Als ich mich wieder umgezogen hatte und nach Hause fahren wollte, gab mir Bettina eine kleine Plastiktüte. \“Für morgen früh\“ sagte sie. Ich steckte die Tüte in meinen Rucksack und machte mich auf den Weg nach Hause.
Meine Mutter war auch gerade gekommen und hatte die für mich >schlechte< Nachricht, dass sie Samstag nicht arbeiten müsse, dafür aber Samstag und Sonntag auf ein Seminar fahren würde. Da sie häufiger weg war, kannt ich das und meinte nur, ich würde das Wochenende auch so überstehen.
Am nächsten Morgen um 8 fuhr meine Mutter los. Ich lag noch müde im Bett, aber kaum war sie weg, sprang ich auf, duschte und packte den Inhalt der Plastiktüte aus. Ich hatte am Abend vorher schon geschaut: EIn schwarzer Slip und eine schwarze Strumpfhose hatte meine Tante mir mitgegeben. Ich zog Slip und Strumpfhose an, die restlichen, unverdächtigen Sachen drüber und fuhr mit dem Fahrrad zu Onkel und Tante. Auf mein Klingeln hin öffnete Peter, der nur einen Slip anhatte und meinte, \“Schön, dass Du so früh kommst, dann sehen wir uns noch.\“
Er erklärte mir, dass er dringend zu einem Kunden müsste, der Probleme mit der Software hatte, die mein Onkel entwickelte und vertrieb. Da bei den Kunden große Summen auf dem Spiel standen und Zeitvorgaben zu beachten waren, war Peter oft auch am Wochenende unterwegs. Ich war enttäuscht und sagte ihm, dass ich mich so auf ihn und seinen Schwanz gefreut hätte, er gab mir einen Kuß und meinte, für eine Nummer hätte er noch Zeit. Im Flur standen noch die Pumps, die ich am Tag vorher anhatte und ich streifte schnell meine Schuhe ab, zog die Pumps an und folgte ihm in den Keller. Peter hatte seinen Slip schon aus und fand es geil, mich in Jeans und schwarzer Strumpfhose zu sehen. Ich fragte ihn, wo denn Bettina sei. \“Die ist schnell einkaufen gefahren, damit sie den ganzen Tag für dich Zeit hat,\“ sagte er. Als ich berichtete, dass meine Mutter erst Sonntag Abend wieder kommen würde, meinte er, dass wir uns dann zum Abschluß des Wochenendes noch sehen würden. Ich hatte mich mittlerweile auch ausgezogen und legte mich neben Peter. Wir streichelten uns und ich nahm seinen Steifen in den Mund und blies ihn ausgiebig. Nach kurzer Zeit streifte er mir ein Kondom über und ich begann, ihn zu *****. Da ich schon sehr erregt war, kam ich recht schnell. Peter hatte sich inzwischen auch ein Gummi übergezogen und drang kurze Zeit später in mich ein. Ich genoß das unglaubliche Gefühl und die immer schneller werdenden Stöße. Als auch er gekommen war legten wir uns wieder auf seine Spielwiese und streichelten uns ausgiebig. Dann mußte er leider los. Wir duschten gemeinsam, er schlüpfte in seinen Anzug, während ich mir wieder Slip und Strumpfhose anzog.
Gerade als er ins Auto stieg kam auch Bettina wieder. Ich dachte nicht daran, dass ich ihre Pumps anhatte und half ihr beim Ausladen. \“Süß siehst Du aus\“, sagte sie und ich sah zu, dass ich wieder im Haus verschwand. Sie gab mir einen langen Kuß und meinte, es sein nun Zeit, mich wieder in Carolin zu verwandeln. Als ich mein T-Shir auszog, berichtete ich ihr, dass wir bis Sonntag Abend Zeit hätten. Sie war total erfreut und meinte, dass wir dann ausreichend Zeit für viele nette Dinge hätten. Sie bat mich, alles auszuziehen, ging ins BAd und ließ Wasser in die Wanne. Nach kurzer Zeit erfüllte ein herrlicher Duft nach ihrem Duschbad den Raum. Wir badeten ausgiebig gemeinsam, anschließend meinte sie, ich solle nur Slip und BH anziehen. Den BH polsterte sie mit Watte etwas auf. Nur in Unterwäsche bugsierte sie mich an ihren Schminktisch und bereitete ihre Utensilien aus. Nun folgte eine Lektion Kosmetik für Anfänger. Sie zeigte mir in allen Einzelheiten, wie man sich schminkt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, ich war begeistert. \“Moment, es geht gleich weiter\“, meinte sie und ging nach unten. Als sie wiederkam hatte sie eine Perrücke in der Hand. Gekonnt setzte sie sie mir auf und in Sekunden erkannte ich mich selber nicht wieder. Nun folgte der Rest der Kleidung. Bettina brachte eine Tasche, in der verschiedene Kleider und Röcke waren. Eine ihrer Freundinnen hatte eine Boutique für Mädchen- und Damenmode, da hatte sie verschiendene Sachen besorgt. \“In der Öffentlichkeit sieht es besser aus, wenn Du etwas mädchenhaftere Sachen anhast, die habe ich nicht im Schrank\“ eröffnete sie mir. \“Und was hast Du Katja erzählt?\“ fragte ich etwas besorgt. \“Nur, dass meine süsse kleine Nichte zu Besuch ist und was nettes anzuziehen braucht\“ war die Antwort.
