Fahre im vollbesetzten Bus. Noch mehr Fahrgäste steigen ein. Der Herr neben mir stellt sich rechts vor mich. Groß, grauhaarig. Schaue unter mich und sehe seine Linke hinter sich und sie begreift meine Hose. Eine Kurve und er greift fester zu, die nächste Kurve und seine Hand ist weg. Er hat mich geil gemacht und ich schiebe meine Lenden bei der nächsten Gelegenheit nach vorne. Mein Gemächt berührt seine Hand. Von Allen ungesehen greift er zu. In der nächsten Kurve dreht er sich zu mir, steht halb vor mir und seine rechte greift ohne zu Zögern an meine Hose, fordernd. Danach ist Schluss. Ich öffne den Reißverschluss und dann gleitet meine Hand an der Innenseite seines Oberschenkels hoch und fühlt einen pulsierenden Prügel am rechten Hosenbein. Zwischenzeitlich hat er nach dem Angebot meinerseits seine Hand in meinem Slip, holt meinen Halbsteifen aus der Hose und fängt in aller Öffentlichkeit an mich zu wichsen, und ich werde geiler und härter. „Nimm den letzten Bus 33″ und lässt mich einfach stehen, schnell packe ich wieder ein.
00.17Uhr steige ich in die Linie 33, nur ein paar ältere Herren, stehe in der Mitte und warte in meiner schwarzen Outdoorhose und einem Hemd. An der nächsten Haltestelle steigt der Grauhaarige ein, und setzt sich mittig auf die letzte Bank. Gehe zu ihm und ohne auf andere Busgäste zu achten greift er mir in den Schritt und knetet mein Gemächt. Er befreit meinen Schwanz, ich trage nichts darunter, und ich muss mich neben ihn setzen, er ist eingerückt, somit sitze ich in der Mitte. Ungeniert wichst er meinen Pimmel, andere Männer schauen uns zu. Ich beuge mich nach links und greife nach seinem Steifen. Mein Mund gleitet über sein Teil. In aller Öffentlichkeit blase ich einen Fremden? Ein Fahrgast in der Reihe vor uns greift nach mir, direkt an den Schwanz, ich stöhne vor Lust. Es dauert nicht lang und ich stehe breitbeinig vor dem Grauhaarigen, meine Lippen berühren seine Schamhaare. Meine Hose habe ich ausziehen müssen. Der Alte aus der Reihe vor uns wichst mich hart. Geräusche anderer Männer hinter mir. Eine fremde Eichel erst an und dann hinter meiner Rosette. An der letzten Haltestelle verlassen wir den Bus, bin wieder notdürftig bekleidet. Am Biebricher Rheinufer setzen wir uns auf eine Bank. Nachts um ca. 1Uhr am Rheinufer auf einer Parkbank greift ein fremder Mann an meine Hose und befiehlt mir mich komplett zu entkleiden, stehe mit halbsteifem Penis in der kühlen Nachtluft zwischen seinen gespreizten Beinen und an meinem Schwanz zieht er mich nach unten und ich knie mich in den groben Schotter. In aller Öffentlichkeit blase ich seinen harten Schwanz. Ein später Spaziergänger geht vorbei und bleibt stehen, kommt näher und greift sich an die Hose während ich den Grauhaarigen aussauge. Als er kommt drehe ich mich zur Seite und er spritzt seine Geilheit neben mich. Nachdem er zur Ruhe gekommen ist muss ich mich zum Waser drehen. Stehe mit dem Rücken zu ihm. Er hat eine Hand an meinem Pimmel, seine andere krault meine Eier und schiebt einen Daumen in meinen Arsch, werde immer geiler. Der Fremde schaut mir zu als ich fremdgewichst werde und auch komme.
Zwei Tage später wieder im Nachtbus, allerdings Richtung Lahnstraße. Er steht im Stehbereich mit dem Rücken zur Scheibe. Nachdem ich vor ihn getreten bin öffnet er in aller Ruhe meine Hose und holt meinen Schwanz aus der Hose und fängt an mich zu wichsen. Die Männer links von mir, auf den hinteren Reihen schauen mit Interesse zu. Mein Schwanz wird hart. Er spürt dass mich die Situation richtig anmacht, dreht mich herum, stehe mit dem Rücken zu ihm und er legt auch meine Eier frei. Seine Linke krault meine Eier, seine Rechte spielt mit meinem Schwanz. Es ist zwar Dunkel während der Fahrt, aber so Dunkel auch nicht. Mein Harter zeigt sichtbar Richtung Ausstieg. Zwei Männer kommen von recht hinten und stehen ca. eine Armlänge vor mir und öffnen fast simultan die jeweiligen Reißverschlüsse und masturbieren direkt vor mir. Von vorne kommt ein großgebauter 70jähriger und allen dreien darf ich einen Handjob verpassen. Selbst dem Busfahrer, wir stehen inzwischen an der Endhaltestelle. Meine Erregung kennt bald keine Grenzen mehr. Darf mich umdrehen und meine Belohnung empfangen. Knie vor dem Grauhaarigen und lasse sein hartes Glied in meinen Mund gleiten. Wieder liegen seine Hände um meinem Kopf und fickt mich in den Mund. Die vier Schwanze um mich herum sind genauso hart wie meiner auch. Wieder kommt er neben mich. Ebenso die fremden Männer um mich herum. Muss mich wieder mit dem Rücken zu ihm stellen und er knetet meine Hoden, mit seiner anderen Hand wichst er mich bis ich vor allen Zuschauern komme.
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