Ich wurde durch die Menschenleere Halle geführt und bewunderte die Ölgemälde und Staturen, die wirklich von wahren Künstlern angefertigt wurden. Es waren alles schöne Frauenkörper mit makellosen Gesichtern, die alle nur einen Fehler hatten, jede hatte einen erigierter Penis.
Zwischen zwei riesige Staturen, wo die Marmor Schwänze auf einander zeigten und die Handflächen der Figuren sich wie eine Brücke oben berührten, befand sich die Tür zu einem Büro, die meine Herrin ansteuerte. Die Gesichter der Türwächterinnen sahen lächelt aus uns herab und dann traten wir in ein schlichtes,langes Büro ein. Überall standen Regale mit vielen Pappkartons und am Ende ein moderner Schreibtisch, der wie ein Fremdkörper in dem vermüllten Raum wirkte.
„Oh, Domina Morgan, ich bin überrascht.“
Morgan, lachte laut, „Ja, ich auch. Ich dachte ich kann mir erst in ein, zwei Jahren einen Sklaven leisten und gestern lief der mir hier zu.“
Ich sah die Transe hinter dem Schreibtisch. Langes, brünette, voluminöses Haar umrahmten das Gesicht einer 60ig Jährigen, die mit schwarzer Lederjacke und engen Minirock jünger aussehen wollte.
„Sie wissen das es ihnen, als Mitglied der Schwarzen Garde verboten ist einen Sklaven aus dem Camp mitzunehmen.“
Meine Herrin war eine von diesen gewalttätigen Transen? Mir kamen die Bilder der letzten Nacht in Erinnerung.
„Ich habe Freitage und der ist nicht aus dem Camp, sondern Strandgut.“ grinste meine Herrin.
„Gut Domina, dann brauche ich die Bestätigung der Gräfin Khloe und haben sie schon seine Vermessung vorgenommen?“
Ich verstand gar nichts und ich fühlte Unbehagen, bei den geilen Blicken der Alten und wie sie zu sabbern anfing.
„Die Papiere liefere ich nach, aber jetzt will ich ihn erst mal registrieren lassen.“
Dazu war die Alte aber nicht bereit. „Tut mir leid Domina, aber ohne die Bestätigung der Gräfin,darf ich das nicht.“
Meine Herrin wurde sauer, „Wie du Schlampe meinst!“
Sie ging an den Tisch und schrieb was auf ein Papier. „Schicke eine von deinen Fotzen zum Camp, das wirst du bereuen!“ Ich sah verwundert meine Herrin an, wie sie die Alte anschnauzte.
„Es ist doch eure Vorschrift, ich muss sie ja befolgen.“
„Dein Problem!“
Als sie kurz aus dem Zimmer verschwand und wieder kam, legte ihr Morgan einen Fragebogen, den sie aus einem Karton genommen hatte, auf den Tisch.
„Fangen wir mit der Registrierung an, unterschreiben können wir dann später!“
Die Alte war von den scharfen Befehlston eingeschüchtert und setzte sich resignierend hinter den Schreibtisch.
„Der Name?“ fragte sie und Morgan tippte mich mich an.
„Felix Schwanzlutscher von Morgan.“ antwortete ich so wie sie es hören wollte.
„Nein, der Name in deiner alten Welt!“ forderte mich die Alte auf.
„Und alles was sie dich jetzt fragt, antworte Wahrheitsgemäß, denn jede Lüge wird hier sehr hart bestraft!“ fügte meine Herrin an.
„Felix Sander.“
„Und wann und wo geboren?“
„Am 7.6.1966, in Berlin.“
Es war wieder ihr geiler Blick der mich am Boden traf. „Dann bist du 25. Jahre in deiner Welt?“ „Ja, Herrin!“ antwortete ich.
Morgan grinste, „Sie ist keine Herrin, sage Madame!“
Ich war verwirrt. „Ja, Madame.“
„Und Berlin, das ist eine Stadt in Deutschland?“ fragte diese Transe oder Frau, ich wusste es nicht. „Ja, Madame.“
„Und als was hast du in deiner Welt gearbeitet?“
„Ich war Maurer und Fliesenleger.“
„Und da kann man sich so eine weite Reise leisten, Deutschland liegt doch in Europa? Du sollst ehrlich antworten!“ wurde ich erneut gewarnt.
„Doch, ich bin Mauer und Fliesenleger. Ich hatte lange auf den Urlaub gespart.“
Oh, was für eine Ironie, ich habe für meine Versklavung gespart.
