Ich treffe meinen Herrn den ich nur online kennengelernt habe im Parkhaus unter dem Dernschen Gelände.
Teil 1:
Parke rückwärts ein. Bei den Temperaturen habe ich beide Fenster runter gekurbelt. Ich trage auf seinen Anweisung nur noch meine High-Heels, Halterlose, beides in schwarz, meine rote brustfreie Korsage und darüber ein weißes Hemd. Ich schaue auf die vorbeifahrenden Autos und spiele mit meinem Schwanz. Der Reiz nicht zu wissen wer mich hier her bestellt hat macht mich geil und mein Kleiner füllt sich mit Blut.
Irgendwann geht ein Mann an meinem Wagen vorbei, schaut mich an und geht weiter. 3 Sekunden später dreht er sich um und kommt zurück, er steht in der Lücke zu dem Kfz neben mir und schaut mich durch das offene Fahrerfenster an.
Seitlich vor mir steht ein älterer Herr mit Anzug. Bei den Temperaturen? Ca. so groß wie ich, aber massiver. Ich fange an ungeniert zu wichsen. Er kommt näher und schaut mir zu. „Bist du eine schwanzgeile Sau?“ fragt er mich und als ich nicht weiß was ich antworten soll greift er durchs Fenster an meinen linken Oberschenkel und dann direkt an meinen Pimmel. Seine Handbewegungen machen mich geil und geiler. „Zeig mir deine Nippel du Hure!“ herrscht er mich an. Ich knöpfe mein Hemd ganz auf und ziehe es aus einander. Seine Hand gleitet über mein Korsett an meine Brüste. Seinen Finger an meinen Nippeln. Sie zwirbeln, sie kratzen und, dann ein Schmerz, seinen Fingernägel krallen sich in meine linke Brustwarze. Ich stöhne. Er lässt mich los, tritt hinter die Fahrertür und meint: „Tür auf!“ Meine Autotür ist fast an dem KFZ neben mir und schützt den Herrn neben mir vor allzu neugierigen Blicken. Mit raschem Griff hat er seine Hose offen und da stehen auf einmal 17×5 waagrecht.. Ein Auto fährt vorbei und er legt seine Unterarme aufs Autodach und schiebt seinen Speer noch näher zu mir. Erst greife ich nur schüchtern an das heiße, harte Stück Fleisch, eine Sekunde später legen sich meinen Lippen über die Eichel. Ich fange an seinen Schwanz zu blasen und es gefällt mir. Wenn es ruhig wird auf unserem Parkdeck dirigiert er meinen Kopf mit seinen Händen. Schritte nähern sich uns. Ich will nicht gesehen werden und beuge mich tiefer nach unten, als Folge davon sucht seinen Eichel meinen Mandeln. Die Schritte entfernen sich und ich bekomme wieder Luft. Das geht so weiter, irgendwann ist mal wieder Stille und seine Hände halten meinen Kopf 10 cm. vor seinen Prügel. „Schau genau zu du Sau, das willst du doch“ Ich stöhne nur und sein Schwanz zuckt, mehrfach, … Der erste Strahl trifft mich heiß auf die Nase, der zweite meinen Mund und der dritte auf meinen Korsage. Er beruhigt sich wieder und sein Schwanz hängt vor Seiner Hose. „ Willst du auch spritzen?“ fragt er mich als er seine linke an meinen Halbsteifen legt, seine rechte spielt an meinen Nippeln. Ich nicke nur. Dann bis morgen hier auf dieser Parkebene und wehe du kommst bis morgen.
Teil 2:
Ich sitze am nächsten Tag wieder hier, gleiches Outfit und ich bin geil ohne Ende. Die High-Heels sind nicht gut zum Autofahren, die Nylons prickeln an meinen Schenkeln, die Korsage schnürt mich ein und macht meine Brustwarzen hart, mein Kleiner steht senkrecht. Auf das Hemd habe ich verzichtet. Ich warte. Irgendwann höre ich Schritte und dann sehe ich Ihn auch. Der Anzugträger kommt näher und fordert mich auf aus zu steigen, dies wäre eine polizeiliche Ermittlung, ich solle meine Hände aufs Autodach legen. Rechts und links sind die Parkbuchten frei. Ich folge seinem Befehl. Ich stehe breitbeinig vor der offenen Fahrertür, meine Arme liegen auf dem Fahrzeugdach. Einzig und allein die Tür schützt mich vor den Blicken der anderen Autofahrer. Er tritt hinter mich, seine linke betatscht meinen Arsch, seine rechte findet meinen steifen. „Du willst dass ich dich spritzen lasse?“ fragt er mich und ich nicke. Er: „Sag es!“ „Ich will spritzen“ stöhne ich. Sein Mittelfinger bohrt sich in mein Arschloch, seine andere Hand wichst mich hart und fest. „Das war nicht die Frage, Kleiner“ und schiebt mir den Zeigerfinger auch noch in den Darm. Ich bestehe fast nur noch aus Lust, und egal wo ich mich momentan befinde, oder ich gesehen werden könnte in meinem Outfit, antworte ich: „Bitte Herr, bringen Sie mich zum Spritzen“. Seine Finger gleiten aus mir, … mit einem Ruck knallt er mir seinen dicken Daumen in den Darm, ein anderes Fahrzeug nähert sich uns und er meint nur. „Komm, du Sau“. Ein Auto fährt an uns vorbei, ganz langsam, der Fahrer schaut zu uns hin und ich entlade mich hands-fee auf meinen Fahrersitz. Mehrfach strömt der Samen aus mir. Als ich so langsam wieder von Wolke7 zur Erde zurück finde meint er nur: „Demnächst bekommst du nicht nur meinen Daumen eingeführt.
