Ich hätte nie geglaubt das ein Tauchgang mein Leben total veränderte. In das Höhlensystem, der Cenoten von Mexiko abzutauchen war schon immer ein Traum von mir und der erste Tauchgang war einfach fantastisch. Der zweite Tauchgang lies uns auch wieder in eine sagenhafte Welt aus Licht und Dunkelheit eintauchen. Doch gerade mal 10 Minuten konnten wir uns an der bizarre Unterwasserwelt erfreuen. Dann ein dumpfes Grollen, alle sahen wir uns erschrocken um und dann kam das Wasser in Bewegung. Erst ein leichter Sog, der immer stärker wurde und am Ende so stark das man sich nicht mehr festhalte konnte. Wir alle gerieten in einen Strudel, der gewaltig war und nicht enden wollte. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit, Licht an der Wasseroberfläche sahen, bemerkte ich das wir in Meer hinaus gespült worden waren. Ich glaubte das wir seit Stunden durch das Höllensystem gesaugt worden waren, aber mein Computer zeigte mir gerade mal die Tauchzeit von 22 Minuten an, doch meine Sauerstoffflasche war fast leer. Kein Wunder noch dem Stress und ich glaubte es ging auch den Anderen so. Schnell tauchen wir auf und wurden von einer rauen See empfangen. Doch dann Angst und Verwunderung, wo waren wir hier gelandet? Soweit das Auge reichte tat sich eine riesige Steilwand auf, die es in Mexiko doch gar nicht gab und nur vor uns war ein ein 100 Meter Streifen heraus gebrochen und ins Meer gestürzt. Der starke Seegang, lies uns keine Absprache treffe und so versuchte jeder das rettende Ufer auf eigene Faust zu erreichen. Das war aber äußerst schwer und gefährlich, den große Welle schlugen immer wieder wild und unkontrolliert gegen die herausragenden Felsen und drohten uns dagegen zu zerschellen. Das war so schwierig das einige ihre Weste, samt Flasche entfernten um besser durch die scharfkantigen Klippen zu kommen. Ich wurde gegen einen Fels gedrückt und hielt mich dran fest um zu verschnaufen.
Und dann sah ich wie zwei Taucher, ich glaube der junge Holländer und einer von den drei Kanadiern das Ufer erreichten und am Strand erschöpft liegen blieben. Da rannten mit einen mal ein dutzend große Frauen, ganz in schwarzem Leder gekleidet den Strand herunter. Bewaffnet mit Seilen, Ketten, Peitschen und Stöcken stürzten sie sich auf die Gestrandeten. Man riss ihnen die Neoprenanzüge vom Leib und begann sie zu fesseln. Ich war entsetzt, was ging denn hier ab? Eine der Engländerinnen und ein weiter Kanadier erreichten das Ufer und auch auf die Stürzten sich die gewalttätigen Damen, die allesamt einen Kopf größer waren. Der Kanadier riss sich los und versuchte weg zu laufen, aber sofort setzten ihm drei Frauen nach und brachten ihn nach wenigen Metern zu Fall. Sie schlugen mit Fäusten und Knüppeln auf ihn ein, das ich seine Schreie bis zu mir durch die tosende See hören konnte und mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen lies. Unser mexikanischer Tauchguide, die zweite Engländerin und der letzte Kanadier wurden aus dem Meer gezogen und dann alle völlig nackt, gefesselt den Strand hinauf geführt. Nur ein Franzose und ich waren noch nicht an Land. 5 Frauen am Ufer suchten mit den Augen das Meer ab und ich versteckte mich hinter meinem Felsen, den Franzosen sah ich nicht, vielleicht war er ja auch ertrunken. Sehr lange liefen die Frauen am Ufer auf und ab und für mich wurde es immer schwieriger und schmerzhafter mich an den Felsen zu klammern. Langsam ging die Sonne unter und ich weiß nicht wie lange ich mich schon der rauen See erwehrte, als die Frauen endlich den Strand verließen. Ich überlegte kurz wie ich unbemerkt ans Ufer gelangen könnte und entschied mich, mit meiner letzten Sauerstoffreserve an das linke Ende des Strands zu tauchen. Es ging unter Wasser besser als oben und so kam ich unbeschadet an Land, entfernte meine Weste und zog die Flossen aus und kroch im Schatten der Felswand den Strand hinauf. Es war schon sehr schummrig und oberhalb des Strandes waren kleine Sträucher, die mir Schutz boten.
