Was für ein Mist – Regen – und ich hab frei! Langeweile pur – mal sehen, was die Jungs machen. Vielleicht eine Runde Karten oder Monopoly, ich mach mich auf zu Onkel Bernd. Dort angekommen das Fahrrad wie immer in die Hecke und durch den Keller nach oben …Totenstille – nur in der Küche spielt leise ein Radio.
Onkel Bernd sitzt am Tisch, vor sich eine Flasche Babyöl und und eine Packung Cewa wisch und weg… komisch.
Er sieht mich überrascht an und sagt : “ Komm rein, Du bist ja nass wie eine Katze, wir müssen Dich schnell trockenlegen, damit Du Dir nichts einfängst“.
Er steht auf und nimmt ein Handtuch und fängt an mir die Haare trocken zu rubbeln, ich kann sein Aftershave riechen – Old spice! Er trägt nur ein Unterhemd – Schießer Doppelripp – darüber Hosenträger und seine alte, blaue Cordhose und meine Nase ist fast in seiner grau/weissen Brustbehaarung. Sofort hab ich einen gewaltigen Ständer und hoffe das es niemals aufhört…. Nun lässt er das Handtuch einfach fallen, nimmt meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hat, ich schmecke Kaffee, Zigaretten und Bernd – meine Knie werden weich!
“ Wir müssen vorsichtig sein “ sagt er, “ die Bande ist bald zurück „. “ Lass uns in die Werkstatt gehen, da sind wir ungestört.“ Gesagt , getan – wir gehen nach unten in den Keller, mein Ständer drückt in der Hose. Unten angekommen gibt es den 2. Zungenkuss und Bernds Hände wandern über meinen Körper, er greift mir zwischen die Beine und massiert meinen Schritt. “ Holla “ sagt er – was haben wir denn hier? “ Das fühlt sich ja vielversprechend an“.
Unterdessen bin ich auch nicht untätig – ich greife ihm in den Schritt und spüre auch seinen Ständer. Langsam ziehe ich seinen Reissverschluss runter und greife ihm in die Hose, was ihn ein wohliges Grunzen entlockt. Dadurch mutig geworden streife ich seine Hosenträger runter und öffne seinen Hosenbund – er trägt wie immer eine land Unterhose, die sich nun vorne mächtig ausbeult. “ Hey “ sagt er “ ich dachte du bist schüchtern? „. Schüchtern war gestern und ich ziehe ihm seine Unterhose in die Kniekehlen und hebe sein Unterhemd an. Prall steht sein Schwanz nun vor mir, er ist unbeschnitten und unrasiert, genau wie ich es mag. Ich gehe in die Knie und streife in einer langsamen Bewegung sein Vorhaut zurück, die Eichel glänzt violett und seine Eier schaukeln vor meiner Nase.
Nun nehme ich seinen Schwanz in den Mund und fange and ihn zu lecken. Mit der Zunge rundherum, über das Pissloch und den Schaft runter. Mit der Hand fange ich an seinen Schaft zu massieren während mein Mund saugt und meine Zunge spielt. Er schmeckt unheimlich gut!
Er stöhnt auch unheimlich gut und das macht mich noch mutiger. Ich schiebe meine Hand durch seine Beine und mein Zeigegfinger sucht sein Arschloch. Das macht ihn noch geiler und ich fange an sein Arschloch mit dem Finger zu ficken. Nun fängt er an zu zucken und will seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen – No way – Jose` !
Ich lasse nicht locker, er merkt was ich vorhabe und spritzt sein Sperma in meinen Mund, einfach sahnig! Ich lecke weiter und schlucke was ich bekommen kann, bis zum letzten Tropfen.
Danach stehe ich auf und gebe Ihm einen langen Zungenkuss, er kann seine eigene Sahne schmecken, vermischt mit meiner Spucke. Meine Hände kneten seine Eier und er stöhnt vor Wollust. “ Das müssen wir unbedingt nochmal machen“ sagt er. Aber da hören wir, wie die anderen oben ankommen und Lärm machen, mein Schwanz steht noch uimmer und ich hätte ihn so gerne gefickt.
“ Wo hast du das gelernt? Wer hat Dir das beigebracht? Oder bist Du ein Naturtalent in solchen Sachen?“
Ich grinse nur, er muss ja nichts von Uwe dem Busfahrer, Ernst meinem Englischlehrer und Kurt unserem Hausarzt erfahren …. aber das sind dann andere Geschichten.
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