.
Ich zögerte, aber sein harter Griff in meinem Haarschopf ließ mir gar keine andere Wahl als den verschmierten Pimmel zu blasen. Daniel zog mich von Carls inzwischen schlaffem Glied herunter und drang nun in den frisch besamten Darmkanal ein und fickte mich mit kräftigen Stößen während ich auch Carls Freudenspender mit meinem Mund verwöhnte und die Mischung aus Fotzensaft und Sperma abschleckte. Wie geil Daniel war merkte ich daran, daß er schon nach wenigen Stößen kam und mir alles auf Arsch und Rücken spritzte.
Während ich die Schwänze noch sauber leckte, sorgte die ausgelassene Heiterkeit der Männer über meine Telefonkommentare dafür, daß ich einen hochroten Kopf vor Scham und Verlegenheit hatte. Sie waren nicht von der Meinung abzubringen, daß ich die Anspielungen mit Absicht gemacht hätte um meinen armen Mann zu veralbern. Kurz darauf war ich wieder allein in meinen vier Wänden. Während die Kerle draußen weiter machten, ging ich meiner Hausarbeit nach. Immer wenn ich die Männer draußen beobachtete, versuchte ich wütend zu werden.
Aber tief im inneren freute ich mich bereits auf den nächsten Tag und den nächsten Fick mit ihnen. Inzwischen überlegte ich mir, wie ungezogen ich diesmal sein würde.
Teil 10a
Samuel mein Mann hatte dann nochmals angerufen. Er wunderte sich, daß die Verbindung auf einmal weg war, akzeptierte aber meine Erklärung, daß ich versehentlich auf die Taste gekommen sei. Es viel mir nicht leicht, meinen Mann anzulügen. Aber ich hatte ja keine andere Chance denn die Wahrheit hätte er sicher nicht verstanden.
Der Grund seines Anrufs war, daß sein Chef, Mr. Holliday ihn am Abend zu einem Herrenabend geladen hatte und er deshalb wohl sehr spät erst heimkommen würde. Ich dachte mir nichts dabei, sondern war stolz, daß Mr. Holliday auf Samuel aufmerksam geworden war.
Kurz vor 12 Uhr, beugten sich Daniel und seine Freunde der glühenden Hitze und fuhren in ihre Stammkneipe zum Biertrinken. Später rief meine Nachbarin Ajata an und wollte wissen wo denn Daniel und die Männer seien und ob sie mich gerade ficken würden. Ich erklärte ihr, daß ich daß schon hinter mir hätte. Ich bemerkte nicht ohne Schadenfreude, daß Ajata ein wenig ärgerlich wurde. Sie fragte mich, warum ich sie nicht gerufen hätte und bezeichnete mich als sexbesessene Nymphomanin. Ich beteuerte, daß ich einfach nicht daran gedacht und auch keine Zeit gehabt hätte sie zu rufen. Zu meiner Verteidigung gestand ich ihr, daß ich mich schrecklich fühlte und ganz wund gefickt wäre, was auch stimmte. Ich erzählte ihr aber nicht, von den makabren Ficks im Parkers Inn.
Ajata wurde zugänglich und bestand darauf, daß ich zu ihr rüber kam. Sie erzählte mir von einer speziellen Salbe, die meine Probleme schnell beheben würde. Ihr zuliebe und weil ich wirklich Probleme mit meinen brennenden, wundgefickten Löchern hatte, machte ich mich auf den Weg. Jeff war wohl nicht zu Hause. Ajata ließ mich ein und küßte mich mit der gleichen Intensität wie am Tag zu vor. Obwohl ich mich nicht für lesbisch halte, mochte ich es wie sie küßte.
Manchmal gefällt mir auch das a****lische, starke, das viele Männer beim Küssen auszeichnet, die mich beeindrucken. Ajatas Küsse waren immer etwas zärtlicher, weiblicher irgendwie. Es tat mir in dieser Zeit, in der ich von Männern immer mehr und mehr auf meine geschlechtlichen Körperbereiche reduziert wurde einfach gut, daß jemand mich zärtlich, ja liebevoll küßte.
