Matthias hielt sich für einen ganz normalen Jungen. Seine Leistungen in der Schule waren zufriedenstellend, im Sport mittelprächtig. Nach seiner Ansicht war er nicht besonders attraktiv aber auch nicht hässlich, eben der gesunde Durchschnitt.
Er hatte seit ein paar Wochen eine Freundin in seinem Alter, die Janine. Weiter als ausgiebig Knutschen und ein wenig Petting waren sie noch nicht gekommen, sie ließen sich Zeit.
Janine bekam von ihrem Vater Freikarten. In der Stadt gastierte zurzeit ein kleiner Wanderzirkus. Der verteilte an die ansässigen Firmen Freikarten. So hatte Janines Vater die Karten erhalten. Janine wollte an diesem Samstag mit Matthias die Nachmittagsvorstellung besuchen.
Matthias war von dieser Idee nicht sehr begeistert. Das war doch Kinderkram. Andererseits hatte er schon über die Frauen gelernt, dass es zum Wochenende nicht ratsam war, ihnen zu widersprechen.
Es regnete Bindfäden. Matthias und Janine standen vor der Kasse in einer langen Schlange. Sie wurden vor dem Regen durch einen Zeltvorbau geschützt, die Regentropfen prasselten eintönig auf die Zeltplane.
Als sie endlich das Zirkuszelt betraten, schlug ihnen wohlige Wärme entgegen. Für alle Besucher mit Freikarten war im Zelt ein spezieller Platz im vorderen Teil des Zeltes reserviert, ziemlich weit vorne an der Manege. Matthias fand den ganzen Zirkus langweilig, die Vorstellung sollte fast zwei Stunden dauern, ein Albtraum. Janine allerdings wurde von der Atmosphäre verzaubert und freute sich.
Nach weiteren quälenden 15 Minuten begann die Performance endlich. Alle Klischees der Zirkuswelt wurden bemüht, die Musik, die Clowns, die Akrobaten, Esel, Pferde und selbstverständlich auch eine Löwennummer.
Die Pferdenummer sollte für Matthias eine besondere Bedeutung erlangen.
Der „Zirkusdirektor“ kündigte die Nummer als Überraschung an. In die Manege trabten zwei schwarze Hengste, jeder zog einen römischen Streitwagen hinter sich her. Der eine Wagen wurde von einem Mann gelenkt, der als Zenturio gekleidet war, auf dem anderen Wagen stand ein Junge, vielleicht 18 Jahre alt, ebenfalls wie ein Zenturio gewandet.
Die Wagen fuhren ganz dicht aufeinander zu und schnitten ihre Kurse auf waghalsige Art und Weise. Es sah immer so aus, als würden sie bei nächster Gelegenheit zusammenstoßen. Klar, taten sie nicht, sie waren ja im Zirkus. So fuhren sie eine ganze Weile, dann blieben sie stehen. Die Pferde waren kaum zu halten, denen machte das Alles richtigen Spaß. Der Zirkusdirektor kam jetzt zu seiner Überraschung.
Jemand aus dem Publikum durfte auf einem der Wagen ein paar Runden mitfahren.
Viele meldeten sich, doch für Matthias gab es eine unerwartete Wendung. Der römisch gewandete Junge sah ins Publikum und wollte sich offenkundig jemanden aussuchen, der mitfahren durfte. Matthias rechnete mit allem Möglichen, doch nicht damit. Der Junge zeigte plötzlich unmissverständlich auf ihn. Matthias bekam einen Schweißausbruch. Keinesfalls würde er da mitmachen! Janine allerdings, war hellauf begeistert.
„Komm, sei kein Frosch, so eine Gelegenheit bekommst du nicht alle Tage“, drängelte sie ihn.
„Nein, bin doch nicht bekloppt und mach mich hier zum Narren, kannste vergessen“, entgegnete er fast in Panik.
„Jetzt sei nicht feige, was sollen denn die Leute von dir denken?“, Janine sah ihn fordernd von der Seite an. Der römische Junge suchte sich nun auch keinen anderen mehr aus, er deutete weiter genau auf Matthias.
„Als gut, na schön“, genervt stand Matthias auf und bahnte sich seinen Weg durch die Beine und Füße des in seiner Reihe sitzenden Publikums, fast wäre ein gestolpert. Er ging wie in Trance die Holztreppe hinunter zur Manege, wo ihn der andere Streitwagenfahrer kurz begrüßte und zu dem Jungen führte. Matthias fühlte, dass er einen knallroten Kopf hatte, er schwitzte und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Die Kapelle spielte jetzt einen Tusch, das Publikum fing an, ermunternd zu klatschen. Der Lärm war ohrenbetäubend.
„Hi, ich bin Olaf. Du machst genau, was ich dir sage, dann klappt alles“, begrüßte ihn der Junge. Kurzerhand führte er Matthias zu seinem Streitwagen und wies ihn an, sich auf die kleine Plattform zu stellen.
„Halt dich hier ganz fest, ich stehe hinter dir, kann nichts passieren, halt dich nur fest, den Rest mache ich und die Pferde“, Olaf stieg hinter Matthias ebenfalls auf die Plattform und kam ganz dicht an ihn heran. Er hielt sich mit der linken Hand am Wagen fest, mit der rechten Hand packte er die Zügel. Matthias war nun zwischen der Wagenvorderwand und Olaf eingeklemmt, er befand sich zwischen Olafs Armen.
Olaf schnalzte mit der Zunge und zog kurz die Zügel an. Der Wagen beschleunigte unerwartet stark und pflügte über den Manegenboden. Matthias tat gut daran, sich fest zu halten. Der Wagen fuhr im Kreis, er musste sich richtig gegenstemmen, sonst hätte er sicher die Balance verloren.
Olaf drückte sich ganz fest von hinten an ihn ran. Matthias hätte schwören können, Olaf würde ihm seine harte Beule in den Hintern drücken, das bildete er sich jetzt nicht ein. Er konnte aber nicht weiter darüber nachdenken, denn die Situation war total ungewohnt für ihn. Es schwindelte ihn sogar ein wenig, er sah das Publikum an ihm vorbei ziehen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis der Wagen endlich zum Stehen kam und die Nummer fertig war.
Die Kapelle dröhnte wieder den obligatorischen Tusch, das Publikum klatschte wie bekloppt, er wurde von Olaf am Arm vom Wagen geführt. Ihm blieb dann auch nichts anderes übrig, als sich mit den Wagenlenkern vor dem Publikum zu verbeugen; also das war echt zu viel.
„Haste gut hinbekommen, würde mit dir öfter fahren, ehrlich“, wandte sich Olaf von der Seite an ihn. „Willste mich morgen Mittag besuchen kommen? Da zeig ich dir mal, wie ich wohne.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr Olaf fort: „ Bist morgen so um 16:00 Uhr an der Kasse, ich hol dich dann ab. Ok?“
Matthias antwortete wie automatisch, obwohl er das gar nicht wollte: „Ok, bin morgen da.“
Weiter kamen sie nicht mehr, Matthias verlies die Manege und machte sich wieder auf den Rückweg zu Janine durch das johlende Publikum. Die Vorstellung ging weiter.
„Siehste, war gar nicht so schlimm, du bist der Star des Mittags“, begrüßte ihn Janine anerkennend.
„Nein, danke, sowas mach ich nie mehr, da kannste dich drauf verlassen“, Matthias setzte sich auf seinen Platz neben sie.
Die Vorstellung würde noch eine Weile dauern, dann wäre er erlöst.
Er und Janine gingen an diesem Abend gemeinsam nochmal ins Kino, sie knutschten dort im Dunkeln ausgiebig, dann brachte er sie nach Hause. Er war nachdenklich, das Erlebnis mit Olaf hatte ihn verwirrt. Vielleicht hatte er sich das in der Aufregung nur eingebildet, aber er konnte das Gefühl an seinem Hintern einfach nicht vergessen.
