Ich lernte Markus kennen, nachdem ich mir nach einem langen Einkaufsbummel in der City eine Erholungspause in einem Café gönnte.
Das Café war an diesem sonnigen Tag sehr voll, als ein attraktiver, dunkelhaariger, sportlich gekleideter Mann das Café betrat. Er fiel mir sofort auf, als er zur Tür rein kam.
Nachdem kein einziger Tisch mehr frei war, kam er spontan an meinen Tisch und fragte mich, ob er sich zu mir setzen dürfte, einen anderen freien Tisch gäbe es zur Zeit leider nicht.
Natürlich stimmte ich sofort zu und wir kamen schnell ins Gespräch.
Er sah nicht nur verdammt gut aus, er war auch total sympathisch und konnte sehr gut reden. Ich erfuhr, dass er Markus hieß. Im Laufe des Gesprächs erzählte er weiter, dass er seit 1,5 Jahren von seiner Frau getrennt war und gerade vor 2 Monaten frisch geschieden ist. Von Beruf ist er Arzt, Internist.
Wir redeten bestimmt 2 Stunden miteinander, bis uns auffiel, wie spät es schon war. Markus hatte um 19 Uhr Badminton, was er nicht versäumen wollte.
Tja, da war er leider wieder weg – ohne dass wir Telefonnummern austauschten oder uns noch mal verabredeten.
Die nächsten Tage habe ich Tag und Nacht an ihn gedacht –…………
Ich litt ungefähr 2 Wochen täglich, konnte mich teilweise auch auf der Arbeit schwer konzentrieren, bis ich dann beschloss, einfach mal einen Termin in seiner Praxis zu machen.
Ich rief an und hatte schon gleich für den Folgetag am Abend um 17.30 Uhr einen Termin.
Frisch geduscht, etwas sexy, aber nicht zu aufdringlich gekleidet ging ich mit Herzklopfen zu seiner Praxis, wo ich von seiner Mitarbeiterin sehr freundlich empfangen wurde. Sie sagte mir, es wäre jetzt noch ein Patient vor mir dran, danach wäre ich die letzte Patientin für heute, daher hätte der Doktor an meinem ersten Termin bei ihm auch etwas mehr Zeit für mich.
Aufgeregt ging ich ins Wartezimmer.
Der Patient vor mir wurde aufgerufen, jetzt war ich alleine. Ich blätterte ein wenig in den Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen, konnte mich aber vor lauter Aufregung nicht wirklich darauf konzentrieren.
Die Minuten schienen Stunden zu dauern…
Nach etwa 10 Minuten rief die Dame mich dann auf, führte mich ins Sprechzimmer 2 und bat mich, hier Platz zu nehmen und kurz zu warten, der Doktor käme sofort…
Ich sah mich etwas um. Der Raum war mit hellen Ahorn-Möbeln ausgestattet, es waren einige Pflanzen drin, in der Ecke ein gemütliches Sofa. Außer dem Schreibtisch und der Patientenliege erinnerte hier nichts wirklich an einen Behandlungsraum eines Arztes.
Während ich in meinen Gedanken versunken war, öffnete sich die Tür und Markus betrat den Raum.
Er erkannte mich gleich wieder und sprach mich freundlich mit meinem Vornamen an, fragte mich, wie es mir geht und was mich zu ihm führen würde.
Ich stotterte „äh, ja, ich glaube, mit meiner Sc***ddrüse stimmt was nicht…“ und erzählte von einigen Symptomen, von denen ich glaubte, es läge an der Sc***ddrüse.
Als hätte er gemerkt, dass das nicht der eigentliche Grund für meinen Besuch bei ihm sei, grinste er, als er begann, meinen Hals abzufühlen.
Äußerlich sei nichts Auffälliges festzustellen, sagte er, er würde gern noch eine Ultraschall-Untersuchung machen und bat mich, mich auf die Liege zu legen.
Mit einem Papiertuch schützte er meine Bluse, damit kein Ultraschall-Gel ran kam, dann untersuchte er mit viel Gel und dem Ultraschall-Kopf meine Sc***ddrüse. Dabei diagnostizierte er, dass sie etwas zu klein sei.
