Sissy, Nylon, DWT
Ich sitze vor dir auf meinem Schreibtisch, du stehst vor mir,komplett nackt und meine Beine umklammern deinen Po. Du hast dich zu mir herunter gebeugt und bedeckst meinen Hals mit sanften Küssen. Ich habe mich extra für dich schick gemacht: Ein schwarzes, transparentes Langarmtop, dazu meine ebenfalls schwarzen, aber nicht weniger Transparenten Nylonstrumpfhosen und darüber ein enger roter Minirock, der geradeso meine straffen Pobacken bedeckt.
Alles männliche habe ich abgelegt, heute bist du der einzige Mann im Raum, und was für einer: 1,80 groß, stark, muskulös, selbstbewusst und bestimmend und dazu ein Schwanz, bei dem Shane Diesel, der Lover meiner feuchten Sissyträume, neidisch würde. Er ist einfach perfekt, so steif und berstend, wie er nun vor mir aufragt, die dicken Adern pumpem unablässig Blut durch dieses wunderschöne Geschoss. Die große Eichel hat sich längst durch die Vorhaut geschoben und glänzt, durch einige abperlende Lusttröpfchen, aber vor allem durch meinen Speichel, denn ich musste dir zur Begrüßung einfach zeigen, wie sehr ich deinen schönen Penis verehre, und du hast dieses Angebot gerne angenommen und mir dabei liebevoll über den Kopf getreichelt.
Es ist so schön, als Mädchen wahrgenommen zu werden und das ich dir gefalle, zeigt mir die nicht abschwellende Größe deines göttlichen Riemens.
Du hast mich dann einfach an meinen süßen Arschbacken gepackt und mich zu dir hochgehoben. Dann habe ich mich fest an dich geschmiegt, meine bestrumpften Schenke um deine Hüften geschlungen, mein Po nur wenige Zentimeter über deinem Schwanz schwebend haben wir uns dann hemmungslos und leideschaftlich geküsst. Unsere Zungen wollten gar nicht mehr voneinander lassen.
Dann hast du mich auf meinen Schreibtisch platziert und hier sitze ich jetzt vor dir. Ich zittere vor Erregung und schaue dich erwartungsvoll an, mein kleines Schwänzen versteift sich unter dem zarten Stoff meiner Strumpfhose und drückt verräterisch gegen den weit hochgerutschten Minirock.
Dann kniest du dich vor mich und leckst mit deiner Zunge über meine Wade, dann über meine Oberschenkel und schließlich bis zu meinem Schwänzchen nach oben, nur getrennt durch den Hauch des Nylons. Ich geneiße deine Berührungen und lege den Kopf nach hinten. Dann plötzlich ein Ruck, ein Riss und du hast das letzte Hinderniss beseitigt. Ich spüre deine a****lischen Instikte erwachen, denn du lässt nun von meinem Schwanz ab und drückst meinen Oberkörper mit dem Rücken auf die Tischplatte. Dann ziehst du mich mit einer schnellen Bewegung an meinen Hüften ganz nah an dich. Du greifst meine Schenkelchen, liebkost und streichelst sie und legst sie dann, im 90 Grad Winkel nach oben gestreckt auf deinen Schultern ab. „Bist du bereit für den Sex deines Lebens meine kleine Nutte?“, fragst du mich, und noch während ich ein langezogenes“ JAAAA, Bitte“ herausstöhne schiebst du deinen schönen Schwanz langsam aber bestimmend in einer Bewegung bis zum Anschlag in mein enges Polöchlein. Mit einem Papsen zeige ich dir an, dass du nun komplett in mich eingedrungen bist und es wirklch keinen Milimeter weiter geht. Es ist so schön, mich dir hinzugeben, meinen Po nur dir zur Verfügung zu stellen. Ich spüre deinen Schwanz so tief in mir, wie nie etwas anders zuvor, ich fühle mich wie ein Teeniemädchen, das gerade entjungert wurde.
Du entziehst dich mir fast komplett und stösst dann heftig wieder in mich hinein. Ab jetzt gehört meien Sissyfotze ganz dir und meine Gedanken ganz den Fantasien, ein kleines, versautes Mädchen zu sein.
Deine Stöße werden heftiger, immer härter und schneller werden deine Bewegungen und immer versauter deiner Worte, die du für dein kleines Schwanzmädchen findest. Meine Nylonbeinschen zucke heftig, aber du hälst sie fest und so bleiben sie weiter auf deinen Schultern liegen. Mein Po hat sich mittlerweile an die gewaltige Dicke deines Riemens gewöhnt, dennoch spüre ich ihn in mir reiben während deiner süßen Penetration.
Du hämmerst jetzt immer heftiger und hemmungsloser in meine Möse hinein. Ich in für dich nur noch zuckendes Stück Fleisch, ein Fickstück, deine Nylonnutte, nur dazu da, deine Aggresionen aufzunehmen und durch Lustgewinn abzubauen.
Dann, ein heftiges langes Stöhen von dir und ich spüre, wie sich dein potenter Lebenssaft tief in mein inneres ergießt. Das Pulsieren deines Schwanzes scheint nicht mehr enden zu wollen, immer wieder spüre ich es in mich schießen, dann ziehst du ihn aus mir heraus, hilfst mir hoch, drückst mich vor dir auf die Knie und ich schlucke, sauge, schlecke an deinem Schwanz, keinen Tropfen möchte ich vergeuden, alles in ich aufnehmen.
Danke mein Hengs für diese herrlichen Augenblicke!
Das ist meine erste Geschichte, freue mich über Feedback, aber auch gerne über eine reale Umsetzung 😉 Bin beim Schreiben zweimal gekommen, also seid bitte nachsichtig was Fehler angeht.
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