Ich zog einen gepunkteten Rock und ein schwarzes Oberteil an, dazu eine braune Strumpfhose und weiße Söckchen. Die schwarze Spitzenstrumpfhose, die ich gerne angezogen hätte, fand in Tinas Augen keine Gnade. \“Nicht zu auffällig, du bist ein normales junges Mädchen. Die Strumpfhose kannst Du heute Abend hier anziehen, wenn wir uns um die Abendgarderobe kümmern.\“ Auch so fand ich mich super und blieb aus Sicherheitsgründen bei flachen Pumps. So gingen wir gemeinsam nach unten zum Frühstück.
Anschließend fragte mich Tina, ob ich mich trauen würde, so aus dem Haus zu gehen. Mein Herz schlug schnell, denn so viel Mut hatte ich dann doch nicht. Mal als Frau rauszugehen – ja, aber schon am ersten Tag? Sie schlug vor, in die benachbarte Großstadt zu fahren und dort in der Innenstadt etwas shoppen zu gehen. Sollte ich mich unwohl fühlen, würden wir sofort umdrehen. Nach kurzer Überlegung, in der ich hin- und hergerissen war, stimmte ich zu. Tina packte zur Sicherheit meine \“normalen\“ Klamotten in den Kofferraum und es ging los.
Nachdem wir unser Auto im Parkhaus abgestellt hatten, gingen wir in der Fußgängerzone spazieren und von Schritt zu Schritt wurde ich sicherer und ruhiger. Wir schauten in diverse Geschäfte, meine Tante kauft mal hier mal dort und es machte immer mehr Spaß.
Plötzlich wurde ich aus dieser entspannten Situation gerissen, als eine Dame im Alter meiner Tante (und genaus so hübsch) auf uns zusteuerte und Bettina begrüßte. \“Heute in junger Begleitung?\“, fragte diese Dame, die Bettina mir als Anja vorstellte. Meine Nicht ist zu Besuch und wir wollen mal schauen, ob wir was Nettes finden, gab Bettina zur Antwort. Anja wollte gemeinsam einen Kaffee trinken gehen und Bettina willigte ein. Im Cafe fanden wir eine ruhige Ecke und Bettina meinte zu mir, Anja und sie würden sich regelmäßig treffen und sehr viel Spaß miteinander haben. Anja würde es lieben, einen Dildo anal eingeführt zu bekommen. Anja war knallrot geworden und meinte zu Bettina, dass dies für ein junges Mädchen wohl nicht das geeignete Thema wäre.
Sie ging, um sich am Kuchenbuffet umzusehen. Ich sagte zu Tina, dass das Thema wohl nicht so passend wäre, außerdem würde sich durch den Gedanken in meinem Slip einiges tun. Meine Tante schaute mich an und meinte:\“Dann solltest du Anja deinen Naturdildo zur Verfügung stellen. Die Toiletten sind sehr geräumig!\“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuß und meinte:\“Trau dich, bei Peter machst du es doch auch! Ich manage das für Dich.\“ Anja kam wieder und Tina meinte zu ihr, dass ich sie gerne verwöhnen würde. Insbesondere Analspiele fände ich nett. Nun war Anja wohl heiß geworden und schaute mich an. \“Du bist bei Deiner Tante in einer guten SChule\“ meinte sie. \“Wenn Du möchtest, können wir gemeinsam nach unten auf die Toilette gehen.\“ Ich nickte, wir nahmen beide unsere Handtaschen und gingen nach unten. In der Damentoilette (es war schon eine Überwindung, nicht die Herrentür zu öffnen) gingen wir in eine (zugegeben recht geräumige) Kabine. Anja umarmte und küßte mich und fragte, auf was ich denn stände. Sie würde mir gerne im Anschluß ausgiebig die Muschi lecken. Ich meinte, dass ich das gut fände und sie zu Beginn verwöhnen wollte. Anja fragte mich, ob ich einen Dildo dabei hätte, oder ihren nehmen wollte. Ich erwiederte, dass ich einen hätte und sie hob ihren Rock, zog Slip und Strumpfhose etwas herunter und hielt mir ihr Hinterteil entgegen.
Ich holte schnell aus meiner Handtsche ein Kondom und die Gleitcreme (Tina hatte es mir oben im Cafe gegeben) und machte meinen Naturdildo ebenfalls startklar. In diesem Augenblick drehte sich Anja um und ich dachte, sie fällt in Ohnmacht, als sie den Steifen sah. \“Ich erkläre es Dir später\“, meinte ich. \“Willst Du noch oder wollen wir abbrechen?\“, fragte ich sie. Sie schüttelte nur den Kopf und drückte mir ihren Hintern entgegen. Ich verteilte noch etwas Creme auf ihrem süßen Hinterteil, dann drang ich ein. Es dauerte nicht lange bis sie leise stöhnend kam und auch ich spritzte schnell ab. Als wir uns wieder anzogen und zurecht machten gab sie mir einen langen Kuß und meinte, meine Tante sei ein durchtriebenes Luder. Vorm Spiegel half sie mir noch schnell beim Nachschminken, dann gingen wir wieder nach oben.
Bettina saß am Tisch, trank ihren Kaffee und lächelte uns an. \“Wars schön?\“, fragte sie und wir beide konnten nur nicken.
Dies war der Anfang einer schönen Freundschaft und auch der Tag hatte noch mehr Schönes für mich, doch davon später mehr.
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