Als er endlich im Bett lag, musste er noch lange über Olaf nachdenken, in der Aufregung hatte er nicht ganz aufgepasst, wie der genau aussah. Richtig muskulös und durchtrainiert, sah schon gut aus. An diesem Abend dachte er beim Wichsen nicht an Janine, er musste an Olaf denken und das Gefühl an seinem Hintern. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie, schon gar nicht bei einem Jungen. Matthias hatte in dieser Nacht beunruhigende Träume und erwachte zweimal schweißgebadet.
Es war Sonntagmorgen. Matthias fühlte sich wie gerädert. Verschwitzt ging er erst mal duschen. Was war nur mit ihm los seit gestern Mittag?
Dass er beim Wichsen nicht an Janine sondern an einen Jungen dachte, machte ihm richtig Angst. Wie zum Trotz ließ er beim Duschen den harten Wasserstrahl auf seine blanke Eichel prasseln und dachte krampfhaft an Janines geilen Hintern, den er eigentlich noch nicht blank gesehen hatte. Aber durch die hautenge Jeans, die sie immer trug, konnte er ahnen, dass sie verdammt gut gebaut war. Jetzt war er wieder richtig geil, es war nur eine Frage der Zeit, da würde er sich ein Herz fassen und Janine verführen und richtig durchficken, das geile kleine Aas.
Er nahm sich eine Portion Hautlotion, schmierte sich seinen steifen Schwanz ein und fing an, genüsslich seine blanke Nille durch die Faust gleiten zu lassen. In Gedanken sah er Janine vornüber gebeugt, er konnte ihre vor Geilheit geschwollenen, feuchten Schamlippen sehen, die er mit seiner harten Eichel gleich weiten und stoßen würde. Ihr rosa Poloch würde dann über seinem rein und raus gleitenden Schwanz sein, ihre runden, zarten Backen würden bei jedem Stoß bollern. Sie war sicher, wie er, noch Jungfrau. Er stellte sich vor, wie er ihr Hymen mit seiner geschwollenen Eichel spannte, wie es zerriss, wenn er sein Ding in ihre Fotze schieben würde. Sie würde sicher wimmern, weil ihr das weh tun würde, aber er würde sein Ding durchziehen, da musste sie nun mal durch.
Mit gewohnter Wucht spritzte er die Kacheln der Dusche mit seinem Sperma voll, er war auf Janine geil und die Welt war in Ordnung.
Als er die Spuren seines Spritzens mit der Brause von den Kacheln gespült hatte, trocknete er sich ab. Er fuhr mit dem Handtuch durch seinen Hintern, um ihn zu trocknen. Da kamen wieder die komischen Gedanken, er musste an die Beule von Olaf denken, die in seinen Hintern drückte. Verdammt, Matthias sah, wie sein eben noch befriedigter schlaffer Schwanz anfing, sich aufzurichten, er musste erkennen, dass ihn die Erinnerung an die Beule an seinem Hintern geil machte. Er dachte an Janine, er wollte mit ihrer Hilfe die Gedanken und Gefühle verdrängen, die ihn ängstigten. Doch je mehr er versuchte, Olafs Beule zu vergessen, umso mehr war sie präsent.
Matthias stieg so schnell wie möglich aus der Wanne, zog sich an und ging frühstücken. Auf keinen Fall folgte er heute Mittag Olafs Einladung. Er würde zu Hause bleiben.
Er verbrachte den Vormittag mit einem ausgedehnten Spaziergang, dachte an Janine. Am liebsten würde er alles einfach vergessen. Aber es war zum Verrücktwerden, er konnte den muskulösen, durchtrainierten Jungen Olaf einfach nicht aus seinem Kopf kriegen.
Er überlegte es sich sogar anders. Er würde doch Olafs Einladung folgen. Was sollte schon passieren? War sicher mal interessant, wie so ein Schaustellerjunge wohnte und lebte. So eine Bekanntschaft konnte er nicht jeden Tag machen; er würde doch hingehen. Außerdem war Olaf sehr nett gewesen, warum sollte er ihn nicht näher kennen lernen. In ein paar Tagen würde der Zirkus samt Olaf weiter ziehen, dann wäre sowieso Schluss.
Matthias war pünktlich. Er brauchte nicht lange zu warten, da kam Olaf und holte ihn ab.
„Hi, schön, dass Du gekommen bist“, Olaf boxte Matthias freundschaftlich an den Arm.
„Hi, danke für Deine Einladung“, Matthias gab sich lässig.
„Komm, wir gehen zu meinem Wohnwagen, da ist es ruhiger“, Olaf ging voran und zog Matthias einfach hinter sich her.
Sie gingen durch ein Labyrinth von Transportern, Anhängern und Wohnwagen. Schließlich kamen sie zu einem gelben, nicht mehr ganz neuen Wohnmobil. Olaf schloss die Türe an der Seite auf und stieg eine kleine angesetzte Treppe hinauf und betrat den Wagen. Er winkte Matthias, er solle ruhig rein kommen.
Drinnen war es erstaunlich hell, sie konnten bequem im Wagen stehen, es sah sogar richtig gemütlich aus. Seitlich ragten holzimitierte Schränke und Regale bis zur Wagendecke, den hinteren Teil füllte ein geräumiges Doppelbett. Rechts, direkt neben der Türe, luden eine bequeme Sitzgarnitur und ein Tisch zum Setzen ein. Das hier ein Teenager wohnte, war sofort an den vielen gepinnten und geklebten Postern zu erkennen, die überall im Wagen verteilt hingen.
Die Luft roch ein wenig abgestanden und feucht. Im Hintergrund hörte man das Geräusch eines Gebläses, das den Wagen offenkundig mit Warmluft versorgte, Matthias fand es fast zu warm. Als hätte Olaf seine Gedanken erraten, forderte er ihn auf, er solle seine Jacke auf die Sitzgrupe legen.
Olaf zog die Türe hinter sich ins Schloss und verriegelte sie.
„Setz Dich hin, ich hol uns was zu trinken. Willste ne Cola oder was anderes?“
„Ich nehme eine Cola, wenn die schön kalt ist“, nahm Matthias das Angebot an.
„Kein Problem, Moment.“ Aus dem Kühlschrank, neben der Sitzgruppe, fischte Olaf zwei Büchsen kalte Cola. Er öffnete beide Dosen und stellte Matthias eine hin.
„Wie gefällt’s Dir?“, wollte Olaf wissen.
„Gut. Ist das Dein Wagen für Dich alleine?“
„Ja, meine Eltern haben ihren eigenen Wagen, gleich um die Ecke. Das hier ist mein Zimmer, wenn Du so willst“, erklärte er Matthias.
„Die süße Kleine neben Dir gestern, war das Deine Freundin?“, wollte Olaf wissen.
„Ja, das ist Janine, wir gehen seit ein paar Wochen zusammen“.
„Haste schon vorher mal eine Freundin gehabt?“ Olaf war richtig interessiert.
„Nee, ist meine Erste. Die ist voll nett“, Matthias Stolz war nicht zu überhören.
„Und, habt ihr schon mal, ich meine, so richtig?“, Olaf fragte ganz unverblümt.
„Nö, leider nicht. Wir knutschen rum, wir haben uns auch schon gestreichelt, aber ihren Hintern hat die noch nicht ausgepackt, da werd ich noch Geduld brauchen, schätze ich“, Matthias fühlte sich nun etwas sicherer, das Eis schien gebrochen, sie unterhielten sich über Mädchen.
„Ja, Mädchen sind immer ein bisschen kompliziert. Bei uns Jungs ist das viel einfacher und geht schneller, nicht?“, Olaf schmunzelte verschmitzt.
„Ja, musste Geduld mitbringen“, pflichtete Matthias bei.
„Geduld ist etwas, die ich mir nicht leisten kann, bei uns Schaustellern muss das schneller gehen. Wir sind ja immer nur kurze Zeit an einem Ort. Ich muss immer zügig zum Schuss kommen. Das ganze Gedöns und Gezicke, des dauert mir zu lange“, Olaf klopfte wie zur Bestätigung auf den Tisch.