Als er mir anschließend sagte, er wolle mir jetzt noch Blut abnehmen, um die Sc***ddrüsenwerte zu untersuchen, dachte ich, ich werde gleich ohnmächtig! Er will mir Blut abnehmen??? Darauf war ich ja nun überhaupt nicht vorbereitet!
Ich bin, wenn es um Spritzen jeglicher Art geht, der größte Schisser aller Zeiten!!!
Nee, das ging nicht – wie komme ich denn da jetzt raus ???
Ich stammelte „jetzt? Ich bin doch gar nicht nüchtern, habe vorhin noch einen Milchkaffee getrunken“. Daraufhin sagte er mir, dass man für Sc***ddrüsenwerte nicht nüchtern zu sein bräuchte.
Oh Gott – Hilfe, was mach ich denn jetzt?!
Plötzlich fiel mir ein, ihn zu fragen, ob ich dafür nicht mal diese Woche vormittags einen Termin haben könnte, dann könnte man gleich ein ganzes Blutbild mit einer Untersuchung machen.
Er stimmte glücklicherweise zu und gab mir für den übernächsten Morgen einen Termin.
Ich war erleichtert.
Plötzlich fragte er mich, ob ich schon zu Abend gegessen hätte, er hätte Hunger und würde mich gerne zum Essen einladen.
Mein Herz hüpfte und ich sagte zu.
Er fuhr mit mir in ein schickes Lokal. Dabei war er ganz Gentleman, half mir aus meinem Mantel, rückte meinen Stuhl zurecht, und ich fühlte mich einfach nur wohl.
Wir unterhielten uns nett und verbrachten einen wunderschönen Abend zusammen, bis er mich plötzlich fragte, ob ich ein Problem hätte wegen dem Blut abnehmen, ich hätte so seltsam panisch reagiert. Ich merkte, wir mir das Blut in die Wangen stieg und hatte das Gefühl, knallrot im Gesicht zu werden. Mir war das richtig peinlich und ich gab meine Angst kleinlaut zu.
Er schien zu merken, wie unangenehm mir das ist und wechselte gleich das Thema
Nach einiger Zeit fuhr er mich dann nach Hause.
Am nächsten Morgen ging ich gleich in die Apotheke, um mir „Betäubungspflaster“ für meine bevorstehende Blutentnahme am nächsten Morgen zu besorgen.
Zeitig nach Gebrauchsanweisung vor dem Termin am nächsten Morgen klebte ich mir das Pflaster auf und ging dann in die Praxis, wo ich von der freundlichen Dame wieder nett empfangen wurde.
Sie zeigte mir das Labor, wo ich Platz nehmen sollte und sagte mir, ihre Kollegin käme gleich.
Ich fummelte schnell so unauffällig wie möglich das Pflaster ab, damit man mir nichts anmerkt. Es klappte unbemerkt.
Mein Herz raste trotzdem, als die Kollegin den Raum betrat und ich hatte Angst, dass ich wieder ohnmächtig werden könnte, wie es in der Vergangenheit schon häufiger passiert war. Ich träumte von Markus, träumte davon, mit ihm geilen Sex zu machen. So klappte das mit dem Blutabnehmen überraschend gut.
Am kommenden Montag hatte ich wieder einen Termin bei Markus. Es war wieder am Abend der letzte Termin. Diesmal war die Praxis voller und ich musste etwas länger warten.
Als ich endlich dran war, diagnostizierte Markus neben einer leichten Sc***ddrüsenunterfunktion noch einen Eisenmangel, außerdem sei mein Cholesterin erhöht. Die restlichen Wert schienen in Ordnung zu sein.
Es klopfte plötzlich an der Tür und seine Mitarbeiterin steckte den Kopf durch die Tür und fragte, ob Markus sie noch bräuchte. Ich sei die letzte Patientin und alles wichtige sei so weit erledigt.
Markus wünschte ihr freundlich einen schönen Feierabend und schickte sie heim.
Ich war nun also mit ihm alleine in der Praxis.
