!!!!NETZFUND!!!!
Hallo Leute. Mein Name ist Corinna und ich möchte Euch nachfolgend meine
Erlebnisse mit meinem Onkel Paul erzählen. Vielleicht vorab noch etwas zu mir. Ich
war zum Zeitpunkt der beschriebenen Erlebnisse 17 Jahre alt und schon damals
einigermaßen sexsüchtig (hat sich bis heute noch nicht geändert J ). Ich habe lange
dunkle Haare, bin 168cm groß und habe wunderschöne apfelförmige Brüste und einen
kleinen knackigen Po. Alles in allem bin ich ziemlich hübsch, was mir bei meiner
Leidenschaft, Männer zu verführen, immer recht hilfreich ist. Aber nun zu der
eigentlichen Geschichte.
Ich kannte meinen Onkel Paul schon ewig. Er war der Bruder meiner Mutter und sah
mit seinen 53 Jahren immer noch ziemlich gut aus. Paul ist ca. 185 cm groß, wiegt so
um die 80 kg und hat dichte schwarze graumelierte Haare. Immer gut und nach der
neusten Mode angezogen. Interesse an ihm hatte ich eigentlich schon seit meinem 15
Lebensjahr, aber ich habe bis zu jenem Tag einfach nicht den Mut aufgebracht mit ihm
mehr anzustellen, als das übliche schmusen. Aber das sollte sich ändern.
Eines Tages im Sommer, ich war alleine zu Hause, klingelte es an der Türe. Ich lag
hinten auf unserer Terrasse und bräunte mich. Im Bikini ging ich zur Tür und wer
stand davor? Naja, ist ja jetzt nicht schwer zu erraten, oder? Paul wollte eigentlich zu
meiner Mutter um mit ihr ein paar Dinge zu besprechen. Ich bat ihn herein, bugsierte
ihn auf die Terrasse und teilte ihm mit, das meine Mutter nicht da sei, aber wohl bald
wieder kommen würde. Was nicht so ganz stimmte, denn sie war mit einer Freundin
erst vor einer halben Stunde in die Stadt zum Shopping aufgebrochen und das konnte
erfahrungsgemäß etwas länger dauern.
Ich bot Paul einen Platz und etwas zu trinken an, was er dankbar annahm, denn es war
heute ziemlich warm. Nachdem ich ihn versorgt hatte, flezte ich mich wieder auf meine
Liege, die direkt neben seinem Stuhl stand und harkte den Verschluß von meinem
Bikini Oberteil auf und legte es an die Seite. Paul starrte erst auf meine Brüste und
dann in mein Gesicht, als wolle er sagen: Das ist nicht Dein Ernst. Sagen tat er
allerdings nichts. Wir unterhielten uns sehr angeregt und sein Blick wanderte immer
wieder über meine Brüste und blieben ab und zu auf dem Bikinihöschen hängen. Also
tat ich ihm den Gefallen und spreizte ein wenig meine Beine. Seine Nähe und seine
begehrlichen Blicken machten mich schon ein wenig heiß. Das Spiel konnte beginnen.
Ich griff zu der Sonnencreme, die neben mir auf dem Tisch lag, ließ die weiße
Flüssigkeit auf meine Brüste tropfen und begann, mir diese genußvoll einzucremen,
wobei ich sehr viel Wert darauf legte, daß meine Brustwarzen optimal vor der Sonne
geschützt waren. Paul beobachtete mich die ganze Zeit, sagte aber kein Wort. Ein
Blick in seinen Schritt allerdings verriet mir, daß ihn meine Show nicht ganz kalt ließ.
Also machte ich schön weiter und spreizte meine Beine noch ein wenig mehr. Sein
Blick glitt immer wieder über meinen Körper und blieb auf meinen Brüsten und
zwischen meinen Beinen hängen. Mittlerweile sagte keiner von uns mehr ein Wort und
ich genoß es, meinem Onkel diese Show zu liefern.
„Meinst Du nicht auch, daß Dir eine nahtlose Bräune viel besser stehen würde?”
fragte mich mein Onkel plötzlich. Mein Herz tat einen kleinen Freudensprung. Ich hatte
ihn an der Angel! „Tja, eigentlich liege ich hier nur nackt, wenn ich alleine bin. Aber
wenn es Dir nichts ausmacht” entgegnete ich, hob meinen kleinen Hintern hoch und
streifte mein Bikinihöschen ab. Danach legte ich mich wieder in der alten Position auf
meine Liege. Onkel Paul hatte von den Platz aus, auf dem er saß einen
hervorragenden Blick auf meine Vagina. Der Anblick, der sich ihm bot, schien ihm, der
Wölbung seiner Hose nach zu urteilen, zu gefallen. Um ihn noch ein wenig mehr
anzuheizen, griff ich wieder nach meiner Sonnencreme und ließ einige Spritzer auf
meinen Venushügel fallen. Dann begann ich mich sorgfältig einzucremen. Erst meinen
Venushügel, dann glitten meine Hände langsam zwischen meine Beine und trugen den
Sonnenschutz dort auf. Zufällig berührte ich mich dabei immer wieder meine äußeren
Schamlippen. Ich merkte, wie ich immer heißer wurde. Onkel Paul allerdings rührte
sich nicht vom Fleck.
Dann plötzlich, erhob er sich aus seinem Stuhl und kam zu mir herüber. „Ich wußte
gar, nicht das ich so eine geile Nichte habe” lächelte er mich an. „Ich habe ziemlich
Druck auf meinem Gerät, deshalb schlage ich vor, Du lutscht mir erstmal den größten
Überschuß aus meinem Schwanz und dann kann ich mich um Dich kümmern. Was
hältst Du davon?” „Mit dem größten Vergnügen” entgegnete ich, war ich doch meinem
Ziel, sein Sperma zu kosten, so schnell näher gekommen. „Ich hoffe nur, Du hast
hinterher noch genügend Kraft für mich” „Da mach Dir mal keine Sorgen, Kleine”
lachte er mich. „Mich hat noch keine Frau unbefriedigt verlassen” In der Zwischenzeit
hatte er sich bereits ausgezogen und sich breitbeinig über mich gestellt. Sein
Schwanz stand genau vor meinem Gesicht und ich begann ihn zärtlich zu streicheln.
Onkel Paul hatte einen wirklich schönen Schwanz und auch dessen nicht ganz
unbeträchtliche Größe sagte mir zu. Vorsichtig begann ich mit leichten
Wichsbewegungen. Onkel Paul griff unterdessen hinter sich und fing an, mich
zwischen den Schenkeln zu streicheln. Etwas grob zwar, aber ich mag es, beim Sex
etwas härter angefaßt zu werden. Als ich seine Vorhaut zurückschob, merkte ich an
der feuchtglänzenden Eichel, daß ich ihm mit meiner Show schon ziemlich geil
gemacht hatte.
„Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in Deinen Mund schieben und Dich ficken. Ich
möchte, daß Du Deinen Kopf an die Lehne legst, damit Du nicht nach hinten
ausweichen kannst. Wenn ich komme, will ich, daß Du alles schluckst. Wird ne ganze
Menge sein. Ist das ok für Dich? Anstatt ihm eine Antwort zu geben, lehnte ich nur
meinen Kopf zurück und öffnete meinen Mund. Onkel Paul rückte noch ein kleines
Stück nach vorne und schob mir dann seinen Schwanz in den Mund und ich fing an,
an ihm zu saugen. Onkel Paul schien wirklich mächtig Druck auf seiner Leitung zu
haben, denn er begann sofort damit, mich in meinen Mund zu stoßen. Da ich meinen
Kopf an der Lehne hatte, bestimmte er völlig den Rhythmus und die Tiefe seiner
Stöße. Ich liebe es, so benutzt zu werden. Da er einen ziemlich großen Schwanz hat,
konnte ich ihn leider nur zur Hälfte in mich aufnehmen. Onkel Paul schien dies nicht
weiter zu stören, denn seine Erregung stieg mit jedem Stoß.
Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit. Sein Schwanz fing an zu zucken
und sein Atem kam nur noch stoßweise. „Mach Dich auf was gefaßt, ich spritz jetzt
ab” kündigte er seinen Orgasmus an. Nur noch ein paar Sekunden und ich würde
seinen Saft kosten. Und dann pumpte er mir schon mit großen Schüben eine
unglaubliche Menge Sperma in meinen Rachen. Ich hatte ja schon viel erlebt, aber das
war der Gipfel! Die Menge, die mir mein Onkel schenkte, war einfach zu viel für mich.
Die ersten drei Schübe konnte ich schlucken, der Rest lief mir aus den Mundwinkeln
und tropfte auf meine Brüste. Was für eine Verschwendung. Aber sein Saft schmeckte
köstlich. Nach seinem Orgasmus ließ Onkel Paul seinen Schwanz noch etwas in
meinem Mund und machte noch leichte Fickbewegungen. Er schien in einer anderen
Welt zu sein. Als er wieder zu sich kam, zog er seinen Schwanz langsam aus meinem
Mund.