„Stimmt, drei Wochen Vorlaufzeit kannste Dir nicht leisten, da seid Ihr ja schon wieder weiter gezogen“, Matthias verstand das Problem.
„Kannste nicht eine Freundin aus den Schaustellerkreisen nehmen, die wäre dann doch immer dabei?“, Matthias schien, dies wäre doch die beste Lösung.
„Ach was, bist Du wahnsinnig? Ich brauch Abwechslung, immer dieselbe Fotze, nee, da steh ich gar nicht drauf. Ich brauch immer Frischfleisch vom Markt“, Olaf machte eine abschätzige Miene.
„Isst Du immer die gleiche Pizzasorte oder nimmste mal nen anderen Belag?“, setzte Olaf noch nach.
„Naja, stimmt, haste recht, immer das Gleiche ist wohl langweilig“, Matthias konnte sich der Logik nicht verschließen.
Olaf setzte nun die Unterhaltung fort, wechselte aber gezielt das Thema.
„Deshalb treib ich´s lieber mit geilen Jungs. Da wird nicht lange gefackelt, wenn die wollen, biste ruck zuck in den Federn mit denen. Da weißte genau, wo Du dran bist“, Olaf sah Matthias fragend an.
Matthias fühlte sich auf einmal wieder ganz unwohl. Er konnte nicht bestreiten, dass ihm Olaf sehr sympathisch war. Die direkte und unkomplizierte Art frappierten ihn. Andererseits ahnte er, dass er sich ab jetzt auf ein sehr gefährliches Terrain wagte.
„Du willst damit sagen, Du bist schwul?“, fragte er direkt zurück.
„Also ich mach’s auch mit der Janine“, er boxte Matthias freundschaftlich auf den Arm, „mit Jungs treib ich´s aber viel lieber, das Eine schließt das Andere nicht aus.“
Er fuhr weiter fort: „Wenn du notgeil bist und nen geilen Boy fickst, bist noch lange nicht schwul. Im Gefängnis machen die Gefangenen das doch auch, die sind oft sogar verheiratet. Aber immer Wichsen macht doch keinen Spaß. Deshalb ist das ne echte Lösung.“
Matthias konnte sich der Logik von Olafs Ausführungen nicht entziehen, das klang irgendwie ganz vernünftig. Der Gedanke, es mal mit einem Jungen zu versuchen, war jetzt gar nicht mehr so abwegig. Er war froh, dass er Olafs Einladung gefolgt war.
Olaf führte weiter: „Also, ich hab gestern auf dem Wagen gemerkt, dass Du ein echt geiler Bursche bist. Ehrlich, ich frag Dich jetzt und erwarte eine ehrliche Antwort, ich hab keine Lust da meine Zeit zu verschwenden. Willst du mit mir ficken?“
Matthias war nicht gelähmt aber geschockt. Wie sollte er jetzt antworten? Ihm bot sich die Chance auf einen realen Fick, den er sich so ersehnte. Dauerhaft Wichsen war ja wirklich nichts. Und Olaf hatte recht, mit einem Jungen bocken, bedeutete nichts. Deshalb war er nicht automatisch schwul. Und bis er Janine soweit hatte, dass konnte noch dauern. Ja, er war geil, sein Schwanz in der Hose hatte seine volle Härte, das war eine Tatsache.
„Äh, ich hab das noch nie gemacht, also mit einem Jungen ficken. Ich hab da keine Erfahrung“, Matthias kostete es Überwindung, so mit Olaf zu reden.
„Ja und, ich weiß wie´s geht, hab ich schon sehr oft gemacht, ist kein Problem“, Olaf klang etwas privater.
Er sah sich langsam am Ziel seiner Wünsche. „Findest Du mich denn geil oder wenigstens sympathisch?“, Olaf sah Matthias direkt ins Gesicht.
„Doch, schon, sonst wär ich wohl gar nicht erst gekommen. Doch, mit Dir würd ich´s mal probieren“, Matthias hörte sich selbst sprechen, er konnte nicht glauben, was er da hörte.
Olaf lachte. „Fein, hab ich mir gedacht, Dich drückt es doch auch, hab ich doch gesehen, dass Du geil bist. Komm, wir ziehen uns einfach aus, gehen aufs Bett, dann sehen wir weiter, ok?“
Er stand auf und ließ die Jalousetten an den Fenstern herunter, es sollte niemand von außen in den Wagen sehen. Im Wagen war das Licht jetzt angenehm gedämpft.
Olaf zog seine Klamotten wie selbstverständlich aus. Als er nur noch in der Unterhose da stand, sah Matthias, wie muskulös und durchtrainiert Olaf war. Kein Gramm Fett, nur Muskel. Seine Haut war makellos. Auf seinem Bauch zog sich eine Linie mit blonden Haaren, die sich in der Unterhose verloren, die von seinem Schwanz eindrucksvoll ausgebeult wurde.
In Matthias keimte Unsicherheit auf, als er die Beule sah. Er war bisher immer der Ansicht gewesen, er wäre nicht schlecht gebaut, aber Olafs Beule erschien ihm riesig, da gab es Unterschiede.
„Komm, zieh Dich auch aus, gleiches Recht für alle“, Olaf wartete.
Matthias fing an. Er warf seine Sachen einfach auf die Sitzgarnitur. Als er bis auf die Unterhose nackt da stand, zog Olaf seine Unterhose aus. Sein Schwanz wurde schlagartig steif. Sein beschnittener Schwengel ragte steil in die Luft. Seine blanke, blaurote Eichel glänzte.
Matthias konnte das Pochen sehen. Er fand das richtig geil, denn sein Schwanz war auch steif. Er hatte auf einmal gar keine Hemmungen mehr, ihn vor Olaf aus der Unterhose zu befreien. Es war ihm egal, sein Trieb hatte alle seine Bedenken gelähmt, er musste es jetzt wissen. Mit einem beherzten Ruck entledigte er sich der Undie und ließ seinen harten Pimmel frische Luft schnappen.
Olaf starrte auf Matthias in die Luft ragenden Schwanz. Ohne ein Wort zu verlieren ging er direkt auf Matthias zu, nahm ihn am Arm und bugsierte ihn in den hinteren Teil des Wagens, wo das geräumige Doppelbett auf sie wartete. Als Matthias den Bettrand erreichte und nicht weiter konnte, fiel er nach hinten auf den Rücken. Olaf schob seine Knie auseinander, kniete sich vor das Bett und widmete sich der Bescherung, die er vor sich hatte.
Mit seiner Faust umgriff er Matthias Schwanz und schob die Vorhaut über der Nille vor und zurück. Matthias sah nur an die Decke des Wagens, er hatte noch nie so geile Gefühle gehabt, wenn er es sich selbst besorgte. Und ihm wurde gerade klar, dass Olaf viel geiler wichste als Janine. Olaf wusste als Junge natürlich ganz genau, was Spaß machte. Immer, wenn er nicht mehr konnte, ließ Olaf nach, damit er nicht so schnell abspritzen würde.
Wenn Janine wichste, machte die in einem Zug weiter, er hatte immer das Gefühl, sie war froh, wenn die Prozedur endlich zu Ende war. Und was ihn sowieso störte, dass Janine immer ein Zewatuch zur Hand hatte, und alles gleich wegwischte, als handelte es sich um etwas Schmutziges. Zewa wichs und weg.
Olaf hörte auf zu wichsen. Matthias war schon enttäuscht, weil er nicht weitermachte. Er hob den Kopf und sah nach unten. Olaf stülpte gerade seinen Mund über seinen angewichsten Pimmel. Matthias spürte ein ungemein zartes Reiben auf seiner empfindlichen Eichel. Olaf ließ seine Zunge ganz schnell über sein gereiztes Fleisch flitzen. Matthias spürte, dass er sicher nicht lange durchhalten konnte. Janine hatte ihn so noch nicht verwöhnt, sie wichste immer nur. Olaf senkte seinen Kopf, rauf und runter, er saugte Matthias die Seele aus dem Leib.
