Aktuell sitzte ich im Zug und schreibe diese Zeilen. Ich bin noch immer etwas müde, aber zum Schlafen zu wach. Also möchte ich aufschreiben, was mir geschah. Wir hatten uns ja vor ein paar Wochen kennen gelernt ( ) und nun ist sie auf Orchesterreise. Es geht durch ganz Europa und sie ist dauernd unterwegs. Mit Treffen war da also wenig möglich und so habe ich mir gedacht, fahre ich doch zu ihr.
Das hab ich gestern getan. Mit dem Zug zum Glück gut zu erreichen, war ich schon gegen Nachmittag vor Ort. Wir trafen uns am Hauptbahnhof und gingen kurz ein Baguette holen. Dann ging es in die U-Bahn zu ihrem Hotel. Wir saßen nebeneinander und sie legte ihre Hand in meine. Sie lächelte mich an. Mit der anderen Hand strich ich über ihre Wange. Unsere Lippen berührten sich und wir versanken in einen Kuss.
Die Ansage riss uns jäh aus dem Moment, der für mich so wunderschön war, dass er nur schwer in Worte zu fassen ist. Hier mussten wir raus zum Hotel. Hand in Hand liefen wir durch den Eingang und sie beschleuigte ihren Schritt immer mehr. Ab in den Aufzug. Wir waren allein. Sie zog mich zu ihr und wir küssten uns erneut, aber noch leidenschaftlicher als zuvor. Ping. Etage erreicht. Sie zog mich eilig raus, dann ins Zimmer, warf da ihre Handtasche und die Jacke weg und küsste mich fast gierig.
„Ich hab dich so vermisst“, sagte sie, während sie mir mein Oberteil abstreifte und sich dann am Gürtel zu schaffen machte. „Ich dich auch“, sagte ich und küsste sie. Ich half ihr beim Gürtel und sie zog die Hose gleich samt Unterhose herunter, dass ihr schon mein halb erigierter Schwanz entgegensprang. Darauf hatte sie anscheinend und umfasste ihn gierig. Sie ließ ihre Hand langsam den Schaft entlanggleiten, während sie mich weiter küsste. So dauerte es auch nicht lange bis er völlig steif in ihrer Hand war.
Sie setzte sich aufs Bett und gab mir einen Kuss auf die Eichel. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie nun die pralle Eichel, die zwischen ihrem Griff um den vorderen Teil meines Schafts hervorlugte. Sie umschloss sie nun mit ihren Lippen und griff sich in die Hose. Ich sah, dass sie, während sie nun meinen Schaft entlang glitt und den Schwanz immer tiefer in den Mund nahm, begann, sich zu fingern. Als ihre Finger nun aus der Hoser hervorkamen waren sie richtig schön nass und es war enorm geil, als sie nun mit dieser Hand über meinen Penis strich.
Ich wollte sie sofort und kam über sie und drang mit meinem nassen, prallen Schwanz in ihre geile Feuchte. Bei jedem Stoß federte das Bett zurück und ich drang wieder und wieder tief in sie ein. Sie schrie ihre Lust heraus und ich spürte wie es an meinem Schwanz begann aus ihr herauszulaufen. Sie kam mit einem massiven Squirt während dem wir uns leidenschaftlich küssten.
Wenige Sekunden später küsste ich wieder Lippen vor ihr – diesmal allerdings ihre geilen feuchten Schamlippen. Meine Zunge glitt dabei in sie hinein und ich schmeckte ihre geile Feuchte. Nachdem nahm ich mich mit der Zunge ihrer Klit an und ich hörte sie wieder stöhnen. Es klang fast etwas erschöpft.
Ich spürte wie sie begann mit ihren Finger durch meine Haare zu streichen. Ich schaute zu ihr hoch und lächelte sie an. Wie sie da nackt lag, ihr Kopf im Kranz der schön gelockten Haare, war sie für mich plötzlich der Innbegriff von süßer Schönheit und Versuchung. „Fick mich nochmal“, kam es zwischen ihren süßen Lippen, die nun ein verruchtes Lächeln formten, hervor. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Es schmatze bei jeden Stoß leise, wenn mein Schwanz durch ihre kleine, feuchte Möse glitt. Sie kniete vor mir und ich nahm sie Doggy. Ihr geiler Arsch war mir entgegengestreckt und ich führte sie mit meinen Händen an ihre Hüfte. Ihre geile Vagina war nun so feucht, dass ich beschoss das Loch zu wecheln und drang mit meinem prallen nassen Schwanz nun in ihren geilen Arsch. „Fuuuck!“, stöhnte sie.
Von ihrer Feuchte an meinem Schwanz gut geschmiert, waren meine Stöße schnell und drangen tief. Meine Hände wanderten nun von ihre Hüften in Richtung ihrer Scham. Mit zwei Fingern drang ich in ihre nasse Möse und der Mittelfinger meiner anderen, rechten Hand umspielten ihre Klit. Es dauerte wenige Stöße bis sie kam. Mein linke Hand bekam es natürlich voll ab.
Dann wurde sie eilig. Ich stand auf, sie ging vor mir in die Knie. Ich strich mit meiner linken Hand durch ihre Harre und führte sie zu meiner Scham – ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Sie nahm meinen nassen Schwanz in ihre Hand und kaum hatte sie ihn umschlossen spritze ich ihre ins Gesicht. Mehrere Ladungen gingen auf ihre breit lächelndes Gesicht nieder.
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