Teil 3:
3 Tage später ordert er mich wieder hierher, drei Tage Zweifel und Ungewissheit, will ich das?
Ich sitze wieder auf dem Parkdeck in meinen Auto, gleiches Outfit.
Er lässt mich warten, mein Pimmel schrumpft.
Irgendwann kommt er zielgerichtet auf mich zu, stellt sich neben die Fahrertür schaut auf meinen Kleinen und meint: „ Ich dachte du kleine Hure freust dich mich zu sehen? Egal. Du wirst noch deinen Spaß haben. Wenn ich auf der gegenüberliegenden Parkbucht angekommen bin, folge mir!“ Als er auf der anderen Seite der Fahrbahn angekommen ist steht er zwischen einem Roadster und einem Van. Er schaut er mich an. In meinem Nuttigen Outfit stolziere ich auf meinen Heels zu ihm, bei jedem Schritt wippt mein Pimmel ein wenig mehr nach oben. Als ich bei ihm ankomme greift er direkt an meinen Schwanz, öffnet dabei mit der anderen Hand die seitlich Schiebetür des Vans und meint: „ Wir werden Spaß haben. Mach dich in den Van, und lehn dich auf die Vordersitze!“ Ich knie mich auf eine Art Matratze, meine Oberarme hängen rechts und links auf den Rückenlehnen von Fahrer- und Bei-Fahrersitz. Dazwischen sind 40cm freier Raum. Jeder könnte durch die große Frontscheibe einen Blick auf mich werfen. Er wirft die seitliche Tür zu es wird dunkler und ich warte. Hinter mir öffnen sich die Hecktüren, es klingt auf einmal als würde er sich seine Hosen ausziehen und ich spüre Ihn eintreten. Er geht zwischen meinen gespreizten Beinen auf die Knie. Seine Hände kneten meine Arschbacken, Finger spielen an meinem Anus, seine linke Hand legt sich auf meinen Hintern, sein Daumen dringt wieder in mich ein. Seine rechte schlägt auf meine rechte Backe, dann Rückhand auf die linke, wieder und immer wieder. Mein Arsch wird heiß und auch mein Gehänge wird stärker durchblutet. Sein Daumen verlässt mich, seine Hände legen sich seitlich auf meine Hüften. Er rutscht auf den Knien etwas näher, sein harter Prügel steht direkt hinter mir und seine Eichel findet meinen Anus. „Freust du dich?“ Ich weiß nicht was ich sagen soll und verharre in dieser Stellung. „Auch egal“. `Was kommt jetzt? ´ Seine Eichel drückt immer härter gegen meinen Schließmuskel. Aber da ihn sein Daumen schon vorbereitet hat ist der Schmerz nicht all zu groß, als seine Speerspitze meinen Muskel öffnet. Er hält kurz inne, wir beide holen Luft und dann drückt er seinen Dödel tiefer in mich. Ein Stück rein und dann wieder etwas zurück. Ein weniger weiter rein, nur ein bisschen zurück. Ich habe irgendwann das Gefühl ausgefüllt zu sein. Er zieht sich langsam zurück bis seine Männlichkeit fast aus mir raus rutscht. „Jetzt geht das Rodeo los, du geile Stute“ und stößt mit Kraft in mich hinein. Jetzt füllt er mich ganz aus. Seine Lenden klatschen an meine Arschbacken und seine Eier prallen an meine. Mein Kopf schellt nach oben bei dieser Aktion und ich stöhne mit schmerz-geilem Gesicht. Just in diesem Moment fährt ein Auto ganz langsam an seinem Van vorbei. Hoffentlich hat er uns nicht gesehen. Er benutzt mich nach seinem Willen, mal langsam und tief, mal schnell und hart. Ein Auto parkt genau in der Bucht uns gegenüber, der Wagen von eben? Der Fahrer macht keine Anstalten aus zu steigen. Stattdessen schaut er mich direkt an. Mein Meister hat di Hände auf meinen Schultern gelegt und meint: „Ich hoffe meine Stute mag Zuschauer“ dabei intensiviert er seine Stöße und auf einmal wird es heiß in mir, er spritzt tief in meinen Darm. Als er sich beruhigt hat zieht er seinen Schwanz aus mir raus. Ich bin immer noch geil, aber irgendwie auch frustriert, ich bin nicht gekommen. „Noch bist du nicht fertig, stell dich neben die Tür, und wichs dich für den da drüben“ und öffnet dabei die Seitentür. Mit einem Puls von 180 und einem gut durchblutendem Pimmel klettere ich raus, stelle mich leicht breitbeinig hin und fange an meine Latte hart zu bekommen. Es dauert auch nicht lange und mein Schwanz erreicht seine volle Größe. Der Autofahrer auf der anderen Seite steigt aus, schaut sich um und kommt näher. Aus 1m Entfernung schaut er mir zu. Mein Herr steigt aus den Van, wieder komplett angezogen Als wäre es das normalste auf der Welt stellt er sich hinter mich schaut den Fremden an, klatscht mir auf den nackten Hintern und meint: „Ich mag sein enges Arschloch, er lässt sich gut ficken“ Ich stehe auf einem unterirdischen Parkdeck zwischen 2 Autos, bin gerade besamt worden, ein Fremder schaut mit geilem Blick auf meinen Schwanz und ich bin kurz vorm kommen. „den will ich auch mal benutzen“ meint er nur und es kommt mir. Vor seinen lüsternen Augen entlädt sich mein Teil, ich spritze auf den Boden.