Deshalb erwiderte ich ihre Küsse wenn auch zuerst zögerlich, doch dann immer bereitwilliger. Ajata bestand darauf, daß sie sich den Schaden ansehen wolle. Vielleicht könnte sie als ehemalige Arzthelferin mir helfen. Das war mir auch nicht unangenehm. Ich hatte eine verständliche Scheu, meinen Frauenarzt in dieser Sache aufzusuchen. Ajata meinte nach einer kurzen Inspektion, daß die
»Aber das kriegen wir schon wieder hin!«, meinte sie. Aus einer großen Blechdose nahm sie einen ganzen Batzen Salbe und begann meine geschundenen erogenen Zonen einzuschmieren. Die nicht zu kühle Salbe tat wirklich gut und ich entspannte mich unter der Wohltat ihrer Hände. Zwangsläufig begann ich schneller zu atmen.
Sie hielt mir die Dose hin und forderte mich auf, auch meine Brustwarzen einzuschmieren, was ich auch tat. Auch die waren ja ganz schön malträtiert worden und freuten sich über diese Wohltat. Ajata erzählte mir, daß sie von Ihrer Großmutter schon vor Jahren auf diese Salbe aufmerksam gemacht worden war. „Ein geheimes Hausmittel, sozusagen“, schmunzelte sie. Zunehmend hatte ich Mühe meinen wieder geilen Körper zu beherrschen, so schön war es für mich, wie sie mit meinem Poloch, Kitzler und der ganzen Vagina spielte. „Schau nur wie dein Kitzler raus kommt“, forderte sie mich auf, um ihm gleich darauf besondere Aufmerksamkeit und viel Salbe zukommen zu lassen. Es war der schönste Sex den ich vielleicht seit meinem Ficken mit Rick Martens (soweit wir allein waren) hatte.
Langsam, gefühlvoll und rücksichtsvoll wie ich es schon nicht mehr gewohnt war. Mein Mann ist auch immer lieb zu mir, aber leider nie so lange wie ich es bräuchte. Ich genoß es einfach und massierte meine Brüste und die steifen Warzen darauf. Als Ajata einen Dildo hervorholte und ihn ganz dick eincremte ließ ich es einfach zu. Ajata schob mir den Stab ganz vorsichtig in den Hintereingang. Es war ein echter Genuß. Das von ihr sorgfältig vorbereitete Poloch setzte keinen Widerstand entgegen. Mein Schließmuskel ließ sich völlig problemlos überwinden und ich blieb völlig relaxt. Ajata schob den Luststab ein paar Mal hin und her und nahm dann einen anderen der etwas größer war und einem großen männlichen Glied glich. Auch dieser Stab wurde dick eingeschmiert und dann genauso Vorsichtig in meine Möse gesenkt. Ich war vor Geilheit ganz aufgelöst, als sie mich mit den zwei künstlichen Penissen fickte. Ajata setzte sich jetzt auf mein Gesicht, damit ich ihre Möse lecken konnte. Das tat ich auch mit großer Lust.
Während sie sich runter beugte um die beiden Kunstpenisse in mir hin- und her gleiten zu lassen, leckte ich ihr Lustzentrum und fingerte ihre Möse und ihren Arsch. Der Geruch ihrer Löcher machte mich zusätzlich geil. Und ich leckte erstmals bewußt und absichtlich ihr Poloch, was ihr große Lust bereitete, wie ich bemerkte. Ich denke ich machte es so gut und leidenschaftlich, das Ajata leider ganz vergaß mich zu ficken und bald einen recht lustvollen Höhepunkt hatte. Leider hatte sie in ihrer Geilheit die beiden Dildos entfernt, sonst wäre ich sicher auch gekommen.
Aber ich war es auch so zufrieden. Die Zärtlichkeit hatte ich einfach mal wieder gebraucht nach den wilden Sexorgien. Anschließend lagen wir entspannt noch ein bißchen nebeneinander und kuschelten und knutschten und alberten ein wenig herum. Sie schärfte mir ein, mich ab sofort immer gut einzuschmieren, wenn ich wüßte, daß etwas mehr Verkehr herrschen würde.
