Onkel Paul [4]Autor: Mister Moppel
Bereits am n¨achsten Tag, kurz nachdem ich aus der
Schule gekommen war, rief Onkel Paul an und sagte
mir, ich solle zu ihm kommen. Ich wusste nicht so recht
ob ich das wirklich wollte, nachdem was er und Helmut
mir gestern mit mir angestellt hatten. Er bemerkte mein
Zögern und meinte süffisant, die Zeiten in denen ich
eine Wahl hatte seien vorbei. Entweder ich mache mich
auf den Weg oder meine Eltern hätten morgen einige
sehr delikate Bilder von mir im Briefkasten.
„Du machst mir keine Angst mit dem Bildern. Du bist
doch selber drauf und ich glaube nicht, dass Du wirklich
daran interessiert bist, als der Stecher Deiner kleinen
Nichte entlarvt zu werden.“ entgegnete ich.
„Du bist eine ganz Schlaue, was? Komm vorbei und sieh
Dir die Bilder an. Ich bin auf keinem zu sehen, und was
meinst Du, wem werden Deine Eltern in dieser Situation
mehr glauben. Ihrer kleinen verfickten Tochter oder
mir??“
Er hatte recht, ich hatte mich in der Vergangenheit
schon mehrfach in meinen eigenen Lügen verstrickt
und bin damit voll aufgefallen. Meine Eltern würden
mir nicht ein Wort glauben, wenn ich meinen Onkel
beschuldigen würde.
„Sieh es endlich ein, Kleine. Ich habe Dich in der Hand.
Und jetzt bewegt besser schnell Deinen Arsch zu mir,
bevor ich ungemütlich werde.“
10 min. später machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle.
Auf der Fahrt zu meinem Onkel ließ ich den
gestrigen Tag noch einmal Revue passieren. Je mehr
ich darüber nachdachte, desto mehr konnte ich mich
dem Verhalten meines Onkels arrangieren. Im Grunde
genommen, hatte er nichts gemacht, was mich abgestoßen
hätte. Ich hatte mehr das Gefühl, als kenne mein
Onkel mich und meine Bedürfnisse sehr genau und der
Zwang den er über die Bilder aufgebaut hatte, waren eigentlich
nur ein Mittel zum Zweck, um mich meine eigenen
moralisch bedingten Ängste überwinden zu lassen.
Ich hatte es genossen, von den beiden älteren Männern
benutzt zu werden. Mir hatte mein erster Analverkehr
gefallen. Und mein Höschen wurde feucht, wenn ich
an den ersten Faustfick meines Lebens zurückdachte.
Im Grunde genommen machte mein Onkel die Träume
wahr, die ich benutzte, wenn ich mich selbst befriedigte.
OK, ein einige Sachen, die die beiden gestern mit mir
angestellt hatten, hätte ich nicht zu träumen gewagt,
aber nachdem ich diese Erfahrungen gemacht habe,
würde ich die gerne wiederholen. Kurz bevor ich aussteigen
musste, hatte ich mein inneres Gleichgewicht
wieder gefunden und freute mich darauf, meinen Onkel
zu sehen und war gespannt, was mich erwarten würde.
Bei ihm angekommen, zog ich auf dem Flur noch
schnell mein Höschen aus und steckte es in meinen
Rucksack. Der Stoff, der sich zwischen meine Beine geschmiegt
hatte war von meinem Lustsaft durchtränkt.
Ich war geil. Mein Onkel öffnete die Tür und lächelte
mich freundlich an.
„Hallo Süße, das ging aber schnell“
Mit diesen Worten nahm er mich in den Arm und drückte
mich fest. Ich erwiderte seine Umarmung und war
froh, dass im Bus noch mal die Angelegenheit überdacht
hatte. Der freundliche Empfang, den mir Paul bereitete
zeigte mir, dass meine Schlussfolgerung richtig
gewesen war.
Arm in Arm gingen wir ins Wohnzimmer. Als wir auf der
Couch saßen, sagte Paul
„Ich hab mir etwas Schönes ausgedacht, an dem wir
beide viel Spaß haben werden. Aber vorher möchte ich
ganz sicher gehen, ob ich Dich damit nicht überlaste
und ob es Dir Spaß machen wird. Zieh Dich aus und
setzt Dich mit gespreizten Beinen auf die Couch.“
Als ich meine Position eingenommen hatte, kniete sich
meine Onkel zwischen meine Schenkel und fuhr mit
seinem Finger vorsichtig in meine Lusthöhle.