„Das war absolut göttlich” grinste er mich an. „Leckst Du mir noch meinen Schwanz
sauber? Was für eine FrageJ . Nachdem ich seinen Schwanz von allen Seiten
gesäubert hatte, begann Onkel Paul, daß Sperma, das auf meine Brüste getropft war,
mit seinem Finger aufzunehmen und mir den Finger in den Mund zu schieben. So
konnte ich auf noch den Rest seiner Spende genießen.
„Das war für den Anfang ja nicht so schlecht” meinte Onkel Paul und stieg von mir
herunter. „Magst Du es, wenn ich Dir in den Mund spritze?” „Ich liebe es” entgegnete
ich mit einem schelmischen Lächeln. „Na, dann bin ich ja beruhigt. Wenn Du willst,
kann Du das in Zukunft häufiger haben” „Ich freue mich schon darauf. Aber was ist
mit mir? Du hattest mir noch allerhand versprochen” „Ja, da hast Du recht. Ich glaube
zuerst werde ich mich mit Deiner Möse beschäftigen” Als er das Wort „Möse” nannte
zuckte ich etwas zusammen. Ich bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aber was die
Bezeichnung des weiblichen Geschlechtsteils angeht, habe doch so meine eigenen
Vorstellungen. Ich finde diese Bezeichnungen, die in der Männerwelt kursieren nicht
besonders passend. „Hast Du ein Problem?” fragte Onkel Paul. „Ja” entgegnete ich.
„Ich mag es nicht, wenn man meine Vulva Möse nennt” „Ich mag es nicht, wenn man
meine Vulva Möse nennt” äffte mich Onkel Paul nach. „Gefällt Dir Fotze besser? Du
wirst Dich daran gewöhnen müssen, ich liebe diese Ausdrückte und wenn Du noch ein
bißchen mit mir ficken willst, solltest Du sie besser auch gebrauchen.” Ich schaute ihn
nur an und schluckte. „Na los, sag es schon. Soll ich mich mit Deiner Fotze
beschäftigen? Ich nickte ihn an. „Ne, ne, daß reicht nicht. Du mußt es schon sagen”
„Bitte beschäftige Dich mit meiner Fotze” forderte ich ihn auf und er grinste mich
zufrieden an.
„Na, dann wollen wir mal” Onkel Paul ließ sich vor mir auf den Boden nieder, faßte
mich an meine Hüften und zog mich nach vorne. So saß ich mit meinem Hintern auf
der vordersten Kante des Liegestuhls, meine Beine standen weit gespreizt auf dem
Boden. Meine Vulva lag nun direkt vor seinem Gesicht. „Du bist ja gar nicht rasiert”
„Nö, das mag ich nicht” entgegnete ich, „Ich aber, also werden wir das beizeiten
ändern müssen” Und dann begann er meine Vagina zu untersuchen. Erst strich er nur
leicht über meine Schamlippen, was mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper
trieb. Dann griff er plötzlich mit beiden Händen meine Schamlippen und zog sie weit
auseinander. Er hatte nun freien Blick auf mein Loch. „Die Geschichte macht Dich
aber ganz schön geil, was? Dir läuft ja schon der Saft aus Deiner Möse” grinste er
mich an. Ohne große Umschweife schob er mir zwei Finger in mein Loch und begann
mich damit zu ficken. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr. Weit riß ich meine
Beine auseinander. Dann beugte er sich vor und begann, meinen Kitzler zu lecken. Ich
fing an zu stöhnen. Er machte das sooo gut. Seine Finger in meinem Loch bewegten
sich immer schneller und seine Zunge führte ein regelrechtes Stakkato auf meinem
geschwollenen Kitzler aus. Mal leckte er darüber, dann wieder schlossen sich seine
Lippen um meinen kleinen Glücksbringer und saugten fest daran. Er leckte und fickte
mich mit seinen Fingern in den siebten Himmel und es dauerte nicht lange und ich
kam mit einem Riesenorgasmus. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, steckte mir
mein Onkel seine beiden Finger, mit denen er mich gevögelt hatte, in den Mund und
ich lutschte meinen eigenen Saft.
„Deine Votze gefällt mir. Komm, blas mir meinen Schwanz wieder hart, damit sich die
beiden mal kennenlernen.” Meinte mein Onkel und stand auf. „Knie Dich vor mich und
lutsch ihn” befahl er mir. Ich erhob von meinem Liegestuhl und hockte mich
breitbeinig vor meinen Onkel. Die Vorfreude auf das, was da bald kommen sollte, ließ
meine Muschi schon wieder naß werden. Sanft nahm ich den halbsteifen Schwanz
meines Onkels in den Mund und begann ihn unter Zuhilfenahme meiner Zunge zu
stimulieren. Mit meiner linken Hand unterstützte ich mein Fellatio, indem ich seine
Hoden kraulte. Meine rechte Hand wanderte zwischen meine Beine und fanden ihr Ziel
an meinem Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange und Onkel Pauls Schwanz hatte wieder
seine volle Größe erreicht. „So, das müßte reichen” entschied mein Onkel und legte
sich auf die Liege. „Setz Dich auf meinen Schwanz”. Bedingt durch die Breite der
Liege mußte ich meine Beine ziemlich weit spreizen, um mich auf ihn drauf zu setzen.
Langsam näherte ich meine Muschi seinem Gerät. Kurz bevor er in mich eindringen
konnte, stoppte ich, griff mir Onkel Pauls Schwanz und zog ihn mir ein paarmal durch
meinen Schlitz. Dann ließ ich ihn langsam in meine Dose gleiten. Was für ein
herrliches Gefühl als seine Eichel sich ihren Weg durch meine Schamlippen bahnte
und dort ein angenehmes Spannungsgefühl erzeugte. Er füllte mich vollkommen aus
und steckte erst zur Hälfte in mir drin. Ich senkte mein Becken jetzt ganz hinab und
hatte seine Männlichkeit bis zum Anschlag in mich aufgenommen. „Aaahh, hast Du
eine enge Möse. Los beweg Dich” stöhnte mein Onkel und ich kam seinem Wunsch
nur zu gern nach. Erst langsam und dann immer schneller hob und senkte ich mein
Becken. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen zweiten Orgasmus. Mein Onkel
hatte nicht zuviel versprochen J
Nachdem ich mich wieder erholt hatte, zog Onkel Paul sein Gerät aus meiner Muschi
und befahl mir, mich umzudrehen und mich mit dem Armen auf der Liege abzustützen.
Dann trat er hinter mich und schob mir seinen Freudenspende von hinten in mein
Loch und begann sofort, mich wie wild zu rammeln. Ruckzuck war ich wieder auf 180.
Während der mich fickte schlug er mir mit der flachen Hand immer wieder leicht auf
meine Pobacken. Das machte mich ganz schön geil und dies signalisierte ich ihm
durch ein tiefes Stöhnen, jedesmal wenn seine Hand auf meinen Hintern aufschlug. Er
hatte wohl verstanden, denn er schlug jetzt immer kräftiger zu. Je kräftiger er seine
Hand auf mein Hinterteil schlug, desto lauter stöhnte ich. Meine Arschbacken müssen
schon ganz rot gewesen sein, aber das war mir egal. Ich liebe es, von hinten
genommen zu werden und dabei den Arsch versohlt zu bekommen. In dieser Stellung
brachte er mich zu meinem dritten Orgasmus des heutigen Tages. An seinem
Schwanzzucken merkte ich, daß er auch nicht mehr allzu weit vom Abspritzen entfernt
war, also ließ ich seinen Schwanz aus mir herausgleiten, kniete mich vor ihn und
begann, ihm einen mit meinem Mund abzuwichsen.
„Ich komme gleich und ich will Dir meine Sahne ins Gesicht spritzen” stöhnte Onkel
Paul. Also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit der
Hand weiter. Dabei schaute ich ihn an und öffnete meinen Mund. „Mach den Mund zu,
ich will Dein Gesicht einseifen. Du sollst nichts schlucken.” Also machte ich brav
meinen Mund zu. Männer stehen halt drauf, Frauen ins Gesicht zu spritzen, ich hab
noch nicht ganz verstanden warum, aber was soll’s. Ich hätte zwar lieber seinen Saft
geschluckt, aber wenn es ihm Spaß macht. Immer schneller bearbeitete ich seinen
Schwanz. „Ja komm, spritz mir in die Fresse” forderte ich ihn auf und dann schoß mir
sein Sperma in’s Gesicht. Woher nahm er nur diese Mengen??? Nachdem sein
Pumpen nachgelassen hatten verteilte ich sein Sperma mit seinem Schwanz in
meinem ganzen Gesicht. Etwas tropfte mir am Kinn hinab auf meine Brüste und eine
ganze Menge hatte er mir in’s Haar geschossen. Ich konnte allerdings nicht
widerstehen und leckte mir sein Sperma von meinen Lippen, um wenigstens noch
etwas von diesem Geschmack zu genießen.