Matthias hielt nicht lange durch, vielleicht drei Minuten, dann fing sein Sack zu jucken an, er spürte eine Welle von Wärme in seinem Unterleib. „Ich komm gleich“, ächzte er gequält. Er wollte Olaf warnen und ihm nicht die Soße in den Mund spritzen.
Olaf störte das nicht, im Gegenteil, er verstärkte noch seine Bemühungen.
Matthias hatte keine Chance mehr, sein Trieb entlud sich in Olafs Mund, er konnte sein Sperma durch die Harnröhre fließen spüren, er zuckte und wand sich auf der Folterbank der Leidenschaft, so hatte er noch nie abgespritzt. Olaf schluckte sein Sperma, er schien ganz gierig danach zu sein, denn er saugte sich jeden Tropfen heraus, er fuhr sogar mit seinen Fingern die Harnröhre herauf und quetschte das Restsperma aus dem Schwanz.
Obwohl Matthias schon vor einiger Zeit abgespritzt hatte, zuckte er noch immer unwillkürlich mit seinem Schwanz, Sperma tropfte nach.
Olaf fuhr sich über den Mund und wischte sich Speichel und Sperma vom Kinn.
„Na, war geil, wie ich Dich geblasen habe, hat mir auch richtig Spaß gemacht“, er stand auf und sein Schwanz sah noch härter aus, als vorhin.
„Und, geht’s wieder, können wir jetzt weiter machen?“, in seiner Stimme war eine gewisse Erwartung.
Matthias war entspannt, am liebsten wäre er noch eine Weile so liegen geblieben. Ihm war klar, jetzt wollte Olaf natürlich auch seinen Anteil. Er würde ihn auch Blasen, hatte er zwar noch nie gemacht, aber er würde es hin kriegen.
Olaf ergriff nun wieder die Initiative. Er nahm Matthias am Arm, zog ihn hoch.
„Komm, dreh Dich um, knie Dich aufs Bett, ich will jetzt Deinen geilen Arsch sehen“, er klang richtig lüstern.
Matthias erschrak. Er wusste, was jetzt passieren würde. Olaf wollte ihn arschficken.
Er malte sich aus, wie Olaf sein Monster ihm in den Arsch drückte, es würde bestimmt weh tun.
Matthias kniete sich auf das weiche Bett und ließ sich auf seine Ellenbogen nieder. Das Heizgebläse des Wohnwagens verursachte einen leichten Luftzug, den er jetzt in seinem gespreizten Poschlitz fühlte.
Olaf fing an, seine Arschbacken zu kneten. Er hatte kräftige Hände, sein Griff kam Matthias wie aus Stahl vor. Das Gefühl fand er aber geil, er war gespannt, was weiter passieren würde. Hinter ihm hantierte Olaf, er konnte ein Ploppen hören. Es klang so, wie Matthias die Flasche mit Duschgel vor dem Duschen öffnete.
Olaf schmierte seinen steifen Prügel großzügig mit Gleitgel ein, dann fuhr er mit seinem geschmierten Finger in Matthias Poloch, um es ordentlich vorzuschmieren. Matthias verlor sehr schnell seine Bedenken, er fand Olafs Finger ungemein angenehm in seinem Loch. Olaf schmierte Matthias den ganzen Arsch ein, der durch das feuchte Gel ein wenig kühl wurde.
„Entspann Dich, sei ganz locker, es wird nicht weh tun, ich hab das schon oft gemacht“, leitete Olaf seinen bevorstehenden Arschfick ein.
Matthias spürte, wie Olaf seinen harten Schwanz wie wahllos auf seinem glitschigen Arsch herumstochern ließ. Der steife Schwanz glitt immer wieder auf den Backen herum, Olaf hielt ihn fest, so als wolle er mit seinen Lusttropfen auf Matthias Arsch schreiben. Er ließ seine Eichel druckvoll auf den Backen hin und her gleiten, Matthias hörte Olaf schwer atmen, Olaf kam langsam in Fahrt. Auch Matthias genoss die Stimulation auf seinem Arsch.
Dann nahm Olaf seinen Schwanz und ließ ihn mehrfach in der Poritze rauf und runter fahren. Mit seiner Eichel hielt er immer kurz an der Rosette inne, fuhr dann aber wieder weiter.
Doch dann konnte Matthias spüren, dass es nun eine Steigerung geben würde. Olaf setzte seine Eichel auf den Anus, dann drückte er langsam. Matthias gab sich Mühe locker zu sein, er war aber zu aufgeregt. Olaf drückte nun kräftiger, kam aber nicht weiter. Matthias spürte einen leichten Schmerz, den er aber aushalten würde.
Olaf ließ nach, er verteilte noch etwas Gleitgel auf seinem Schwanz. Doch dann wollte er´s wissen. Er setzte erneut an. Als er spürte, dass seine Eichel in der Mitte des Anus war, schob er los. Den engen Muskelring konnte er ganz deutlich um seine Nille spüren, er würde nachgeben. Als seine Nille fast ganz verschwunden war, musste Matthias dann doch autschen.
„Au, au, langsam, Scheisse, tut aber weh jetzt, wart mal“, Matthias ging ein wenig mit seinem Becken nach vorne, sodass Olaf wieder raus glitt.
„Du musst locker bleiben, das ist ne Kopfsache, sag ich Dir“, Olaf packte Matthias bei den Hüften und zog ihn wieder zu sich.
Er setzte erneut an, diesmal kam er sogar besser rein. Als er wieder seine Nille versenkt hatte, drückte er nach und zog Matthias Arsch gnadenlos über seinen dicken Schwanz.
Matthias fühlte einen brennenden Schmerz in seinem Loch. „Ahhhh, bist du wahnsinnig, Du zerreißt mich ja!“
Olaf interessierte das nicht. Er hatte das schon oft gehört, war aber nie was passiert.
Er fing an mit seinem Becken zu stoßen. Sein Schwanz rutschte in Matthias schlanken Arsch und kam gleich wieder zurück. Er fühlte die feuchte, warme Enge, das Reiben auf seiner gereizten Eichel. Der Arsch vor ihm glänzte, darauf stand Olaf.
Matthias merkte, dass der Schmerz langsam nachließ. Ja, es machte ihm immer mehr Spaß, wenn Olafs Schwanz seinen Arsch pflügte. So ein geiles Gefühl hatte er sich nicht vorstellen können. Er mochte, von hinten gepackt zu werden und ausgeliefert zu sein. Wenn Olafs Eier an seinen Damm bollerten und er das schwere Atmen der Wollust hinter und über sich hörte, hielt er sogar dagegen, es machte ihn scharf. Als er seinen Schließmuskel verengte, wurde Olaf geiler und stieß noch leidenschaftlicher zu.
Olaf erhöhte jetzt deutlich sein Tempo, er keuchte vor Geilheit. Er hielt Matthias ganz fest bei den Hüften, sie hörten das Patschen, wenn Olaf mit seinem Bauch an die Pobacken klatschte, das Gleitmittel schmatzte manchmal.
Matthias musste jetzt auch lustvoll stöhnen, seine Prostata wurde durch die stoßende Eichel gereizt, er fühlte, er sah, wie seine Lusttropfen aus seinem Schwanz in langen Fäden auf das Bettzeug liefen. Wenn das noch eine Weile so weiter ging, würde er sicher nochmal spritzen müssen.
Olaf hatte Ausdauer, er fickte ohne Pause, er genoss den Anblick eines gefickten Arsches, der drall in die Luft gestreckt war, die gespreizte, glitschige Pracht. Matthias Stöhnen machte ihn an. Er hatte wieder mal einen Jungen zum Ficken verführt, sein Jagdinstinkt war befriedigt.
Matthias spürte auf einmal, wie es in seinem Unterleib zu zucken anfing, gleich darauf sah er, wie sein Sperma aus dem Schwanz spritzte, obwohl der gar nicht bearbeitet wurde, das war echt neu für ihn.