„Hey Kleine, Du bist ja jetzt schon klatschnass. Ich
brauche Dich für den Test aber trocken.“
Er stand auf und holte eine Rolle Zewa aus der Küche.
Er kniete sich wieder zwischen meine Schenkel und begann,
meine Vulva mit dem Zewa trockenzureiben. Er
wickelte es sich sogar um seinen Zeigefinger und führte
ihn mir ein. Der Vorgang machte mich so geil, dass
seine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt waren. Mir
lief die Suppe schneller raus, als er wischen konnte.
Und so langsam konnte ich mein Stöhnen nicht mehr
unterdrücken. Nach zwei Minuten gab er entnervt auf.
„Es sieht so aus, als ob das nicht viel bringt. Setzt Dich
wieder normal hin und wickle Dir die Decke um, damit
Du nicht frierst. Aber stopf Dir bitte vorher ein Zewa in
Deine Votze.“
Was sollte das jetzt?? Na ja, er würde schon wissen,
was er tut. Er schaltete den Fernseher an. Es lief gerade
Marienhof, meine Lieblings Daily Soap. Gebannt starrte
ich auf den Fernseher um mitzuerleben, was es Neues
in dieser kleinen Welt gab. Paul lehnte sich zurück und
verfolgte ebenfalls das Geschehen im Fernsehen. Nach
20 Minuten, Marienhof war gerade vorbei, stand Paul
auf und holte einen dicken Umschlag aus dem Wohnzimmerschrank.
„Spreiz jetzt wieder Deine Beine.“
Mit diesen Worten gab er mir den Umschlag. Ich tat,
wie mir geheißen und öffnete dann neugierig den Umschlag.
Darin fand ich die Bilder, die mein Onkel und
Helmut gestern von mir gemacht hatten. Als ich das
erste betrachtete, zog mir mein Onkel noch das Zewa
aus meiner Vulva. Ich war fasziniert von den Aufnahmen.
Sie waren wirklich sehr gut. Auf manchen war ich
alleine zu sehen, meisten mit weit gespreizten Beine, eine
Perspektive, die neu für mich war. So sah ich meine
kleine Freundin eher selten. Die meisten aber zeigten
mich, wie von Helmut oder Paul durchgenommen wurde.
Am besten gefielen mir die Fotos, auf denen ich den
beiden einen blies. Eins war besonders gut. Es zeigte
mich mit weit herausgestreckter Zunge und einer von
den beiden spritze mir gerade in den Mund.
Allerdings war auf den Bildern nie einer von den beiden
zu erkennen, da zu keiner Zeit der Kopf fotografiert
war. Es war allerdings immer klar zu erkennen, wie viel
Spaß ich an der Sache hatte. Die nächsten Bilder in
dem Umschlag zeigten mich, wie ich mit spermaverschmierten
Gesicht auf dem Wohnzimmertisch lag und
Paul vor mir kniete und mir seine Hand reinschob. Dieses
Bild machte mich so geil, dass meine Hand hinunter
zu einer Vulva wanderte. Paul hielt sie fest und fasste
statt dessen selbst an meine Muschi. Er schob mir zwei
Finger auf einmal rein und ich stöhnte auf.
„Du hast den Test bestanden“ verkündete er. „Ich wollte
sicher gehen, ob ich mit meiner Vermutung richtig
gelegen habe. Deshalb wollte ich sehen, ob Du bei dem
Anblick der Bilder nass wirst. Dir hat es Spaß gemacht,
was wir gestern mit Dir angestellt haben“
„Ja, erst war ich mir nicht sicher, aber ich hab es geil
gefunden und möchte so etwas wieder erleben“
„Erzähl mir, was Dir am besten gefallen hat“
„Das weißt Du ganz genau. Das Spermaschlucken fand
ich klasse. Auch, die Ungewissheit, wie Richard wohl
sein würde. Als ich merke, dass ich ein wenig die Oberhand
gewann und er es überhaupt nicht fassen konnte,
als ich zu ihm sagte, ob er mich erst noch ficken wolle,
oder mir gleich in den Mund spritzen möchte. Auch
die Situation, als Ihr Euch ausgespritzt hattet und mich
auf dem Tisch untersucht hab, habe ich genossen. Als
Du mich dann unter Druck gesetzt hast, um mir Deine
Hand reinzuschieben, hatte ich zwiespältige Gefühle.