„Hey Kleine, das sieht geil aus. Ich möchte, daß Du Dich so wie Du bist, auf die Liege
legst und Dir vor meinen Augen noch einen abwichst” Dieser Satz ließ meine Vulva
sofort vibrieren, denn ich finde es unheimlich geil mit weit gespreizten Schenkeln vor
einem Mann zu liegen und es mir selbst zu machen. Schnell legte ich mich auf den
Rücken auf die Liege und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann zog ich mit
meiner linken Hand meine Schamlippen auseinander begann ich meinen Kitzler zu
massieren. Onkel Paul hatte sich in der Zwischenzeit auf seinen alten Platz gesetzt
und beobachtete mich. „Schieb Dir mal nen Finger rein” Ich tat ihm den Gefallen,
allerdings versenkte ich sofort zwei Finger in meinem Loch. Ich wurde immer heißer
und fickte mich immer schneller. Irgendwann nahm ich noch einen dritten Finger
hinzu und bearbeitet gleichzeitig wie wild meinen Kitzler, der mittlerweile schon
ziemlich stark geschwollen war, ein Zeichen dafür das mein Orgasmus nicht mehr
allzu weit weg war. Der leicht säuerlich Geruch seines Spermas in meinem Gesicht tat
sein übriges und ich erlebte kurze Zeit später meinen vierten Orgasmus innerhalb von
zwei Stunden. Danach war ich völlig erschöpft. „Ruh Dich erst mal aus, Kleine” meinte
Onkel Paul. „Wann kommt denn jetzt Deine Mutter nach Hause?” „Nicht vor 19.00 Uhr”
entgegnete ich. „Dann haben wir ja noch über vier Stunden Zeit” grinste mich Onkel
Paul an. „Ja, das stimmt, aber ich bin völlig fertig. Ich kann nicht mehr” „Na, dann
schlaf erst mal ein bißchen, ich wecke Dich dann, wenn sich mein Schwanz wieder
einigermaßen erholt hat. Ich will, daß Du noch einmal meinen Saft schluckst” Ich
konnte nur noch müde lächeln, schloß die Augen und war sofort weg.
Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, doch ich wurde wach, als mein Onkel
mir sein Gerät in den Mund schob. „Oh, hab ich Dich geweckt? Das wollte ich aber
nicht” grinste er mich schelmisch an. „Aber wo Du schon mal wach bist, kannst Du
mir ja auch gleich meinen Saft aus der Stange lutschen. Diesmal darfst Du ihn auch
schlucken, Du kleine Sau.” Ich drückte ihn etwas zurück, stand auf und hockte mich
breitbeinig vor ihn. „So ist es besser, dann kann ich noch an meiner Fotze spielen”
grinste ich zurück und fing an, seinen Schaft zu lecken. Ich ließ meine gesamten
Zungenkünste spielen, leckte seine Eichel und seine Hoden und ließ dann sein Gerät
in meinem Mund verschwinden und blies dann wie der Teufel. Gleichzeitig bearbeitet
ich meine Muschi wie wild und irgendwann kamen wir dann gemeinsam. Diesmal hatte
mir Onkel Paul nicht mehr ganz so viel zu schenken, wie bei den beiden ersten Malen,
aber ich war zufrieden, konnte ich doch diesmal die gesamte köstliche Flüssigkeit
schlucken.
„Hey es hat mir viel Spaß gemacht, Dich zu ficken. Was hältst Du davon, wenn wir das
wiederholen?” fragte mich mein Onkel, nachdem wir uns frisch gemacht und wieder
angezogen hatten. „Jederzeit” entgegnete ich ihm. „Ruf mich einfach an, wenn Du
Lust auf mich hast” „Verlaß Dich drauf, davon werde ich regen Gebrauch machen”.
Wir unterhielten uns noch ca. eine halbe Stunde und dann kam meine Mutter zurück.
Onkel Paul besprach mit ihr noch ein paar Dinge bezüglich seines bevorstehenden
Geburtstages und verabschiedete sich nach einer halben Stunde. Beim Hinausgehen
zwinkerte er mir noch einmal zu.
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Onkel Paul Teil 2
Zwei Tage nach meinem ersten Erlebnis mit meinem Onkel Paul klingelte unser
Telefon. Meine Mutter ging an den Apparat und ich lauschte gespannt, mit wem sie
sprach. Seitdem Paul uns verlassen hatte, wartete ich gespannt auf seinen Anruf. In
den vier Stunden, die ich mit ihm verbracht hatte, hatte er mich genauso behandelt,
wie ich es liebe.
Und tatsächlich. Mama telefonierte mit meinem Onkel. Nachdem sie sich eine viertel
Stunde unterhalten hatten, legte meine Mutter auf. Ich war enttäuscht, hatte ich doch
gehofft, mein Onkel wollte noch mit mir sprechen, um vielleicht ein neues Date
auszumachen. Kurze Zeit später allerdings stand sie im Wohnzimmer und sagte mir,
ich solle mit dem Bus zu meinem Onkel fahren, um ihm einige Schüsseln und Besteck
für seinen bevorstehenden Geburtstag vorbei zu bringen. Innerlich machte ich einen
Freudensprung. Er hatte mich doch nicht vergessen!!!
Ich meinte betont gelangweilt zu meiner Mutter, daß ich eigentlich keine Lust hätte,
eine halbe Stunde beladen wie ein Packesel mit dem Bus in den Norden der Stadt zu
fahren, aber sie meinte, eigentlich würde sie dies ja machen, aber sie hätte in einer
halben Stunde eine Friseurtermin und fände es toll, wenn ich dies übernehmen
könnte. Also ließ ich mich breitschlagen Ich zog mich noch schnell um, d.h. Slip aus,
kurzen Rock an enges Top an und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Nach
einer halben Stunde stand ich mit pochendem Herzen vor der Haustür meines Onkels
und klingelte. Eröffnete die Tür und grinste mich an. „Hallo mein Schatz. Mein
Schwanz hatte solch eine Sehnsucht nach Deiner Möse und Deinem geilen Mund. Ich
hoffe, es macht Dir nichts aus, daß Du mit dem Bus fahren mußtest” „So hatte ich eine
halbe Stunde Zeit, mir vorzustellen, was Du heute mit mir anstellen wirst und mit auf
Deinen Schwanz zu freuen” entgegnete ich ihm.
„Na, dann komm mal rein, ich kann’s kaum noch abwarten, Dich nackt zu sehen und
zu sehen, wie Du meinen Schwanz bläst” Kaum war ich durch die Tür, griff mir mein
Onkel auch schon unter meinen Rock. „Oh, Du weißt, was sich gehört” grinste er mich
an, als er merkte, daß ich kein Höschen trug. „Und anscheinend hast Du Dich im Bus
schon wirklich auf unser Treffen gefreut” Das stimmte, ich war klitschnaß zwischen
meinen Beinen und als seine Finger meine Schamlippen spalteten und begannen
meinen Kitzler zu stimulieren, durchlief ein Schauer meinen Körper. Instinktiv spreizte
ich meine Beine weiter auseinander, um meinem Onkel einen bestmöglichen
Bewegungsspielraum zu geben. Den nutzte er auch gleich, indem er mir zwei Finger
gleichzeitig in meine Muschi schob und begann mich damit zu ficken. Mit der freien
Hand hatte er mittlerweile meine Brüste freigelegt und knetete mein Nippel. Ich genoß
seine Berührungen und stöhnte mich langsam meinem Orgasmus entgegen. Immer
schneller fuhren seine Finger in mein Loch und das kneten meiner Brüste wurde
immer energischer. Als er dann begann, mit seinen Zähnen fest in meine Nippel zu
beißen, war es um mich geschehen und ich schrie meinen Orgasmus heraus.
Das hatte ja nicht schlecht begonnen. Wir waren noch nicht weiter als in seinem Flur
und ich hatte schon meinen ersten Abgang hinter mit. Nachdem ich mich beruhigt
hatte, schaute ich meinen Onkel an und sagte „Jetzt will ich mal etwas für Dich tun.
Komm, fick mich in den Mund. Du hast doch bestimmt mächtig Druck auf der Leitung,
den Du loswerden möchtest.” Er grinste mich an und drückte mich auf die Knie. Sofort
begann ich an seiner Hose zu nesteln und seinen schönen Schwanz freizulegen. Kaum
hatte ich seinen Slip herunter gezogen, sprang mir sein Prachexemplar schon ins
Gesicht. Ich öffnete gerade meinen Mund, als mein Onkel mich hochzog und
umdrehte. „Stütz Dich an der Wand ab, ich will ihn Dir erst einmal in Dein Loch
schieben, damit Du auch ein wenig Geschmack hast” Ich streckte ihm meinen Hintern
entgegen und er schob mir sein Gerät sofort bis zum Anschlag rein und verharrte in
dieser Stellung. Sofort wurde ich wieder geil, mit diesem Schwanz in meinem Loch der
mich so vollkommen ausfüllte. Ich bewegte etwas meinen Arsch und das war das
Zeichen für Onkel Paul mir zwei- dreimal seinen Freudenspender in den Leib zu
rammen. Dann zog er ihn wieder aus mir raus. „So, jetzt auf die Knie und genieß
Deinen Geschmack” Gerne hätte ich seinen Schwanz noch etwas länger in meinem
Loch genossen, aber jetzt war er dran.