Im gleichen Moment, als Olaf bemerkte, dass Matthias spritzte, rammelte er wie wild drauf los, die Arschbacken patschten auf seinen Unterleib, dann hielt er für den Bruchteil einer Sekunde an, sein qualvoll harter Schwanz fing an, in Matthias Darm seine Ladung zu spritzen. Olaf schrie einfach los, er musste seine Geilheit in die Welt schreien, er riss den Arsch vor sich hin und her, sein Schwanz brauchte das jetzt.
Für Matthias war das ein Erdbeben der Lust. Er ergab sich der Orgie, der wilden Leidenschaft eines passionierten Arschfickers, er wollte es haben. Ja, er würde das wieder über sich ergehen lassen, und er wollte das auch selbst tun.
Das Bett sah zerwühlt aus. Olaf und Matthias blieben noch ein paar Minuten liegen.
„Willste noch ne Cola“, wollte Olaf wissen.
„Ja, gib“, Matthias war jetzt tatsächlich durstig.
Sie saßen zusammen, tranken Cola, es gab keine Geheimnisse, alles war gesagt und getan.
Nach einer weiteren Stunde ging Matthias nach Hause.
Er hatte ein Erlebnis, das sein Leben veränderte. War er nun schwul, hetero oder bi? Er konnte es nicht beantworten.
Momentan dachte er mehr an Olaf als an Janine. Ein Wiedersehen mit Olaf wäre ihm recht. Er wollte auch mal arschficken. Im Notfall könnte er es einfach bei Janine versuchen, die würde das aber sicher nicht mitmachen.
Als er am Montagmorgen im Bus zur Schule saß, kreuzte ein Konvoi von Zirkusfahrzeugen den Weg. Der Zirkus hatte sein Zelt abgebaut und zog weiter.
Matthias am Scheideweg
Matthias fühlte sich an diesem Montagmorgen elend und leer. Der Zirkus mit Olaf war weiter gezogen, er hatte nicht mal mehr mit ihm telefonieren können. Sie hatten zusammen ein wirklich sehr intimes Erlebnis und einer Leidenschaft gefrönt, die er noch gar nicht richtig verstand. Vor seinem geistigen Auge erlebte er Alles nochmal nach und bekam sofort eine Beule. Sie wollten sich treffen, gegenseitig ihren Trieben hingeben – und nun war der Kerl einfach weg.
Matthias war auf den Geschmack gekommen. Als er abends in seinem Bett wichste, war das fade. Besser als gar Nichts. Aber er wollte geblasen und arschgefickt werden, er wollte auch selbst jetzt mal seinen notgeilen Schwanz in einem engen zarten Arsch versenken. Beim Wichsen dachte er an Olaf, nicht an Janine. Er malte sich beim Wichsen Janine in den geilsten Posen aus. Doch in dem Moment, wo es kein Zurück gibt und sich sein Trieb entlud, verblasste Janines Bild und Olaf spielte die Hauptrolle. Matthias begann sich an diese Tatsache zu gewöhnen.
Nach dem er eingeschlafen war, raubten ihm geile Träume mit Olaf den Schlaf. Er schreckte auf, sein Schwanz juckte fürchterlich. Als er sich an die Eichel griff, hatten die Lusttropfen schon seine Hose durchnässt. Er brachte es zu Ende und schaffte sich ein wenig Erleichterung.
Am Morgen stand sein Pimmel wie gewohnt. Als er die Decke zurück schlug, konnte er sein angetrocknetes Sperma riechen. Ihm war klar, er brauchte richtigen Sex, er musste eine Lösung finden, und zwar bald.
Mittags traf er Janine. Er hatte sie angerufen und wollte ein wenig durch die Stadt bummeln.
„Du, Janine“, fing er an, „wir sind doch schon eine Weile zusammen und verstehen uns sehr gut.“
„Ja, ich bin froh, dass wir zusammen sind“, antwortete Janine.
Sie wirkte dabei ein wenig abwesend und stöberte weiter in einem Regal mit Geschenkartikeln made in China.
Die Antwort gefiel Matthias und ermutigte ihn, die geplante Richtung weiter zu gehen.
„Also ich finde Dich sehr aufregend. Es ist doch eigentlich ganz normal für ein Paar wie uns, wenn wir einen Schritt weiter gehen, wenn Du verstehst, was ich meine?“
Janine reagierte gelassen. Sie schaute ihn direkt an.
„Wollen wir nicht noch warten, wir kennen uns doch noch gar nicht so lange?“
Und sie ließ ihm gar keine Chance zu reagieren, denn sie wechselte nun auf das Thema Verhütung.
„Ich nehme doch noch gar keine Pille, ich hab keine Lust von Dir schon schwanger zu werden“, das sagte sie ziemlich bestimmt.
„Das lass mal meine Sorge sein, es gibt doch die Gummis. Die sind sehr sicher, wenn man sie richtig benutzt“, Matthias versuchte, überzeugend zu sein.
„Ich schätze, Du hast schon welche gekauft, was?“
Typisch frauliche Erwiderung, kein Ja und kein Nein.
„Also ich hab welche zu Hause, nur für den Fall …“, er beobachtete ihre Reaktion. „Würdest Du den Dingern vertrauen?“
„Ich kenne Viele, die machen´s damit“, sie zeigte keine wirkliche Begeisterung.
Wieder kein Nein, aber auch kein Ja. Matthias musste Geduld aufbringen.
„Und sie haben keinen Nebenwirkungen wie die Pille“, Matthias punktete.
„Ja, da hast Du recht, mit der Pille würd ich mir auch noch sehr gut überlegen und mich von meinem Gyn beraten lassen, das würde auch viel zu lange dauern.“
Das klang jetzt gar nicht schlecht. Wenn sie sagte, es würde viel zu lange dauern – was meinte sie damit?
„Wie, warst Du schon mal beim Frauenarzt?“, jetzt wurde es interessant.
„Ja klar, ich will doch wissen, ob bei mir alles normal ist“, erläuterte Janine.
„Was sollte denn bei Dir nicht normal sein?“, Matthias spürte, er war irgendwie auf dem richtigen Weg.
„Naja, man kann doch nie wissen. Ich wollte auf sone Situation vorbereitet sein“, sie schmunzelte.
„Was meinst Du mit sone Situation?“, Matthias witterte Morgenluft.
„Na, wenn ich mal einen Freund hätte und mit dem wollte ich einen Schritt weiter gehen, dann müsste ich doch vorbereitet sein“, sie verzog nun keine Mine. „Ich muss doch wissen, was ich dann für ne Verhütungsmethode nehme. Da frag ich doch am besten einen Fachmann“, sie konnte sich ein Grinsen nun doch nicht verkneifen.
Matthias spürte, dass er rote Ohren bekam.
„Ja und was hat Dir Dein Fachmann geraten?“, er war jetzt wirklich gespannt.
„Er meinte, für die Pille wäre ich auf jeden Fall noch zu jung.“
„Aha, ja und weiter, was hat er Dir als Ersatz angeboten?“, Matthias sah ein wenig seine Felle wegschwimmen.
Janine genoss das Gespräch, sie ließ ihn gerne zappeln.
„Er meinte, Kondome wären für den Anfang ganz das Richtige, die wären rezeptfrei und hätten für meinen jungen Organismus keine Nebenwirkungen.“
Matthias frohlockte. „Ja, dann wäre das Verhütungsproblem doch schon gelöst, oder?“
„Ja, jetzt muss ich nur noch den Richtigen finden“, das sagte sie aber so, dass Matthias verstand, dass er gemeint war. Sie ergötzte sich an seiner Not und wartete wie die Spinne im Netz.
Matthias war in solchen Dingen unerfahren, wusste aber, er hatte gewonnen. Den Wink mit dem Zaunpfahl verstand er. „Meinst Du, Du wärst bereit, sollen wir es mal versuchen? Also ich würd schon gerne“, er hatte jetzt seinen Kindchenblick, der wirkte bei seiner Mutter auch immer.
Janine wollte ja auch, sie mochte Matthias und beschloss in diesem Augenblick, er wäre der Richtige, dem sie ihre Unschuld opfern würde.