Einerseits wollte ich das nicht, aber Deine dominante
Art hat mich schon geil gemacht. Als Du mir dann allerdings
die Hand reingeschoben hast, hab ich es genossen.
Es war geil. Vielleicht war es gestern ein bisschen
viel auf einmal. Meinen Arsch habt Ihr ja auch noch
entjungfert. In mir tobten einfach zu viele Gefühle. Die
Geilheit, aber auch die Erniedrigung, als Du mich, als
ihr mit mir fertig wart, einfach rausgeschmissen hast.
Aber ich habe es genossen.
„Das ist gut. Ich hatte erwartet, dass Du das sagst. Aber
jetzt schau Dir erst einmal die Bilder in Ruhe zuende
an“
„Bitte wichs mich dabei, ich bin so geil“
„Nein, das musst Du schon selber machen. Geh in die
Küche in den Eisschrank. Dort liegt etwas für Dich“
Mit wackeligen Beinen machte ich mich auf den Weg. Im
Eisschrank lag eine ziemlich dicke Zucchini. Ich nahm
sie mit ins Wohnzimmer. Mann war das Teil kalt.
„Und jetzt zeig mir mal, ob wir Dich gestern genug gedehnt
haben.“
Ich wusste was er sehen wollte. Und obwohl die Zucchini
so kalt war, wollte ich nichts anderes, als sie mir
tief in meine Lustgrotte zu schieben. Ich war so geil. Ich
setzte mich wieder auf die Couch und spreizte meine
Beine weit auseinander. Dann fuhr ich mir mit zwei Fingern
in meine Vulva und verteilte den Schleim gründlich
auf dem Eingang zu meiner Höhle. Onkel Paul saß
neben mir und beobachtete mein Tun.
„Mach schon. Schieb Dir das Ding tief in Deine Votze.
Stell Dir vor, es wäre meine Hand“ feuerte er mich an.
Ich setze die Zucchini an und schrie kurz auf, so kalt
war das Gemüse. Auch meine Vulva zog sich aufgrund
der Kälte zusammen, doch ich schob sie mir immer weiter
rein. Es war ein absolut irres Gefühl und ich kann
jeder Frau, die es noch nicht versucht hat, nur empfehlen
es sich mal mit einem eisgekühlten Phallus Ersatz
zu machen.
„Ich werde Dich jetzt mit meiner Kamera aufnehmen“
Ich spreizte für die Kamera die Beine noch ein wenig
weiter auseinander und mein Onkel filmte, wie ich es
mir mit einer dicken Zucchini selbst machte. Immer
schneller und tiefer ließ ich das Gemüse in mich gleiten.
Ich nahm irgendwann meine Umwelt nicht mehr
wahr. Nur noch die dicke Zucchini, die meinen Geburtskanal
so vollkommen ausfüllte und immer wieder gegen
meine Gebärmutter stieß. Dann setze endlich das Muskelzucken
ein, dass meinen Orgasmus ankündigte und
kurz danach kam es mir. Ich stieß die Zucchini in kurzen
Abständen immer wieder tief in mich hinein, um
dieses Gefühl zu verlängern. Nachdem mein Orgasmus
nachgelassen hatte, schlug ich die Augen auf und mein
Onkel lächelte mich an.
„Du bist einfach klasse. Lass das Ding noch drin und
zieh Deine Möse für die Kamera schön weit auseinander.“
Ich ließ mich noch ein bisschen filmen und irgendwann
war mein Onkel zufrieden.
„Das war sehr gut. Ich werde Dir jetzt erzählen, was
wir zukünftig machen werden. Helmut war gestern ganz
begeistert von Dir und hat es ein paar seiner Kollegen
erzählt. Die wollen Dich jetzt unbedingt kennen lernen.