»Bei dir also täglich«, schmunzelte sie ein bißchen boshaft. Ich versuchte mich während wir uns anzogen, zu rechtfertigen und rauszureden, als es an der Tür klingelte.
Ajata sah nach und ich hörte wie sie mit Tim, dem Jungen aus der Nachbarschaft sprach. Tim verdiente sich ein paar Dollar indem er in den Gärten der Gegend das Gras mähte und die Pools sauber hielt. Ich war überrascht als sie Tim herein führte und mich vorstellte.
»Tim du kennst doch Linda? Linda, das ist Tim unser Nachbar. Ein Freund von mir.«
Der Junge war sichtlich geschmeichelt, sah mich aber finster an.
»Yeah! Die Schlampe hat mir meinen Job gestohlen.«
Obwohl ich seine schlechten Umgangsformen noch von dem Zeitpunkt kannte als wir hergezogen waren und ich ihm eröffnen mußte, daß ich den Rasen aus Kostengründen selbst schneiden würde (inzwischen war das Daniels Aufgabe), war ich geschockt und hätte sicher sehr heftig reagiert, wenn mich nicht Ajata mit einer Handbewegung zurückgehalten hätte.
»Tim hat gerade Probleme mit seiner Freundin«, sagte sie entschuldigend. »Das dumme Ding will sich nicht von ihm Vögeln lassen, stimmt’s Tim?«
»Ja das stimmt!«, bestätigte der Halbwüchsige mit einem heftigen Kopfnicken.
»Du weißt ja wie es in dem Alter ist Linda, die Jungs brauchen dringend was zu bumsen und die Mädchen sind noch nicht so weit. Ich hab mir überlegt…, also ich meine… Hör zu Tim, wenn du möchtest kannst du Linda ficken. Sie tut das gern und oft und warum also nicht auch mit dir?« Ich war regelrecht geschockt über das was ich von Ajata hörte.
»Ja, danke Ajata! Sag ihr sie soll sich ausziehen.«
»Los, zieh dich aus Schlampe! Oder es gibt Ärger!«, befahl Ajata mit sadistischem, überheblichen Grinsen.
Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich wußte ich mußte gehorchen. Was für eine entsetzliche Demütigung, daß dieser Rotzlöffel mich so behandeln konnte. Ich war ohnmächtig dagegen und mußte alles über mich ergehen lassen. Tim, der von sehr kräftiger Gestalt war, trat an mich heran und riß meine Bluse auf. Meine nackten Möpse sprangen ihm entgegen. Sofort knetete er sie und bedeckte sie mit Küssen. Er drückte mich auf die Knie und ich öffnete wie selbstverständlich seine Hose und holte sein bereits erregtes Teil heraus. Es war nicht gerade beeindruckend, trotzdem etwas länger als das von meinem Mann. Aber genauso dünn. Auffallend war die Penisspitze. Wie ein Pilzhut saß das Teil oben drauf. So einen Penis hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Ein richtiger Spargel schoß es mir durch den Kopf. Es ärgerte mich, daß sogar dieser Lausbub ein längeres Teil hatte als mein Alter!
Ich fügte mich und nahm sein Teil in den Mund und saugte und blies, fuhr mit meinen Lippen an seinem Schaft entlang und rechnete jeden Moment mit einer Ladung. Die kam auch schnell und war so reichlich, das ich es fast nicht glauben konnte. Mein ganzes Gesicht wurde von seinem Saft besudelt und ich konnte nicht mehr aus den Augen sehen. Endlich reichte er mir ein Tuch, mit dem ich mein Gesicht abputzen konnte. Es war meine Bluse!