„Oh, Domina Morgan, da haben sie ja richtiges Glück, einen so jungen Burschen und dann auch noch ein Handwerker, das ist mehr als selten.“
Meine Herrin, strich mir über den Kopf. „Ja, der wird mir Spaß und eine Menge Einheiten bringen.“
Jetzt begann eine für mich mehr als peinliche Befragung. Wie viele Frauen ich schon hatte und meine Sexpraktiken und Vorlieben. Ich konnte nur sagen, das ich ein unbeschriebenes Blatt war, denn Sex hatte ich nur mit 3 Frauen, nie mit einem Mann und mit der letzten Frau lebte ich seit 4 Jahren zusammen und unserer Sex würde hier bestimmt Blümchensex genannt.
Monika, meine Freundin, wird sich jetzt bereits Sorgen machen, man wird Suchtruppen losschicken und uns suchen. Aber da ich noch nie von dieser Welt gehört hatte, nicht mal in Geschichten oder Märchen, gibt es wohl keinen Weg zurück.
Wären die Alte alles notierte und meine Herrin mich die ganze Zeit anlächelte, merkte ich wie aufgeheizt die Stimmung hier im Büro wurde.
„Eine unerfahrene, anale Jungfer.“ hauchte Morgan „Das erklärt auch seine ständige Geilheit. Ausgehungert ist mein Süßer und blasen tut er göttlich.“
Jetzt sah ich, immer noch auf allen Vieren, wie die Alte sich unter dem Tisch masturbierte. Morgan griff mir sanft in Haar und drückte mein Gesicht an die große Beule ihres Minikleids.
„Wird Zeit das wir hier fertig werden, ich bin schon so was von geil auf deinen Arsch!“
Und komisch war das mich diese Aussage nicht beunruhigte und mein Schwanz sich freute.
Die Alte hatte nun die Dose, mit meinem Sperma in der Hand und sah sich den Inhalt genüsslich an. „Ich glaube schon das es der Saft ihres Sklaven ist, doch müsste ich das schon mit eigenen Augen sehen, wie er die Probe abgibt.“ ein lüsterne Unterton lag in ihrer Stimme und erneut sah ich wie meine Herrin ihr zärtliches Wesen abstreifte und eine knallharte Transe lies von mir ab und schlug mit beiden fachen Händen auf den Tisch, stützte sich ab und beugte sich weit vor.
„Du notgeiles Miststück, das hast du dir jetzt ausgedacht.“ schnaubte sie die Alte an, die erschreckt zurück wich.
Und wäre in dieser Situation nicht hinter uns die Türe aufgeflogen, hätte Morgan die Alte bestimmt geohrfeigt.
Ein junges, zierliches Mädchen oder Transe stolpert in den Raum und wurde dabei von einer riesigen Blondine vorwärts geschubst.
„Morgan, meine Süße du hast deine Freitage ja richtig gut genutzt und uns ein paar schöne Einheiten vor der Nase weggeschnappt.“
Meine Herrin lachte, „Ja, eigentlich wollte ich nur ein paar Sachen aus dem Camp holen und da hörte ich Roxxi, die einen Neuankömmling erwischt hatte.“ Jetzt zog sie mich an den Haaren hoch, so das diese massige Transe meinen steifen Penis in ganzer Pracht sehen konnte.
„Und dann sah ich diesen geilen Arsch wie er ganz fasziniert das Spiel von Roxxi beobachtete, das er mich nicht mal bemerkte.“
Sie ging auf die Blondine zu und zog mich mit sich. „Begrüße meine Chefin Khloe, wie es sich gehört!“ wurde ich aufgefordert und sofort kroch ich auf ihre schwarzen, hochhackigen Stiefel zu und küsste die angestaubten Spitzen.
„Nehme die Zunge, wenn du schon mal dabei bist und säubere gleich mal meine Stiefel!“ kam Khloe Ansage und ich begann ihr Leder in langen Züge ab zu lecken.
„Wie hast du denn den so schnell abgerichtet?“ fragte sie anerkennend meine Herrin. „Das brauchte ich nicht, er war von Anfang an so schön devot.“
Ja das stimmte und es war mir peinlich das mir das Blut in den Kopf schoss.