Ich ging vor ihm in die Knie und betrachtete seinen Ständer. Er war komplett mit
meinem Schleim bezogen, selbst an seinem Hoden klebte mein Mösensaft. Ohne
meine Hände zu benutzen, leckte ich seinen Schaft entlang. Mein Saft schmeckte
herrlich. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel und ließ dann seinen
Freudenspender in meinen Mund gleiten. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und
zurück und nahm so seinen Schwanz immer wieder tief in mich auf. Dabei reizte ich
ihn immer mit meine Zunge. Nachdem ich ihn einige Zeit so verwöhnt hatte, begann
ich ihm zusätzlich seine Hoden zu kraulen und kneten. Onkel Paul’s Atem kam nur
noch stoßweise und ich fühlte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Immer schneller
bewegte ich meinen Kopf hin und her und endlich war es soweit. Mit einem lauten
Stöhnen spritze er mir seinen Saft in den Mund und wie ich es mittlerweile von ihm
gewohnt war, war es auch diesmal soviel, daß ich nicht alles schlucken konnte und
mir ein Großteil aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste tropfte. Nachdem mein
Onkel sich in meinem Mund ausgespritzt und wieder einigermaßen beruhigt hatte, ließ
ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute ihn lächelnd an. „Das
wurde aber Zeit, was. Du solltest mich häufiger anrufen, dann läuft mir nicht immer die
Hälfte aus dem Mund.” „Da hast Du wohl recht” grinste mein Onkel zurück. „Du warst
phantastisch. Laß uns etwas ausruhen und dann mal schauen, was ich noch mit Dir
anstellen kann”
Wir gingen ins Wohnzimmer und Onkel Paul machte uns Kaffee. Auf dem Sofa, ließen
wir es uns gutgehen, lachten viel, streichelten unsere nackten Körper. Völlig
unvermittelt, meinte mein Onkel plötzlich, ich solle mich auf den Wohnzimmertisch
legen. Er verschwand Richtung Bad. Nach ein paar Minuten kam er mit einen
Naßrasierer, Rasierschaum, Handtuch und einem Eimer Wasser wieder. „Bevor ich die
nächste Runde einläute, werde ich Dir jetzt erst mal Deine Muschi rasieren. Man kann
ja gar nichts sehen, vor lauter Haaren”
„Muß das sein?” fragte ich zurück. „Ich weiß nicht, ob mir das gefällt. Außerdem, wie
soll ich den anderen beim Sport unter Dusche erklären, daß ich keine Haare mehr
unten habe?” “ Erstens: Wenn Du es nicht ausprobierst, wirst Du niemals wissen, ob
es Dir gefällt. Glaub mir, es ist ein total geiles Gefühl ohne den Busch da unten.
Zweitens: Beim Duschen wird Dir schon etwas einfallen. Drittens: Wenn Du noch ein
bißchen mit mir vögeln willst, solltest Du mich besser machen lassen, ansonsten hab
ich keine Lust mehr auf Dich” Was blieb mir da schon übrig. Ich wollte auf keinen Fall,
daß Onkel Paul sich von mir abwendet. Ich wollte immer und immer wieder seinen
Schwanz in meiner Vulva spüren, wollte seinen Freudenspender lutschen. Und wer
weiß schon was mir noch alles entgeht, wenn ich mich ihm jetzt verweigere?
„Ok, wenn Dir soviel daran liegt, dann rasier mir meine Möse. Aber fick mich hinterher
ordentlich durch” An seinem sich aufrichtenden Glied konnte ich ziemlich genau
ablesen, wie geil ihn die Vorstellung an meine blanke Vulva und meine vulgäre
Ausdrucksweise machte. Wenn er seinen Spaß daran hatte, ok. Ich würde mit
Sicherheit davon profitieren. Ich legte mich auf dem Wohnzimmertisch zurück und
spreizte meine Beine. „Paß bloß auf, daß Du mich nicht schneidest” “ Ich werde doch
nicht Dein wertvollstes Körperteil verletzten” grinste er zurück. „Ich dachte das wäre
mein Mund” „Tja, wenn ich es mir genau überlege, hast Du wohl recht. So, jetzt mach
schön die Beine breit. Ich fang an.”
Erst feuchtete er meinen Venushügel mit warmen Wasser aus dem Eimer an und
verteilte dann den Rasierschaum gleichmäßig. Diese Aktion alleine reichte schon, um
mich geil werden zu lassen. Dann begann er meine Haare mit dem Naßrasierer zu
entfernen. Ganz vorsichtig arbeitete er sich von meinem Schamdreieck hinunter zu
meinem Schamlippen. Ich genoß diese Gefühl, wie die scharfe Klinge über meine die
weiche Haut meiner intimsten Stelle fuhr. Onkel Paul war sehr vorsichtig und nach 5
Minuten bat er mich, mich umzudrehen um auch die Haare um meinen Anus herum
rasieren zu können. Danach wusch er mir mit dem warmen Wasser die Reste des
Rasierschaums ab und hielt mir dann einen Spiegel hin, damit ich mir sein Werk
betrachten konnte.
Ich war überrascht, wie geil meine rasierte Vagina aussah. Mit einer Hand hielt ich den
Spiegel, mit der anderen betastete ich mein Geschlecht um die weiche, glatte Haut zu
fühlen. Immer wieder glitt mein Finger über meinen Kitzler und ich konnte die Nässe
spüren, die meinem Loch umgab. Ich war geil. Onkel Paul stand vor mir und
betrachtete mich lächelnd. „Es scheint Dir zu gefallen?” grinste er mich an. „Ja,
kannst Du mir bitte den Spiegel abnehmen?” Nachdem ich beide Hände frei hatte,
legte ich mich wieder auf dem Wohnzimmertisch zurück und bearbeitete meine Vulva
mit beiden Händen. Während ich drei Finger tief in mein Loch versenkte, bearbeitete
meine andere Hand wie wild meinen Kitzler und schon nach wenigen Minuten bekam
ich einen riesen Orgasmus. Er war so stark, daß mir meine Lustsäfte danach aus
meinem Loch heraus in meine Poritze liefen.
Als ich die Augen öffnete, stand mein Onkel mit steil aufragendem Glied vor mir. „Du
hast Dich ja gut für mich vorbereitet. Dreh Dich um, ich will ihn Dir von hinten
reinschieben.” Ich lächelte ihn an und ließ mich vom Wohnzimmertisch auf den Boden
gleiten. „Komm schon. Schieb ihn mir rein und fick mich ordentlich durch. Ich will
Deinen Schwanz in meiner Fotze spüren.” „Ich werd’s Dir besorgen, das Du um Gnade
schreien wirst, Du kleines Luder” Ich spürte wie seinen knallharten Ständer an den
Eingang meiner Lustgrotte ansetzte und zustieß. Wie schon vorhin, stieß er mir seinen
Pfahl sofort bis zu Anschlag rein. Ich schrie vor Geilheit auf. Er begann mich mit
langen Stößen zu ficken. Ich konnte meinen Arsch nicht ruhig halten und kam ihm
immer wieder entgegen. Dann begann Onkel Paul wieder mir mit der flachen Hand auf
meinen Hintern zu schlagen. „Ja, kommt. Schlag fester zu. Das macht mich geil. Fick
mich und schlag mich, bitte” stöhnte ich ihm entgegen und er kam sofort meinem
Wunsch nach. Immer fester ließ er seine Hand auf meine Arschbacken knallen. Immer
fester und schneller stieß er zu. Ich hielt diese Behandlung nicht lange aus und schrie
wenig später meinen Orgasmus raus. Onkel Paul allerdings gab mir keine Gelegenheit,
mich zu erholen. Er packte mich und warf mich auf rücklings die Couch, wo er sofort
wieder tief in mich eindrang und es mir wie ein Wilder besorgte. Dabei knetete er
meine Brüste. Obwohl ich gerade erst gekommen war, fing mein Unterleib schon
wieder an zu zucken. Immer wieder rammte mir mein Onkel mit gewaltigen Stoßen
seinen Schwanz in den Leib. Er drehte und kniff meine Warzen und ich kam schon
wieder. Auch Paul schien nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt zu sein.
„Komm, spritz mir wieder alles in den Mund. Ich will Dir Deine Sahne rauslutschen” Er
zog seinen Schwanz aus meiner Vulva, kniete sich über mich und schob mir seinen
Schwanz in dem Mund. Gierig saugte ich an seinem Gerät und fickte meinen Mund.
Meine Hände kneteten seine Hoden und sein Schwanz fing an zu zucken und gab mir,
was ich brauchte. Zufrieden empfing ich seine Spende und diesmal ging kein Tropfen
daneben.
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Onkel Paul Teil 3
Ein paar Wochen (und einige schöne Erlebnisse mit meinem Onkel) später, rief mich
mein Onkel Zuhause an. Er sprach erst über einige belanglose Dinge und kam dann
irgendwann auf den eigentlichen Grund seines Anrufes zu sprechen.
