Outdoor - Erwischt
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Outdoor – Erwischt

Hier haben wir 3 muntere Geschichten über verschiedene Dinge die einem Outdoor passieren können… Viel Spaß beim Lesen

Outdoor – Erwischt

Wer kennt es nicht, draußen in der Natur ungezwungen entlang gehen. Dann hört man Geräusche und sieht mal nach, woher die kommen. Und ehe man es sich versieht entdeckt man jemandem beim Liebesspiel.
Begleiten wir doch einmal die Melanie welche an einem schönen Sommertag einen Spaziergang durch den Wald macht und ein wenig vom Weg abkommt.
Da haben wir Melanie nun, eine Frau von fast einem Meter siebzig Größe, dunkle kurze Haare, eine Athletische Figur, gebräunt durch die Sonne bei ihrem Spaziergang. Sie geht gekleidet in einem roten Rock und einer schwarzen Bluse an der ein Knopf zu viel offen ist, als das man viel Phantasie braucht um ihre volle Oberweite zu erahnen.
Bei diesem schönen Wetter hat sie auf Unterwäsche verzichtet, aber nicht auf eine Handtasche und ihr Handy, mit welchem sie einer Freundin gerade davon erzählt, dass sie ihren Freund nach langer Zeit den Laufpass geben musste, weil dieser auch mit anderen Frauen geschlafen hatte.
Gerade ließ sie sich bei Ihrer Freundin so richtig aus als ihr dann aufging, das sie in diesem Teil des Waldes noch nie gewesen war. Immer war sie nur dem Weg gefolgt, aber hatte nicht darauf geachtet wo sie lang war.
Aber der Pfad war noch ausgetreten und so musste dieses noch ein Wanderweg sein, der öfter genutzt wurde. Ihre Freundin blieb dran und versuchte sie zu lotsen, aber dies hier war wohl die einzige Gegend in ganz Deutschland wo das GPS nicht richtig funktionierte.
Mehrere Minuten wanderte sie nun weiter und hörte schließlich die Geräusche von fahrenden Autos und bemerkte dann wo sie in etwa war. Eine wirklich lange Rückstrecke stand ihr bevor, immerhin war sie gut eine Stunde weiter gelaufen als geplant.
Durch die Bäume entdeckte sie dann ein Auto das an einem Feldweg parkte und beschloss einmal nachzusehen wer damit unterwegs war und vielleicht konnte sie die Person davon überzeugen sie mit zurück zu nehmen.
Ihrer Freundin riet zur Vorsicht, aber Melanie versicherte ihr dass sie sich verteidigen konnte. Ein Selbstverteidigungskurs und ein Messer das sie bei sich trug. Damit konnte sie zur Not umgehen und da sollte es mal einer versuchen.
Durch die Büsche kam sie dem Wagen dann näher, sah aber niemanden in der Nähe. Geräusche, die sich wie ein Stöhnen anhörten lockten sie dann weiter und sie fand die Quelle sehr schnell.
Es handelte sich um einen jungen Mann, vielleicht um die zwanzig. Dieser stand mit dem Rücken an einem Baum, war wohl so um die eins achtzig groß, dunkelblonde kurze Haare, gepackt in ein enges T-Shirt wo man das Sixpack sehen kann.
Mit geschlossenen Augen stand er da, die kurze Hose runter gelassen und hatte vor sich eine Frau die ihm den Schwanz so richtig steif blies. Dabei stöhnte er lauter auf und hatte Melanie so hierher geführt.
Die Frau, welche den Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ, diesen nebenher wichste und die geschätzten sechzehn Zentimeter sichtlich genoss, war ebenfalls noch jung und wirkte sogar noch jünger als der Mann.
Melanie blieb erst einmal bei dem Gebüsch stehen und beobachtete das Ganze. Ihr Handy war auf lautlos und während sie die Szene ansah, schrieb ihre Freundin ihr. Sie reagierte nicht darauf und war vollkommen fasziniert wie sehr sie es erregte zu sehen wie der Mann dort einen geblasen bekam.
Der Kerl hatte seinen Schwanz jetzt wohl zu voller Größe ausgefahren und war bereit zu ficken, aber die Frau bearbeitete ihn weiter. Sie musste dabei feucht geworden sein, eine Hand war unter ihren kurzen Rock gewandert und sie spielte sich wohl gerade an der Spalte.
Auch Melanie war danach ihre Spalte bearbeitet zu bekommen und ohne länger darüber nachzudenken, fing sie an sich ein wenig am Arm, dann am Bauch und auch über die üppigen Brüste zu streicheln.
Der Stoff war zwar noch im Weg, aber das machte ihr nichts aus, so bekam sie ein etwas anderes Gefühl für das Ganze. Und es musste entweder nicht mehr lange dauern, bis der Kerl drauf los vögeln wollte, oder aber abspritzen würde.
Die Frau ließ in ihre Bemühen nach und stand auf, wichste den Schwanz noch ein wenig und drehte sich dann, hielt ihm ein Kondom hin und er öffnete die Packung und zog es schnell über den harten Schwanz.
Sie hatte indes ihren Rock gehoben und erlaubte es ihm so den Arsch zu sehen und die heiße Spalte die wohl nur darauf wartete gestopft zu werden. Und als hätte er es geahnt, hatte er ein Gummi in seiner Hand und reichte es ihr.
Gekonnte, öffnete sie die Packung und mit viel Liebe und sanften Lippen zog sie ihm das über und nahm den Schwanz noch einmal ganz in ihren Mund. Sichtlich voll wie das Kondom dann war, konnte sie jetzt wohl endlich gefickt werden.
Daher stand die junge Frau auf, drehte sich mit ihrem Hinterteil zu dem warten harten Schwanz und hob dann ihr Röckchen hoch. Der Kerl griff gleich nach ihren Hüften und obwohl Melanie es nicht genau sehen konnte, war sie dann sicher dass er sein Ziel, also ihre Spalte traf und seinen Lustspeer darin versenkte.
Ihr Gesicht das jetzt deutlich zu sehen war, mit großen Kulleraugen und ein wenig zu viel Make-Up drauf, das sie älter wirken ließ verzog sich zu einem lautlosen Lustschrei als er ihr Heck zu sich zog und der Schwanz besonders tief eindrang.
Sein Gesicht sagte, das wollte ich die ganze Zeit. Und er spießte sie mit seinem Schwanz immer wieder auf, was dazu führt, das Melanie ihre kurzen Spitzen schreie der Lust zu hören bekam, als sie ihren ersehnten Fick bekam.
Melanie war von der Szene gefesselt, obwohl sie eigentlich keine Spannerin war, aber das sah einfach zu geil aus, wie er seine Freundin von hinten nahm. Als sie dann anfing ihr Oberteil nach unten zu ziehen damit ihre festen Brüste raus konnten erinnerte sie sich, dass sie auch so freien Sex mit ihrem Freund gehabt hatte.
Aber damit ist es vorbei und nicht sie fickte, sondern das Pärchen vor ihr. Und er hatte einen guten Tack gefunden, gleichmäßig wippten ihre B-Körbchen vor und zurück als er immer wieder zustieß und es ihr besorgte.
Neugierde oder Geilheit sorgten aber dafür dass Melanie sich entschied aus ihrer sicheren Position zu wechseln um den Schwanz besser sehen zu können. Es war ja nicht gesagt, dass sie beiden einen Stellungswechsel machten.