Ich sah, zu meinem Schreck, daß sein Schwanz immer noch recht hart war. Mit seinen kräftigen Händen packte er mich in den Haaren und zwang mich wieder seinen Stab in den Mund zu nehmen. Als er kurz darauf wieder ganz hergestellt war, mußte ich mich auf den Boden knien und er drang von hinten in mich ein. Dabei konnte er mit meinen schwingenden Brüsten spielen, was er auch ausgiebig tat. Meine Möse war noch ganz erregt von Ajatas Bemühungen und ich kam, obwohl ich es nicht wollte, langsam aber sicher in Fahrt.
Als mir die ersten Seufzer der Lust entwichen, lachte er höhnisch auf fragte ob es mir gefiele mit ihm zu ficken. Ich schwieg, denn ich hatte wirklich meinen Spaß obwohl ich ihn haßte und es haßte diesem Teenager ausgeliefert zu sein. Und ich haßte mich selbst, weil ich meine Geilheit nicht kontrollieren konnte und ihm diesen Triumph erst möglich machte. Tim ließ nicht locker und fragte mich weiter ob ich geil wäre und er mich kräftig durchficken solle. Dabei bewegte er sich nur ganz wenig. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und schrie:
»Ja, aber fick mich endlich richtig durch, fick mich tief, los beweg dich, ich brauch es…!«. und so weiter.
Er gab tatsächlich Gas und ritt mich von hinten wie ein Wilder. Ab und zu schlug er mir seitlich auf meinen Hintern. Der Junge hat Talent schoß es mir durch den Kopf. Wie konnte es seinem schmächtigen Schwanz gelingen, mich so anzumachen, fragte ich mich. Mir fehlte das Gefühl des ausgefüllt seins, es kam mir vor, als fehle mir etwas in der Möse aber dennoch genoß ich die Gefühle die er mit jedem Stoß in mir erzeugte. Während er mich jetzt mit langsamen, tiefen Stößen fickte fragte er stoßweise:
»Weißt du noch was ich dir versprochen habe? Weißt du noch was ich mit dir machen werde? Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken!«
Das war es, was er damals zu mir gesagt hatte, als ich ihm eröffnete, daß wir unseren Rasen selbst pflegen würden. Ich wollte damals nicht zugeben, daß wir sparen mußten und hatte ihn von oben herab behandelt. Und er hatte damals entgegnet:
»Ich fick dich in den Arsch du Schlampe!«
Ich war damals geschockt und verletzt und war es heute noch. Trotzdem konnte ich jetzt nichts dagegen unternehmen. Er nahm wie ein erfahrener Liebhaber ein Finger voll Salbe die ihm Ajata wohl hinstreckte und strich meinen Anus ein. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Vagina und drang ohne Schwierigkeiten in meinen hinteren Eingang ein.
»Jetzt ficke ich deinen Arsch Linda, jetzt bist du nicht mehr hochnäsig nicht wahr? Hat dich der Pimpf von deinem Mann auch schon mal in den Arsch gefickt? Ich glaube nicht.«
Nach wenigen Stößen die sich mir wegen der besonderen Situation und Vorgeschichte unauslöschlich ins Gedächtnis einbrannten, zog er ihn wieder heraus.
»Los leck ihn sauber, ich will in deiner Möse kommen.«
Mit diesen Worten streckte er mir sein Teil hin und ich schloß die Augen und tat was er wollte. Als er wieder in meine Möse fickte, dauerte es nicht lange und ich kam zu einem Höhepunkt der mich hinterher tief beschämte. Auch er kam dann schnell und spritzte mir meine Muschi voll. Als er wieder zu Atem kam fragte er Ajata noch, ob sie alles drauf hätte. Sie reichte ihm mit einem verschwörerischen Lächeln eine Kamera. Danach verschwand er, während ich meine Klamotten anzog. Als mich Ajata zum Abschied küßte, kam es mir vor wie Verrat und ich konnte ihn nicht recht erwidern. Ich war endgültig enttäuscht von dieser falschen Schlange.