Wir hätten ja immer schon viel Spaß miteinander gehabt. Ob ich mir vorstellen könnte,
noch einen zweiten Mann mit in unsere Spiele einzubeziehen? Erst einmal war ich
perplex, hatte ich ein solches Erlebnis noch nie gehabt. Ich druckste ein bisschen
herum und mein Onkel erzählte mir, dass es sich bei dem zweiten Mann um einen
Arbeitskollegen handelte. Richard war 50 und wünschte sich nichts mehr als, „mal
wieder junges Fleisch zu ficken” wie sich mein Onkel auszudrücken pflegte. „Stell Dir
mal vor, wie geil es sein muss, einen Schwanz in Deiner Votze und den anderen in
Deinem Mund zu haben” machte mir Paul den Mund wässrig. „Und Richard ist wirklich
gut bestückt. Außerdem könntest Du die doppelte Menge Sperma schlucken. Wir
könnten Dich so richtig mit dem Zeug einseifen” fuhr er fort. „Komm hab Dich nicht
so. Wenn es Dir keinen Spaß macht, können wir ja aufhören. Probier es doch
wenigstens einmal” Immer mehr bearbeitete er mich und ich ließ mich schließlich
breitschlagen. Wir verabredeten uns für den Abend in der Wohnung meines Onkels.
Auf dem Weg zu meinem Onkel wurde mir vor Aufregung bald schlecht. Was würden
die beiden mit mir anstellen?? Ich hatte es noch nie mit zwei Männern gleichzeitig
getrieben. Auf der anderen Seite machte mich der Gedanke daran doch ein bisschen
heiß. Die Vorstellung, dass mich zwei Schwänze gleichzeitig verwöhnen, gefiel mir.
Naja, irgendwann kam ich dann auch bei Paul an und er öffnete mir die Tür. Als er
mich sah, lächelte er mich beruhigend an und nahm mich erst einmal in den Arm.
Richard sei schon da und freue sich unheimlich auf mich. Wir gingen gemeinsam ins
Wohnzimmer und mein Onkel machte mich mit seinem Arbeitskollegen bekannt.
Richard unterschied sich doch recht deutlich von meinem Onkel. Er hatte schon sehr
lichtes Haar und auch eine Fastenkur hätte ihm nicht geschadet. Aber was soll’s. Er
schien ganz nett zu sein und wir tranken erst einmal einen Schluck zusammen und
unterhielten uns. Dabei ließ mich Richard nicht aus seinen Augen und verschlang
mich förmlich mit seinen Blicken. Mir gefiel das und ich setzte mich so hin, dass er mir
ab und zu unter den Rock schauen konnte. Er nahm mein Angebot begierig an und
was er sah, schien ihm zu gefallen. So jedenfalls interpretierte ich die Beule in seiner
Hose.
„Na Richard. Gefällt Dir meine kleine Nichte??” fragte ihn mein Onkel nach einiger
Zeit. Richard lächelte ihn an und nickte. „Möchtest Du jetzt etwas mehr von Ihr
sehen?” „Ja gern” erwiderte Richard. „Na, Kleine, dann zeig Richard doch mal Deine
wundervollen Titten und Deine Votze”. Ich stand auf und stellte mich vor Richard in
Pose. Dann begann ich langsam meine Bluse aufzuknöpfen und meinen BH zu lösen.
Richard verfolgte atemlos jede meiner Bewegungen. Nachdem ich mich von den
lästigen Kleidungsstücken befreit hatte, hielt ich ihm meine Brüste genau vor sein
Gesicht und er begann, meine Warzen zu lecken. Das fühlte sich gut an. Er biss leicht
hinein und mir wurde so langsam warm. Schnell zog ich noch meinen kurzen Rock
aus und kniete mich vor ihn hin.
„Dann wollen wir doch mal sehen, ob mir mein Onkel nicht zuviel versprochen hat”
sagte ich zu ihm und begann seine Hose aufzuknöpfen. Kaum hatte ich seinen Slip
heruntergezogen, sprang mir auch schon sein riesen Gerät ins Gesicht. In DEM Punkt
konnte er allerdings mit meinem Onkel mithalten. Ich lächelte Richard an und senkte
meinen Kopf über sein Glied. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Eichel und wie es
schien, brauchte Richard die Stimulation gar nicht mehr, denn sein Glied stand wie
eine Eins und ich konnte schon die ersten Tröpfchen ablecken, die aus seinem
Freudenspender austraten. Zweimal ließ ich sein Glied tief in meinem Mund
verschieden und konnte spüren, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.
Ich ließ seinen Freudenspender aus meinem Mund gleiten und schaute Richard an.
„Möchtest Du gleich in meinem Mund kommen oder willst Du mich vorher noch ein
bisschen ficken? Völlig entgeistert schaute Richard erst mich und dann meinen Onkel
an. Mein Onkel lachte sich halb tot. „Na, hab ich Dir zuviel versprochen?” fragte er
Richard. „Die Kleine ist total spermageil. Du kannst Ihr ruhig die volle Ladung in den
Mund spritzen. Sie steht da völlig drauf.”
„Na, wenn das so ist lass mich mal aufstehen. Ich spritze lieber im Stehen” Ich rutsche
auf Knien ein bisschen nach hinten und gab Richard so den Raum zu aufstehen. Kaum
stand er vor mir, hatte ich auch schon wieder seinen Schwanz im Mund. Mein Onkel
war mittlerweile aufgestanden und hinter mich getreten. Er kniete sich hinter mich und
fing an, meinen Kitzler zu reiben. „Du bist ja schon klatschnass” meinte er, doch mit
Richard’s riesen Schwanz in meinem Mund blieb ich ihm die Antwort schuldig.
Während mein Onkel mir zwei Finger gleichzeitig in meine Muschi schob, begann ich
mit einer Hand Richard’s Schwanz zu wichsen. Mein Onkel hielt mir nur seine Finger
hin, sodass ich mich durch die Bewegung meines Beckens selber ficken konnte.
Wenn ich mich nach hinten bewegte um Onkel Paul’s Finger in mich gleiten zu lassen,
glitt Richard’s Schwanz aus meinem Mund, wenn ich mich nach vorne bewegte, nahm
ich seinen Schwanz wieder tief in mich auf und Onkel Paul’s Finger glitten fast wieder
aus mir heraus. So konnte ich Richard und mir die höchsten Wonnen bereiten.
Richard atmete nur noch stoßweise und auch ich konnte ein Stöhnen nicht
unterdrücken. Auf einmal wollte ich Richard’s Schwanz in meiner Muschi spüren. Ich
ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute ihn an.
„Komm, schieb mir Deinen Schwanz mal in meine enge Jungmädchenfotze. Ich will
meinen eigenen Saft von Deinem Schwanz lutschen” Dann stützte ich mich auf
meinen Armen ab und wackelte ein wenig mit meinem Hintern. Richard seufzte und
kniete sich hinter mich. Dann zog er mir seinen Riemen ein paar Mal durch meine
Spalte und setzte ihn dann am Eingang meiner Lusthöhle an. Er bewegte sich nicht,
also ließ ich mich langsam nach hinten sinken und sein Schwanz drang dabei immer
tiefer in mich ein. Ein paar Mal ließ ich seinen Schwanz in mir verschwinden, dann ließ
ich ihn wieder aus mir heraus gleiten und drehte mich zu Richard um. „So, und jetzt
lutsche ich Dir die Sahne aus Deinem Schwanz” Richard stand auf und ich fing an,
langsam seinen Schaft rauf und runter zu lecken. Zärtlich widmete ich mich seinen
Hoden, ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Nachdem ich meinen eigenen Saft
vollständig von seinem Gerät geleckt hatte, nahm ich ihn in den Mund und fing wie
eine Wilde an zu saugen. Dabei wichste ich seinen Schwanz mit meiner Hand. Der
Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte, wie Richard’s Schwanz in meinem
Mund anfing zu zucken und ich nahm ihn aus meinem Mund, beugte meinen Kopf ein
wenig nach hinten und sah Richard in die Augen. „Los, spritz mir ins Gesicht” sagte
ich zu ihm und streckte meine Zunge hinaus. Nach zwei Wichsbewegungen mit der
Hand war es dann soweit. Richard kam. Die ersten Spritzer klatschten in meine Haare,
aber den Großteil konnte ich mit meinem Mund auffangen. Richard stöhnte dabei wie
ein Wilder und sah mir dabei zu, wie ich seinen Samen über mein Gesicht und meine
Brüste verteilte.
Meine Onkel hatte mittlerweile seinen Schwanz raus geholt und wichste wie wild.
„Komm her, hier kommt die zweite Ladung für Dich” Ich robbte auf Knien zu ihm
herüber und nahm ihm das wichsen ab. Auch hier wieder schaute ich ihn genau in die
Augen und streckte meine Zunge raus. Als allerdings seine ersten Spritzer kamen, ließ
ich sein Gerät blitzschnell in meinem Mund verschwinden. Er schoss mir seine ganze
Ladung in den Rachen und ich schluckte fast alles hinunter. Ein bisschen von seinem
Sperma tropfte aus meinen Mundwinkel heraus auf meine Brüste. Nachdem er sich ein
wenig beruhigt hatte, holte ich Richard heran und kniete mich zwischen die beiden.