Wieso bekam ich mit einen mal einen Ständer, mein Penis bäumte sich auf und drückte in meinem Tauchanzug. Ich hatte schmerzende Schürfwunden, aufgeschlagene Knie und eine schmerzende Schulter, wieso werde ich da geil? Ich verstand es nicht und er wollte auch nicht wieder schrumpfen und da es mehr als schmerzhaft war zog ich meinen Anzug aus und holte meinen Penis raus. Oh, war das erleichternd als ich ihn anfing zu wichsen und so spritze ich schnell in die Büsche ab. Ich zog meinen Anzug nicht wieder an und kroch vorsichtig auf allen Vieren weiter, bis ich einen Lichtschein in der zunehmenden Dunkelheit vor mir sah. Vorsichtig kroch ich drauf zu, sah ein großes Lagerfeuer und vier von diesen gewalttätigen Frauen und … Das konnte doch nicht wahr sein, den jungen Holländer, der gnadenlos vergewaltigt wurde. Was mich aber am meisten schockte war, das diese Frauen super gebaut aussahen, mit ihrer sexy Lederkleidung wie einem Domina-Studio entsprungen, mit riesigen Schwänzen zwischen den Beinen. Ich rieb mir die Augen, das waren echte erigierte Glieder aus Fleisch und Blut, die der arme Holländer da in den Arsch und in den Mund gedrückt bekam. Sein Körper war mit roten Striemen übersät, die ihn nun willenlos gemacht hatten und nun alles über sich ergehen lies.
Ich war angewidert und fasziniert zugleich und erneut bäumte sich mein kleiner wieder auf. Aus meiner Deckung heraus ergriff ich ihn und begann ihn zu wichsen, während ich sah wie sich die Vier, ich wusste gar nicht wie ich sie nennen sollte, sich immer wieder beim Ficken ablösten. Als ich in den Sand spritze, war ich kurz befriedigt und schämte mich zu gleich, das mich das Leid meines Tauchpartners so aufgeilte und ich zu feige war ihm zu helfen. Ihm helfen war aber auch keine Option, denn was hatte ich für eine Chance gegen diese starken Schwanzfrauen, gegen fast 2 Meter Transen, gegen muskulösen Shemales, gar keine. Außerdem waren sie a****lisch, wie Tiere, kaum hatte eine sich in dem Rachen des Holländers erleichtert, schrumpfte ihr Penis kurz zusammen und bäumte sich gleich wieder auf. Wo war ich hier bloß und was war mit mir los, das auch ich trotz Schmerzen und dem erlebten so geil war?
Ich sah mich um, wollte nur noch weg, aber weiter noch oben ging es nicht, denn dann hätte man mich entdeckt, unten am Strand ging auch nicht, also zog ich mich nur ein klein wenig zurück und beobachtete weiter was sich an dem Lagerfeuer tat und schlief dann ein.
Als es langsam hell wurde, erwachte ich und war frisch und munter, ohne Schmerzen und versucht mich zu orientieren. Langsam kam die grausame Erinnerungen zurück und ich sah an mir herunter und wunderte mich. Keine Schürfwunden, keine blauen Flecken und auch die Schulter schmerzte nicht mehr, dafür hatte ich eine herrliche Morgenlatte und mächtigen Durst. Ich sah zu dem Platz, wo das Lagerfeuer gestern loderte, war nur noch eine kleine Qualmwolke und kein Mensch zu sehen. Ich ignorierte meinen Penis und lief schnell gebückt den Strand hinauf in einen angrenzenden Wald. Ich hatte meinen Neoprenanzug unter´m Arm, nur noch die Badehose an und mein Penis drückte sich oben heraus. Was sollte ich machen, wo hin in einer mir völlig fremden Welt? Erst jetzt hatte ich Zeit mich um zusehen und erkannte nichts bekanntes. Ja es gab hier Bäume und Sträucher, aber mit blauen Blattwerk und gelbgrüner Baumrinde. Die Insekten waren sehr klein und in vielen Farben, die Vögel die ich sah hatten vier Flügel und sahen aus wie kleine Echsen mit Federkleid. Hier stimmte überhaupt nichts und das rosa Moos überwucherte den besamten Waldboden. Vorsichtig schlich ich durch die fremde Welt und kam an einen kleinen See, endlich konnte ich meinen Durst löschen. Ich lies alle Vorsicht fallen und begann schnell gierig zu trinken. Es schmeckte leicht süßlich und ich verschluckte mich leicht, oh, wie gut das tat und schnell füllte sich mein Bauch, das ich schnell ein wohliges Völlegefühl hatte.
Dann hörte ich mit einem mal ein Klatscher ganz dich neben mir. Wie ein aufgescheuchtes Wild, sah ich in die Richtung und erstarrte. Ein weiterer Klatscher riss mich aus meiner Starre und ich zog mich in den Wald zurück.