Als ich mich Zuhause gereinigt und wieder sorgfältig eingecremt hatte, ließ ich mein jüngstes Erlebnis noch einmal Revue passieren. Es machte mir echte Sorgen, was der junge Bursche mit dem Video anfangen würde. Mußte ich jetzt auch noch ihm zu Willen sein? Zu Ajata waren meine Gefühle uneins. Ich mochte zweifellos ihre Liebkosungen aber wie sie mich an den Bengel verraten hatte, daß war gemein. Ganz ehrlich zu mir selbst mußte ich mir gestehen, daß ich guten Sex, vor allem mit mehreren gut gebauten Partnern gar nicht mehr missen wollte. Vor allem wenn ich schonungslos benutzt wurde, hatte ich meine schönsten Orgasmen.
Wie konnte ich früher nur glauben, daß Sex nichts Besonderes sei? Bei Tim war das jedoch anders, er war eindeutig zu jung, als das ich mich von ihm unterkriegen lassen würde. Aber was sollte ich tun, wenn er nun auch Fotos von mir hatte? Außerdem hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann. Ich mußte versuchen aus den mir auferlegten Zwängen heraus zu kommen bevor es zu spät war.
Im Parkers Inn war einiges los. Wir mußten Vorbereitungen für eine Gruppe Manager treffen, die am nächsten Tag im Hotel ein Seminar besuchten. Sie würden das Mittagessen in einem an den Seminarraum angrenzenden Saal einnehmen. Dort mußte ich mit Melissa eindecken und die Räume dekorieren und herrichten. Die Arbeit mit Melissa machte Spaß und seit unserem gemeinsamen Fick mit den Zwillingen und Flyer sah sie mich immer zwinkernd und verschwörerisch lächelnd an. Kurz gesagt, wir waren ein gutes Team. Melissa mußte dann in das Privatapartment von Parker um dort aufzuräumen, während ich alleine die Arbeit fertig machte. Anschließend mußte ich ein weiteres Besprechungszimmer für den Empfang von Gästen vorbereiten. Nat und Jimmy waren noch dabei Tische und die großen Zimmerpflanzen in den Raum zu tragen und aufzustellen.
Als sie fertig waren, nahm Jimmy mich in den Arm:
»Komm Blonde, blas uns schnell einen.«
Ich wehrte ab und erklärte daß ich noch ganz wund vom gestrigen Tag sei, was die Jungs aber nur zu einem wiehernden Gelächter veranlaßte.
»Ein schneller Blowjob das geht schon. Wenn du dich anstrengst und es schnell und gut machst, lassen wir deinen Arsch und deine Pussy heute in Ruhe.«
Die beiden waren mit ihren Händen schon wieder überall auf meinem Körper. Die Geilheit der Beiden ließ mich natürlich wieder nicht kalt und mein Widerstand bröckelte bereits.
»Die geile Sau hat nicht mal ein Höschen an!«, stellte Nat grölend fest.
»Und ganz glitschig in der Fotze, die Schlampe ist schon wieder geil.«
»Komm schon Mädel blas unsere Schwänze-.« Sie drängten mich in eine Ecke in der man uns nicht gleich sehen würde, falls jemand herein käme, was aber unwahrscheinlich war. Jimmy hatte sein Gerät als erster aus der Hose. Ich setzte mich auf einen Stuhl und nahm den erst halbsteifen aber schon bedrohlich großen, tiefschwarzen Mast in meine Hände. Sofort fing er an sich zu versteifen und noch größer zu werden. Ich begann den unglaublichen Stamm zu wichsen. Ich konnte es nicht fassen, das dieser schwarze Gigant in meine kleinen Löcher passen sollte. Ich erinnerte mich, daß die schwarzen Hengste mich sogar in beide Löcher gleichzeitig gebumst hatten.
Ich war meistens schon halb bewußtlos gewesen, erinnerte mich aber an das schmerzvolle, aber auch geile Gefühl. Die Kolben hatten mich bis zum zerreißen gedehnt und doch noch genug Spielraum für ihre mächtigen Stöße gehabt. Kein Wunder spürte ich jetzt noch jede Faser meiner unteren Körperregionen. Jimmy unterbrach meine Gedanken indem er meinen Hinterkopf mit seiner Pranke umschloß und mir damit unmißverständlich zeigte was er wollte. Ich öffnete meinen Mund so weit es ging und empfing das Monstrum. Es tat weh, meine Kiefergelenke schmerzten noch immer von den vorigen Überdehnungen und drückten ihren Protest gegen die erneute Penetrierung durch dumpfen Schmerz aus. Meinem Peiniger war das egal.
