Dann war ich allein. Er war einfach gegangen. Natürlich habe ich ihm noch den Penis saubergeleckt. Das mache ich immer und es gehört für mich einfach dazu. Anschließend zog er sich nur noch schnell an und fuhr mit dem Auto los.
Ziellos und antriebslos ging ich durch unser Haus. Ich setzte mich in der Küche an den Tisch und starrte vor mich hin. Wieso tut mein Opa so etwas. Ich liebe ihn doch und tue alles für ihn. Trotzdem geht er zu einer Freundin. Ich versuche mir diese Freundin vorzustellen. Wie sie aussieht und wie alt sie ist. Warum zieht er sie mir vor? Was hat sie, was ich nicht habe? Plötzlich fühle ich mich meiner Oma viel näher. Hat sie auch so hier gesessen und auf die Rückkehr ihres Mannes gewartet?
Vor allem, was soll ich tun, wenn er morgen zurückkommt? Soll ich so tun als ob nichts geschehen ist, soll ich böse mit ihm sein oder soll ich mich an ihn klammern und noch unterwürfiger sein?
Mit der Zeit merkte ich, dass mich das Grübeln auch nicht weiter brachte. Ich begann aufzuräumen und zu putzen. Ich putze bis in die Nacht hinein. Dann war alles aufgeräumt und blitzsauber. Ich putze und polierte sogar seine gesamten Schuhe auf Hochglanz.
Spät abends war alles erledigt. Es gab nichts mehr zum putzen oder aufzuräumen. Ich ging ins Bad, rasierte meinen kompletten Körper und wusch mich sehr gründlich. Zur gewohnten Zeit ging ich ins Bett. Es war komisch so alleine in dem großen Bett zu liegen. Opa Erwin fehlte mir unheimlich. Ich vermisste ihn sehr. Ich nahm sein Nachthemd und roch daran. Es roch zwar etwas streng, aber eindeutig nach Erwin. Ich legte es auf mein Kissen und dann meinen Kopf darauf. So konnte ich ihn zumindest riechen. Trotzdem konnte ich nicht einschlafen. Durch den Geruch seines Nachthemdes wurde ich geil und bekam eine Errektion. Kurz wichste ich mir den Schwanz, aber ich konnte mich nicht zum Orgasmus wichsen. Mir fehlte ein Schwanz im Po. Ich wußte das im Nachttisch meiner Oma ein Dildo lag. Erwin hat ihn mir vor kurzem gezeigt. Aber ich wußte der Dildo allein reicht noch nicht. Es fehlte noch etwas. Schnell ging ich ins Bad und holte noch eine gebrauchte Unterhose von Erwin. Dann holte ich noch die Gleitcreme aus seinem Nachttisch, legte die Sachen auf meinen Nachttisch und mich wieder ins Bett. Seine Unterhose roch zwar auch deutlich nach Urin, aber sie roch auch nach seinem Penis. Ich roch intensiv an der Unterhose, dabei versteifte sich bereits mein Penis. Dann schmierte ich mir den After mit der Gleicreme ein und führte mir den Dildo komplett ein. Dann legte ich mir seine Unterhose auf mein Gesicht, schloss die Augen und begann erneut zu wichsen. Jetzt ging es sehr gut. Ich wurde immer geiler und spritze kurze Zeit später. Endlich konnte ich einschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Zuschlagen der Haustür und Stimmen geweckt. Ich hatte länger als sonst geschlafen, deshalb lag ich um 10.00 Uhr immer noch im Bett. Plötzlich flog die Tür auf und Erwin stand in der Tür. Wütend kam er auf mich zu. „Warum liegst du um diese Zeit noch im Bett? Jetzt bin ich mal eine Nacht nicht zuhause gewesen und schon herrscht hier keine Diziplin mehr“, schimpfte er weiter. Dann sah er auf meinem Nachttisch seine alte Unterhose und den Dildo. „Na, hast du eine kleine Party gefeiert mein Engel“, fragte er mich und lächelte. „Heute bekommst du wieder das Original und jetzt steh endlich auf. Ich habe Besuch mitgebracht und wir wollen einen Kaffee und warme Milch trinken.“ Er riss mir noch die Decke weg und ging.