Es ergab sich schnell, dass wir uns leidenschaftlich küssten. Aus dem Küssen wurde langsam mehr, wir zogen uns gegenseitig langsam aus, streichelten uns überall…
Markus war unendlich zärtlich, übersäte meinen ganzen Körper mit zahlreichen Küssen.
Wir liebten uns leidenschaftlich bis in die Nacht.
Ich muss dazu sagen, dass ich ihm meine Orgasmen in der Nacht vorspielte, weil ich ernsthaft Schwierigkeiten habe, einen zu erreichen.
Seit diesem Ereignis besuchte ich ihn häufiger in seiner Praxis und solche Abende wiederholen sich. Dabei habe ich ihm jedes Mal gekonnt einen Orgasmus vorgetäuscht…
Als wir eines Tages zusammen essen gingen, sagte er mir, dass er während seiner Ausbildung kurz darüber nachdache, sich in Richtung Gynäkologie zu orientieren. Er konnte mir keinen genauen Grund sagen, warum es nicht dazu kam und er stattdessen den Weg in Richtung innere Medizin einschlug.
Aber er würde so eine wunderschöne Frau wie mich liebend gerne mal gynäkologisch untersuchen.
Ich wurde bei dem Gedanken auf einmal überraschend geil, spürte richtig, wie mein Höschen klatschnass wurde und sagte nur „wenn Du die passende Ausstattung dazu da hast, würde ich mich von Dir sehr gerne gynäkologisch untersuchen lassen“.
Wir fuhren nach dem Essen in seine Praxis. Ich sollte im Wartezimmer Platz nehmen, bis ich aufgerufen würde.
An der Liege, die ich schon kannte, brachte er aus dem Schrank gekramten Beinstützen an, klappte das obere Rückenteil der Liege hoch, so dass sich die Liege kurzerhand in einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl verwandelte. Er legte auf einem Beitisch ein Spekulum und andere gynäkologische Untersuchungsmittel bereit, dann bat er mich an seinen Schreibtisch.
Er tat so, als kenne er mich nicht und ich sei eine fremde Patientin. „Guten Tag Frau xxx, was führt Sie her, was kann ich für sie tun?“
Ok, so sollte das Spiel also sein…
Ich überlegte mir schnell eine Antwort „ja, wissen Sie Herr Doktor, es ist mir ja etwas unangenehm, aber ich habe totale Orgasmusschwierigkeiten und wollte mal untersuchen lassen, ob das evtl. organische Ursachen hat“.
Das intime Gespräch ging weiter und ich erzählte dabei wahrheitsgemäß von meinen Schwierigkeiten und auch davon, dass ich seit Jahren schon meinen Partnern stets einen Orgasmus nur vortäuschte.
Er fragte auch einige sehr peinliche Dinge.
Dann wollte er mich gerne körperlich untersuchen und ging mit mir in den Raum nebenan. Ich war sehr überrascht, die bekannte Liege zum Gyn-Stuhl umfunktioniert zu sehen und kriegte echt schon fast ein bisschen Muffensausen.
Er forderte mich auf, mich hinter dem neu aufgestellten Paravant erst einmal oben herum frei zu machen. Etwas unsicher folgte ich seiner Aufforderung und trat danach wieder hervor.
Er tastete fast fachmännisch meinen Busen ab, wurde mit der Zeit immer zärtlicher, was meine Brustwarzen mit einem Versteifen beantworteten.
Nach einer sehr ausgiebigen Untersuchung sagte er mir, es sei alles in Ordnung, ich sollte mich jetzt auch unten herum zusätzlich frei machen.
Ich verschwand wieder hinter dem Paravant und zog mir Rock und Slip aus.
Bis auf meine langen Strümpfe und hohen Schuhe war ich jetzt nackt.
Er forderte mich auf, es mir auf der Liege möglichst bequem zu machen und die Beine in die dafür vorgesehenen Beinschalen zu legen.