Rücksichtslos drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und fickte mich brutal in Mund und Rachen. Ab und zu ließ der Druck nach und ich zog immer schnell meinen Kopf zurück um tief Luft zu holen bevor der schwarze Riese wieder tief in meinem Mund verschwand. Meine rechte Hand lag immer noch um die Wurzel seines Stammes gepreßt, mit der linken drückte ich mit ganzer Kraft gegen seinen Körper, um ihn zu hindern mich zu tief in die Kehle zu ficken.
„Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen?“ dachte ich nicht ohne Angst. Sein Partner Nat war inzwischen dabei meine Bluse zu öffnen und als er sie mir auszog, bog er meine Arme nach hinten und fesselte sie provisorisch mit eben dieser. Ich bekam das zunächst nur am Rande mit, da ich alle Konzentration auf den Prügel in meinem Mund richtete.
Jimmy gab sich alle Mühe seinen Prügel in meine Kehle zu bringen. Ich würgte und wehrte mich instinktiv aber Jimmy war stärker und meine Hände konnte ich ja jetzt nicht mehr einsetzen. Ich spürte wie er seinen Knüppel immer tiefer in meinen Hals bohrte.
„Entspannen, entspannen“, dachte ich bei mir und gab mir größte Mühe meine Panik unter Kontrolle zu halten. Nat feuert Jimmy an und gab gleichzeitig mir gute Ratschläge wie ich mich verhalten sollte. Jimmy gab mir zum Glück immer genügend Freiraum, so daß ich wieder Luft holen konnte. Trotzdem war ich unendlich erleichtert als Nat einen Wechsel verlangte.
Mein erster richtiger „Tiefer Kehlenfick“ war nicht so toll, daß ich mir eine Wiederholung wünschte. Nats kaum kleinerer Baumstamm wartete schon auf mich. Er hatte schon die ganze Zeit ungeduldig an meine Wange geklopft. Kaum hatte ich meinen Kopf etwas gedreht, schob sich schon sein hartes, schwarzes Fleisch in meinen Mund. Nat ließ mir aber die Freiheit, selbst mein Tempo und meinen Einsatz zu bestimmen. Ich arbeitete hart, damit er zufrieden mit mir war und mich nicht ebenfalls, so brutal in den Mund fickte. Jimmy, der nicht warten wollte bis er wieder an der Reihe war, schnappte sich derweil mein Titten und drückte meine Nippel hart und schmerzvoll. Er zog immer wieder an den hart herausstehenden Warzen um sie dann plötzlich loszulassen und sich an meinen zurückschnellenden und nachwippenden Möpsen zu erfreuen.
Als es ihm zu lange ging bis er wieder dran war, begann er meine Titten mit der flachen Hand zu schlagen. Nicht zu fest aber spürbar, knallten seine Handflächen auf meine Brüste deren Fleisch sich unter dieser Behandlung rot verfärbte. Hatte ich nur die Wahl zwischen Tittenklatsche und Kehlenfick? Ich mußte alle Aufmerksamkeit dem riesigen Schwanz in meinem Mund widmen und zuckte jedes Mal zusammen wenn meine Brüste schmerzhaft getroffen wurden. Gleichzeitig wurde ich ohne es zu wollen, immer geiler. Die gespannte Haut meiner Brüste prickelte wie verrückt, als Jimmy eine Tube Gleitcreme aus seiner Tasche zog und seinen Schwanz einrieb. Danach brachte er den langen Riemen in das Tal zwischen meine Brüste, preßte diese zusammen und fing an meine Titten zu ficken. Gleichzeitig reizte er zwischen Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen.