„Ich will es ja auch. Wir knutschen die ganze Zeit schon, Petting machen wir auch, warum sollten wir´s jetzt nicht richtig machen?“, ihre Worte waren in Matthias Ohren reine Musik.
Als wollte sie ihren Worten Nachdruck verleihen, küsste sie ihren Matthias auf den Mund. Sie standen mitten in einem Geschenkeshop und vergaßen ihre Umwelt für die Länge dieses Kusses.
Matthias spürte die Enge seiner Hose, sein Schwanz pochte auf sein Recht, er wollte Janines Körper besitzen, wäre am liebsten direkt mit ihr nach Hause gegangen und hätte sie dort durchgefickt. Leider hatte sie heute Abend keine sturmfreie Bude, Scheisse. Seine Eltern waren zu Hause und bei Janine war sowieso immer die Hölle los, da gab er sich keinen Illusionen hin.
„Sag mal, bist du noch Jungfrau?“, schnitt er das Thema vorsichtig an.
„Ich bin noch Jungfrau, die Arbeit musst Du erledigen“, Janine klang ungewohnt sachlich.
Matthias fand die Vorstellung, dass er Janine die Unschuld nahm, ganz schön geil. Andererseits war das Neuland für ihn. Er hatte sich schon durch verschiedene Quellen über die weibliche Anatomie und ihre Besonderheiten informiert. Auch in Foren konnte man sich über den Akt der Defloration mit anderen unterhalten, die das schon hinter sich hatten. Erfahrung bekommt man gebraucht billiger, das war schon immer sein Motto gewesen.
„Hast Du Angst davor?“, Matthias bemühte sich, sensibel zu sein.
„Ein wenig schon, aber das haben alle Mädchen und Frauen irgendwann überstanden, also werd ich´s auch können“, sie klang entschieden und machte sich selbst Mut.
„Ich bin auch vorsichtig, ich verspreche, wenn du es nicht willst, hör ich sofort auf“, Matthias setzte wieder seinen Kindchenblick ein.
„Du kennst mich, wenn ich mich entschieden habe, und das habe ich, dann zieh ich´s auch durch“, sie nahm ihn nun bei der Hand und sie setzten ihren Bummel fort.
Matthias war geil, er konnte es kaum erwarten bis zum Freitagabend. Da waren Nanines Eltern bei Bekannten eingeladen und würden nicht vor Mitternacht zurückkehren. Ab 15:00 Uhr hatten sie die Wohnung für sich.
Er kaufte sich eine Doppelpackung Kondome, man wusste ja nie. In YouTube suchte er nach Videos, die Deflorationen zum Thema hatten. Was er da fand, war aber alles Schrott. Er musste sich gedulden, blieb ihm nichts anderes übrig.
Der Freitag zog sich für Matthias wie ein Gummiband. Er war früh am Morgen aufgestanden, er hielt es einfach im Bett nicht mehr aus. Bis zum Nachmittag versuchte er, sich mit allem Möglichen zu beschäftigen, er wurde immer aufgeregter wie ein Urlauber, kurz vor der Abreise.
Endlich war es soweit, er klingelte an Janines Wohnungstüre.
Sie öffnete ganz kurz nach seinem Klingeln. Matthias schlug ein feuchter Rosenduft entgegen, denn sie hatte Badewasser einlaufen lassen. Sie wollten zusammen baden. Schließlich hatten sie sich vorher noch nie ganz nackt gesehen und wollten so gegenseitig ihre Körper erkunden. Ein rosafarbener Bademantel, der locker durch einen flauschigen Gürtel gehalten wurde, verbarg ihren Körper vor Matthias Blicken.
„Komm rein“, sie zog ihn am Arm in den Flur und schloss die Türe. Sie küsste ihn auf den Mund. Matthias erwiderte ihren Kuss und fing an, mit seiner Zunge zu spielen. Er legte seinen Arm um ihre Taille und tätschelte ihren Arsch. Sie hatte nichts unter ihrem Bademantel. Als sie sich ganz nah an ihn schmiegte, spürte Sie seine harte Beule kurz über ihren Schamhaaren. Sie war jetzt absolut sicher, sie wollte es.
„Jetzt leg schon deine Klamotten ab, sonst wird das Badewasser kalt“, forderte sie ihn auf, nachdem sie sich aus seiner Umarmung befreit hatte.
Matthias ging in Janines Zimmer und zog sich komplett aus. Er ließ nur seine Unterhose an, die wie ein Zelt über seinen geschwollenen Schwanz aufgespannt war.
Janine war verschwunden.
Er fand sie in der Badewanne. Nur ihr Kopf guckte aus dem Wasser, das durch Berge von Badeschaum bedeckt war. Im Bad stand die Luft durch Rosenduft geschwängert, die Atmosphäre erotisierte. Matthias war sicher, es würde geil sein.
Als Janine ihre Beine anzog, war das für ihn das Zeichen, ins Wasser zu kommen. Er ließ seine Unterhose auf den Hocker neben sich fallen und präsentierte seine Pracht. Sein Schwanz stand schräg vom Bauch nach oben ab. Seine Vorhaut war schon von selbst zurück geglitten und gab den Blick auf die gespannte Eichel frei.
Janine hatte seinen Schwanz schon beim Petting gesehen, aber die Größe flößte ihr doch ein wenig Respekt ein. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen anschwollen, ihr kleiner Kitzler, den sie immer Klidoris nannte, erigierte und schaute nun zwischen den inneren Schamlippen heraus. Unter Wasser fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch ihre weiche Muschi, sie war so geil wie noch nie in ihrem Leben. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz lassen, der hin und her schwang, als Matthias in ihre Richtung lief. Dieser Schwanz würde heute in ihre zarte, jungfräuliche Muschi endringen und es ihr endlich mal so richtig besorgen. Sie brauchte einen Schwanz, es war höchste Zeit für sie.
Matthias war es nicht entgangen, dass Janine nur noch auf sein Gerät starrte. Er genoss es, von ihr begehrt zu sein. Das Schwingen seines Schwanzes beim Laufen machte ihn richtig geil. Er würde ihr heute zeigen, was ein Mann ist. Sie würde durch ihn allein ihre Unschuld verlieren, er würde sie knacken.
Das Wasser war genau richtig temperiert. Als Matthias auf der Kopfseite der Wanne ins Nass stieg, berührte er Janines Fuß. Allein diese Berührung war geil. Er ließ sich in das Meer aus Schaum gleiten und setzte sich Janine gegenüber. Sie schoben ihre Beine soweit nach vorne, wie sie bequem sitzen konnten, ihre Beine berührten sich.
Janine wartete nicht lange, sie griff sich seinen Schwanz und umfasste ihn. Die zarte Faust elektrisierte ihn, das warme Badewasser hatte ihre Handflächen ganz weich gemacht, sie ließ seine Eichel leicht durch ihre Faust gleiten. Er spürte, wie die Lusttropfen durch seine Harnröhre krochen. Während sie ihn so einstimmte, griff er ihr an die Brüste, ihre Nippel waren hart und standen.
Janine machte ihre Beine noch weiter auseinander bis zur Wannenwand. Matthias verstand ihre Bewegung. Er griff blind in den See aus Schaum und Rosenwasser. Seine Finger berührten ihre Muschi, die ihm unendlich zart vorkam. Mit seinem Zeigefinger fuhr er langsam in ihrer Ritze rauf und runter. Oben, zwischen ihren Schamlippen konnte er den kleinen, festen Knuppel spüren. Immer wenn er mit seiner Fingerkuppe drüberfuhr, fing Janine an zu zittern. Er hörte sie schwer atmen, was sie vorher noch nie getan hatte. Sie war notgeil, er machte es richtig. Ihre Wangen glühten rosarot als hätte sie Fieber, sie leckte über ihre Lippen, wenn er ihren Kitzler reizte.
Sie griff ihm jetzt ganz fahrig an seine Eier, was ein geiles Gefühl war. Im gleichen Takt spielte sie mit seinen Eiern, wenn er ihre Muschi rieb. Die Geilheit brannte beiden den Verstand aus den Hirnen.