Da ich weiß, wie gerne Du Dich von alten Männern ficken
lässt, habe ich zugesagt. Ich hab ihnen allerdings
auch gesagt, dass sie Dir nicht in Deine Löcher spritzen
dürfen, sondern nur auf Deine Titten, ins Gesicht
oder direkt in den Mund. Ein paar von den Jungs haben
vielleicht ein paar verrückte Ideen, aber Du magst
so etwas doch ganz gerne. Ich habe ihnen gesagt, dass
Du alles mitmachen wirst. Ich verspreche Dir, Du wirst
ein paar tolle Erlebnisse haben und dabei auch Deine
kleine Votze gestopft bekommen und eine Menge Sperma
schlucken dürfen. Wie hört sich das an.“
Ich wusste nicht so ganz, was ich davon halten sollte.
„Wirst Du dabei sein?“
„Nein, aber die Jungs sind in Ordnung. Ich hab ihnen
schon gesagt, was Du magst und was nicht. Sie werden
sich daran halten. Ansonsten kriegen sie Ärger mit mir.“
„Ich denke darüber nach“
„Nein, Du wirst es machen. Ich mache mich doch nicht
bei meinen Kumpels lächerlich. Hier nimm das. Das ist
ein Pager. Ich werde Dir eine Nachricht schicken, Wen
Du Wann Wo besuchen wirst. Klar?“
Mit diesen Worten gab er mir ein kleines schwarzes
Gerät, mit einem Display. Ich vermute, es war wieder
seine dominante Art, die mich zustimmen ließ. Ich war
allerdings nicht ganz abgeneigt, mich ein bisschen von
fremden Männern durchziehen zu lassen. Irgendwie
war ich nicht ganz normal.
Onkel Paul erklärte mir die Funktion des Gerätes. Es
war ganz einfach. Wenn mich eine Nachricht von meinem
Onkel erreichte, piepste das Ding. Ich brauchte
dann einfach nur auf einen Knopf zu drücken und auf
dem Display erschien der Name und die Adresse des
Mannes, den ich besuchen sollte. Ich konnte sogar ein
Taxi nehmen, meinte mein Onkel. Er w¨urde für die Kosten
aufkommen.
Nachdem wir mit dem Gerät fertig waren, wandte sich
mein Onkel mir zu.
„So Kleine. Jetzt will ich auch noch meinen Spaß haben.
Es wird folgendermaßen ablaufen. Du wirst Dich
vor mich hinknien und meinen Schwanz hart blasen.
Wenn ich es Dir sage, wirst Du mich bitten, Dich in den
Arsch zu ficken. Dann wirst Du Dich über die Lehne
der Couch lehnen, Deinen Votzenschleim auf Deinem
Arschloch verteilen und Deine Arschbacken für mich
schön weit auseinander ziehen. Dann wirst Du mich
bitten, ihn Dir endlich reinzuschieben. Ich werde Dich
ziemlich hart ficken und kurz bevor ich komme, ziehe
ich ihn raus. Das ist für Dich das Zeichen, Dich sofort
umzudrehen und hinzuknien. Dann wirst Du mir den
Saft aus meinem Schwanz lutschen. Alles klar soweit?“
Anstatt ihm eine Antwort zu geben, ging ich vor ihm
in die Knie und holte seinen Schwanz aus der Hose
und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Ich bearbeitete
ihn nach allen Regeln der Kunst und spürte, wie er in
meinem Mund anschwoll.
„Ich glaube er ist jetzt hart genug für Deinen Arsch“
Ich stand auf und lehnte mich über die Couchlehne.
Aufreizend langsam fuhr ich mit zwei Finger in meine
Muschi und verteilte dann meine Lustsäfte auf meinem
Hintereingang. Dabei schob ich mir die zwei Finger
auch in meinen Allerwertesten. Dann zog ich meine Pobacken
weit auseinander.
„Fick mich in den Arsch, bitte. Schieb mir Deinen harten
Schwanz rein und fick mich“
Die Situation machte mich scharf. Mein Onkel bestimmte
das Spiel und das gefiel mir. Paul trat hinter
mich und ich spürte, wie er seinen Schwanz an meine
Rosette ansetzte und ihn langsam in meinen Darm
schob. Das Gefühl, als sein Freudenspender meinen
Hintern dehnte war unbeschreiblich und ich stöhnte
auf. Dann steigerte er langsam sein Tempo und drang
immer schneller und heftiger in mich ein.