Also leise und einfach zurück und dann in einem kleinen Bogen wieder auf die beiden fickenden zu bewegt. Angekommen war ihr Blickwinkel wesentlich besser und sie konnte nun sehen wie der harte Schwanz immer wieder in die glatt rasierte Spalte eindrang.
So war das schon besser. Sie konnte sehen wie er es ihr durchfickte. Genau so musste er es machen. Feste Stöße immer wieder tief in die Lustspalte rein, dabei bis zum Anschlag versenken und ihr Wellen der Lust durch den Körper jagen.
Melanie wurde immer geiler und hätte jetzt auch so gerne jemanden gehabt der sie fickte, aber da war niemand. Sie blickte sich um und konnte wirklich niemanden sehen. Doch während sie dies tat, hatten die beiden sich aus ihrem Blickfeld entfernt.
Da ging nicht, so konnte das hier nicht enden. Sie wollte noch sehen wie der Schwanz spritzte. Hoffentlich spritzte er nicht in ihr ab, das war zwar mit Gummi möglich, aber davon hatte sie nichts.
Vielleicht zwei Minuten später hatte sie die beiden wieder entdeckt. Oder zumindest die Frau, welche sich rhythmisch auf und ab bewegte. Und kaum das sie näher dran war, einige Meter vom vorherigen Standort entfernt, sah sie wie der Schwanz immer wieder ein und raus glitt.
Jetzt fickten sie in der Reiterstellung und sie hatte die mit dem Rücken zu ihm gedreht, so dass er sie nicht wirklich sehen konnte, aber ihre Fotze deutlich spürte. Das Tempo welches von ihr vorgelegt wurde, war auch nicht schlecht. Und wesentlich schneller als vorhin auch, aber so brauchte sie es wohl.
Da sie vom Zugucken angetörnt war, widerstand sie nicht und hatte sie nun unter ihren Rock gefasst und angefangen ihr Spalte zu bearbeiten. Ihre Finger zwischendurch feucht gemacht indem sie die abgeleckt hatte, wie als wenn sie einen Schwanz feuchter machen wollte, damit es beim Ficken flutscht.
Das war zwar nicht nötig, wenn sie ficken wollte, war Melanie immer schon sehr feucht gewesen. Doch ihre Finger waren es nicht und so fuhr sie an ihrer Spalte rauf und runter, spielte an ihrem Kitzler und bemerkte schnell wie ihre Nippel unter dem Hemd härter wurden.
Dann steckte sie langsam den Mittleren Finger in ihre Loch und es fühlte sich richtig an, und einfach nur gut. Damit fickte sie sich und blickt den beiden anderen immer noch dabei zu. Sie ließ nach wie vor ihr Becken kreisen und der Schwanz wurde wild in ihrer Möse massiert.
Melanie erhöhte um einen weiteren Finger und fingerte sich weiter. Dabei wurde die schneller und heftiger, wenn sie doch nur einen Schwanz gehabt hätte, der wäre natürlich besser geeignet gewesen.
Sie erinnerte sich noch daran wie das noch letzte Woche war, da gab es keinen Ort und keine Gelegenheit wo sie es nicht bekommen hätte. Nur leider war ihm das ja nicht genug und er musste es ja mit einer anderen treiben.
Die Frau vor ihr fing an heftiger zu atmen, so dass sie es hören konnte und wurde dabei noch einmal schneller. Dann hörte sie ihre Stimme: „Ich komme, ich komme.“ Und „Fick weiter! Gleich bin ich soweit!“
Und kurz darauf war deutlich zu sehen, wie sie kam. Den Kopf in den Nacken werfend und nach hinten gebeugt. Dann stieg sie vom Schwanz runter, der immer noch stand und obwohl Melanie es nicht so deutlich sehen konnte, schien es so, als hätte er noch nicht gespritzt.
Er stand auf, sah immer noch gut aus und sein Schwanz stand nach oben ab als sie wieder mit dem Blasen anfing. Offensichtlich wollte sie ihm die Ficksahne nun durch lutschen rausholen. Aus dem Winkel würde Melanie es sogar richtig sehen können.
Dann jedoch ließ sie ab, stand auf und zog sich wieder richtig an. Half ihm sogar sich anzuziehen und sein Schwanz stand immer noch. Das war ja kaum auszuhalten, der arme Kerl, kam nicht zum abspritzen.
Kaum angezogen stiefelten die beiden dann zurück in Richtung ihres Autos, zumindest glaubte Melanie dass es ihr Auto war. Und ihr fiel auch ein, dass sie ja eigentlich eine Mitfahrgelegenheit suchte.
Daher richtete sie sich schnell. Rock runter, Hand vom Fotzensaft befreien und ihre Möpse kamen auch wieder in Position damit nicht deutlich zu sehen war, dass sie sich eventuell selber befriedigt hatte.
Dann nahm sie ihre Abkürzung und war kurz vor den beiden bei dem Auto. Sie guckte hinein und sah auch gleich, dass die Tür nicht verschlossen war und der Schlüssel sogar noch steckte. Damit hätte sie abhauen können und die beiden hätten zusehen müssen wie sie weg gekommen wären.
Mit einem fröhlichen Lächeln kamen die beiden um die Ecke eines umgefallenen Baumes. Das sie lächelte war klar, immerhin hatte sie eben einen Orgasmus besorgt bekommen, aber warum er noch lächelte war ihr unklar.
„Hallo!“ „Können wir Dir helfen?“ Sie wirkte mehr überrascht, während seine Blicke auf ihre Bluse gingen. Ihre Nippel waren noch hart und durch den recht dünnen Stoff war viel zu sehen, nicht zuletzt wegen dem großzügigen Ausschnitt.
„Ich suche nach einer Mitfahrgelegenheit in die Stadt.“ Sagte sie Wahrheitsgemäß und blickte auf die dünne Stoffhose des jungen Mannes. Die Beule war noch deutlich zu sehen und sie schien sich ihren Weg nach draußen bahnen zu wollen.
Beide schienen zu überlegen oder darauf zu warten, dass der andere etwas sagte. „Ich würde mich auch erkenntlich zeigen!“ bot sie an und blickte dem jungen Mann tief in die Augen in der Hoffnung dass es sich bei ihm um den Fahrer handelte.
„Was meinst du mit erkenntlich zeigen?“ fragte die Frau dann. Melanie blickte von ihr auf den Kerl. „Ich konnte beenden was du vorhin angefangen hast!“
„Wie bitte!?“ Sie wurde richtig wütend. „Hast du kleine Schlampe uns beobachtet?“ Er wirkte erstaunt und traute ich wohl gerade nichts zu sagen.
„Gesehen ja, aber wie kannst du ihn einfach so stehen lassen. So einen schönen Schwanz musst du auch spritzen lassen, das kann ich ja machen als Gegenleistung.“ Brust vor und ihn gucken lassen, damit er sah das sie mehr zu bieten hatte als die Frau neben ihm.
Als das Lächeln in seinem Gesicht erschein, wurde die Frau zur Furie. „Ich lass ihn spritzen wenn ich das will. Da brauchst Du dich nicht einmischen, außer du willst das ich Dir die Fresse poliere.“ Aber bevor sie zu einem Angriff übergehen konnte, hatte Melanie aus ihrer Handtasche das Messer herausgeholt und hielt es vor sich.