Matthias verspürte den unbändigen Drang, ihr intaktes Hymen sehen zu wollen, er wollte wissen, was er da gleich zerstören würde.
„Komm, steh auf, ich will Dich lecken!“
„Du kannst alles mit mir machen“, sie stützte sich am Wannenrand ab und stand auf. Das Plätschern der Tropfen, die von ihrem nassen Körper fielen, hatte was Erotisches.
Matthias sah, dass sie sich rasiert hatte. Es waren nur noch ganz wenige Schamhaare, die ihre Muschi versteckten. Sie stützte ihren Rücken an der gekachelten Wand ab, ihr Bein winkelte sie an und stellte ihren Fuß auf den Wannenrand.
Matthias sah nun das erste Mal ihre Muschi. Sie war dick geschwollen, der Kitzler, den er eben noch mit seinen Fingern gereizt hatte, ragte zwischen ihren Schamlippen hervor und schien danach zu schreien, geleckt zu werden. Er konnte bis zur Unterseite ihren Mädchenpopo sehen, was ihn rasend machte.
Bevor er sie lecken würde, wollte er unbedingt ihr Hymen sehen. Er ging mit seinem Gesicht nach vorne, bis er ganz nah vor ihrer Muschi war. Er nahm die Schamlippen und zog sie mit Hilfe seiner Daumen vorsichtig nach außen. Der Anblick verschlug ihm den Atem. Die äußeren fleischigen Schamlippen, die die inneren kleineren Schamlippen verdeckten, gaben nun den Blick frei auf ihr dunkelrosanes Paradies. Er konnte sehen, wie glitschig und nass es innen war, das war nicht nur Badewasser, das war das berühmte Scheidensekret, das seinen glühenden Schwanz gleich schmieren würde.
Der Kanal, der seinen Schwanz verwöhnen würde, war ganz rund und innen runzlig. Und da, er konnte vor Geilheit kaum noch atmen, da spannte ihr Hymen. Es war die runde, dünne, fast durchsichtige Haut, die sich vom Scheidenrand spannte und in der Mitte ein kleines, ein wenig ausgefranztes Loch hatte. Dort würde seine Eichel gleich das Werk der Zerstörung tun. Die Vorstellung, seine Eichel würde sich in diesem feuchten, engen Kanal reiben, trieben ihn fas zum Wahnsinn.
Nachdem er sich an ihrem Hymen sattgesehen hatte, das gleich nur noch Geschichte sein würde, fing er sie an zu lecken. Mit seiner Zunge fuhr er durch ihre Muschi, sie schmeckte leicht salzig, aber doch anders als Lusttropfen. Er ließ seine Zunge über ihren Knuppel tanzen, und immer, wenn er mit seiner Zungenspitze herum fuhr, entlockte er Janine ein wollüstiges Stöhnen, dass sie vorher noch nie machte. Mit seiner Zungenspitze glitt er in Ihren Scheidenkanal bis zum noch intakten Hymen, der zarte Rand spannte sich um seine Zunge. Wenn er weiter nach innen gedrückte hätte, wäre das Hymen sicher auch eingerissen, aber das sollte sein Schwanz erledigen.
Janine zitterte vor Lust am ganzen Körper, er wusste gar nicht, wie geil die sein konnte. Beim Lecken hatte er ihren zarten, runden Mädchenarsch in seinen Händen. Er knetete ihr weiches Fleisch, fuhr mit seinen Handkanten in ihre Poritze und packte lüstern richtig zu, was Janine offenkundig geiler machte. Er musste jetzt ihren Arsch in Augenschein nehmen.
Er nahm sie bei den Hüften und drehte sie mit sanftem Zwang herum. Ihr Arsch war echt geil, er bog sie nun nach vorne. Sie verstand den Wink und bückte sich vornüber. Ihr geiler Arsch war nun gespreizt direkt vor seinem Gesicht. Er hatte eine leichte Gänsehaut. Ihre Rosette war ganz rosa, die Haut in der Ritze war ein wenig braun getönt. Die Poritze ging nahtlos in ihre Muschi über, die geschwollen auf seinen glühenden Schwanz schmachtete. Er küsste ihre Backen wahllos und leckte ihre Ritze. Janine war außer sich und drückte ihren geküssten und geleckten Arsch in sein Gesicht.
Während er sie verwöhnte, griff Janine durch ihre Beine an seinen Schwanz, was ihm noch stärkere geile Qualen bereitete. Sollte er sie jetzt gleich hier nehmen oder wollten sie es klassisch im Bett machen? Egal, er wollte jetzt geblasen werden.
„Komm, blas mich“, er ließ sie wieder aufstehen und drehte sie zu ihm. Er stand auf, sein Schwanz war fast am platzen. Sie kniete sich ohne viel Aufhebens ins Wasser und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie blies, dass ihm Hören und Sehen verging, so hatte sie ihn noch nie geblasen.
Ihre weiche Zunge rotierte auf seiner Nille, sie fuhr raffiniert um seinen Eichelrand, er musste an sich halten, sonst hätte er direkt abgespritzt. Das wollte er auf keinen Fall, die Ladung sollte in ihre Grotte.
Er wollte jetzt endlich in sie richtig eindringen.
„Lass uns ins Bett gehen“, schlug er zärtlich vor, „das Wasser wird langsam kühl.“
Janine stand auf. Sie griff das große Badehandtuch, das sie bereit gelegt hatte und fing an, Matthias nach und nach abzutrocknen. Als sie seinen Schwanz mit dem weichen Frotteehandtuch trocknete, hätte er beinahe abgespritzt, so geil machte sie das.
Matthias legte Janine anschließend auch trocken.
Sie gingen in ihr Zimmer. Janine deckte das Bett komplett ab und legte sich auf den Rücken, ihre Beine zog sie an und ihre geschwollene Muschi glänzte im Licht. Sie wollte jetzt endlich gefickt werden, auch wenn´s weh tat, sie wollte es, sie war bereit.
Matthias taten schon die Eier weh, er spürte einen Drang, wie noch nie. Er kam, ließ sich vor ihrem gespreizten Hintern nieder und fing an sie zu lecken, er leckte und leckte, sie stöhnte und wand sich unter seiner drängenden Zunge.
Sie schmeckte jetzt ganz herb und salzig, sie produzierte Sekret, dass es in ihrer Ritze nur so schmatzte.
„Mach endlich, ich will´s jetzt, ich brauch es“, flehte sie ihren Matthias an.
„Ok, ich will´s von hinten, ich will Deinen Arsch sehen, dreh Dich“, fast war es ein Befehl.
Janine gehorchte. Sie ging auf die Knie und stützte sich auf die Ellbogen.
Ihr geiler, vorgeleckter Arsch präsentierte sich Matthias. Er kniete sich hinter sie und rutschte solange auf den Knien nach vorne, bis er mit seinem glühenden Burschenpenis direkt vor ihrer Muschi war.
Er sah ihre verführerische Rosette, die sich nur wenige Zentimeter über ihrer Muschi befand.
Die Packung Kondome, die er mitgebracht hatte, lag griffbereit auf dem Nachttisch. Er holte ein
Exemplar heraus. Dann riss er vorsichtig die Schutzfolie auf und zog den Gummi heraus. Er setzte die Tülle auf seiner Eichel an und rollte sorgfältig das Kondom ab. Als er über seinen Eichelrand abrollte, tat dies richtig unangenehm weh. Aber es war schnell vorbei und das Kondom saß korrekt.
Er legte seinen Harten in Ihre Poritze und rieb sich in ihr. Janine machte mit und bewegte ihren Arsch, damit sein Pint einen Vorgeschmack bekam, was ihn gleich erwartete. Seine Eichel glitt verdammt gefährlich an ihrer Rosette vorbei. Am Liebste hätte er sein Ding in ihr Arschloch geschoben, aber das würde er später probieren.
„Mach, ich halt das nicht mehr aus, fick mich endlich!“, solche direkten Wünsche hatte Matthias noch nie von Janine gehört, sie hatte alle Hemmungen über Bord geworfen.