Mit einer Hand stütze ich mich auf der Couch ab, mit
der anderen bearbeitete ich meinen Kitzler und schob
mir zwei Finger in mein Loch und machte mir selbst.
Ich spürte seinen Schwanz durch die dünne Haut, die
den Geburtskanal von meinem Darm trennt, an meinen
Fingern reiben. Ein geiles Gefühl. Ich stöhnte wie
eine Wilde, während mein Onkel es mir immer heftiger
von hinten besorgte. Auch er stöhnte immer lauter und
sein Atem ging heftig. Aber ich war schneller als er. Mit
seinem Schwanz tief in meinem Hinter erlebte meinen
zweiten Orgasmus heute.
Kurz danach war er auch soweit und zog seinen Freund
aus mir heraus. Blitzschnell drehte ich mich um und
ließ mich vor ihm auf die Knie fallen. Sein Schwanz
stand zum Bersten gespannt vor mir und ich schnappte
gierig danach und ließ ihn in meinem Mund verschwinden.
Ich kniete vor ihm und schaute ihn an. Ich wusste
er mag das.
„Komm spritz mir in den Mund. Ich will Deine Sahne
schlucken“
Ich saugte fest an dem kleinen Onkel und massierte
mit meiner Hand seine Hoden. Mit einem Seufzen
entlud er sich endlich in meinem Mund. Ich schluckte
und schluckte und es ging nichts daneben. Anscheinend
hatte er sich von der Orgie gestern noch nicht
vollständig erholt. Ich behielt ihn noch im Mund, bis
er sich vollkommen ausgespritzt hatte und leckte ihn
anschließend sauber.
„Du bist ein braves Mädchen. Zieh Dich jetzt an und geh
nach Hause. Ich versuche das erste Treffen mit einem
der Kollegen zu arrangieren. Warte auf meine Nachricht
auf dem Pager. Und denk dran: Tu, was die Herren
von Dir verlangen. Falls sie unzufrieden sind, werde ich
es erfahren und dann ein ernstes Wort mit Dir reden
müssen.“
Als ich mich schon fast angezogen hatte, hielt er mich
noch zurück. „Ich hatte noch etwas vollkommen vergessen.
Leg Dich noch mal auf den Tisch und mach die
Beine breit.“
Ich hatte mein Höschen noch nicht an und legte mich
auf den Tisch. Paul holte etwas aus dem Schrank und
kniete sich zwischen meine Schenkel. Ich spürte, wie er
etwas Rundes in mich einführte und kurz darauf noch
eins von den Dingern.
„Du kannst jetzt aufstehen“
Als ich dies tat, spürte ich ein sehr angenehmes Vibrieren
in meinem Lustkanal. „Was war das?
„Japanische Liebeskugeln. Das sind Kugeln, die noch
weitere Kugeln in sich haben, die diese Vibrationen
hervorrufen, wenn Du Dich bewegst. Diese Kugel sorgen
dafür, dass Du ständig geil sein wirst. Du wirst
sie ab jetzt immer tragen und sie nur herausnehmen,
wenn Du pinkeln musst, sie säuberst oder Dich jemand
vögeln will.“
Dann konnte ich gehen. Schon auf dem Weg zur Tür
merke ich die Wirkung der Kugeln. Bei jeder kleinen
Bewegung vibrierten sie sanft, aber beständig in meiner
Lusthöhle und bewirkten, dass ich ständig meinen
Kitzler streicheln wollte, um mir einen Orgasmus zu
verschaffen. Der Weg zur Bushaltestelle, war fast wie
Selbstbefriedigung. Jeder Schritt, den ich mit den Kugeln
in mir tat, erregte mich mehr, doch sie verschafften
mir keinen Orgasmus. Im Bus sah in jedem Mann einen
potentiellen Sexpartner egal, wie alt er war oder wie er
aussah.
Zuhause angekommen, verschwand ich sofort im Badezimmer,
riss mir meinen Slip herunter und machte es
mir selbst. Meine Muschi lief vor Geilheit fast über und
ich brauchte nur eine Minute, um meinen Orgasmus
zu bekommen. Doch er verschaffte mir nicht lange Erleichterung,
schon fünft Minuten später lief ich wieder
auf 180.
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