Abwechselnd leckte und lutschte ich ihre Schwänze, bis beide blitzsauber waren. „Na,
hab ich Dir zuviel versprochen. Die Kleine ist doch wohl die Oberschärfe” grinste mein
Onkel Richard an. „Das kann man wohl sagen” grinste Richard zurück. „Warte mal ab,
bis Du mich so richtig durchficken kannst” lächelte ich Richard an. „Aber jetzt ist es
erst mal an der Zeit, meine enge rasierte Votze zu untersuchen. Was hältst Du
davon??” Richard starrte mich entgeistert an.
Ich stand auf, ging zum Wohnzimmertisch herüber und legte mich mit weit gespreizten
Beine darauf. „Na komm schon. Hast Du Dir nicht schon immer mal gewünscht, bei
einer 17-jährigen Frauenarzt zu spielen. Jetzt ist Deine Gelegenheit gekommen.”
Aufreizend zog ich mit meinem Händen meine Schamlippen weit auseinander. „Ist das
nicht ein geiler Anblick??” sagte mein Onkel. „Die Kleine breitbeinig auf dem Tisch
und noch völlig mit unserem Sperma überzogen. Ich liebe das. Was hältst Du davon,
wenn wir ein paar Fotos machen?” Ich hab nichts dagegen, wenn Du sie nicht
unbedingt meinen Eltern zeigst” grinste ich Paul an. „Nur zu. Sag mir, was ich machen
soll” Und dann folgte eine geile Fotosession!! Onkel Paul dirigierte mich in alle
möglichen Stellungen. Besonders hatte es ihm mein spermaverschmiertes Gesicht
angetan. Er konnte es gar nicht oft genug fotografieren. Nachdem er mehr als 20 Fotos
geschossen hatte, legte er die Kamera weg.
„So, jetzt können wir anfangen, Deine Möse zu untersuchen. Richard ist bestimmt
schon ganz geil darauf” „Darauf kannst Du wetten” entgegnete Richard meinem Onkel
und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder. Ich konnte seinen Atem auf meiner
Muschi spüren, so nah saß er davor. Ich genoss dieses Gefühl. Wie ich Euch bestimmt
schon erzählt habe, bin ich ziemlich zeigefreudig und diese Situation machte mich
scharf. Besonders mich von einem Mann befummeln zu lassen, der 3 Mal so alt ist wie
ich. Ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, was in Richard’s Kopf vor sich ging und
wollte ihm eine gute Show liefern. Ich spreizte meine Beine noch ein bisschen weiter.
Richard begann nun meine Vulva zu untersuchen. Ganz vorsichtig zog er seinen
Händen meine Schamlippen auseinander. Ich stöhnte dabei leicht auf. „Du hast eine
wunderschöne Votze” Sagte Richard. „Du hast doch noch gar nicht alles gesehen.
Mach weiter” stöhnte ich zurück. Durch meine Worte animiert, wurde Richard etwas
forscher. Er fuhr mit zwei Fingern in mein Loch und spreizte es auseinander.
Mittlerweile war mein Onkel hinter mich getreten und begann meine Brüste zu kneten.
Ich wand mich unter den Berührungen der beiden wild hin und her. Der Schwanz
meines Onkel hing genau über meinem Gesicht und ich konnte nicht anders. Ich fing
an, an seinem halbsteifen Gerät zu saugen. Ich war so geil. Richard hatte mittlerweile
zwei Finger in meine Lustgrotte versenkt und fickte mich damit. Mein Stöhnen wurde
immer lauter.
„Steck ihr noch zwei Finger mehr rein. Wenn die kleine Sau es sich selber macht, hat
sie auch immer drei Finger drin” sagte Paul zu Richard. Ich spürte, wie Richard erst
den Dritten und dann seinen vierten Finger in mir versenkte. Der vierte tat etwas weh.
Ich hatte noch nie soviel in meiner kleinen Lustgrotte, aber als Richard anfing seine
Finger in mir zu bewegen fing ich an, es zu genießen. Ganz langsam fuhr Richard mit
seinen Fingern in mir auf und ab. Ich entspannte mich und genoss sein tun, während
ich den Schwanz meines Onkels blies. Richard beugte sich vor und leckte meinen
Kitzler. Mit seiner anderen Hand zog er meine Schamlippen noch mal weit
auseinander, sodass meine Clit weit hervorstand. Richard leckte und saugte daran,
wie ein Besessener, während er mir immer schneller mit seiner anderen Hand in mein
Loch fuhr. Ich spürte, wie sich meine Muskeln im Genitalbereich zusammenzogen.
Mein Orgasmus stand kurz bevor. Immer wilder rammte mir Richard seine Hand rein
und bearbeitete meinen Kitzler. Und dann kam mein erlösender Augenblick. Laut
schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich wieder
beruhigt hatte. Währenddessen bewegte Richard seine Hand nur noch langsam in mir
hin und her. Dann zog er sie ganz heraus und spreizte meine Schamlippen, um den
weit geöffneten Eingang zu meiner Lustgrotte zu betrachten. „Na Kleine, hat es Dir
gefallen??” Ich lächelte ihn glücklich an. „Dann können wir ja gleich mal versuchen,
ob wir eine ganze Hand rein bekommen, Was hältst Du davon??” fragte Paul. „Ich
glaube nicht, dass ich das möchte” entgegnete ich meinem Onkel. „Oh, das glaubst
Du nicht?” grinste er mich an. „Naja, wenn das so ich, werde ich Deinen Eltern wohl
mal die Bildchen zukommen lassen müssen, die wir gerade geschossen haben, was?”
Schlagartig wurde mir mein Fehler bewusst. Mein Onkel kniete sich neben mir auf den
Boden, fasste mir grob ins Haar und zog meinen Kopf nach hinten. Sein Mund war
ganz nah an meinem Ohr und er flüsterte mir zu „Ab jetzt werde ich mit Dir machen,
was ich will und jetzt sieh zu, dass Du Deine Beine breit machst, denn zur
Einstimmung werde ich Dir jetzt einen schönen Faustfick verpassen und Du wirst
mich darum bitten. Haben wir uns verstanden?” Ich nickte nur, legte mich wieder auf
den Wohnzimmertisch und spreizte meine Beine. „Bitte Onkel Paul, fick mich mit
Deiner Faust” „So liebe ich Sie, meine Kleine” lächelte Paul Richard an und er grinste
nur hämisch zurück. „Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben”
Onkel Paul kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Lusthöhle zu
stimulieren. Obwohl ich ihn dafür hasste, was er mir gerade eröffnet hatte, wurde ich
doch geil. Meine Muschi wurde feucht, was von meinem Onkel mit einem zufriedenen
Grinsen registriert wurde. Er zog meine Schamlippen auseinander und begann meinen
Kitzler zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste bei dieser Behandlung
stöhnen. Dann schob er mir drei Finger auf einmal in meine Vulva und stimulierte mich
damit. Da meine Vagina von der Aktion mit Richard noch gedehnt war, glitten seine
Finger ohne Widerstand in mich hinein. Dann schob er noch seinen kleinen Finger mit
hinein. Ich war mittlerweile klatschnass und genoss sein Tun. „So Du kleine
Schlampe, jetzt wird es Ernst. Entspann Deine Votze, jetzt kommt der Rest”.
Mit diesen Worten, klappte mein Onkel seinen Daumen an und schob ihn auch noch in
mich rein. Langsam drehte er seine Hand, um sie mit meinen Säfte zu befeuchten.
Während er dies tat, schob er sie Stückchen für Stückchen tiefer in mich hinein.
Mittlerweile hatte sich ein Spannungsgefühl in meinem Intimbereich breitgemacht,
doch es war nicht allzu schlimm. Im Gegenteil, ich genoss es und versuchte meinen
Gebärkanal noch weiter zu lockern.
Onkel Paul hatte nun den größten Teil seinen Hand in mir versenkt und kam nun an
die dickste Stelle. Unter ständigen Drehungen seiner Hand schob er sie mir jetzt
langsamer rein. „Du sollst Deinen ersten Faustfick doch richtig genießen” Bedingt
durch die ungewohnte Dehnung meiner Vagina und sein beständiges Reizen meines
Kitzlers, war ich plötzlich soweit. An dem Punkt an den seine Hand die größtmöglich
Dehnung hervorrief, kam ich und stöhnte laut. „Der kleine Sau gefällt es” grinste mein
Onkel. Dann war seinen Hand ganz in mir verschwunden und er untersuchte mein
Innenleben. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, zog er seine Hand wieder ein
bisschen aus mir heraus, bis ich wieder sehr weit gedehnt war und betrachtete meine
Vulva. „Na, siehst Du, Du kleines Dreckstück. Du musst einfach auf Deinen Onkel
hören. Ich weiß, was gut für Dich ist”. „Ja, es sieht so aus” entgegnete ich. Jetzt erst
bemerkte ich, dass Richard im Hintergrund gestanden hatte und weitere Fotos
geschossen hatte. Mein Onkel zog nun seine Hand ganz aus mir heraus und befahl
mir, meine Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Richard machte noch ein paar
Fotos von mir, darunter auch einige Close-Ups von meiner weit geöffneten Vagina.
