Die Anderen – auch Marion – waren am Morgen in den Ort gefahren, um ein wenig zu bummeln und einige Kleinigkeiten für das Abendessen zu besorgen. Ich hatte keine große Lust gehabt und so war ich allein an unseren ‚Privatstrand’ gegangen.
Ich legte mich, wie immer in den letzten Tagen, nackt an den Strand und las ein wenig. Plötzlich hörte ich Stimmen. Ich sah auf, um mir, falls nötig, schnell etwas anzuziehen. Ein Paar, nicht viel jünger als ich, war an den Strand gekommen.
Sie sahen lächelnd und eher wohlwollend auf meine Nacktheit und ließen sich, nicht all zu weit von mir entfernt, ebenfalls nieder. ‚Sie’ hatte sofort ihr T-Shirt ausgezogen und stand dann, mit nackten Titten und nur noch mit einem Rock bekleidet, einige Meter vor mir. Sie ließ den Rock zu Boden rutschen und trug jetzt nur noch einen Tanga-Slip. Ob sie den wohl noch ausziehen würde?
Zunächst half sie ihrem Begleiter, die mitgebrachte Decke auszubreiten. Nachdem alles am gewünschten Platz lag, zog auch ‚er’ sich aus. Allerdings legte er ohne Umschweife alles ab und legte sich auf die Decke.
Daraufhin schenkte sie mir ein kokettes Lächeln und zog sich, mir zugewandt, auch den Slip aus. Ein leckerer Anblick, zumal sie komplett rasiert war…
Sie legte sich neben ihrem Begleiter auf die Decke, und zwar so, daß sie zwischen uns lag. Als sie sich dann noch zum Lesen auf die Seite legte und mir dabei in voller Pracht ihre Vorderfront darbot, verspürte ich ein leichtes Ziehen in der Lendengegend…
Ich versuchte, mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren, aber immer wieder erwischte ich mich dabei, zu ihr hinüberzuschielen. Als ich wieder einmal verstohlen aufblickte, sah ich, daß sie ihre Stellung verändert hatte. Sie hatte ein Bein so angewinkelt, daß ihr Fuß etwa auf Höhe des Knies des anderen Beines war. Ihre Schamlippen hatten sich dadurch leicht geteilt und ich meinte, selbst auf diese Entfernung, einen feuchten Schimmer wahrnehmen zu können.
Ich hatte wohl etwas zu auffällig gestarrt; plötzlich nahm ich ein breites Grinsen ihrerseits war. Sie sah mir direkt auf den Schwanz, der – das wurde mir in dem Moment bewußt – zwar noch nicht stand, aber sich doch schon zu strecken angefangen hatte. Das schien sie noch zusätzlich anzuspornen. Ohne zu zögern, legte sie eine Hand auf ihre Schamlippen und schob sich einen Finger direkt in die Fotze.
Dieses Biest!
Grundsätzlich war es natürlich unheimlich heiß, so aufgegeilt zu werden. Aber da das Ganze im wahrsten Sinne des Wortes hinter dem Rücken ihres Partners geschah und ich nicht sicher war, wie er reagieren würde, wenn er etwas mitbekäme, war mir doch etwas mulmig.
Mein Schwanz stand inzwischen wie eine Eins. Ich hatte mich deshalb zunächst auf den Bauch gelegt, aber das war natürlich keine Lösung. Der Druck auf meinen Schwengel würde kaum dazu beitragen, daß er bald wieder erschlaffen würde. Es gab also nur eine Lösung: ‚Ab ins Wasser.’
Daß sie meinen Ständer sehen würde, fand ich natürlich eher geil, aber da ihr Partner jederzeit plötzlich aufblicken könnte, drehte ich den Beiden beim Aufstehen den Rücken zu und ging einigermaßen schnell ins Wasser.
„Na, du brauchtest wohl dringend eine Abkühlung, was?“ hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme. ‚Sie’ war mir einfach gefolgt. Durch den weichen Sand und die Brandung hatte ich das natürlich nicht mitbekommen.
„Tja; es war wohl etwas zu heiß“, entgegnete ich doppeldeutig. „Ist es scheinbar immer noch, was?“ In dem klaren Wasser konnte sie meinen immer noch halbsteifen Schwengel natürlich gut erkennen. Sie dachte gar nicht daran, ihren Blick abzuwenden. Im Gegenteil! „Zeig mal!“. Schon hatte ich ihre Hand an meinem Schwanz, der sich prompt wieder aufrichtete. „Und was ist, wenn dein Freund das mitbekommt?“ „Der ist weggedöst. Abgesehen davon könntest du helfen, unser Sexualleben ein wenig zu bereichern.“
Während sie sprach, hatte ich ihr zwischen die Beine gefaßt. Sie drängte mir ihre zuckende Fotze entgegen und nahm willig erst einen, und dann noch einen zweiten Finger zwischen ihren Schamlippen auf. Meinen Schwanz hatte sie nicht wieder losgelassen; sie rieb ihn langsam und drückte ihn hin und wieder. Was für eine geile Folter!