„Ganz ruhig bleiben. Ich wollte nur in die Stadt.“ Mit einem Seitenblick auf den Kerl. „Und habe zufällig gesehen, dass du ihn nicht hast spritzen lassen, da dachte ich, er braucht Hilfe.“
Das Messer hielt sie davon ab, irgendwas zu unternehmen. „Falsch gedacht!“ Melanie fühlte sich mächtig und fühlte dass sie die Situation kontrollierte. „Das will ich sehen. Also zeig her, deinen Prügel.“
Angst und Geilheit mischten sich im Blick des Mannes, während seine Begleiterin nur Furcht durchblicken ließ und ein wenig Eifersucht.
Er zog die Hose runter und unverzüglich sprang seine Latte heraus und stand aufgerichtet dort. „Guck mal, der will doch bestimmt noch etwas ficken und dann spritzen.“ Melanie dirigierte die andere Frau an die Seite und ging vor dem Typen mit dem Messer an seinen Eiern auf die Knie und stülpte ihre Lippen um sein Teil.
Sie konnte es zwar nicht wirklich schmecken aber wollte die andere von dem Schwanz weg lutschen, dass er nicht mehr an sie dachte. Immer noch hatte Melanie ihr Messer in der Hand und drohte damit dem jungen Mann seine Eier zu schneiden.
Als sie sicher war, dass der Schwanz nicht mehr nach einer anderen Spalte schmeckte, blickte sie sich nach seiner Freundin um. „Hey, habt ihr eine Decke im Auto?“ Der Blick der anderen war deutlich darauf gerichtet was sie mit dem Schwanz anstellte.
„Ja, im Kofferraum!“ Sie machte sich gleich auf die Decke zu holen, ohne das Melanie noch etwas sagen musste. Und als sie wieder da war legte sie diese auch gleich neben das Auto. „Ist es Dir so recht?“
„Ich würde sagen, das sollte gehen.“ Sie kam hoch, deutete auf die Decke. „Leg Dich hin und dann lass sich von einer Meisterin reiten.“ Er legte sich und dachte wohl nur noch an Sex, während sie aus ihrer Handtasche ein Kondom holte.
Seine Freundin durfte es überziehen, damit auch alles in Ordnung war. Sie konnte aber nicht widerstehen und wichste den Schwanz ein wenig. Nicht genug das er spritzen würde, aber zu viel und eine Geste mit dem Messer beendete dies.
Sie ging zum Auto öffnete die Hintertür und setzte sich so ein, das ihre Beine nach draußen hingen. Melanie hatte ja zum Glück keine Unterwäsche an und so konnte sie sich gleich auf den nach oben hin gerichteten Schwanz setzen.
Kaum war er in ihr, bewegte sie ihr Becken und wurde mit einem Aufstöhnen des Kerls belohnt. Das spornte Melanie dazu an, gleich richtig los zu ficken und sie hüpfte nur so mit dem Schwanz in ihrem Loch auf und ab.
Er musste sehen können wie ihre Brüste in der Bluse immer wieder versuchten nach draußen zu kommen, aber mit dem Messer auf seiner Brust traute er sich wohl nicht die Hände zu nehmen. Melanie merkte das und erinnerte sich an die Freundin.
Diese konnte genau sehen wie die beiden fickten und es muss ihr wohl sehr geil vorgekommen sein, immerhin saß sie nun mit gespreizten Beinen da und streichelte ihr Loch.
„Dein Freund hier möchte etwas für´s Auge, pack doch mal eben meine Titten aus, damit er sie besser sehen kann.“ Widerwillig stand sie auf, kam näher und knöpfte Melanie die Bluse auf, damit ihre Brüste ins freie gelangen konnten.
Währenddessen kreiste sie nur mit dem Becken, was es ihr ermöglichte die Lust des Schwanzes zu erhalten und es nicht schwerer zu machen als nötig, damit ihr Bluse auf ging. Dann hingen ihre Brüste nach unten mit ihren dunklen Nippeln und den harten rosafarbenen Nippeln. Sie standen gut einen Zentimeter ab und zeigte deutlich wie erregt sie war.
Zögerlich entfernte sie die Frau und gab so den Blick von unten frei. Sofort kam ein Lächeln auf als er diese beiden großen Kugeln erblickte welche gleich darauf auf und ab hüpften. Die Freundin ging wieder zum Auto zurück, nahm erneut Platz und begann wieder sich ihrer Spalte zu widmen.
Und sie befreie ebenfalls ihre Brüste, die zwar nicht so groß waren wie die von Melanie, aber dafür war nun deutlich zu sehen das sie eher Specktitten hatte und geschwollene Nippel in einem leichten Braunton, sonst waren die Brüste sehr hell, sie erlaubte Ihnen wohl keine Sonne.
Sie fickte wieder mit mehr Ehrgeiz und hatte doch irgendwie Mitleid mit der anderen Frau. Daher überlegte sie kurz und blickte dann in ihre Richtung. „Willst du ein wenig mitmachen? Du könntest anfangen meine Brüste zu lecken.“ Ein unausgesprochenes, wie es weiter gehen könnte, ließ sie stehen.
„Daniela, wie sollten unsere Namen wissen, wenn wir so weit gehen.“ Dann ging zu rüber und ging in die Hocke neben den beiden und fing damit an mit ihrer roten Zunge an den harten Nippeln von Melanie zu lecken.
„Ich bin übrigens der Thomas.“ Beide blickten nach unten und es war aber Daniela die ihn dann ansprach. „Thomas, bei Ficken sollst du doch nichts sagen, genieße es einfach und fick weiter!“
Das machte er, traut sich sogar die Hüften von Melanie zu greifen um sie besser nehmen zu können, die wehrte sich nicht, sondern genoss es wie Daniela ihre Brüste verwöhnte und mit einer Hand die prallen Dinger von ihr drückte.
Melanie griff in den Schritt und fühlte eine mehr als feuchte Möse. „Du bist ja auch noch so feucht. Lass Dich doch lecken von Thomas.“
Ohne was zu sagen, bestieg sie nun das Gesicht von Thomas, damit dieser ihrer Spalte direkt vor sich hatte und er fing auch gleich an mit seiner Zunge an den Schamlippen entlang zu lecken. Woraufhin Daniela ein zufriedenes Brummen von sich gab.
Dann aber beugte sie sich wieder vor, sah noch das Messer und gab Melanie erst einmal einen Zungenkuss bevor sie sich wieder um die Brüste kümmerte und nun zwischen Ihnen wechselte.
Ein schönes ficken und sie war sogar bereit zu wechseln und sich auch einmal Lecken zu lassen. Irgendwo zwischendurch kam auch das Messer weg, doch so schön es auch war, als Melanie Thomas erlaubte mit ihren Dingern zu spielen um ihre Spalte ein wenig zu schonen, war das wohl doch ein wenig zu viel für ihn.
Daniela hüpfte schnell herunter und während sich Thomas aufrichtete um sehen zu können was passierte. Fing Melanie dann schon mal an das Kondom weg zu nehmen, immerhin wollte sie dass er richtig spritzte.
Kaum fing die an zu lecken als seine Atmung sichtlich schneller wurde. Auch Daniela half mit ihrer Zunge und gemeinsam leckten sie immer mal ein wenig darüber und er konnte nicht mehr, spritze drauf los.
Mehrfach und in einem hohen Bogen als hätte er wirklich zu viel Druck drauf gehabt. Dabei traf er beide Frauen ein wenig ins Gesicht, aber sonst ging alles eher neben Ihnen runter.
Anschließend waren natürlich beide noch so lieb und leckten ihn ein wenig sauber, zumindest die Eichel und als Melanie dann ein Taschentuch aus der Tasche holte, machten sie ihn richtig frei von seinem Sperma und auch sich gegenseitig.