Oh mann, mein Herz pochte bis zum Hals und ich fühlte mich plötzlich total unwohl. Am liebsten hätte ich an der Stelle jetzt abgebrochen – aber ich war auch total neugierig, was dem Doc gegen mein Orgasmusproblem einfiel…
Er forderte mich auf, mich möglichst entspannt zurück zu lehnen. Plötzlich fixierte er meine Beine mit Klettbändern, so dass ich sie nicht mehr aus den Beischalen nehmen konnte. Ich wurde immer unruhiger und begann leicht zu demonstrieren, als er mir liebevoll erklärte, das sei nur zu meinem eigenen Schutz, damit ich ruhig liegen bleibe während der Untersuchung und Behandlung.
Gleiches machte er mit meinen Armen. Auch die band er mit Klettbändern an der Liege fest. Ich war dem Doc so nun vollkommen ausgeliefert und bekam irgendwie immer mehr Angst. Gleichzeitig jedoch machte mich dieses beklemmende Gefühl zusammen mit dem Gefühl, jetzt vollkommen ausgeliefert zu sein, unendlich geil!
Meine Geilheit war nicht lange zu verheimlichen, ziemlich schnell war meine kleine geile süße Fotze triefend nass! Das gefiel dem Doc.
Endlich begann er mit der Untersuchung. Er streifte sich Handschuhe über und inspizierte meine äußeren Schamlippen, legte meinen kleinen geilen Kitzler frei, nicht, ohne „ganz Ausversehen“ mal drüber zu streichen, was mich kurz zusammen zucken ließ.
Danach öffnete er mit dem Spekulum mein Loch so weit, dass ich aufstöhnte, weil es unangenehm wurde. An der Stelle schien es ihm weit genug zu sein. Er leuchtete meinen glatt rasierten Intimbereich aus, was mir eher unangenehm war.
Nun entfernte er das Spekulum wieder und führte mir 2 Finger ein, tastete gleichzeitig meinen Bauch ab, wie man das von der realen Untersuchung beim Frauenarzt kennt. Er untersuchte mich sehr ausführlich und andauernd und ich spürte, wie sich meine Erregung steigerte.
Mittendrin hörte er auf und sagte, er müsse mich nun noch rektal untersuchen. Nein! Das wollte ich nicht! Er sagte mir dann, das gehöre aber dazu. Schon hatte er seinen behandschuhten Finger mit Ultraschall-Gel eingegelt und massierte mir damit mein äußeres Poloch.
Ich war anfangs sehr verspannt, als ich aber spürte, dass diese Massage gar nicht so unangenehm war, ließ ich schnell locker – und er nutzte sofort die Gelegenheit, um mit seinem Finger in mein Poloch einzudringen.
Ich bekam einen riesigen Schreck und verspannte sofort wieder. Trotzdem ließ er den Finger wo er war, was mir anfänglich sehr unangenehm war.
Aber er war geduldig und wartete, bis sich meine Anspannung wieder lockerte. Dann begann er, mein Rektum ausführlich abzutasten und ich ließ es einfach über mich ergehen, merkte ja, dass ich eh keine andere Wahl hatte.
Jedoch war ich überrascht, dass sich mein Gefühl von unangenehm nach supergeil total schnell änderte.
Er fickte mich mit seinem Finger in den Arsch – das war geil und ich schloss die Augen und begann es zu genießen!
An der Stelle hörte er jetzt schon wieder auf damit.
Er sagte mir, er hätte meine Blutwerte noch mal angesehen, ich hätte auch einen Vitamin B12 Mangel, weshalb er mir jetzt noch B12 spritzen müsste. Ach Du scheiße – nein! Ich habe doch eine Spritzenphobie – das weiß er doch!
Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, es wäre doch jetzt ein günstiger Zeitpunkt, die Phobie einfach mal abzulegen. Wäre ich hier nicht angebunden gewesen, wäre ich auf der Stelle aufgesprungen und raus gelaufen!
Vor meinen Augen zog er die Spritze auf und ich dachte, ich werde jeden Moment ohnmächtig!
Aber er machte gar nichts damit, legte sie nur aufgezogen hin.
Dann teilte er mir mit, dass er organisch keine Störungen bei mir feststellen konnte und wir nun mit der Orgasmusbehandlung beginnen sollten.
