Ich bin DWT und habe manchmal Lust Outdoor Spaß zu haben.
An einem Frühlingstag bin ich zu einem mir bekannten Platz gefahren, wo sich Männer und auch gelegentlich DWT´s aufhalten um miteinander rumzugeilen. Bin nicht schwul, eher leicht bi. Ich hatte eine hautfarbene Feinstrumpfhose, einen schwarzen Tüllslip und einen schwarzen BH an. Darüber trug ich eine Sweatjacke, Jeanshose und Sneakers.
Ich stieg aus meinem Wagen und ging Richtung Wald. Auf diesem Weg kam mir ein etwas älterer Herr in Anzughose und Oberhemd entgegen. Sein Körperbau war zwar kräftig, aber nicht fett. Er blieb stehen, schaute mich an und rieb sich leicht im Schritt. Ganz eindeutig das Signal, ich will mit dir rumsauen. Auch ich griff mir zwischen die Beine um ihm zu signalisieren, das auch ich will. Wir gingen aufeinander zu und gingen wortlos nebeneinander her bis wir etwas tiefer im Wald waren. Er kannte sich bestens aus, denn da wo wir standen konnte man nicht gesehen werden. Wir stellten uns gegenseitig vor und dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel raus, der schon jetzt eine respektable Größe hatte.
Ich Griff nach dem Pimmel und wichste ihn leicht. Mein gegenüber legte seine Hand auf meine Schulter und drückte mich runter. Ich verstand, jetzt war blasen angesagt. Mit weitgeöffneter Maulfotze steckte ich mir den Schwanz des Kerls rein. Der füllte mich stark aus, aber ich blies und er wurde härter. Zusätzlich kraulte ich ihm die Eier, die mir sehr gefüllt erschienen. Nach einiger Zeit des Blasens drückte er mich weg und zog mich hoch. Mein Schwanz war mittlerweile auch hart geworden und drückte gegen meine Hose. Die Beule war nicht zu übersehen. Manfred, so hieß der Mann, streichelte darüber, drückte dagegen um wieder von mir abzulassen. Er griff an den Reißverschluß meiner Sweatjacke und öffnete diese. „Aha, was haben wir denn hier? Bist du eine Transe? Hose runter!“ Ich tat wie mir befohlen und stieg aus meiner Jeans. Ich stand jetzt nur noch in BH, Höschen und Strumpfhose vor Manfred und mein Pimmel pochte durch das Nylon. „Geil, ich stehe auf solche DWT-Schlampen wie du eine bist. Mit denen kann ich nämlich meine Fantasien ausleben“, meinte er. Manfred stellte sich seitlich zu mir und fasste mir gleichzeitig an meinen in nylongehüllten Schwanz und fingert an meiner Arschfotze. Sein Pimmel berührte meine Nylonschenkel. Was für ein geiles Gefühl, eine Schauer überkam mich. Manfred fasste härter zu und rieb meinen Schwanz jetzt schneller. Es kam wie es kommen musste ich habe mir in den Slip gespritzt. Meinen Ficksaft verteilte Manfred mit der Hand. „Ach die kleine hat sich ins Höschen gespritzt“, sagte er spöttisch und fingerte dabei weiter an meiner Rosette.
Ich schaute an mir herab und sah mein feuchtes Höschen und die nasse Strumpfhose.
Die Hand die mich gerade abgewichst hatte wanderte hoch zu meinem BH, Manfred griff hinein und zwirbelte mir den Nippel mit etwas härterer Hand. „Los du DWT-Schlampe wichs mir den Prügel, ich werde dir meinen Geilsaft auch noch in dein Höschen spritzen, da stehst du doch drauf?“ Ich antwortete:“ Ja, ich bin eine geile Sperma-DWT-Schlampe und stehe auf deinen Geilsaft in meinem Höschen!“ Ich nahm seinen extrem harten Pimmel in die Hand und wichste ihn. Man war das ein geiler Hammer. Er ließ von mir ab und stellte sich vor mich und nahm mir den Schwanz aus der Hand und befahl mir:“ Zieh deine Strumpfhos und dein Höschen nach vorne!“ Mit meinen Daumen hielt ich beides nach vorne und ich sah wie mein wieder Steifer Schwanz spermabeschmiert stand. Immer heftiger wichste Manfred seinen Schwanz und kurz bevor er abspritzte hielt er seinen Schwanz ganz dicht an meinen. Seine Ficksahne traf meinen Schwanz und bedeckte ihn. Zu meinem eigenen Sperma lag nun auch die Sahne von Manfred in meinem Höschen. Manfred spuckte noch ein zweimal drauf und ich konnte nicht anders als an meinen Schwanz zu greifen und nochmals zu wichsen. Während ich so wichste stellte sich Manfred hinter mich und rieb seinen Schwanz an mir. Nach kurzer Zeit spritzte ich mir wieder ins Höschen. Mittlerweile quoll mir die Ficksahne durch die Strumpfhose hervor. Manfread rieb sich weiter an mir und nach einiger Zeit drehte er mich um und spritzte mir nochmals auf den Schwanz im Höschen. So vollgesaut ließ er mich stehen. Bisher kannte ich meine devote Ader noch nicht, aber die hat mich geil werden lassen.
Ich zog meine Jeans und die Sweatjacke wieder an und fuhr nach Hause. Dort zog ich mir Jeans und die Sweatjacke wieder aus und schaute in den Spiegel. Was sah ich vollgesifft aus und bekam dabei wieder einen Steifen. Vor dem Spiegel wichste ich dann noch mal. Was für ein geiles Erlebnis.
Einen Kommentar hinzufügen