Thomas zog sich an und räumte die Decke weg, während die beiden Frauen sich eine Zigarette erlaubten. „Weißt du eigentlich, dass Thomas ein wirklich sehr potenter Ficker ist?“ Und Melanie überlegte kurz.
„Ich könnte ja mitkommen und Thomas kann mir dann beweisen wie standfest er ist.“ Thomas lächelte und räumte die Decke in den Kofferraum. Daniela küsste Melanie dann. „Zur Not machen wir ohne ihn weiter.“
Das ließ er sich nicht gefallen, ging zu den beiden Frauen rüber, packte seinen Schwanz aus, welcher schnell wieder hart war und fickte beide noch ein wenig von hinten, bis sie glaubten ein anderes Auto zu sehen und dann zu Thomas nach Hause fuhren.
Dort setzten sie ihr Liebesspiel dann fort und Melanie konnte nur sagen, dass Thomas wirklich sehr potent war und es mehr als einmal schaffte, auch ohne Hilfsmittel, das beide Frauen zum Orgasmus kamen.
Ihrer Freundin sagte Melanie nur, sie wäre nach Hause gekommen, doch bei einem Treffen am nächsten Tag war ihr deutlich anzusehen dass sie durchgevögelt worden war.

Anna war schon seit je her sehr neugierig und ungestüm. Während ihre Klassenkameradinnen sich irgendwo einen Jungen suchten und dann angab wo sie es wie oft mit ihm getrieben hatte, war Anna anders.
Sie stand mehr auf ältere Männer. Ihr Bruder war da ein großes Vorbild, er war immerhin schon fünfundzwanzig und sie gerade mal achtzehn. Der wusste wie man mit einer Frau umzugehen hatte. Das hatte sie schon vor Jahren beobachten können und wollte daher nicht so einen Bub aus ihrer Klasse.
Es sollte ein älterer sein. Den hatte sie dann auch gefunden und sich von ihm entjungfern lassen. Es hatte viel Spaß gemacht und so fing sie dann an nach älteren Männern zu suchen die Lust auf sie hatten.
Ihr Nachbar war so einer. Schon älter, vielleicht über vierzig, kleiner Bauch, aber auch Muskeln. Dann noch einen Vollbart wie er bei älteren sein darf und kurze dunkle Haare. Außerdem konnte sie seinen Schwanz schon einmal sehen und der war nicht schlecht. Mit einer Größe von vielleicht siebzehn Zentimetern und auch ein wenig dick war er und nicht nur dürr.
Bei der Gelegenheit hatte sie im Gebüsch gesessen zum Nachbargrundstück und zugesehen wie er es seiner Frau im Garten besorgt hatte. Sie hatte sich dann vorgestellt wie er mit ihren Möpsen spielen würde und es ihrer Muschi dann so richtig besorgte.
Anna hatte jetzt nicht den Traumkörper, wie ihn sich viele vorstellten. Lange blonde Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Mit einem Meter siebzig war sie nicht gerade die größte, trug aber grundsätzlich ein B-Körbchen BH. C wäre vielleicht besser gewesen, aber sie mochte es, wenn die beiden Möpse raus guckten und die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Öfter schon hatte sie gesehen wie der Nachbar dann wenn sie im Garten spielte, und rumhüpfte, schnell zu seiner Frau gelaufen ist. Aber irgendwann musste das ja auch mal klappen, dass sie ihn haben konnte.
An einem wieder einmal sonnigen Freitag gegen Abend dann ergab sich fast die Gelegenheit. Der Nachbar war im Garten und sie sah wie seine Frau noch einmal weg fuhr. Kurz geguckt, aber er war nicht am Arbeiten, er lag einfach nur auf einer Decke im Garten.
Leider konnte sie nicht wirklich sehen wie er da lag und so tat sie als wäre ein Ball falsch geflogen und warf ihn kurzerhand über den kleinen Zaun. Dann folgte sie dem Ball in ihrem Bikini. Daheim durfte sie ihn auch tragen und so hatte sie ihren kleinen knackigen Hintern in das Bikinihöschen gepackt und ließ ihre beiden prallen Möpse oben aus dem Oberteil gucken.
So stieg sie über den kleinen Zaun, ging rüber zum Nachbarn und war erstaunt. Er lag da, nackt und sein Schwanz war deutlich für sie zu sehen. Sofort wurde ihre Muschi feucht, aber er bemerkte sie. Ließ sie ihren Ball holen und bat sie wieder auf ihr eigenes Grundstück.
Sehr zu ihrer Freude allerdings hatte sie der Schwanz erhoben als er das Angebot sah und nicht wirklich widerstehen wollte. Aber er konnte es wohl kontrollieren und so lief nichts. Ihre Gedanken allerdings kreisten nur um den Schwanz, den sie gesehen hatte.
Kurz darauf kehrte seine Frau zurück. Eine rothaarige Dame in seinem Alter. Ihre Haare waren lang und zu einem Zopf geflochten. Außerdem zierten einige von diesen wirklich fetten Eutern sie und sorgte dafür dass sich Anna ein wenig ungenügend fühlte.
Noch zudem war sie auch dicklicher und hatte mindestens zwanzig Kilo zu viel auf der Waage, aber das schien ihren Nachbarn nicht zu stören. Und so überlegte sie sich einen neuen Plan und wartete darauf dass der Wagen wieder weg fuhr.
Nicht so lange später war das Auto auch wieder unterwegs und diesmal kletterte sie erst über den kleinen Zaun, befreite ihre Brüste von dem Oberteil, aber behielt es noch so weit an, so als wären ihre Brüste beim Toben doch aus ihrem Käfig gehüpft.
Dann warf sie den Ball in die Richtung wo der Nachbar wohl wieder lag, zielte aber ein wenig, damit sie ihn nicht erwischte und folgte ihren Ball anschließend. Sie hüpfte über den Rasen und sah dann ihren Irrtum.
Es war nicht der Nachbar, sondern seine Frau die da nun lag. Außer einem Tanga trug sie nichts und ihre riesig wirkenden Euter lagen in der Sonne. Zumindest bis der Ball viel zu nahe bei ihr runter gekommen sein musste.
Auf jeden Fall richtete sie sich gerade auf als Anna auf sie zu hüpfte und ihre Brüste springen ließ. „Hi Anna, hast du Deinen Ball verloren?“ Sie blieb stehen war richtig enttäuscht. „Ja, der gehört mir.“
Während Sie dann zu ihren Ball ging, konnte sie aus dem Augenwinkel sehen wie sie von Bärbel gemustert wurde und ihre Nippel steif wurden. „Aus Dir ist ja eine richtige Frau geworden?“ Eine Hand hatte sie jetzt vor ihren Brüsten gehalten. Sie verdeckten nicht viel und es wirkte auch so als würde sie zumindest eine Brust leicht streicheln.
„Ja.“ Es war immer noch nicht gut, dass ihr Plan nach hinten losgegangen war. Sie wollten doch den Nachbarn heute so gerne flach legen. „Komm mal her.“ Das machte sie und kniete sich auf die Decke als sie mit einer Geste darum bat.
Dann griff Bärbel mit einer Hand an eine ihrer Brüste. „Die sind aber mal richtig schön groß, da stehen die Jungs wohl alle drauf.“ Sie griff nach dem harten Nippel streichelte drüber und drückte ihn dann mit Zeigefinger und Daumen, was Anna irgendwie geil machte.