Er wollte nacheinander meine Erregung an allen Stellen einzeln überprüfen und schauen, an welcher Stelle ich mit der stärksten Erregung reagiere, vielleicht sogar schon schaffen kann, zu einem Orgasmus zu kommen.
Nachdem ich die Analmassage ja scheinbar sehr genossen hätte, würde er nun damit beginnen.
Er nahm einen langen dünnen Dildo, verteilte großzügig Ultraschall-Gel darauf und führte ihn mir rektal ein. Im ersten Moment fand ich das wieder total unangenehm und ich seufzte.
Unbeirrt davon machte der Doc aber weiter und fickte meinen Arsch mit dem Dildo. Es war zwar sehr schön, zum Höhepunkt aber brachte mich das nicht. Daher entfernte er den Dildo wieder und nahm einen etwas dickeren.
Während dessen dachte ich ständig an die aufgezogene Spritze und war mir nicht sicher, ob er mich nur erschrecken wollte oder ob die wirklich für mich gedacht ist. Wenn ja, wieso legt er sie so lange dahin?
Bevor wir mit dem nächst größeren weiter machen, müsste er mir aber zuvor meinen Darm erst reinigen. Wenn es mit einem dickeren Dildo zu kleinen Verletzungen kommen sollte, könnte ich eine Blutvergiftung bekommen, wenn mein Analbereich nicht gereinigt ist, erklärte mir der Doc.
Dazu verwendete er ein Hydro-Colon-Gerät, das zwei Schläuche hatte – einen, der unterschiedlich temperiertes Wasser in meinen Darm spült und ein zweiter, in den das Wasser mit den ausgespülten Darmresten zurück läuft. Es handelt sich so um einen sauberen Vorgang.
Als er den Vorgang startete, dachte ich, er hört nie mehr aus, Wasser in mich zu pumpen. Erst als es richtig unangenehm war und schon fast schmerzte, schaltete sich das Gerät plötzlich ab. Dabei massierte er die ganze Zeit meinen Bauch.
Ich war so erleichtert, als das Wasser endlich abfloss, dass ich einen stöhnenden Seufzer von mir gab.
Diese Prozedur wiederholte sich mehrfach so lange, bis schließlich nur noch klares Wasser aus meinem Hintern raus lief.
Nun könnte man also mit der nächsten Dildogröße fortsetzen, sagte der Doc.
Auch auf dem verteilte er wieder großzügig Ultraschall-Gel, bevor er ihn mir an meine Rosette ansetzte.
Oh Gott, der fühlt sich ja total dick an! Ich bekam Angst, das würze wahnsinnig schmerzen, als der Dildo mit einem Ruck dann in meinem Po war. Nichts schmerzte. Mein geiles Poloch nahm auch diesen größeren Dildo problemlos auf – und wieder fickte der Doc mein Poloch fest – auch auch das reichte zu einem Orgasmus nicht aus.
Also musste ein noch dickerer Dildo ran. Ich protestierte lautstark als ich den sah, aber welche Chance hatte ich? Ich war an Beinen und Händen fixiert, konnte mich nicht wehren.
Diesmal verteilte er das Ultraschall-Gel nicht nur auf dem dicken Dildo, sondern setzte die Öffnung der Flasche gleich an mein Poloch an und entleerte einen guten Spritzer – Uaaahh, das fühlte sich vielleicht unangenehm an…
Dann setzte er mir den dicken Dildo an mein Poloch. Ich bekam Angst, begann mich völlig zu verspannen, kniff die Augen zusammen und wartete auf den Schmerz, der mir mein Arschloch aufriss! Aber nichts passierte…
Markus sprach mit beruhigenden Worten auf mich ein, dass das nicht gehe, wenn ich so verspannt sei. Er strich mit der Hand leicht über meinen Kitzler, was total geil war. Ich entspannte mich und rums war der dicke Dildo in meinem Arsch. Es schmerzte wirklich etwas, fühlte sich an, als hätte man mir meinen Arsch tatsächlich aufgerissen, ähnlich so wie ich es fast erwartet hatte.