Trotzdem fragte ich „Inwiefern?“. „Weißt du, Carsten hat mir schon oft von seinen Phantasien erzählt, daß wir mal einen Dreier mit einem anderen Typen machen. Aber selbst wenn sich möglicherweise die Gelegenheit ergeben hätte, hatte er bisher nie die Traute.
Vorgestern haben wir diesen Strand entdeckt. Wir waren den ganzen Tag allein. Nach einiger Zeit hatten wir uns entschlossen, es zu wagen, nackt zu sonnen und irgendwann am späten Nachmittag hatten wir uns dann auch getraut, am Strand zu ficken.
Das war schon klasse gewesen und als wir es dann abends noch mal auf unserem Zimmer gemacht haben, griff Carsten seine Phantasien wieder auf und meinte ‚Stell dir vor, wenn da noch ein Typ dazu gekommen wäre…’
Ich denke, wir hatten vorhin beide das Gleiche gedacht, als wir dich hier liegen sahen. Und ich glaube, wenn wir es jetzt vernünftig anstellen, könnte es sein, daß wir nachher noch richtig viel Spaß haben.“
Das waren ja geile Aussichten. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment abspritzen zu müssen und so schob ich ihre Hand sanft beiseite.
„Okay, wie wollen wir vorgehen?“ „Eigentlich ganz einfach. Du legst dich wieder auf deine Decke. Nur wendest du uns besser den Rücken zu. Und dann solltest du irgendwann so tun, als wenn du ein wenig eingeschlafen wärst. Den Rest mach’ ich dann schon.“
„M-hm.“ Mehr brachte ich nicht heraus, aber ich denke, daß sie meine Zustimmung ebenso wie meine Geilheit gut heraushören konnte.
„Und wie komme ich jetzt aus dem Wasser?“ „Am besten schnell“ sagte sie trocken grinsend. „Ich warte noch, bis du auf deiner Decke liegst, bevor ich nachkomme. Carsten wird sicher wach werden, wenn ich mich an ihn drücke, aber bis dahin bist du ja schon in Sicherheit.“
Gesagt, getan.
Mein Schwanz stand, nach den Berührungen und mit der Aussicht auf das, was vielleicht noch käme, immer noch kerzengrade. Ich bemühte mich, auf den letzten Metern zum Strand keine verdächtigen Planschgeräusche zu machen und hielt zusätzlich für alle Fälle die Hände vor meinen Ständer. Dann einige schnelle Schritte im Sand und ein inneres Durchatmen, als ich auf meiner Decke lag.
Ich lugte zum Wasser, aus dem sie jetzt langsam herausgeschritten kam. Mit wippenden Titten und gleichzeitig mit unschuldigem Blick steuerte sie ihre Decke an.
(Das Folgende kann ich teilweise nur deswegen wiedergeben, weil sie es mir später, in einem unbeobachteten Augenblick, erzählte.)
Sie schmiegte sich an ihren Freund, der durch die Kühle ihrer noch feuchten Haut sofort hochschrecken wollte. „Pscht“ machte sie. „Sieh mal; der Typ hinter uns hat sich umgedreht. Wenn wir leise sind, schläft er vielleicht ein…“ Sie grinste ihn vielsagend an.
Bei ihm rangen sichtlich die Gefühle miteinander. Einerseits war da der zum Greifen nahe Wunschtraum, andererseits die Scheu vor einer neuen und somit unbekannten Situation.
Ich ließ inzwischen, wie verabredet, meinen Kopf auf die Decke sinken und tat, als ob ich eingeschlafen wäre. So vergingen einige Minuten. Nicht, daß mein Schwanz inzwischen geschrumpft wäre. Ich war dermaßen geil…
Es war erneut sie, die die Initiative übernahm. Sie hatte, scheinbar, damit sie sah, ob ich ‚aufwachen’ würde, sich wieder zu mir gedreht und ihm ihren Rücken zugewandt. Nun langte sie hinter sich und griff ihm an den Schwanz. Er sah unsicher zu mir herüber, gleichzeitig sorgte die Erregung dafür, daß sein Schwengel in ihrer Hand anschwoll.