„Schon, aber ich steh mehr auf ältere Männer.“ Das war falsch gewesen, die wollte das gar nicht so sagen, aber nun war es gesagt. „So wie mein Mann! Oder bist du rüber gekommen um mich mit deinem Anblick zu erfreuen?“
Der Schock saß, Anna war außer Stande etwas zu sagen und blieb so wie sie war einfach sitzen. Während die nackte Frau weiterhin an ihrem einen Nippel spielte. Sie lächelte, wusste aber nichts zu sagen. Eigentlich wollte sie sehen wie der Nachbar einen Steifen bekam und sich überzeugen ließ sie zu vögeln.
Bärbel richtete sich auf kam ihr immer näher und dann küsste sie ihre Brust, damit Anna spüren konnte wie ihre Zunge den Nippel umkreiste und dann sagte sie daran. Dabei stöhnte sie auf was dazu führt das die ältere Dame weiter machte und im Wechsel von einer Brust zu anderen ging.
Sie wehrte sich nicht, ließ es einfach geschehen und als Bärbel weiter hoch kam und sie küsste erwiderte sie den Zungenkuss. Dieser dauerte lange genug das sie spürte wie eine erfahrene Hand unter ihren Rock griff, wo kein Höschen war und mit Begeisterung ihre junge Möse streichelte.
Bisher war Anna nur ein wenig feucht, aber nun gab es kein Halten mehr und sie lief förmlich aus. Das merkte Bärbel und zog sie zu sich runter auf die Decke. Dann unterbrach sie den Kuss und führte den Kopf ihre Gespielin in Richtung ihrer Brüste.
Mit beiden Händen griff sie nach den riesigen Eutern welche sehr viel größer waren als ihre eigenen, drückte diese zusammen und leckte über die sehr großen Brustwarzen. Unverzüglich wurden die Nippel hart und standen nun dunkel ab.
Dann fing sie an daran zu saugen, wie ein Kleinkind dass Hunger hatte. Mal die rechte und dann die linke. Und immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über die harten Nippel was Bärbel aufstöhnen ließ.
Um ihr auch etwas Gutes zu tun nahm sie einige Finger in den Mund, feuchtete diese an und streichelte dann ihr junges Fötzchen um sie noch geiler zu machen. „Meine Euter machen Dich ja richtig an!?“
Anna stöhnte nur ein wenig und saugte weiter. „Soll ich Dir jetzt mal deine Teenie-Möse ein wenig auslecken?“ Dabei dirigierte Bärbel sie dann weg von ihren Titten und ließ sie sich auf das Tuch legen. Dann spreizte sie ihr die Beine und ging mit ihrem Kopf nach unten.
Erst leckte sie die rasierte kleine rosafarbende Möse ein wenig von außen, dann saugte sie am Kitzler und schließlich leckte sie von oben nach unten und drang mit ihrer Zunge ein wenig ein.
Anna machte das vollkommen wild, wenn sie doch nur einen Schwanz hätte, das wäre jetzt das größte. Draußen waren dann Autos zu hören und so langsam kam Sorge auf. „Süße, lass uns rein gehen, ich mache da weiter. Nicht das hier noch die Flaschen sehen was wir machen.“
Bärbel wusste was wichtig war und griff dann nach ihrer Hand und zog sie in ihr Haus. Dort waren sie gleich in der Küche und weil sie sich dort vor fremden Blicken sicher fühlte, blieb sie stehen zog Anna zu sich heran und küsste sie.
„Jetzt bin ich wohl dran.“ Und die ältere Dame setzte sich auf den Küchentisch, spreizte ihre Beine und ließ die junge Frau ran. Auch sie war rasiert hätte aber viel größere Schamlippen und bemerkte sogleich wie unerfahren sie noch war was das Fotzenlecken anging.
Noch während Anna sie leckte und dabei besser wurde, sah sie durch die Glastür hindurch wie ihr Mann zurückkehrte. Er blickte kurz dahin wo er seine Frau zurück gelassen hatte und dann zum Haus. Fast sofort erblickte er seine Frau und die junge Nachbarnstochter und blieb vor der Tür stehen.
„Das macht du richtig gut, meine Kleine.“ Zwischen dem lecken kam ein „Danke, ist aber auch eine geile Fotze.“ Von ihr zurück. In der Tür konnte Bärbel sehen wir ihr Mann seinen Schwanz heraus holte und begann ihn zu wichsen.
Dass er die jungen Dinger in der Gegend und überhaupt geil fand, war ihr ja durchaus bewusst, aber das er jetzt sah wie sie sich mit einer davon Vergnügte, machte ihn wohl wichtig an. Und so schnell wie der Schwanz hart geworden war, sollte die offensichtlich sein.
In seine Richtung gedreht war der Arsch von Anna, dieses kleine rundes Ding mit der jungen engen Fotze sie sich hin und her wand als sie am lecken war. Und langsam öffnete er die Tür, draußen war zum Glück nichts lautes zu hören.
Erst drang er ins Haus ein, kam näher und blickte seine Frau an, die nickte ihm kurz zu. Dann drang er in Anna ein, was diese vollkommen überraschte und einen kleinen Aufschrei bewirkte. „Ganz ruhig meine Kleine, leck ruhig weiter. Das ist nur mein Mann, der es Dir besorgen wird.“
Sie drehte sich kurz um, sah wie er ihre Hüften gegriffen hatte und dabei war es ihrer Pussy zu besorgen. Gleich darauf drehte sie sich wieder um und leckte seine Frau weiter, nicht dass sie doch lieber den Schwanz haben wollte.
Steffen, der Nachbar war wohl ein wenig ausgehungert, er legte ein Tempo vor, das fast schon brutal wirkte und besorgte es Anna so richtig. Ihre enge Muschi bekam den dicken Schwanz so richtig schön tief rein und unterbrach ihr Zungenspiel immer wieder.
Woraufhin Bärbel dann vom Tisch glitt und sich neben die beiden stellte. Sie küsste ihren Mann, während dieser weiter fickte. „Was ein geiles Stück Fischfleisch, findest du nicht?“ Seine deutlich männliche Stimme antwortete. „Ein richtiges enges Fötzchen und so feucht.“
„Mach du es ihr doch eben noch weiter, ich muss noch kurz was machen und dann mache ich wieder mit.“ Sie verschwand und Anna wurde auf den Tisch gehoben und bekam den Schwanz jetzt von vorne, damit ihre Brüste besser wippen konnten und sie den geilen Blick in Steffen´s Augen sah der mehr wollte.
Ohne lange zu zögern steckte er seine dicken erfahren Prügel wieder in ihr enges Loch und begann diesmal nicht wie ein Presslufthammer zu nageln. „Ich hoffe doch es stört Dich nicht, dass ich es Dir jetzt mache?“
Ihr Blick wirkte leicht verwirrt. „Nicht jede Lesbe steht drauf auch von einem Schwanz gefickt zu werden.“ Das war dann doch irgendwie zu viel.
„Ich bin keine Lesbe, Deine Frau hat mich draußen überrascht und eh ich mich versah waren wir hier drinnen am rummachen.“ Ihre Ehrlichkeit wurde mit einigen weiteren Stößen belohnt.
„Das schafft die hin und wieder mal und dann kann ich zusehen was ich mit meinem Rohr anfange.“ Er lachte, beide lachten aber er fickte weiter.