Ich stöhnte vor Schmerz, aber der legte sich nach 4 oder 5 rein-raus-Bewegungen, dann empfand ich das als total geil!
Aber auch das führte nicht dazu, dass ich zum Orgasmus komme.
Nach etwas über einer Stunde stellte der Doc dann die Diagnose, dass ich auf analem Wege keinen Orgasmus bekomme.
Tolle Feststellung!
Die Spritze lag immer noch da…
„Gut, dann kommen wir zum nächsten Test.“
Ich fragte dann, ob ich denn man zur Toilette könnte, er verneinte „ich leg Dir einen Blasen-Katheter.
„Nein, da habe ich Angst vor, bitte lass mich auf Toilette gehen!“
„Davor brauchen Sie keine Angst haben, Frau xxx“, und hatte den Katheter schon in der Hand. Ich bäumte mich auf, was dann dazu führte, dass der Doc mir nun auch noch einen weiteren Fixiergurt um die Hüfte legte, mit dem er mich an die Liege fixierte. Vorsorglich noch einen zweiten unter der Brust. Ich war nun also vollkommen ausgeliefert und konnte mich überhaupt nicht mehr bewegen.
Gekonnt spreizte er meine Schamlippen, spritzte mir ein Gel in die Harnröhre und führte mir den Katheter ein. Mein Urin lief unkontrolliert in den Behälter. Warum hatte ich denn solche Angst davor gehabt? Es war doch gar nicht so schlimm.
Dann sagte er, als nächstes wollte er probieren, wie sehr ich über eine reine Bruststimulation zu erregen sei.
Oh jee, „meine Brustwarten sind soooo empfindlich, dass es manchmal richtig schmerzt, wenn man sie anfasst“, erzählte ich dem Doc – „um so besser“, antwortete er mir.
Über eine halbe Stunde lang liebkoste und maletrierte er meine Brustwarzen, saugte sie mit einem speziellen Sauger so stark ein, dass es schmerzte, klemmte Klemmen dran, dass mir das Blut schmerzhaft in die Warze schoss, kühlte sie mit Eiswürfeln, reizte sie mit Reizstrom…
Es war teilweise schrecklich und unendlich geil zugleich – aber einen Orgasmus bekam ich auch davon nicht.
Sein nächster Versuch war dann rein vaginal.
Gleitgel war keins erforderlich, durch die vorhergehenden Behandlungen war meine Muschi so triefend nass, dass ich beinahe auslief.
Er begann mich gleich mit einem langen Dildo in durchschnittlicher Dicke feste zu ficken, so dass es schon fast schmerzte. Ich glaube, er stieß damit gegen meinen Muttermund.
Nach ca. 5 Minuten wechselte er auf die nächste Größe – also so dick ist schon kein menschlicher Schwanz mehr, dachte ich noch als ich das Teil sah.
Meine nasse geile Fotze nahm auch das Ding problemlos auf und er fickte mich feste damit.
Ich spürte meine Erregung deutlich steigen und hoffte insgeheim, doch endlich, endlich mal meinen ersten Orgasmus in meinem Leben zu bekommen.
Aber ich bekam ihn leider nicht.
Der nächste Dildo war über einen Handball aufpumpbar. Er führte ihn mir ein, fickte mich damit etwas und ließ ihn alle paar Stöße weiter wachsen – so sehr, dass er ihn irgendwann nicht mehr in mir bewegen konnte. Ich hatte das Gefühl, das Ding reißt mir meine Fotze auseinander!
Aber es brachte mich trotzdem nicht zum Orgasmus.
Inzwischen hatte er schon mehr als 2 Stunden an mir rumgedoktert ohne den erwarteten Erfolg. Ich bettelte darum, an der Stelle doch zu beenden. Er sagte mir jedoch, da die Behandlung noch nicht abgeschlossen sei, müsse ich das wohl noch ein wenig aushalten.
Der nächste Punkt war, ob ich klitoral zum Orgasmus komme.