Im Schutz der Bäume und Sträucher tastete ich mich langsam vor zu dem Klatschgeräuschen und dann sah ich den großgewachsenen und muskulösen Franzosen.
Er lebte also, doch befand er sich in einer sehr misslichen Lage. Eine von den dominanten Shemales, hatte ihn im Würgegriff und schlug ihn auf seinen Arsch, dann schob sie ihm zwei Finger in den Anus, drehte sie ein paar mal und wischte sie in seinem Gesicht ab und schlug ihm erneut auf den Arsch. Der Franzose stöhnte, aber gab kein Laut von sich. Er versuchte sich zu befreien und dann lockerte seine Peinigerin ihren Griff, erlöste sich von ihr und versuchte zu fliehen. Doch diese dunkelblonde, Zweimeter Transe trat ganz schnell nach ihm, traf ihn in der Kniekehle und mit einem kurzen Aufschrei ging der Franzose zu Boden. Mit einem eleganten Sprung landete sie auf dem Rücken ihres Opfers, zog den Kopf an den Haaren hoch und schlug ihm hart ins Gesicht. Sie lies den Kopf los und rutschte runter auf seine Oberschenkel, um seine Arschbacken zu kneten. Erneut versuchte sich der Franzose zu erheben und ich sah wie die Domina ihren runden Hintern hob. Der Franzose rappelte sich auf und viel sofort wieder der Länge nach hin, denn er wurde mit einer Hand am Knöchel fest gehalten und zurück gezogen. Was für eine wahnsinnige Kraft die Shemale hatte, die mit ihrem Opfer Katz und Maus spielte. Sie holte eine kleine Peitsche heraus und schlug schnell und hart immer wieder auf den Arsch. Jetzt sah ich wie der Franzose langsam resignierte und sich nun auch wehrlos die Rosette dehnen lies.
Wie schon am Vorabend sah ich gelähmt und gebannt auf die Szene und bemerkte nicht das jemand mit einem mal hinter mir stand. Eine große Hand hielt mir mit einem Mal den Mund zu und ich wurde an den Baum gedrückt. „Psss!“ zischte es in mein Ohr und ich bewegte mich nicht. Der Griff an meinem Mund war wie eine Schraubzwinge und ich konnte meinen Kopf nicht drehen. Ich hörte leise eine fremde, raue Sprache und es wunderte mich das ich sie verstand. „Gefällt dir was du da siehst?“ Ich versuchte den Kopf zu schütteln. „Nicht, dann ganz ruhig, denn du wirst hier schon von vielen gesucht!“ Der Franzose wurde gerade in den Arsch von einem riesigen Penis gefickt. „Ich finde den Fick da drüben gerade richtig geil.“ Und ich merkte wie ein fleischiger Penis zwischen meine Schenkel bohrte. Nun war ich also auch in den Fängen einer sehr starken Transe und nach dem gesehenen, traute ich mich nicht ihr Widerstand zu leisten. Angstschweiß trat mir auf die Stirn und das wurde auch sofort bemerkt. „Keine Angst, wenn du brav bist dann bin ich auch ganz sanft und nun keinen Ton!“ hauchte sie mir in Ohr. Ich zeigte keine Regung und wurde kraftvoll runter gedrückt und dann so gedreht das ich einen 20 cm gestählte Penis direkt vor meinem Gesicht hatte, der sich gegen meine Lippen drückte. „Mund weit auf!“ raunte es im Befehlston. Wie unter Hypnose öffnete ich meinen Mund und schloss die Augen. Die große Eichel schob sich langsam in meinem Mund. „Lutsche mir den Schwanz!“ folgte der nächste Befehl und ich umschloss den Penis und begann ihn mit der Zunge zu umkreisen und zu saugen. Der steife Penis bohrte sich weiter und tiefer in meinen Rachen und ich übte einen leichten Druck mit den Zähnen aus, um ihn am eindringen zu hindern. Es gelang mir und er zog sich ein Stück zurück, aber nur um dann wieder zu zudrücken. Des Spiel wurde nun immer schneller und ich wurde regelrecht in den Mund gefickt. „Wow, das machst du sehr gut.“ schnaufte es leise über mir und dann nach nur kurzer Zeit pulsierte und zuckte der Penis in meinem Mund und entlud sich. Ein warmer, salziger und klebriger Saft schoss in großer Menge in meinen Mund. „Schön schlucken, hast du dir verdient!“ grunzte es freudig von oben. Ich versuchte es, doch es war zu viel, das es mir aus den Mundwinkel lief.