Er nahm seinen Penis und setzte in Höhe der Muschi an. Mit seiner blanken Eichel fuhr er ein paarmal am Scheideneingang auf und ab, um sich Scheidensekret an seinen Schwanz zu schmieren. Dann schob er seine Eichel ganz langsam mit Genuss in ihre Muschi. Es ging ganz einfach, fast ohne Widerstand, denn Janine war megageil und klitsch nass.
Er war ganz wenig voran gekommen, da spürte er um seine Eichel herum das Hymen. Er wusste, der Rand ihres Hymens spannte um seine Eichel, er musste nur noch weiter nach vorne drücken. Janine war auf einmal angespannt.
„Ich glaub, du musst jetzt einfach weiter machen, ich halt´s aus“, ermutigte sie Matthias. Es gab jetzt kein Zurück.
„Gut, du hast es so gewollt“, er drückte los, seine Eichel zwängte sich in den gespannten Ring aus dünner Haut, sein Penisschaft verdrängte und dehnte das Häutchen, bis es zerriss, dann war er bis zum Anschlag in Janines Muschi.
Janine hielt taper dagegen, sie spürte ein kurzes, stechendes Brennen, doch die Lust war stärker. Sie zog die Luft zischend durch ihre Zähne, die Lust riss sie mit sich fort. Sie hatte noch nie so etwas Großes in ihrer Muschi. Die drängenden Bewegungen, die ihre kleine Muschi weiteten, waren es wert. Matthias Schwanzschaft reizte ihre empfindliche Klitoris bei jeder seiner Bewegungen. Er hatte sie mit seinen Händen an den Hüften gepackt und riss sie hin und her, immer über seinen Steifen. Das hätten sie schon viel früher machen können.
Sie hörte Matthias hinter sich ächzen und stöhnen, was sie noch mehr anmachte.
„Boaah, ooah, geil, boaaah, aaah“, Matthias flippte aus. Er genoss jeden Stoß, seine Eichel juckte und spuckte, er sah seinen Schwanz in ihrem kleinen geilen Mädchenarsch ein- und ausfahren. Immer wenn er seine Arschbacken anspannte und das Blut in seinen Schwanz drückte, konnte er es kaum aushalten. Er hoffte, sie würden beide gleichzeitig zum Orgasmus kommen. Er gab sich alle Mühe, er musste durchhalten.
Janine war im siebten Himmel, sie wollte nun immer von ihrem Matthias gefickt werden, er sollte sie nehmen, wann immer er wollte. Der Kerl sollte endlich schneller machen. Sie bewegte ihren Arsch mit im Takt und hielt dagegen. Ihr gerissenes Hymen tat nicht mehr weh. Manchmal konnten sie ein glucksendes bis pfurzendes Geräusch hören, wenn sein Schwanz in sie rein fuhr. Die Luft, die sein Kolben in sie rein pumpte, entwich wieder nach hinten.
Janine kam jetzt in Fahrt, ihr bester Orgasmus im Leben kündigte sich an. Eine Welle orgiastischer Geilheit rollte durch ihren Unterleib, sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, sie konnte seinen rammelnden Schwanz noch besser fühlen, dann krampfte sie.
„Mmmmmmmmmh“, sie stöhnte, als würde sie abgestochen. Ihre Muschi schmiegte sich eng und brutal um seinen Schwanz, die Muskeln ihrer Gebärmutter zuckten und wollten sein Sperma einsaugen, um neues Leben zu zeugen. Sie bestand nur aus gefickter, geiler Muschi, ihre Sekrete tropften aufs Bett. Mehrere Schübe geiler Gier folgten noch nach, sie zerfloss um seinen Schwanz, der jetzt rammelte, wie sie es sich schon die ganze Zeit erträumt hatte.
Matthias wusste instinktiv, dass sie kam, als er merkte, dass sie schneller atmete. Ihre Muschi wurde ganz plötzlich noch viel enger, seine beengte Eichel glitt in ihrer nasswarmen, engen Muschi hin und her. Wenn er ganz bis zum Anschlag drin war, konnte er ihren Gebärmuttermund spüren, an den seine Eichel polterte. Er steigerte sein Tempo und rammelte Janine in den Olymp geiler Träume.
Sein Sperma spritze in die Tülle seines Gummis. Vielleicht 12 Spritzer lang, konnte er nicht mehr denken, seine Bewegungen waren automatisch, alles lief den Lauf der Dinge. Er hielt sich verkrampft an Janines Hüften fest und gab ihr beim Stoßen Führung. Dann war es vorbei.
Das Zucken ihrer Scheide, das ihn zum Spritzen brachte, wurde langsam weniger. Manchmal zuckte Janine mit ihrem ganzen Körper ohne Vorwarnung. Sein Schwanz beruhigte sich auch, er merkte, wie er aus der Muschi gedrückt wurde, weil er seine Härte verlor.
Er sah sich die Bescherung an. Das Kondom war am runterrutschen. Er streifte es vorsichtig von seinem halbsteifen Schwanz. Er wunderte sich über die Menge des Spermas, das sich im Reservoir des Kondoms sammelte. Vorsichtig knotete er oberhalb des Spermas das Kondom. Er ließ es achtlos auf den Boden vor dem Bett fallen. Er achtete jetzt darauf, dass er mit seinem spermaverschmierten Schwanz nicht mehr in die Nähe ihrer Muschi kam. Janine hatte vorsorglich, wie Mädchen nun mal sind, Kosmetiktücher bereit gestellt. Er zog sich gleich zwei auf einmal aus dem Spender und wischte sich seinen Schwanz trocken.
Janine stützte sich noch immer auf ihre Ellbogen, ihr verbumster Arsch hing verschmiert in der Luft. Sie atmete noch immer schwer.
Mattias stand auf und ging ins Bad. Er wusch sich seinen Schwanz. Janine kam hinter her, sie war noch nackt und fing an, ihren geil geschmuddelten Hintern zu waschen. Er küsste sie sanft auf ihre Stirn, die noch ganz salzig schmeckte vom Schweiß ihres Ficks.
„Und, tat es sehr weh?“, fragte er vorsichtig.
„Nur ein bisschen, es war megageil, wir warten ne Stunde, dann machen wir´s nochmal, ja?“
„Klar, machen wir!“, Matthias war stolz auf sich, er hatte das erste Mal richtig gefickt, sie hatten zusammen ihren Orgasmus. Janine war zufrieden, sie wollte es nochmal.
Er war mit sich und der Welt im Reinen.
Schon nach einer halben Stunde lagen sie wieder im Bett. Sie hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt mit ihrem Rücken zu ihm. War ne geile Stellung, er konnte dabei wieder ihre Rosette sehen, die er auch gerne besucht hätte. Er hatte sich nicht getraut, sie nach einem Arschfick zu fragen. Würde sich mal ergeben, da war er sicher.
Matthias trottete durch die dunklen Straßen, es war um 23.00 Uhr. Ihm zirkulierten die Ereignisse der letzten Stunden durchs Hirn. Er hatte sein erstes Mal mit einem Mädchen, es war affentittengeil gewesen; er hatte sie sogar entjungfert. Das geile Gefühl an seiner Eichel, in dem Moment, wo Janines Hymen nachgab, würde er nicht vergessen.
Die frische Luft klärte langsam seinen Kopf. Er fühlte eine tiefe Entspannung und Gelassenheit, eine emotionale Leere folgte auf die extreme Anspannung des Tages. Wie in Trance fand er den Weg nach Hause.
Er fühlte beim Waschen die getrocknete Scheidenflüssigkeit auf seinen Eiern, die beim Stoßen an Janines Hintern auf seinen Sack gelaufen war. Die Haut fühlte sich irgendwie zart aber pelzig an. Er roch noch das typische Scheidenaroma der jungen Mädchen, die vor Hormonen nur so sprühten.
Er dachte heute vor dem Einschlafen an Janine und ihren knackigen Mädchenhintern, Olaf war an diesem Abend kein Thema mehr.
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