Teil 4:
Drei Tage später bekomme ich einen Anruf: „15Uhr, gleiches Parkdeck!“
Leider bekomme ich erst 20m weit entfernt einen Stellplatz. Als in der näheren Umgebung keine Geräusche mehr zu hören sind, steige ich aus. Auf meinen High-Heels, Nylons und nur einen Hauch von Chanel stöckel ich zu seinem Van. Bei jedem Schritt schwingt mein Pimmel ein Stückchen höher. Als ich neben der Fahrertür stehe meint er nur: „Wie ich sehe macht dich das Spiel an. Steig ein und mach´s dir bequem.“ Die seitliche Tür ist offen und ich sehe eine Art Hängematte aus schwarzem Leder an 4 Ketten vom Dach des Vans hängen. Ich versuche mich darin ein zu richten. Ich liege wie in einem Liegestuhl, nur wenn ich den Kopf anlege hängt mein Hintern zur Häfte frei und meine High-Heels stehen auf dem Boden. Ein Sling.
Er steigt aus und kommt hinter das Fahrzeug, öffnet die Hecktüren und steigt gebückt ein und legt an jeder meiner Fesseln Bänder mit Klettverschluss an, daran jeweils eine Kette mit Karabinerhaken. Diese hängt er in entsprechende Ösen rechts und links an den Kanten des Dachs. Meine beiden Beine zeigen in mehr als 45° winkel nach oben. Er kommt näher und öffnet seine Hose und sein Glied schwankt zwischen hängen und stehen. „Ich hoffe du geile Stute bist gespült und eingecremt“ meint er nur als er hinter mir auf die Knie geht. Ich bin vorbereitet. Seine Hände legen sich um meine Oberschenkel und ohne Vorspiel dringt er mich ein. Es ist nicht mehr so schmerzhaft wie vor 3 Tagen. Er fickt mich, mal sanft, mal hart. Ein Schatten erscheint vor der offenen Seitentür. „Du willst doch in der Öffentlichkeit benutzt werden? Auch von mehreren?“ fragt er mich während sein Speer immer wieder in mich eindringt. Ich weiß wieder mal nicht was ich antworten soll. „Ich habe den Rittmeister eingeladen“ meint er. Der Fremde betritt von der Seite den Van. Älter, untersetzt, er stellt sich neben mich und meint mit tiefer Stimme: „Den hätte ich auch gerne mal“. Dabei öffnet er seine Hose und ca. 20×5 springen heraus. Ach du liebe scheiße. Mein Herr steht auf und erwidert: „Bitte sehr, er gehört Ihnen“. Sie tauschen die Plätze, mein Herr schaut zu als der Rittmeister sich ganz nah hinter mich kniet. Seine harte Eichel gleitet über meine Hoden nach unten. 10 Sekunden später drückt sie an meinen Anus. 20 Sekunden später erkundet sie meine Darmwindungen. Der Fremde benutzt meinen Pimmel als eine Art Sattelhorn, er reitet mich. Bei diesem Anblick stellt sich mein Herr breitbeinig über meinen Oberkörper, seine Oberschenkel unter meinen Achseln. „Das willst du doch, du geile Sau. Mach´s Maul auf!“ Ich befolge seine Anweisung und er beugt sich nach vorne. Ich habe die ersten 10 cm seines Prügels im Mund. Seine Lenden drücken weiter, Ich habe die Schnauze voll bekommt eine neue Bedeutung, grins. Inzwischen bin ich von dem Rittmeister ganz eingenommen, mit langen kräftigen Stößen reitet er mich. Dabei werde ich immer geiler. Der Schwanz in meinem Mund wird immer härter, in meinem Darm pulsiert ein fremder Prügel …
Fast gleichzeitig entladen sich der Fremde in mir und mein Herr in meinem Mund. Erst wird es heiß in meinem Darm, dann muss ich mehrmals schlucken bis ich wieder Luft bekomme.
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