Der langsam erschlaffende Schwanz verließ meinen Mund und ich wurde an den Armen hoch gezogen. Nun sah ich das erste mal wer mich da gerade in den Mund gefickt hatte. Ebenfalls eine große schwarzhaarige Transe mit einem wunderschönen Gesicht, lächelte mich von oben an. „Na, du kleiner Schwanzlutscher, das machst du wohl sehr oft und gerne?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie oft wurdest du denn schon in deine Mundfotze gefickt?“ Ich flüstert, das es das erste mal war. Ein breites grinsen, lies ihre makelloses weißen Zähne leuchten. „Ein Naturtalent, habe ich ein Glück! Und bist du noch Jungfrau?“ Sie griff um mich und fingerte in meiner Poritze. „Biete nicht!“ flüsterte ich. „Was, hat noch niemand deine Arschfotze gefickt?“ Ich sah sie entsetzt an und hauchte angstvoll. „Nein.“ Sie trat einen kleinen Schritt von mir weg und betrachtetet mich. „Na, was ich sehe, bist du aber schon lange reif dafür und es freut mich das ich die erste sein werde.“ Auch ich betrachtete, die schöne Schwanzfrau, die so ruhig und hypnotisierend auf mich einredete. Sie trug ein enges, langes, blaues Kleid, das ihre schlank Figur betonte und hatte einen großen, straffen Busen. Sie wäre eine absolute Traumfrau gewesen, wenn ich nicht gerade ihren Schwanz in meinem Mund gehabt hätte. Sie kam wieder an mich heran und mit einem Ruck, war meine Badehose zerrissen und sie hielt sie in der Hand. „Und die brauchst du nicht mehr!“ Mein Penis ragte ihr entgegen und sie ergriff ihn mit festem Griff. „Na allzu groß ist der ja nicht, das heißt als Hure taugst dann wohl nicht.“ Sie machte ein mitleidiges Gesicht. „Na aber blasen tust du ja göttlich und ich glaube deiner Mundfotze wird mir viel mehr bringen.“ Ich sah sie fragend an. Was war das hier bloß für ein Ort und was kommt da auf mich zu? Sie erkannte wohl meine Frage und sagte. „Du gehörst mir, falls du das noch nicht kapiert hast. Ich habe dich als Strandgut hier aufgelesen und damit gehörst du ab jetzt rechtlich mir.“ Welches Recht, ich verstand nichts, aber ahnte es schon was sie meinte. „Ich bin ab jetzt deine Herrin Morgan und dein Schutz vor der dunklen Garde.“ Ich wiederholte, mechanisch. „Dunkle Garde?“ Sie lachte leise. „Ja, du musst die Sklavenjägerinnen am Strand gesehen habe oder Roxxi, da drüben.“ Sie zeigte auf den Platz wo der Franzose vergewaltigt wurde, doch der war leer. „Oh, das ging schnell, sie sind schon weg. Na, egal wir sollten auch mal zu mir gehen!“ Sie band mir meine Badehose um den Hals. „Damit ich dich besser führen kann.“ lachte sie und drückte mich wieder in die Knie. „Der aufrechte Gang steht dir nicht zu, ab heute bist du ein Kriecher und Schleimer. Hast du das alles verstanden?“ Ich ging nach vorne auf die Hände runter und sagte angstvoll. „Ja.“ Ein leichter Klaps auf meinen Hintern folgte. „Ja, was?“ „Ja, ich habe verstanden.“ sagte ich schnell. „Es heißt meine Herrin! Na das lernst du schon noch und nun los!“ Sie ging schnellen Schrittes und ich hatte arge Probleme ihr auf allen Vieren zu folgen. Ich lies so die ganze Zeit mit einem erigierten Glied herum und meine neue Herrin, die mich hinter sich herzog, schien es nicht sonderlich zu interessieren. Das man hier so schnell geil wurde, war wohl völlig normal, denn auch ihr Kleid, beulte sich schon wieder. Sie sah wie ich mich mühte ihr hinterher zu kommen. „Na, mein kleiner Schwanzlutscher, brauchst eine Pause?“ Erschöpfte, nickte ich und sie beugte sich zu mir runter und strich mir über den nackten Hintern. Dann ruhe dich mal aus und entspanne dich, ich will dich untersuchen!“ Sie drückte mir einen Finger in den Anus und ich verkrampfte sofort. „Locker bleiben meine kleine Jungfer!“ und schon dreht sie zwei Finger in meiner Rosette um. Dann hob sie ihr Kleid und erneut hatte ich ihren großen Penis vor der Nase. Nicht schon wieder dachte ich, aber öffnete meinen Mund, besser im Mund als in meinen Arsch.
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