„Dann verstehe ich das du ihm ganz schnell markiert hast, nicht das ihn dir noch wer geklaut hätte.“ Beide lachten und nun drehte sich Khloe um und zog ihren kurzen Lederrock hoch. Ihre dunkelbraune Netzstrumpfhose war hinten offen und ich griff nach ihren riesigen Arsch, zog die Pobacken aufeinander und sah eine große Rosette ohne ein einziges Haar. Mit der Zunge versuchte ich den Schließmuskel geschmeidig zu massieren und es schien der Blondine zu gefallen, denn ich konnte mit der Zunge auch leicht eindringen. Ein leises Schnaufen wurde hörbar und dann drehte sich dieser Koloss um, ging vor mir in die Hocke, griff fest noch meinem Kinn und schaute mir tief in die Augen.
Schöne grünbraune Augen, die mich an funkelten. „Wo hast du das in deiner Welt gelernt?“ fragte sie und ich sah nur Wortlos in ihr schönes, rundes, dezent geschminkte Gesicht.
Morgan, kam mir zu Hilfe, „Er ist ein Naturtalent, was meinst du wie gut er blasen kann.“
Sofort stand Khloe wieder und ich sah auf einen nicht all zu großen aber sehr dicken Schwanz.
„Na davon will ich mich gleich mal überzeugen.“
Mir blieb wieder mal nichts anderes übrig, als meine Augen zu schließen und auch diesen Penis zu verwöhnen.
Dabei hörte ich nun wie Khloe die Alte am Schreibtisch maßregelte. „Wie heißt du arrogante Schlampe?“ und kleinlaut kam die Antwort, „Jasmine, Domina.“
„Und du wagst es an den Worten eines meiner Mädels zu zweifel und lässt mich hier erscheinen?“ Die Stimme war tief und klang sehr böse.
„Es ist doch…“ „Halte das Maul, du Fotze!“ unterbrach sie Morgans Chefin. „Und wieso hast du diese Matilda zu mir ins Camp geschickt, wolltest du sie los werden?“
„Nein, es war gerade niemand anderes da.“ entschuldigte sich die alte Jasmine.
„Es ist dir doch klar das sie mit ihrer Erscheinung ein idealer Jungen Ersatz ist und ich sie als Entschädigung für dein Fehlverhalten erst mal für eine Weile behalte?“
Ich öffnete die Augen und schielte zur Seite, wo die schmächtige Kleine, mit kurzer, schwarzer Bubikopffrisur und ganz kleinen Busen verängstigt an einem der Regale stand. Sie sah niedlich aus und ich verstand die große Transe. Sie hatte etwas Knabenhaftes.
„Aber…“ kam ein zaghafter Protest von der Alten, denn Khloe aber auch gleich wieder abschmetterte. „Oder willst du bei mir im Camp deine Strafe persönlich mit deiner Arschfotze abarbeiten?“
Und mit einem „Nein.“ war Matilda verkauft.
„Ja, Morgan Schätzchen, deine Sklave macht seine Sache sehr gut, jetzt will ich ficken.“
Ich bekam einen Schreck, doch meine Herrin sagte schnell, „Aber nicht meine Jungfer, den ficke ich als erstes!“
„Na das verstehe ich. Matilda, los komm her, ich will sehen wie du dich als Junge machst!“
Sie zog ihren Penis aus meinen Mund raus und ging auf die zarte Kleine zu, die mir schon jetzt leid tat.
Die Transe war fasst drei Köpfe größer und das vierfache an Körpermasse. Sie packte Matilda am Genick und schob sie zum Schreibtisch und drückte sie drauf.
„Und du Schlampe mache jetzt die Papiere fertig!“ forderte Khloe, Jasmine auf, während sie gierig das kurze Höschen der Kleinen runter riss und ihren Penis ohne Vorwarnung in den Anus drückte, das ihr Opfer aufschrie. Meine Herrin, sah amüsiert zum Schreibtisch und fragte Jasmin, die nun emsig schrieb und die Papiere sortierte.
„Willst du die Gebühr in Einheiten oder soll dir mein Sklave deine dreckige Fotze lecken?“
Das Gesicht der Alten hellte sich auf.
„Lecken.“
Morgan lachte, „Und schon bringt mir meine kleine Schwanzhure den ersten Gewinn.“
Ich wurde unter den Tisch gedrückt und sah wie die Alte ihre stark behaarte Möse frei legte. Kleine weiße Tropfen und Fäden glänzten in dem Busch und wieso war ich mit einem mal davon mehr angeekelt als von einem Schwanz oder den Arsch einer Transe?
Einen Kommentar hinzufügen