Nachdem er fertig war, durfte er mir auch noch einmal seine Hand in meine Grotte
stecken. Da Richard’s Hand etwas kleiner als die meines Onkels und meine Vulva von
meinem Onkel gut vorbereitet war, glitt sie ohne weitere Probleme in mich hinein.
Auch Richard stimulierte meinen Kitzler, während er mein Inneres erkundete und ich
erlebte einen weiteren Orgasmus.
Die Aktion hatte die beiden so geil gemacht, dass ihre Ständer schon wieder steil
abstanden. Wie nicht anders zu vermuten, wollten sie mich jetzt wieder penetrieren.
Ich musste mich auf alle viere niederlassen und Richard schob mir als erstes sein
Gerät in meine Grotte. Nach der Dehnung, die ich vorab erfahren hatte, merkte ich sein
Glied kaum in mir. Erst nach und nach zog sich meine Vulva wieder zusammen. Mein
Onkel stellte sich vor mich und ich ließ seinen Schwanz in den Mund gleiten. Dann
wechselten sie sich ab. Als mein Onkel mich von hinten nahm, spürte ich plötzlich,
wie er mit seinem Finger meinen Anus massierte und dann seinen Finger in meinem
Darm schob. Ich stöhnte auf. Noch nie hatte jemand so etwas getan. Während er es
mir besorgte schob er immer wieder seinen Finger in meinen Anus. Dann seinen
zweiten. Mich machte dieses Gefühl wild und durch mein Stöhnen ließ ich Paul
merken, dass mir gefiel, was er tat. Nachdem er mich eine Weile so genommen hatte,
zog er seinen Spieß aus mir heraus. „Na, dann wollen wir mal den Hintereingang
testen” Mit diesen Worten setzte er seinen mit meinem Schleim bedeckten Ständer an
meinen Anus an und drückte ihn langsam, aber stetig hinein. Er entjungferte meinen
Hintereingang und mir gefiel es. Langsam begann er mich mit langen Stößen zu
ficken. Immer heftiger saugte ich an Richard’s Rohr. „Komm Richard, lass Sie uns
zusammen nehmen. Leg Dich auf den Boden. Und Du kleine Schlampe setzt Dich auf
seinen Schwanz”. Wir taten, wie uns geheißen. Nachdem ich Richard’s Gerät in mir
aufgenommen hatte, stellte sich Paul wieder hinter mich und penetrierte mich anal.
Was für ein Gefühl. Ich hatte bisher ab und zu einen Finger in meinen Po geschoben,
wenn ich es mir selbst gemacht habe. Doch dies hier übertraf alles. Mein Onkel wusste
wirklich, was gut für mich war. Die beiden Männer besorgten es mir in beiden Löchern.
Ihre beiden Schwänze rieben in mir, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt,
aneinander und alleine diese Vorstellung bescherte mir meinen, ich weiß nicht mehr
wievielten Orgasmus dieses Tages. Die beiden rammelten mich wie die Wilden und
wenig später es beiden auch. Richard schoss mir seinen Samen tief in meinen
Geburtskanal, mein Onkel besamte meinen Darm. Was für ein Gefühl!!
Nachdem die beiden fertig waren, sagte mein Onkel mir, ich solle mich anziehen, ohne
mich vorher zu säubern und schmiss mich aus seiner Wohnung. Nicht ohne den
Hinweis, dass er mich übermorgen anrufen würde. Dann hätte er etwas ganz
besonders mit mir vor. Ich sollte mich zu seiner Verfügung halten.
Auf der Fahrt nach Hause dachte ich über meinen Besuch nach, während ich spürte,
wie das Sperma der beiden aus meinen beiden Öffnungen in meinen Slip tropfte. Die
beiden hatten mich einfach nur benutzt. Mein Onkel hatte mich erpresst, um zu
bekommen, was er wollte. Doch es war ein geiles Erlebnis gewesen. Auf der anderen
Seite, war ich ihm jetzt ausgeliefert. Er konnte mit mir machen, was er wollte. Bei dem
Gedanken an diesen Umstand wurde ich schon wieder geil.
Ich bin irgendwie krank.
Zurück zum Anfang
Onkel Paul Teil 4
Bereits am nächsten Tag, kurz nachdem ich aus der Schule gekommen war, rief Onkel
Paul an und sagte mir, ich solle zu ihm kommen. Ich wusste nicht so recht ob ich das
wirklich wollte, nachdem was er und Helmut mir gestern mit mir angestellt hatten. Er
bemerkte mein Zögern und meinte süffisant, die Zeiten in denen ich eine Wahl hatte
seien vorbei. Entweder ich mache mich auf den Weg oder meine Eltern hätten morgen
einige sehr delikate Bilder von mir im Briefkasten.
„Du machst mir keine Angst mit dem Bildern. Du bist doch selber drauf und ich glaube
nicht, dass Du wirklich daran interessiert bist, als der Stecher Deiner kleinen Nichte
entlarvt zu werden.“ entgegnete ich.
„Du bist eine ganz Schlaue, was? Komm vorbei und sieh Dir die Bilder an. Ich bin auf
keinem zu sehen, und was meinst Du, wem werden Deine Eltern in dieser Situation
mehr glauben. Ihrer kleinen verfickten Tochter oder mir??“
Er hatte recht, ich hatte mich in der Vergangenheit schon mehrfach in meinen eigenen
Lügen verstrickt und bin damit voll aufgefallen. Meine Eltern würden mir nicht ein
Wort glauben, wenn ich meinen Onkel beschuldigen würde.
„Sieh es endlich ein, Kleine. Ich habe Dich in der Hand. Und jetzt bewegt besser
schnell Deinen Arsch zu mir, bevor ich ungemütlich werde.“
10 min. später machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Auf der Fahrt zu
meinem Onkel ließ ich den gestrigen Tag noch einmal Revue passieren. Je mehr ich
darüber nachdachte, desto mehr konnte ich mich dem Verhalten meines Onkels
arrangieren. Im Grunde genommen, hatte er nichts gemacht, was mich abgestoßen
hätte. Ich hatte mehr das Gefühl, als kenne mein Onkel mich und meine Bedürfnisse
sehr genau und der Zwang den er über die Bilder aufgebaut hatte, waren eigentlich
nur ein Mittel zum Zweck, um mich meine eigenen moralisch bedingten Ängste
überwinden zu lassen. Ich hatte es genossen, von den beiden älteren Männern benutzt
zu werden. Mir hatte mein erster Analverkehr gefallen. Und mein Höschen wurde
feucht, wenn ich an den ersten Faustfick meines Lebens zurückdachte. Im Grunde
genommen machte mein Onkel die Träume wahr, die ich benutzte, wenn ich mich
selbst befriedigte. OK, ein einige Sachen, die die beiden gestern mit mir angestellt
hatten, hätte ich nicht zu träumen gewagt, aber nachdem ich diese Erfahrungen
gemacht habe, würde ich die gerne wiederholen. Kurz bevor ich aussteigen musste,
hatte ich mein inneres Gleichgewicht wieder gefunden und freute mich darauf, meinen
Onkel zu sehen und war gespannt, was mich erwarten würde.
Bei ihm angekommen, zog ich auf dem Flur noch schnell mein Höschen aus und
steckte es in meinen Rucksack. Der Stoff, der sich zwischen meine Beine geschmiegt
hatte war von meinem Lustsaft durchtränkt. Ich war geil. Mein Onkel öffnete die Tür
und lächelte mich freundlich an.
„Hallo Süße, das ging aber schnell“
Mit diesen Worten nahm er mich in den Arm und drückte mich fest. Ich erwiderte seine
Umarmung und war froh, dass im Bus noch mal die Angelegenheit überdacht hatte.
Der freundliche Empfang, den mir Paul bereitete zeigte mir, dass meine
Schlussfolgerung richtig gewesen war.
Arm in Arm gingen wir ins Wohnzimmer. Als wir auf der Couch saßen, sagte Paul
„Ich hab mir etwas Schönes ausgedacht, an dem wir beide viel Spaß haben werden.
Aber vorher möchte ich ganz sicher gehen, ob ich Dich damit nicht überlaste und ob
es Dir Spaß machen wird. Zieh Dich aus und setzt Dich mit gespreizten Beinen auf die
Couch.“
Als ich meine Position eingenommen hatte, kniete sich meine Onkel zwischen meine
Schenkel und fuhr mit seinem Finger vorsichtig in meine Lusthöhle.
„Hey Kleine, Du bist ja jetzt schon klatschnass. Ich brauche Dich für den Test aber
trocken.“
Er stand auf und holte eine Rolle Zewa aus der Küche. Er kniete sich wieder zwischen
meine Schenkel und begann, meine Vulva mit dem Zewa trockenzureiben. Er wickelte
es sich sogar um seinen Zeigefinger und führte ihn mir ein. Der Vorgang machte mich
so geil, dass seine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt waren. Mir lief die Suppe
schneller raus, als er wischen konnte. Und so langsam konnte ich mein Stöhnen nicht
mehr unterdrücken. Nach zwei Minuten gab er entnervt auf.