Schnell ging ich ins Bad, zog mich an und ging in die Küche. „Ah da bist du ja Tom. Darf ich vorstellen, dass ist Sabrina. Sabrina, dass ist mein Enkel Tom.“ Sabrina war eine junge Frau von vielleicht Anfang 20. Sie war relativ kräftig und hatte einen sehr großen Busen, was ich sofort sah. Am meisten überraschte mich aber, dass zwei sehr kleine Kinder in der Küche waren. Das ältere Kind war ein kleiner Junge. Er war vielleicht zwei Jahre alt, brabbelte vor sich hin und lief auf wackeligen Beinen um den Stuhl von Sabrina. Das jüngere Kind war noch ein kleines Baby. Es schlief im Kindersitz, der auf dem Küchentisch stand.
„Tom das sind meine strammen Söhne Max und Moritz. Sabrina ist ihre Mutter und meine kleine geile Muttersau“, erklärte mir Erwin, schob seine Hand unter den Rock von Sabrina und rieb sie zwischen den Beinen. Sabrina spreizte schnell die Beine und sah Erwin verliebt an. „Sabrina wird mit den Kindern ein paar Tage hierbleiben. So ist es für uns alle am besten“, erklärte Erwin weiter. „Und jetzt mach mir einen Kaffe und für Sabrina eine warme Milch.“
Beim Kaffeetrinken erzählte mir dann Opa die ganze Geschichte. Sabrina ist 21 Jahre alt. Erwin kennt sie seit sie 17 ist. Sie verliebte sich irgenwann in ihn. Opa mietete ihr in der Stadt eine kleine Wohnung und besucht sie immer wieder. Sie ging noch zur Schule, als sie mit Moritz schwanger wurde. Sie bekam ihr Kind, brach die Schule ab und wohnte weiter in der kleinen Wohnung. Ein halbes Jahr nach der Entbindung wurde sie erneut schwanger und hat jetzt zwei Kinder mit Erwin zusammen. Kontakt zu ihren Eltern hat sie nicht mehr. Alles erzählte Erwin. Sabrina sah ihn einfach nur verliebt an und sagte nichts. Man sah, dass auch hier Erwin das Sagen hatte und Sabrina alles tat was er wolllte.
„Ja Tom, auch Sabrina habe ich entjungfert und auch sie wird keinen anderen Schwanz haben, solange ich lebe. Der kleine Max ist jetzt 6 Monate, so langsam werde ich sie wieder schwängern. Ihr Körper ist dafür geschaffen. Sie ist ein richtiges Zuchtweibchen“, lachte Erwin laut los. Das weckte den kleinen Max. Er began zu weinen und seine Mutter nahm ihn aus dem Kindersitz, zog sich den Pullover hoch und begann ihn zu stillen. Sofort hörte er auf zu weinen. „Sabrina stillt noch voll. Sie hat genug Milch. Auch der große bekommt abends noch die Brust. Trotzdem hat sie immer noch zuviel Milch. Da muss ich auch immer noch mal ran“, lachte Erwin weiter. Nachdem Max an beiden Brüsten getrunken hatte, gab Erwin mir das Baby. Er sah wirklich sehr süß aus und glich Erwin sogar recht gut.
Sabrina wollte den Pulli wieder runterziehen, aber Opa befahl ihr streng den Pulli oben zu lassen. Sabrina lies die Brüste unbedeckt. Sie hatte riesige Titten und die Milch tropfte noch aus beiden Warzen. Jetzt beugte sich Erwin vor und begann an der ersten Brust zu saugen. Sabrina stöhnte laut auf, anscheinend saugte er stark an der Warze, und streichelte dann sein Gesicht während er an ihrer Brust trank. Dann wechselte er die Brust und trank auch hier den Rest komplett aus. Jetzt hingen die Brüste schlaff an Sabrina und sie durfte den Pullover wieder nach unten ziehen.
„Wenn sie mich säugt, werde ich immer extrem geil“, sagte Erwin zu mir. „Kümmere dich um die Kinder. Sie müssen beide gewickelt werden. Wir gehen ins Schlafzimmer“, nahm Sabrina bei der Hand und ging ins Schlafzimmer.
Zuerst war ich ganz perplex und dann wurde ich sauer. Aber die Kinder brauchten wirklich eine neue Windel. Also wickelte ich beide, während aus dem Schlafzimmer eindeutige Geräusche und Stöhnen zu hören war.
Nach einiger Zeit kamen sie zurück. „So jetzt spiele ich mit meinen Jungs. Ihr räumt auf und kocht das Essen“. Er ging mit seinen Söhnen ins Wohnzimmer und lies uns allein.
Bei den Essensvorbereitungen began auch Sabrina zu erzählen. Obwohl ich nicht wollte, war sie mir doch sympatisch. Sie liebte meinen Opa, trotz des großen Altersunterschieds. Er bestimmte über ihr Leben und genau das wollte sie schon immer haben. Sie hat schnell gelernt, dass er Widerstände nicht akzeptiert. Jetzt fügt sie sich und ist glücklich.