„Hin und wieder bekommen wir Besuch.“ Er stieß bewusst tiefer rein. „Der ist natürlich nicht immer so jung, eng und feucht, aber wenn Bärbel es sich in den Kopf gesetzt hat dann verführt sie die Frau und macht es mit ihr. Für mich bliebt dann nichts über.“
Wie zur Erklärung tauchte Bärbel auch schon auf, war soweit immer noch nackt, hatte sich aber einen Umschnalldildo angelegt in einer beachtlichen Größe die sogar größer war als der Schwanz von ihrem Mann.
„Du gönnst mir aber auch gar nichts. Aber fickt sie noch ein wenig weiter, ich will sehen wie sie bläst.“ Sie wechselten in die Stube wo Anna sich auf die Couch legte von dem ihrem Nachbarn dann weiter gefickt wurde und Bärbel den Gummischwanz blasen musste.
Nach einer Weile, Anna war gerade so richtig gut bei der Sache und spürte ihren Höhepunkt schon kommen. „So Schatz, nimm ihn raus, ich will es ihr jetzt von hinten machen.“ Und als wäre er ihr hörig, verschwand der schöne Schwanz und Sie wurde nach oben gezogen.
Es fühlte sich komisch an als Bärbel mit ihrem Schwanz in ihr Loch eindrang, aber auch nicht so falsch. Kaum war er drin, begann Bärbel sie an den Hüften zu packen und fickte drauf los. „So meine kleine, jetzt Fick ich Dich mal richtig.“
Ihr Mann wollte sich gerade weg setzen, aber Anna deutete auf ihren Mund und verlangte nach dem Schwanz. Diesen blies sie viel lieber als das Gummiding, vor allem weil es sich echt anfühlte und gleich viel besser schmeckte.
Und es dauerte dann auch nicht mehr lange und Anna wurde von einem sehr intensiven Orgasmus überwältigt. Dieser ließ sie erschaudern und ihre Möse zog sich zusammen, so dass sie den Gummischwanz noch intensiver spürte. Auch stöhnte sie laut auf und stoppte ihr Schwanzlutschen, hielt ihn aber in ihrer Hand fest und rang nach Luft.
„Oh, da ist mein kleines Fickluder gekommen.“ Kam es von Bärbel, die zumindest langsamer fickte. Aber aufhören wollte sie wohl noch lange nicht. Der Orgasmus ebbte ab und Bärbel wurde wieder schneller.
Anna gab sich nun besonders viel Mühe mit dem Schwanz und spielte hin und wieder an den Eiern. Da dauerte es dann auch nicht mehr so lange bis sie eine volle Ladung Sperma in ihr Gesicht bekam. Und nachdem nichts mehr kam war sie ein gutes Mädchen, leckte alles soweit sauber bevor sie den Schwanz frei gab.
Sichtlich befriedigt, wenn auch nicht vollständig entschuldigte er sich und verschwand in Richtung Dusche. Bärbel jedoch fand dass Anna noch mehr vertrug und fickte sie in verschiedenen Posen weiter durch das Wohnzimmer.
Sie schien es nicht müde zu werden das junge Ding mit ihrem Gummischwanz so richtig lange zu stoßen. Anna kam noch zwei weitere Male und machte sich ein wenig Sorgen, wie lange sie hier jetzt noch gefickt werden würde.
„Was ist eigentlich mit Dir? Du bist ja noch gar nicht gekommen!“ Fragte sie als die beiden gerade ein wenig Pause machten und ein wenig Gleitgel auf den Gummischwanz packten.
„Das hat mich noch keiner gefragt. Ich denke aber Rainer wird es mir später machen bis ich dann auch komme. Es macht nur so unheimlich viel Spaß eine andere Frau zu ficken.“ Schon wirkte sie ein wenig enttäuscht.
„Wenn du mir Deinen Schwanz gibst, könnte ich Dich damit ficken?“ Irgendwie war ihre Pussy auch nicht mehr so willig wie vorher und vielleicht würde es auch Spaß machen, immerhin hatte sie sowas noch nie selber benutzt.
Bärbel fand die Idee reizvoll und sie wechselten. Dann war es an Anna zu zeigen was sie konnte. Erst noch ein wenig lecken, damit die ältere Fotze auch feucht genug war, dann setzte sich Bärbel auf den Schwanz und ritt ihn.
Sie hüpfte auf und ab und ließ dabei ihre schweren Brüste immer wieder nach vorne gebeugte schwingen. Da Anna das schon mal bei einem Porno gesehen hatte wusste sie das sie dieses Angebot nicht ausschlagen durfte und entweder knete sie dann die Brüste, spielte mit den Nippeln oder saugte sich fest, wie schon früher am Tag.
Der reifen Frau gefiel das und sie schien richtig in Fahrt zu kommen. Ihre dicken Brüste waren wohl ihre erogenste Zone und dies nutzte Anna aus. „Du hast aber auch zwei dicke Euter.“ Und „Ich will dich an Deinen Titten aussaugen.“ Waren zwei der Kommentare die richtig Wirkung zeigten.
Daher war es nun so das Anna hier diejenige war die fickte und die Titten von Bärbel verwöhnte, was bei ihr zu mehr als einen Orgasmus führte. Am meisten mochte sie es jedoch von hinten gefickt zu werden und das Anna ihr dann von hinten an den baumelnden Brüsten herum spielte.
Keine Ahnung wie lange später erschien Rainer wieder bei den Frauen und spähte auf die Uhr. Mehr als zwei Stunden waren die beiden Frauen nun am ficken gewesen und es schien so als würde es noch zwei Stunden so weiter gehen können.
Aber Bärbel schien ein Einsehen zu haben und entzog sich gerade dem Gummischwanz. „Schatz geht wieder?“ Wie zum Beweis zog er kurz die Hose runter und zeigte seinen stehenden Penis. „Sehr gut, dann begatte doch eben noch unsere junge Nachbarin, während ich muss ums Abendessen kümmere.“
Das machte er natürlich gerne und mit viel Freude. Nachdem Anna den Umschnalldildo ausgezogen hatte ließ sie sich von dem älteren Schwanz noch ein wenig ficken, kam auch noch einmal und erlaubte es ihrem Nachbarn dann in ihr zu kommen.
Mit der Pille war das kein Problem für sie und es fühlte sich so gut an, wie der Nachbar in ihr kam. Anschließend küssten sie sich noch ein wenig und dann machte sich Anna fertig und ging nach Hause. Nach dem Abendessen bekam sie eine Nachricht von Bärbel.
Ob sie nicht Lust hätte zu den beiden zu kommen, sie würden noch Besuch erwarten zu einem Spieleabend. Gerne nahm Anna das Angebot an und es wurde ein sehr erotisches Fickfest mit einer anderen Nachbarin und deren Mann.
Nach mehreren Orgasmen bereute Anna es nun auf keinen Fall bei dem Versuch ihren Nachbarn zu verführen erwischt worden zu sein.

Sabine war von je her eine Frohnatur und solange es gut lief mit ihrem Freund änderte sich daran auch nichts. Doch irgendwann entdeckte dieser seine Vorliebe für Frauen mit sehr viel mehr Brust und da war Sabine mit ihren B-Körbchen dann leider abgesagt.
Dabei sollte die Größe egal wobei ja keine Rolle spielen. Dann eher schon die roten Schulterlangen Haare von ihr mit den leichten Locken darin, oder das sie lediglich einen Meter sechsundsechzig groß war.
Selbst die sehr sportliche Figur, der knackige Apfelpo oder ihr kleines unschuldiges Gesicht waren da nicht maßgeblich gewesen. Es war schlichtweg die Tatsache dass die neue zwar kräftiger gebaut war, aber DoppelD aufweisen konnte.