„Es sieht so aus, als ob das nicht viel bringt. Setzt Dich wieder normal hin und wickle
Dir die Decke um, damit Du nicht frierst. Aber stopf Dir bitte vorher ein Zewa in Deine
Votze.“
Was sollte das jetzt?? Na ja, er würde schon wissen, was er tut. Er schaltete den
Fernseher an. Es lief gerade Marienhof, meine Lieblings Daily Soap. Gebannt starrte
ich auf den Fernseher um mitzuerleben, was es Neues in dieser kleinen Welt gab. Paul
lehnte sich zurück und verfolgte ebenfalls das Geschehen im Fernsehen. Nach 20
Minuten, Marienhof war gerade vorbei, stand Paul auf und holte einen dicken
Umschlag aus dem Wohnzimmerschrank.
„Spreiz jetzt wieder Deine Beine.“
Mit diesen Worten gab er mir den Umschlag. Ich tat, wie mir geheißen und öffnete
dann neugierig den Umschlag. Darin fand ich die Bilder, die mein Onkel und Helmut
gestern von mir gemacht hatten. Als ich das erste betrachtete, zog mir mein Onkel
noch das Zewa aus meiner Vulva. Ich war fasziniert von den Aufnahmen. Sie waren
wirklich sehr gut. Auf manchen war ich alleine zu sehen, meisten mit weit gespreizten
Beine, eine Perspektive, die neu für mich war. So sah ich meine kleine Freundin eher
selten. Die meisten aber zeigten mich, wie von Helmut oder Paul durchgenommen
wurde. Am besten gefielen mir die Fotos, auf denen ich den beiden einen blies. Eins
war besonders gut. Es zeigte mich mit weit herausgestreckter Zunge und einer von
den beiden spritze mir gerade in den Mund.
Allerdings war auf den Bildern nie einer von den beiden zu erkennen, da zu keiner Zeit
der Kopf fotografiert war. Es war allerdings immer klar zu erkennen, wie viel Spaß ich
an der Sache hatte. Die nächsten Bilder in dem Umschlag zeigten mich, wie ich mit
spermaverschmierten Gesicht auf dem Wohnzimmertisch lag und Paul vor mir kniete
und mir seine Hand reinschob. Dieses Bild machte mich so geil, dass meine Hand
hinunter zu einer Vulva wanderte. Paul hielt sie fest und fasste statt dessen selbst an
meine Muschi. Er schob mir zwei Finger auf einmal rein und ich stöhnte auf.
„Du hast den Test bestanden“ verkündete er. „Ich wollte sicher gehen, ob ich mit
meiner Vermutung richtig gelegen habe. Deshalb wollte ich sehen, ob Du bei dem
Anblick der Bilder nass wirst. Dir hat es Spaß gemacht, was wir gestern mit Dir
angestellt haben“
„Ja, erst war ich mir nicht sicher, aber ich hab es geil gefunden und möchte so etwas
wieder erleben“
„Erzähl mir, was Dir am besten gefallen hat“
„Das weißt Du ganz genau. Das Spermaschlucken fand ich klasse. Auch, die
Ungewissheit, wie Helmut wohl sein würde. Als ich merke, dass ich ein wenig die
Oberhand gewann und er es überhaupt nicht fassen konnte, als ich zu ihm sagte, ob
er mich erst noch ficken wolle, oder mir gleich in den Mund spritzen möchte. Auch die
Situation, als Ihr Euch ausgespritzt hattet und mich auf dem Tisch untersucht hab,
habe ich genossen. Als Du mich dann unter Druck gesetzt hast, um mir Deine Hand
reinzuschieben, hatte ich zwiespältige Gefühle. Einerseits wollte ich das nicht, aber
Deine dominante Art hat mich schon geil gemacht. Als Du mir dann allerdings die
Hand reingeschoben hast, hab ich es genossen. Es war geil. Vielleicht war es gestern
ein bisschen viel auf einmal. Meinen Arsch habt Ihr ja auch noch entjungfert. In mir
tobten einfach zu viele Gefühle. Die Geilheit, aber auch die Erniedrigung, als Du mich,
als ihr mit mir fertig wart, einfach rausgeschmissen hast. Aber ich habe es genossen.
„Das ist gut. Ich hatte erwartet, dass Du das sagst. Aber jetzt schau Dir erst einmal die
Bilder in Ruhe zuende an“
„Bitte wichs mich dabei, ich bin so geil“
„Nein, das musst Du schon selber machen. Geh in die Küche in den Eisschrank. Dort
liegt etwas für Dich“
Mit wackeligen Beinen machte ich mich auf den Weg. Im Eisschrank lag eine ziemlich
dicke Zucchini. Ich nahm sie mit ins Wohnzimmer. Mann war das Teil kalt.
„Und jetzt zeig mir mal, ob wir Dich gestern genug gedehnt haben.“
Ich wusste was er sehen wollte. Und obwohl die Zucchini so kalt war, wollte ich nichts
anderes, als sie mir tief in meine Lustgrotte zu schieben. Ich war so geil. Ich setzte
mich wieder auf die Couch und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann fuhr ich
mir mit zwei Fingern in meine Vulva und verteilte den Schleim gründlich auf dem
Eingang zu meiner Höhle. Onkel Paul saß neben mir und beobachtete mein Tun.
„Mach schon. Schieb Dir das Ding tief in Deine Votze. Stell Dir vor, es wäre meine
Hand“ feuerte er mich an.
Ich setze die Zucchini an und schrie kurz auf, so kalt war das Gemüse. Auch meine
Vulva zog sich aufgrund der Kälte zusammen, doch ich schob sie mir immer weiter
rein. Es war ein absolut irres Gefühl und ich kann jeder Frau, die es noch nicht
versucht hat, nur empfehlen es sich mal mit einem eisgekühlten Phallus Ersatz zu
machen.
„Ich werde Dich jetzt mit meiner Kamera aufnehmen“
Ich spreizte für die Kamera die Beine noch ein wenig weiter auseinander und mein
Onkel filmte, wie ich es mir mit einer dicken Zucchini selbst machte. Immer schneller
und tiefer ließ ich das Gemüse in mich gleiten. Ich nahm irgendwann meine Umwelt
nicht mehr wahr. Nur noch die dicke Zucchini, die meinen Geburtskanal so
vollkommen ausfüllte und immer wieder gegen meine Gebärmutter stieß. Dann setze
endlich das Muskelzucken ein, dass meinen Orgasmus ankündigte und kurz danach
kam es mir. Ich stieß die Zucchini in kurzen Abständen immer wieder tief in mich
hinein, um dieses Gefühl zu verlängern. Nachdem mein Orgasmus nachgelassen
hatte, schlug ich die Augen auf und mein Onkel lächelte mich an.
„Du bist einfach klasse. Laß das Ding noch drin und zieh Deine Möse für die Kamera
schön weit auseinander.“
Ich ließ mich noch ein bisschen filmen und irgendwann war mein Onkel zufrieden.
„Das war sehr gut. Ich werde Dir jetzt erzählen, was wir zukünftig machen werden.
Helmut war gestern ganz begeistert von Dir und hat es ein paar seiner Kollegen
erzählt. Die wollen Dich jetzt unbedingt kennen lernen. Da ich weiß, wie gerne Du Dich
von alten Männern ficken lässt, habe ich zugesagt. Ich hab ihnen allerdings auch
gesagt, dass sie Dir nicht in Deine Löcher spritzen dürfen, sondern nur auf Deine
Titten, ins Gesicht oder direkt in den Mund. Ein paar von den Jungs haben vielleicht
ein paar verrückte Ideen, aber Du magst so etwas doch ganz gerne. Ich habe ihnen
gesagt, dass Du alles mitmachen wirst. Ich verspreche Dir, Du wirst ein paar tolle
Erlebnisse haben und dabei auch Deine kleine Votze gestopft bekommen und eine
Menge Sperma schlucken dürfen. Wie hört sich das an.“
Ich wusste nicht so ganz, was ich davon halten sollte. „Wirst Du dabei sein?“
„Nein, aber die Jungs sind in Ordnung. Ich hab ihnen schon gesagt, was Du magst
und was nicht. Sie werden sich daran halten. Ansonsten kriegen sie Ärger mit mir.“
„Ich denke darüber nach“
„Nein, Du wirst es machen. Ich mache mich doch nicht bei meinen Kumpels lächerlich.
Hier nimm das. Das ist ein Pager. Ich werde Dir eine Nachricht schicken, Wen Du
Wann wo besuchen wirst. Klar?“
Mit diesen Worten gab er mir ein kleines schwarzes Gerät, mit einem Display. Ich
vermute, es war wieder seine dominante Art, die mich zustimmen ließ. Ich war
allerdings nicht ganz abgeneigt, mich ein bisschen von fremden Männern durchziehen
zu lassen. Irgendwie war ich nicht ganz normal.
Onkel Paul erklärte mir die Funktion des Gerätes. Es war ganz einfach. Wenn mich
eine Nachricht von meinem Onkel erreichte, piepste das Ding. Ich brauchte dann
einfach nur auf einen Knopf zu drücken und auf dem Display erschien der Name und
die Adresse des Mannes, den ich besuchen sollte. Ich konnte sogar ein Taxi nehmen,
meinte mein Onkel. Er würde für die Kosten aufkommen.
Nachdem
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