Nach dem Essen schickte Erwin Sabrina mit den Jungs spazieren. Wir blieben in der Küche sitzen. Als Sabrina weg war, fragte ich meinen Opa was das ganze soll. Wie er sich das alles vorstellt und wie es jetzt weitergehen soll. Sofort wird sein Ton sehr dominant. Dies wär sein Haus und ich hätte zu tun was er mir sagt. Wenn ich meinen Ton nicht sofort ändere, würde er mich über´s Knie legen. Und jetzt sollte ich schleunigst die Küche aufräumen.
Was soll ich sage, ich tat sofort was er wollte. Er sah mir mit finsterem Blicken zu, so dass ich ein schlechtes Gewissen bekam. Schließlich entschuldigte ich mich für meinen Ton, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Als ich spürte, dass sich sein Penis versteift, errötete ich, weil ich mir vorstellte wie er mich jetzt nehmen könnte. Ich rieb seinen herrlichen Schwanz und rieb meinen Po an seinem Bein. Ich begann zu stöhnen und hoffte er würde mich jetzt endlich ficken. Aber er lies mich noch zappeln. Endlich befahl er mir, mich vor ihn zu knien. „Immer wenn ich Muttermilch trinke, kann ich öfter spritzen. Wenn du ihn schön hart bekommst, ficke ich dich ordentlich durch.“ Ich öffnete seine Hose und holte den Penis und die Hoden heraus. Der Penis war leicht versteift. Ich zögerte kurz. Erwin nahm seinen Penis in die Linke Hand und drückte mit der rechten meinen Kopf auf den Schwanz zu. „Keine Bangem auch Sabrina lutscht ihn nach dem Ficken sauber. Sie hat sich auch richtig Mühe gegeben. Er ist wie frisch gewaschen. Mit diesen Worten drückt er mein Gesicht auf seinen Schwanz. Automatisch öffne ich meinen Mund und beginne zu blasen. Diesmal lässt er mich lange blasen. Immer wieder drückt er mich mit dem Gesicht in seine Schamhaare. Ich muss zwar immer wieder würgen, aber das kümmert ihn nicht.
„Genug! Jetzt rauf auf den Tisch mit dir.“ Schnell ziehe ich mich aus und lege mich rücklings auf den Tisch. Ich ziehe meine Beine soweit wie möglich zu mir. Ich präsentiere mich wie ein läufige Hündin. Ich bin vom blasen so geil geworden. Endllich möchte ich Ihn in mir spüren. Mit viel Spucke und seinem Finger bereitet er mich vor. Auch dies dauert einige Minuten. Schließlich ist mein Loch geöffnet aufnahmebereit. Erwin stellt sich in Position und dringt dann, wie immer, in einem Zug komplett in mich ein. Obwohl ich nicht möchte, muss ich einen hohen, fast mädchenhaften Schrei ausstoßen. Endlich ist er wieder in mir. Erwin stößt fest und tief in mich. Zwischendurch spuckt er immer wieder auf seinen Penis, um das Gleiten zu unterstützen. Durch die heftigen Stöße werde ich regelrecht durchgeschüttelt. Erwin kann dieses Mal sehr lange stoßen. Da ich kein Kissen habe und mein Kopf immer wieder leicht auf die Tischplatte schlägt wird mir langsam schwindelig. Immer heftiger wird mein Kopf hin und her geschüttelt und schlägt immer fester auf. Jetzt weiß ich wo der Ausdruck herkommt, ich vögele dir das Hirn raus. So langsam fühle ich mich genau so.
Plötzlich verändert Erwin den Rhythmus. Seine Stöße werden kürzer und schneller. Ich werde dabei noch geiler und endlich spüre ich seinen Orgasmus. Sein Sperma spritzt in mich, so dass ein Teil von ihm noch tiefer in mich dringt. Schwer legt er sich auf mich und drückt mich weiter auf den Tisch. Mit meinen Armen und Beinen klammere ich mich an ihn fest und ganz langsam zieht sich sein Penis aus mir zurück, bis ich ihn schließlich ganz aus mir herausdrücke. Total enspannt und glücklich liege ich unter meinem Erwin. Nach einigen Minuten stemmt er sich hoch und setzt sich nackt auf einen Stuhl. Schnell klettere ich vom Tisch, kniee mich wieder vor ihn und lecke seinen tollen Penis intensiv sauber.
Ich bin so glücklich, dass Erwin wieder bei mir ist, dass ich sogar Sabrina kurz vergessen kann.
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