Ich verging beinahe vor Geilheit und war doch durch die immer noch nach hinten gebundenen Arme in eine passive Rolle gezwungen, so daß ich nicht mal meine juckende, überlaufende Lustquelle streicheln konnte. So sehr Jimmy auch drückte, mein nicht gerade kleiner Busen war nicht in der Lage, seinen dicken Schwanz ganz zu umschließen. Ich fand es hemmungslos geil wie die beiden mich benutzten. Ich ließ Nats Schwanz mit einem langen, lauten Seufzer los und öffnete meinen Mund für Jimmys Gerät, das immer wieder aus dem Tal meiner Brüste auftauchte und jetzt in meinen Mund hinein stieß, um gleich darauf wieder zurückgezogen zu werden. Nat peitschte inzwischen mein Gesicht mit seinem dicken Prügel und ich mußte mich wieder um ihn kümmern. Die beiden fickten nun hart und schnell Mund und Titten und ich gab mir auch große Mühe die beiden Monsterschwänze zum spritzen zu bringen. Plötzlich stand Aaron neben uns. So überraschend, daß wir alle drei erschraken.
»Wieso dauert das denn so lange?«, herrschte er meine Stecher an.
Die schoben die Schuld natürlich auf mich:
»Die blöde Schlampe bläst nicht richtig!«
»Dann fickt die kleine Hure doch durch, Mensch. Wir müssen wieder an die Arbeit.«
Ohne auf meinen Protest zu hören, hoben sie mich von dem Stuhl und auf meine Knie.
»Bitte fickt mich nicht«, flehte ich. »Ich bin noch ganz wund; es war nur blasen ausgemacht. Ihr habt’s versprochen«
»Wenn du zu blöd zum Blasen bist, dann ist das dein Problem du Schlampe. Wir haben keine Zeit zu warten bis es dir einfällt Gas zu geben.«
Scheinbar war ich wirklich zu blöd aber ich hatte mich doch so angestrengt. Oder hatten die Jungs so eine Standhaftigkeit? Jedenfalls schwächte sich mein Protest schnell ab, weil ich schon was in meiner wiederum geilen Muschi gebrauchen konnte. Sie befreiten mich aus meiner Bluse.
Rechts und links hatte ich jetzt Aarons und Jimmys Mast in den Händen, während Nat mit seinem enormen Fickmast ziemlich energisch meine Möse füllte. Er rammelte los wie ein wilder Stier. Mir verging Hören und Sehen. Daß ich heute keinen Fick mehr wollte, war kein Thema mehr, die harten Fickkolben hatten mich bereits so geil gemacht, daß ich gerne hinhielt. Ein unbeschreibliches Gefühl ging von meiner Möse aus. Wie immer dauerte es eine Weile bis sich meine Muschi an die gewaltigen Dimensionen gewöhnte. Schmerz und Lust vermischten sich wieder zu einer unglaublichen Geilheit.
Noch vor ein paar Tagen hätte ich es für völlig unmöglich gehalten, daß ich so ein verkommenes Luder wäre. Auch jetzt machte mir meine ungehemmte Geilheit angst. Ich wußte instinktiv, daß ich am Abgrund entlang ging und nicht viel fehlte um mich aus der Sicherheit des bürgerlichen Lebens in eine gleichzeitig erschreckende wie faszinierende Welt der Lust zu stoßen. Obwohl ich versuchte meinen Verstand zusammen zu halten, überwältigte mich meine Geilheit. Es war so schön, von einem solchen Prachtschwanz wild und hart genommen zu werden. Ich stöhnte und schrie meine Lust hemmungslos heraus und vergaß alles um mich her. Die schwarzen, direkt vor meinen Augen in ihrer Größe angsteinflößenden Riesenschwänze, abwechselnd wichsend und blasend, genoß ich jeden einzelnen der schnellen Stöße.
»Besorg es ihr hart!«, rieten Aaron und Jimmy.