Aber eine Frohnatur wie Sabine störte das nun auch nicht. Mit ihrer Arbeit als Sekretärin in einem Anwaltsbüro konnte sie sich dann eh erstmal auf die Arbeit konzentrieren. Und was gab es da besser als Routine.
Diese etablierte sie sich durch den gleichen Tagesablauf und auch immer schön einige Klamotten tragen die nicht zu viel zeigten, aber durchaus einen Blick mehr bekamen. Sollte heißen, Figurbetont und immer mal ein wenig Ausschnitt. Das war zum einen angemessen und den Chef erfreute dies ebenfalls.
Da sich aber auch ihre Libido meldete, sie aber keine Lust hatte abends los zu gehen um irgendwo jemanden aufzureißen, fiel ihr was Besseres ein.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause entschied sie einen kleinen Abstecher zu machen. Über einen Feldweg fuhr sie dann in die Nähe eines kleinen Sees an dem sie sich früher immer mal vergnügt hatte.
Damals war dies ein Treffpunkt gewesen wo sich die Klassenkameraden und Freunde trafen und dann hemmungslos vergnügten. Aber schon bei ihrem ersten Besuch erkannte sie dass dem nicht mehr so war.
Eine Absperrung verhinderte das sie näher an den See heran kam und so erübrigte sich ihr Gedanke hier jemanden aufzureißen ohne sich anstrengen zu müssen. Da sie aber ohnehin gerade geil und feucht war, setzte sie sich in ihr Auto, macht die Hose auf, die Bluse ebenfalls und spielte an sich rum bis es ihr kam.
Und es dauerte nicht lange bis darauf ebenfalls Routine wurde. Fast jeden Abend fuhr sie hierher und machte es sich selber. Mal im Auto, mal auf einer kleinen Lichtung und jedes Mal dauerte es ein wenig länger bis sie kam.
An einem sehr schönen und warmen Freitag fuhr sie wie immer nachmittags dorthin und überlegte noch ob sie es sich im Auto machen sollte, oder lieber die Natur ein wenig genoss und es dann irgendwo im Wald oder so machte.
Der Wald gewann und so ging Sabine los mit einem kleinen Korb in der Hand wo sich alles Wichtige drin befand. Also eine Decke, was zu trinken, ein Dildo, Gleitcreme und ein paar Feuchttücher für danach.
Dann hörte sie allerdings ein ihr vertrautes Geräusch. Als Frohnatur war ihr das in den letzten Jahren sehr vertraut gewesen. Irgendwo in ihrer Nähe Fickte man gerade und das sehr feucht und relativ schnell.
Sie stellt den Korb ab und ging in Richtung der Geräuschquelle. Nach nur kurzer Suche entdeckte sie was sie gehört hatte. Da war ein Paar am Ficken. Eine etwas ältere Frau, vielleicht etwas über dreißig ließ sich gerade von einem jungen Afrikaner ihr Loch von hinten stopfen.
Auf einer Decke hatte sie sich hingekniet und ließ den jungen Mann sich kräftig vergnügen während ihre vollen dicken Brüste hin und her schwangen. Früher noch wäre Sabine hin gegangen und hätte mit gemacht, aber jetzt war ihr nicht mehr so danach.
Es sollte reichen, wenn sie es sich hier nun machte und aus ihrem Winkel heraus war sie kaum zu sehen, da die beiden sich auf einander konzentrierten. Sabine fing also an und öffnete ihre Bluse, holte ihre Brüste aus dem BH und fing an ihre Knospen zu stimulieren.
Hierfür leckte sie sich die Finger genüsslich und zwirbelte dann ihre Nippel welche fast sofort steif wurden und drückte ihre Brüste dann.
Dann machte ihre Hose auf, ließ sie nach unten gleiten und zog ihren Tanga zur Seite damit ihre rasierte Fotze besser zu erreichen war. Wieder feuchtete sie ihre Finger an und begann dann sich langsam zu streicheln.
Die beiden vor ihr wechselten gerade die Stellung und während die Frau sich auf die Seite legte und ein Bein abspreizte konnte sie deutlich sehen wie der Mann seinen recht großen Schwanz nahm und ihn ihr reinschob.
Dann pumpte er wie zuvor seinen Schwanz immer wieder tiefer in das Loch der Dame und auch für Sabine war es nun daran einen Gang zuzulegen. Den mittleren Finger schob sie sich in ihre Loch und hielt den Takt mit den der Stecher vorgab.
Ihr Stand war nicht richtig, sie spreizte die Beine ein wenig und beugte sich vor um hinter einem Gebüsch nicht so leicht gesehen zu werden. Zusehen war eine Sache, aber dabei gesehen zu werden würden die beiden nur verschrecken und das wollte sie auf keinen Fall.
Es war kaum auszuhalten, ihre Fotze glühte und verlangte nach Stimulation. Schnell schlich sie fort, holte den Korb und fischte ihren Dildo da raus. Sie ging wie vorher in fast die gleiche Position und der Afrikaner bearbeitete immer noch die ältere Dame.
Sabine wollte den Schwanz anfeuchten und steckte ihn in den Mund, bearbeitete ihn mit der Zunge und feuchtete ihn so an. Dann nahm sie ihn spielte damit vor ihrer Fotze rum und bereitete ihr Loch darauf vor das Ding zu bekommen.
Leider fiel er ihr aus der Hand und direkt auf den Boden. Jetzt war er schmutzig und ihre Geilheit würde darunter leiden bis er wieder einsatzfähig war.
Doch dann spürte sie etwas direkt an ihrer Fotze, etwas Natürliches, etwas Großes, Hartes. Es war eindeutig der Schwanz von einem Mann und dieser war steif und drang ohne gefragt zu werden in ihr wartendes Fötzchen.
Fast hätte sie vor Freude laut aufgeschrien als auch der letzte Rest in ihr verschwand und der Mann hinter ihr damit anfing sie zu vögeln. Es interessierte sie nicht wirklich wer das war, der Schwanz passte in ihr enges Loch und er war wohl geil genug sie einfach zu nehmen zu wollen.
Ein kleiner schwacher Gedanke kam auf wegen Verhütung, aber es war ihr in dem Moment auch vollkommen egal. Schon viel zu lange musste sie auf einen Mann mit seinem Gehänge verzichten, da würde sie sich später um alles kümmern.
Jetzt bekam sie es richtig besorgt, der hinter ihr stehende Mann gab ein gutes Tempo vor und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Vor ihr nahm die Dame nun Platz und ritt den großen Schwanz mit einer Heftigkeit als wollte sie zum Höhepunkt kommen.
Der Mann hinter ihr machte einfach weiter und weiter und als sich Sabine ein wenig aufrichtete griff er sofort mit großen Händen nach ihrer rechten Brust, drückte sie und nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Er drückte zu und machte sie nur noch geiler. Da vor ihr laut aufgestöhnt wurde verpasste sie den Moment an dem sie sich hätte umdrehen können und wurde am Hals geküsst. Die Dame vor ihr verharrte und genoss ihren Orgasmus während der Mann unter ihr anfing und sie gnadenlos weiter vögelte.
Wenig später kam auch Sabine und versuchte nicht so laut zu sein. Ihre Möse zog sich zusammen und sie spürte alles intensiver als sie kam. Am geilsten war aber das der Schwanz hinter ihr einfach weiter machte und sie so gleich noch einmal kommen ließ.