Da sie, wie vorher, zwischen uns lag und somit sein Schwanz, selbst wenn ich mich plötzlich umdrehen würde, hinter ihr verborgen wäre, fühlte er sich wohl ein wenig sicherer. Und so fing er, während sie weiter seinen Schwanz wichste, an, an ihrer Fotze zu spielen. Er spürte, wie wahnsinnig feucht sie war. Ganz offenkundig erregte auch sie die Gefahr der Entdeckung. Wenn der gewußt hätte…
Jedenfalls schob er ihr zwei Finger gleichzeitig in ihre Grotte. Sie ließ es nur zu willig geschehen, verhielt sich aber, um mich bloß nicht zu ‚wecken’, ansonsten sehr leise. Das Spiel der Hände wurde immer intensiver. Plötzlich drückte sie ihre Fotze gegen seinen Schwanz. Er schien zu zögern, doch sie wartete nicht, sondern schob sich seinen Schwengel zwischen die Beine. Sie begann mit sanften Fickbewegungen und dann, mit einer kleinen Verzögerung, begann auch er, mit rhythmischen Bewegungen zu stoßen.
Ich hatte zum Glück teilweise hören können, was sich hinter mir abspielte und ahnte zumindest, daß er sie inzwischen fickte.
Ich durfte sicher nicht zu lange warten. Eine neue, erregende Situation kann dazu führen, daß man erheblich schneller kommt als es sonst der Fall ist. In diesem Fall hieß das, das sich etwas tun mußte, bevor ‚Carsten’ kam.
Ich tat, als ob ich mich im Schlaf umdrehen würde. Ich wendete mich auf die den Beiden zugewandte Seite und hielt die Augen weiterhin geschlossen. Man hatte jetzt also einen erstklassigen Blick auf meinen Ständer.
‚Sie’ spürte, wie sich der Schwanz ihres Freundes in ihr noch weiter zu verhärten schien. Offenkundig erregte ihn dieser Anblick noch zusätzlich. „Na, der scheint ja im Moment einen passenden Traum zu haben, was?“ heizte sie ihn leise weiter an. Die beiden starrten mir lüstern auf den Schwanz und fingen wieder mit Fickbewegungen an.
Jetzt ging ich aufs Ganze: Ich ließ meine Hand hinuntergleiten und fing, scheinbar im Schlaf, mit kleinen Wichsbewegungen an. Gleichzeitig öffnete ich vorsichtig einen Spalt breit meine Augen. Die beiden fickten weiter. ‚Sie’ winkelte, wie vorhin, das eine Beine an. Ich konnte jetzt also gut sehen, wie sein Schwanz in ihre Fotze hineinstieß.
Plötzlich öffnete ich meine Augen ganz, stützte mich auf den einen Ellbogen und sah offen zu den Beiden hin. Es war jetzt ganz klar, daß ich mitbekommen hatte, was lief und daß es mich erregte. Sogar so sehr, daß ich die Beiden offen meinen steifen Schwanz sehen ließ.
‚Carsten’ schien wieder für einen Moment unsicher zu werden. Er hielt mit den Fickbewegungen inne. „Ist das nicht geil? Komm, stoß’ mich weiter. So was wolltest Du doch immer mal erleben. Der Typ sieht doch auch ganz okay aus und sein Schwanz ist auch geil, oder?“ ‚Carsten’ konnte scheinbar nichts sagen, aber er drückte seinen Schwengel wieder in seine Partnerin. Langsam zwar, aber mit jedem Stoß tiefer.
„Warte mal.“ Sie ließ seinen Schwanz plötzlich aus ihrer Fotze gleiten und stand einfach auf. Sie machte die paar Schritte zu mir hin und ging in die Hocke. „Wenn du Lust hast, kommst du auf unsere Decke.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und folgte ihr. „Hallo“ sagte ich zu ihm, „ich heiße Frank.“ „Äh, ich heiße Carsten.“ „Und ich bin Petra.“
Während sie dies sagte, schob sie sich Carstens Schwanz wieder in die Fotze. Dieses Mal gab es kein Zögern. Sofort fing er wieder mit seinen tiefen, rhythmischen Stößen an. Dabei beobachtete er sowohl meine Blicke, die natürlich auf Petras Fotze und seinen Schwanz gerichtet waren, als auch meinen steil aufragenden Ständer. Beides schien ihn sehr zu erregen.
Ich nahm wieder meine langsamen Wichsbewegungen auf. Gleichzeitig streichelte ich mit der freien Hand über Petras linke Wade, die in unmittelbarer Reichweite lag. Da (natürlich) kein Protest kam, tastete ich mich weiter nach oben über den Oberschenkel, die Hüfte und weiter über den Bauch, bis ich ihren Busen erreichte. Auch dies gefiel offensichtlich Beiden.
„Willst du Frank auch mal anfassen?“ Jetzt war es das erste Mal Carsten, der das Wort ergriffen hatte. Scheinbar zögernd langte Petra an meinen Oberschenkel und dann an meinen Schwanz. Vorsichtig fing sie mit kleinen Wichsbewegungen an. „Willst du ihn in den Mund nehmen?“ Wieder Carsten. „Soll ich?“ Petra hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren. Sie wußte, wie sie ihre Rolle zu spielen hatte. Wie auch immer. Sie leckte mir über die Eichel und dann stülpte sie ihre Lippen weit über meinen Schwanz.
