Wisst ihr, was passiert, wenn ein junges Girl einen jungen Boy in Nylons erwischt, genauer gesagt in Nylonstrumpfhosen? Gar nichts; außer den aller-angenehmsten Dingen … Zumindest ist das nach meiner Erfahrung so, wobei ich jetzt nicht so tun will, als ob ich mit solchen Dingen nun so unglaublich viel Erfahrung hätte. Ich weiß nur schon sehr lange, dass der Nylon Fetisch genau mein Fetisch ist.
Das hat schon ziemlich früh angefangen, dass ich dieses durchsichtige Material so unglaublich erregend fand. Als ich das erste Mal meiner Mutter eine ihrer Nylon Strumpfhosen geklaut hatte und sie anprobierte, da war ich gerade mal erst … Aber das sage ich jetzt lieber nicht, wegen dem Jugendschutz. Ihr solltet nun allerdings nicht denken, dass ich eine Transe bin, ein Transvestit oder Crossdresser. Von den Nylons einmal abgesehen, mag ich keine Frauenkleidung anziehen, ich mag keine Perücke aufsetzen, ich mag mich nicht schminken und ich mag auch keine zu prallen Titten ausgestopften Büstenhalter tragen. Ich mag einfach nur Nylons.
Bis ich 19 war, hatte ich noch nie jemandem davon erzählt. Man kann jetzt auch nicht genau sagen, dass ich dieser jungen Dame davon erzählt hätte, die schließlich mein Geheimnis entdeckte; irgendwie ist das etwas anders gelaufen. Astrid hieß sie übrigens, die junge Dame. Sie war damals 21, wie meine ältere Schwester, von der ich mir seit meiner Strumpfhosen-Premiere auch schon einige Male Nylons gepumpt hatte; selbstverständlich ohne ihr Wissen. Ich kam an einem Wochenende nach Hause, direkt aus der Kaserne, wo ich meinen Grundwehrdienst über mich ergehen lassen musste. Nach einer anstrengenden Woche war ich nicht gerade begeistert gewesen, mein Zimmer zu Hause sozusagen besetzt vorzufinden. Meine Schwester, Astrid und eine weitere Freundin hatten sich da umgezogen und für eine Party bei dem jungen Mann schick gemacht, den meine Schwester zu erobern hoffte. In meinem Zimmer hatte das Umziehen stattgefunden, weil ich anders als meine Schwester einen riesigen Spiegel an der Wand hängen habe; den einzigen großen Spiegel in unserer Wohnung.
Als ich mit meiner olivgrünen Reisetasche hereinplatzte, waren die Damen schon beinahe fertig; ich bekam also leider keine nackte Haut oder auch nur Unterwäsche zu sehen. Allerdings war mein Bett belegt mit all den Klamotten, die die drei Girls anprobiert, dann aber wieder verworfen hatten. Und trotz meiner empörten Aufforderung, sie sollten den „Mist” gefälligst noch wieder von meinem Bett nehmen, verschwanden die drei Grazien kichernd, ohne aufzuräumen. Ich war total sauer, wanderte zum Bett, nahm den ganzen Haufen an Klamotten und Accessoires, der dort lag, trug ihn nach nebenan und warf ihn im Zimmer meiner Schwester auf den Boden. Als ich zurückkam, wollte ich mich eigentlich erschöpft aufs Bett schmeißen und ein bisschen Musik hören und dabei endlich mal wieder in aller Ruhe und genüsslich wichsen, aber auf dem Bett lag noch etwas. Sehr verführerisch, im Licht der Lampe seidig schimmernd, hatte sich da eine Nylonstrumpfhose ausgebreitet. Diese Strumpfhose war mir entweder herabgefallen, bei meiner „Aufräumaktion”, oder ich hatte sie gar nicht erst mit erfasst.
Mir kam es ein bisschen wie ein Wink des Schicksals vor. Man stelle sich das mal vor, ich kam da gerade nach fünf Tagen Kaserne mit Massenschlafsälen und fast nie einem Augenblick alleine sein zurück (außer vielleicht mal auf dem Klo beim Scheißen, denn selbst das Pissen erledigten wir meistens im Pulk), hatte einen Wahnsinns-Druck nicht auf der Blase, sondern auf den Eiern, den ich ja auch geplant hatte, so schnell wie möglich loszuwerden, und dann winkte mir da so eine sexy Strumpfhose geradewegs zu. Das konnte ja nichts anderes bedeuten, als dass ich mit ihr spielen sollte. Das fand wenigstens mein eine Woche lang so böse vernachlässigter Schwanz. Ich riss mir regelrecht die Schuhe, die Strümpfe, die Hose und meinen Slip herunter und setzte mich aufs Bett. Eine Weile lang genoss ich das seidige Streicheln der Nylons, die ich zunächst einfach nur festhielt, bevor ich mit einer Hand hineinfuhr, mir damit die Wangen streichelte, den Hals, die Schenkel und die intimeren Stellen. Aber dann wurde ich ganz schnell ungeduldig. Ich krempelte die langen Beine auf und streifte mir das durchsichtige Zeug über die Füße.
Als ich es nach oben zog, stellte ich sehr schnell fest, dass die Besitzerin der Strumpfhosen etwas kleiner sein musste als meine Schwester und infolgedessen auch ich, denn wir sind beinahe gleich groß; um die Hüften herum spannte das Nylon ganz schön, und meinen Schwanz wollte es nur gerade so bedecken. Kein Wunder; in seinem erregten Zustand brauchte der ja auch weit mehr Platz als sonst. Ich hatte mich gerade mit den zwar nicht sehr gut sitzenden, sich aber dafür trotzdem sehr gut anfühlenden Nylon Strumpfhosen auf dem Bett ausgebreitet und damit begonnen, mir durch das Nylon hindurch meinen Schwanz zu reiben, da klopfte es auf einmal an der Tür. Siedend heiß fiel es mir ein, dass ich ja nicht abgeschlossen hatte, und noch bevor ich „herein” sagen konnte, öffnete sich die Tür und Astrid kam herein. „Ich habe etwas verg…“, sprudelte sie hervor, stockte dann und starrte mich mit großen Augen an. Nun ja, ein Mann in Nylons, das hatte sie so oft bestimmt auch noch nicht zu sehen bekommen …
Ich nahm hastig die Hand aus meinem Schritt, rappelte mich mühsam hoch und wollte gerade eine Entschuldigung murmeln, da kam Astrid zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante, und ohne etwas zu sagen, streckte sie die Hand nach den Nylons aus, und zwar an der Stelle, wo sie dank meiner Erektion ein kleines Zelt bildeten. Ganz sachte fuhr sie mit den Fingerspitzen über die Erhebung. Mein Schwanz zuckte. Das schien ihr zu gefallen. Sie lachte beglückt und machte es gleich noch einmal, und noch einmal. Das Zucken wurde immer heftiger, und irgendwann konnte ich nicht mehr, ich stöhnte auf. Das schien sie erst recht herauszufordern; sie verstärkte den Druck ihrer Hand, und es kam, was kommen musste – nämlich ich. Also ich kam, meine ich; direkt in die Nylons hinein, von diesem Handjob, der eigentlich gar kein richtiger Handjob gewesen war, sondern nur ein bisschen Streicheln. Es war irgendwie geil und peinlich zugleich. Nach diesem kleinen Intermezzo war ich eine Weile sogar mit Astrid zusammen; und sie bestand ab und zu darauf, dass ich wieder mal Nylon Strumpfhosen trug …
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