Den kleinen Sauger, den er vorhin auf meine Brustwarzen setzte, setzte er nun an meinem Kitzler an. Er sagte ihn ein, bis ich stöhnte, weil es mich leicht schmerzte. Das müsste ich jetzt mal einen kleinen Moment aushalten, damit sich mein Kitzler mit Blut füllt und anschwillt, klärte er mich auf.
Nach ca. 2 Minuten war ich davon befreit. Mein Kitzler glühte, den er mir dann mit einem Eiswürfel vorsichtig kühlte.
Er hatte einen kleinen schmetterlingartigen Vibrator, den er mir gezielt an den Kitzler hielt.
Das Gefühl war so stark, ich konnte das gar nicht aushalten. Ich wand mich in meinen Fesseln, soweit es meine Bewegungsfreiheit zuließ, konnte dem aber nicht entkommen. Es schmerzte fast und ich begann zu schreien, als er dann endlich aufhörte.
Dann folgte ein etwas festerer Wasserstrahl, mit dem er meinen kleinen geilen Kitzler behandelte. Es war unangenehm, als er ihn zielgerichtet nur auf meinen Kitzler hielt und wand mich nach kurzer Zeit genau so wie bei dem staken kleinen Vibrator.
Danach begann er, den Strahl immer hin und her zu postieren, dabei immer wieder meinen Kitzler berührend.
Das brachte mich bald um den Verstand. Es war so unsagbar geil, dass ich glaubte, das sei nun endlich der Weg zu meinem lang ersehnten Orgasmus.
Aber er kam leider immer noch nicht.
Nach rd. 3 Stunden sagte der Doc mir dann „dann muss es jetzt halt die Spezialbehandlung sein“.
Er kramte einen kleinen Koffer aus dem Schrank, der mit „Magic Motion“ beschriftet war. In dem Koffer befand sich ein Kasten, der mich an einen Toaster erinnerte. Er stellte ihn vor mir zwischen meinen Beinen auf. Als er dann noch zwei Dildos auspackte und an dem „Toaster“ zu befestigen begann, kapierte ich, was das war – ich sollte von einer Maschine gefickt werden!
Einen sehr dicken Dildo für mein geiles Fotzenloch und ein schon starker, aber nicht ganz so dicker für meine Arschfotze.
Beides versah er mit ausreichend viel Ultraschallgel, setzte es an, legte mir das kleinen schmetterlingartigen Vibrator wieder an meinem Kitzler an und schaltete alles ein.
Dabei hockte er sich so über mein Gesicht, dass ich seinen Penis ein meinen Mund nehmen musste und begann mir die Brustwarzen mit seinen Händen zu drücken und zwiebeln.
Ich hatte nun alle möglichen Löcher gestopft und alle empfindlichen Stellen wurden gereizt. Ich konnte nichts mehr sagen, sondern musste alles nur noch wehrlos aushalten. Es vergingen nur wenige Sekunden bis zu meinem ersten Orgasmus in meinem Leben!
Aber er hörte nicht auf – hatte er das nicht gemerkt, dass ich einen Orgasmus hatte? Die Fickmaschine fickte meine beiden Löcher weiter, der Vibrator surrte auf meinem dick geschwollenen Kitzler und meine Brustwarzen wurden auch unendlich lange weiter massiert.
Er hörte nicht eher auf, bis auch er zum Orgasmus kam und mir sein Sperma in den Mund spritzte.
Dann erst befreite er mich von meinem nicht Ende wollenden Orgasmus, der bestimmt eine Minute anhielt, verpasste mir in meiner Halbtrance noch schnell die Vitamin B12 Spritze in meinem Po und band mich endlich los.
War das gerade eine Spritze die ich bekommen hatte? Warum hatte ich denn immer so eine panische Angst davor? Das tat doch gar nicht wirklich weh, war nur ein ganz kleiner, fast gar nicht merkbarer Piks…
Nach einer kurzen Erholungspause sagte er dann, die Therapie sei erfolgreich gewesen und man müsse abwarten, ob diese eine Spezialbehandlung ausreichend gewesen sei um beide Probleme dauerhaft zu lösen.
Einen Kommentar hinzufügen