Da sie sich vor mich hingekniet hatte, war Carstens Prügel aus ihrer Fotze geglitten. Ihr Freund verfolgte mit geilem Blick, wie sie einen anderen Schwengel lutschte. „Steht doch mal beide auf“ meinte Petra. Als wir standen, nahm sie in jede Hand einen Schwanz und zog uns zu sich heran. Als wir nahe genug beieinander standen, leckte sie über beide Schwänze gleichzeitig und schob sich die Eicheln soweit wie möglich in den Mund.
Sowohl der Anblick als auch dieses Gefühl ließen in uns beiden die Sahne hochkochen und es dauerte nicht sehr lange, bis wir fast im gleichen Moment kamen. Überall war Sperma; ein Teil war auf ihrer Zunge gelandet, an den Lippen, den Wangen und der Rest auf ihren Titten und ihrem Bauch.
Petra verrieb sich den Saft geil stöhnend, während Carsten und ich keuchten. „Man, war das geil“ stöhnte er. „Ja“, hauchte ich. „Was heißt hier ‚war’? Ihr seid ja wohl noch nicht fertig, oder?“ grinste Petra lüstern. „Laßt uns kurz die ‚Kampfspuren’ im Wasser abspülen und dann sehen wir weiter.“
Als wir uns anschließend wieder auf die Decke setzen, war mein Schwanz immer noch halbsteif. Carsten ging es offenkundig genauso. Petra setze sich mit angewinkelten, gespreizten Beinen vor uns. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander. Ich langte zunächst an ihren Unterschenkel und dann direkt auf ihre Fotze. Sie drängte sich mir entgegen und so schob ich ihr gleich zwei Finger auf einmal in ihre Grotte. Petra stöhnte auf. „Willst du sie ficken?“ Carstens Schwanz hatte sich, genau wie meiner, inzwischen wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Er lebte gerade eine seiner Phantasien aus und war entsprechend erregt.
„Na klar.“ Mehr konnte ich auf diese – wohl nur rhetorische – Frage nicht sagen. Petra legt sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich schob ihr meinen Schwanz langsam, ähnlich wie es zuvor Carsten getan hatte, in die Fotze. Mit tiefer werdenden Stoßbewegungen fickte ich sie. Carsten saß seitwärts und konnte so einerseits Petras Titten kneten und zum anderen zusehen, wie mein Schwanz in ihre Fotze glitt. Letzteres war es ja, worauf es ihm ankam. Petra wichste währenddessen seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Carsten legte plötzlich seine Hände auf Petras Schamlippen. Während er mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte, strich er mit der anderen Hand über ihren Kitzler. Petra keuchte.
„Wollen wir tauschen?“ Jetzt hatte ich mal einen Vorschlag gemacht. „M-hm“. Viele Worte waren wirklich nicht nötig. Ich zog meinen Schwanz aus Petras zuckender Fotze und setzte mich, wie zuvor Carsten, seitwärts von ihr hin. Er schob ihr seinen Ständer in einem Rutsch rein.
So wechselten wir uns einige Male ab. Immer wenn Petra kurz davor war, zu kommen, bat sie uns, zu tauschen. So zögerte sie ihren Orgasmus immer weiter hinaus. „Willst du in ihr kommen?“ fragte Carsten mich schließlich. Es klang aber schon fast wie eine Aufforderung. „Jaa“ stöhnte ich, während ich sie weiter fickte. Er legte seine Hand auf die von Petra, mit der sie seinen Schwanz bearbeitete und beide wichsten gemeinsam seinen Prügel.
„Ja, komm, spritz’ sie voll“ feuerte er mich an, während er mit der freien Hand wieder an ihrem Kitzler spielte. Ich bin mir ziemlich sicher, daß er mehr als billigend in Kauf nahm, daß er dabei hin und wieder meinen Schwanz berührte. So was hatte mich allerdings schon in der Vergangenheit, wenn wir mal zu mehreren gefickt hatten, nicht gestört. Ich denke, daß viele Männer, ähnlich wie Carsten, neugierig sind, ohne deshalb notwendigerweise bi oder sogar schwul zu sein.
Wie auch immer: Wir geilten uns gegenseitig so lange weiter auf, bis wir alle gleichzeitig kamen. Ich jagte Petra meine Ladung in die Fotze, während Carsten ihr auf den Bauch und die Titten spritzte.
Fürs Erste waren wir jetzt befriedigt, aber mir war klar, daß ich die Beiden noch mal wiedersehen würde – und zwar nicht allein.
Ich machte mich auf den Weg zurück zu unserem Appartement, nicht ohne mit meinen neuen Bekannten die Handynummern ausgetauscht zu haben.
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