Nat intensivierte seine Bemühungen noch und begann mich mit seinen Pranken immer wieder hart auf meine ausgelieferten Hinterbacken zu schlagen. Aaron war begeistert:
»Schlag fester!«, verlangte er. »Das gefällt dieser Nutte. Die braucht das, dann bläst sie besser.«
Ich wußte, er hatte Recht. Der harmlose, aber brennende Schmerz machte mich unheimlich geil und forcierte meinen Höhepunkt. Auch Nat keuchte schwer, ich wußte, er würde bald soweit sein. Die anderen beiden feuerten ihn an:
»Du schaffst die Schlampe! Fester! Komm schon Nat, mach das Luder fertig!«
Sie hatten völlig recht mit ihrer Einschätzung und als Nat den anderen verkündigte, daß er gleich kommen würde, spürte ich einen mächtigen Orgasmus kommen, der mich wild durchschüttelte und bis in die letzten Nervenenden vibrieren ließ. Das paßte diesen wilden Stechern natürlich. Sie klatschten sich ab, weil sie es mir wieder besorgt hatten und forderten mich auf, endlich auch sie zum spritzen zu bringen. Für Aaron war das die Gelegenheit mit Nat zu tauschen.
Allerdings setzte er seinen Pimmel nicht an meiner bereits gut eingefickten Vagina, sondern an meinem Anus an und drang kraftvoll und entschlossen ein. Er nötigte mir meine ganze Kraft ab, um das auszuhalten. Ich war froh, daß ich mich so gut mit der „Wundersalbe“ von Ajata eingeschmiert hatte. Aber die Dehnung und die Tiefe die Aaron wiederum erreichte waren gewaltig und verursachten mir wieder Schmerzen. Aaron war diesmal auch nicht sehr Rücksichtsvoll und stieß mit gewaltiger Kraft zu. Doch ich hatte in den letzten Tagen gelernt, meinen Schließmuskel zu entspannen.
Mit wenigen harten Stößen drosch er seinen mächtigen Hammer in ganzer Länge in meinen Darm ohne, besonders auf mich Rücksicht zu nehmen. Seine mächtigen Hoden spürte ich bei jedem Stoß, deutlich an meine Muschi klopfen. Es dauerte, bis mein Arschkanal sich an den forschen Eindringling gewöhnt hatte. Auch er schlug mir immer wieder auf meine Pobacken, was ein lautes, klatschendes Geräusch verursachte und mich ständig antörnte. Nats Glied begann inzwischen in meiner Hand zu zucken und er drang in meinen Mund ein und schoß seine mächtige Ladung in gewaltigen Schüben tief in meinen Rachen.
Ich hatte alle Mühe schnell zu schlucken was er mir gab. Als der Strom langsam versiegte, lutschte ich ihn noch ganz sauber, dann zog er sich die Hose hoch und verschwand. Aaron tauschte nun mit Jimmy den Platz und zu meiner Freude stieß dieser ihn wieder in meine Möse und begann dort mit tiefen kraftvollen Stößen, die ich bis ans Zwerchfell zu spüren meinte, mich wieder so gut zu bumsen, daß ich mich wieder in eine Furie verwandelte und den Schwanz des armen Aaron entweder vor Lust vergaß, oder ganz wild und hemmungslos bearbeitete. Daß dieser gerade erst in meinem Arsch gesteckt war, kümmerte mich kaum noch.
Die Jungs ließen mir da sowieso keine Chance. Ich spürte, wie die beiden ihrem Höhepunkt immer näher kamen. Auch bei mir stellten sich die ersten kleinen Wellen ein. Als mich ein kurzer, heftiger Orgasmus schüttelte, schossen nacheinander auch die beiden Riesenschwänze in mir los. Durch meinen eigenen Abgang kam ich mit dem Schlucken nicht nach und so lief mir das Sperma übers ganze Kinn nach unten über Hals und Brüste. Jimmy verweilte noch ein wenig in meiner Möse, bis ich mit Aarons Schwanz fertig war und gab mir dann auch seinen um ihn sauber zu lecken. Es blieb anschließen an mir, mich zu reinigen, aufzuräumen und mich mit gewisser Verspätung bei Carter zu melden.
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