Dann aber wurden ihre Beine schwach und sie wollte am liebsten ebenfalls reiten. Deshalb drehte sie sich um und blickte in die Augen eines Mannes den sie kannte.
Es war nicht zu glauben aber ihr Chef stand dort in seinem Anzug mit Krawatte hatte die Hose runter gelassen und besorgte es seiner Sekretärin weil er genau zu wissen schien das sie es brauchte. „Frau Vogel, wenn ich gewusst hätte wie dringend sie genommen werden wollen, dann hätten wir das auch im Büro erledigen können.“
Schnell nahm sie ihre Decke aus dem Korb legte sie auf den Boden und ließ ihren Chef sich hinlegen. „Wenn ich gewusst hätte wie Leistungsfähig und Verfügbar sie sind, dann hätte ich sie das auch wissen lassen.“ Sie nahm auf dem durchschnittlich großen Schwanz Platz und bewegte sie erst leicht dann schnell auf dem Kolben.
„Das da vorne sind Fela, der junge Mann dem ich helfe sich hier einzugliedern und meine Nachbarin Frau Werner.“ Jetzt kannte Sabine auch weitere Zusammenhänge. Der junge Mann war im Büro schon öfter genannt worden und hin und wieder hatte sie für den Asylbewerber auch schon Anträge mit ausgefüllt.
„Und da helfen sie ihm in jeder Lebenslage und Position wo es nur geht!“ Ihr Chef spielte mit ihren Brüste indem er sie drückte und kniff.
„Ich helfe in jeder Position. Frau Vogel das sollte sie aber nun wissen.“ Und ob sie das jetzt wusste, wo er doch schon in zwei Positionen bei ihr geholfen hatte.
„Wie kam das mit den beiden?“ Nicht das sie neugierig war, aber sie wollte ihren Chef doch ein wenig ablenken, damit er nicht zu früh spritze. Immerhin genoss sie es mal wieder gefickt zu werden.
„Fela ist noch Jung und wie er sagte braucht er auch was und wegen des schlechten Rufes von Asylbewerbern hat er es schwer jemanden zu finden. Da ich nicht wusste wie sie dazu stehen haben wir neulich die Möglichkeit gefunden mit der Nachbarin was zu arrangieren.
Meine Frau weiß davon das ich die beiden an ein Intimes Plätzchen bringe, muss aber von uns nichts erfahren.“ Er richtete sich auf und Sabine beugte sich vor damit er an ihren Brüsten saugen konnte.
„Das zählt ja noch zur Arbeit und was auf der Arbeit passiert, geht außerhalb der Arbeit niemanden etwas an.“ Der Firmengrundsatz, wenn man so sagen möchte. Und es war gesagt worden was nötig war.
Jetzt wurde erst einmal ausgiebig gefickt und die Stellungen wurden noch ein paar Mal gewechselt. Ihr Chef war sehr Potent und verkniff es sich öfter zu spritzen und schien es sich für später aufzuheben.
Als ihr Chef sie gerade wieder von hinten auf allen vieren besteigen wollte erblickte sie den jungen Afrikaner wie er vor der älteren Nachbarin stand, seinen langen Schwanz rieb und ihr dabei sein Sperma ins Gesicht klatschte.
Der Schwanz drang wieder ein und fickte sie erneut wie sie es brauchte. Ihre Brüste bewegten sie vor und zurück und gegenüber wurde der Schwanz noch einmal mit Brust und Mund hoch gebracht. Der Potente junge Mann war nun bereit für eine weitere Runde und missionierte die Dame auch gleich wo sie war.
Ihr Chef war dann auch soweit und nachdem Sabine noch einmal gekommen war zog er seinen Schwanz raus und spritze ihr auf dem Rück und den Po. Dabei handelte es sich um keine kleine Ladung und er war auch nicht leise dabei.
Sie drehte sich um, nahm den Schwanz erstmals in den Mund und saugte dran, damit nichts später in die Hose gehen konnte. Außerdem war sie gut erzogen und machte Sauber, wenn sie rumgesaut hatte.
Ebenso muss ihr Chef veranlagt gewesen sein als sie ein Feuchttuch heraus holte denn er säuberte ihren Rücken damit. Es machte auf die den Eindruck als würde er noch können und sie wollte ihn noch ein wenig wichsen um ihn in die richtige Stimmung zu bringen.
„Ich denke wir sollten noch was für meine Frau übrig lassen. Es wird nicht einfach zu erklären das ich die beiden zum Ficken gefahren habe und dann nicht mit ihr ins Bett will.“ Sabine wusste zwar dass seine Frau auch kein Kind von Traurigkeit war, konnte ihn aber verstehen.
„Wenn sie unbedingt möchten, dann frage ich Fela ob er es Ihnen später noch einmal besorgt. Das wohl meiner Angestellten ist da sehr wichtig.“ Dieser nagelte immer noch die ältere Dame aber weil ihr Chef nicht mehr durfte wollte sie der anderen Frau nicht den Spaß nehmen. Immerhin hatte sie heute mehr bekommen als gehofft.
„Lassen wir ihm seinen Spaß, da komme ich lieber auf ihr Angebot wegen des Büros zurück.“ Sie lächelte, dann küsste sie ihn, mit Zunge. Er blickte sie danach an, griff noch einmal in ihren Schritt und meinte dann. „Das könnte mir sehr gefallen!“
Sie zogen sie wieder an und richteten sich her. Dann packte Sabine ihre Sachen ein, auch den Dildo und beide blickte zu den anderen herüber. Die Nachbarin war wohl noch einmal besamt worden, zumindest glaubte Sabine das da nun mehr Sperma auf ihrer Haut war als vorher.
Es zeugte auch dort von guter Erziehung als sie dem jungen Afrikaner seinen Schwanz noch einmal sauber leckte und diesen dann in eine Unterhose packte. Der junge Mann zog schnell seine Hose und ein Shirt an und auch die Schuhe waren schnell wieder angezogen.
Die Dame indes schien ein wenig Probleme zu haben und so gab sich Sabine einen Ruck, trat aus dem Gebüsch heraus und stellte sich kurz vor. Im Hintergrund war ihr Chef zu sehen der dem anderen ein Erfolgszeichen gab.
Sie half dabei das Sperma mit Tüchern wieder los zu werden und dann konnte sich auf die Nachbarin wieder bekleiden. Anschließend lachten sie ein wenig aufgrund der Situation und trennten sich dann wobei Sabine bemerkte wie ihr Chef noch. „Wir sehen uns morgen früh im Büro.“ Zu ihr sagte.
Am nächsten Morgen war sie genau wie ihr Chef früher auf der Arbeit. In kurzen Worten bekam sie dann berichtet dass die beiden anderen sicher nach Hause kamen. Er hatte dann seiner Frau noch berichtet und diese dann begattet wie es sich gehörte.
Anschließend war sie noch aufgebrochen um ein wenig Fitness zu machen wie jeden Abend. Fela hatte ihm dann geschrieben und gefragt: „Stört es, wenn ich mache gutes Ficken mit Frau Deiner?“ Kurz hatte er noch darüber nachgedacht, aber sein OK gegeben und so wurde seine Frau noch einmal durchgenommen.
Sie hatte dies nicht mit einem einzigen Wort erwähnt und es solle wohl auch ungesagt bleiben und während er dann mit Sabine einen Morgenfick im Büro einschob war er doch froh die junge Dame Outdoor erwischt zu haben.
Und er war noch dankbarer beim Abspritzen dass er Fela kennen gelernt hatte und jetzt ohne Probleme seine Sekretärin vögeln konnte.

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