Nur Fantasie? Teil 4.
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Nur Fantasie? Teil 4.

Teil 4.
Beschlossen ist also beschlossen. Aber, das heißt noch lange nicht, dass es auch jetzt gleich so sein soll. Es ist ja erst später Nachmittag. Und abgesehen davon, es wird auch langsam Zeit das Abendessen vorzubereiten. So haben sie alle einen Grund, sich etwas überzuziehen. Ich war ja schon bei so einigen Müttern durch Freundinnen zu Gast. Und immer wieder muss ich staunen was eine Mutter alles auf den Tisch zaubern kann. Nicht nur meine Mutter ist da eine Meisterin.

Töchter lernen bei und durch ihre Mütter. Darum soll die Evi ihrer Mutter auch zur Hand gehen. Außerdem, durch ihre Mithilfe geht es auch schneller. Während dessen liest der Herr des Hauses die liegengebliebene Post durch. Ja, Ordnung muss sein. Es geht ihm ja nicht darum, dass er seine Frau kontrollieren will, aber so ist er auch immer fast auf dem Laufenden.

Doch nun, nach dem Abendessen, da haben sie sich dann wieder im Wohnzimmer eingefunden. Erst wollen sie ja einen gemütlichen TV – Abend machen. Doch bei diesem lauen Programm, da vergeht ihnen die Lust. Doch der Evi fällt da etwas ein.

„Papa, ich hab neulich auf dem Dachboden ein altes Album gesehen. Ihr könnt mir ja mal sagen, wer die einzelnen Personen auf den Bildern sind. Mal so richtig Familienchronik betreiben. Ist das nichts?“
„Na, das hab ich befürchtet. Das musste ja einmal kommen.“
„So, so, Familienchronik willst du betreiben. Na gut, dann mal ab und hol mal die alten Schinken. Bin ja mal gespannt, was die Evi uns da anschleppt.“

Es dauert nicht lang, da ist sie mit drei dicken Alben wieder da. Etwas eingestaubt sind sie ja. Aber, sie sind doch eine Schatzgrube. Wer hat heutzutage noch solche Fotoalben mit einigen Generationen. Nein, so weit gehen die drei Alben nun auch wieder nicht zurück.

„Na, da wollen wir mal sehen was du da hast. Wart mal, wenn ich recht habe, dann sind sie sogar mit Jahreszahlen versehen. Ah ja, nehmen wir doch gleich den.“

Und schon kommt er ins stocken. Es sind keine normalen Bilder. Schon die ersten Bilder zeigen, dass alle nackt sind. Das heißt, wirklich alle, egal welchen Alters. Nun gut, manche sind nach dem Heutigen Geschmack nicht grad ästhetisch. Aber auch wir werden einmal alt und runzlig. Doch wie es scheint, sind die alten Leutchen noch ganz schön bei der Sache. Sie haben scheinbar auch ihren Spaß mit den jungen Leuten.

„Nun, dann wollen wir mal anfangen. Das so scheint es sind deine Ururgroßeltern. Da sind sie aber noch jung und rüstig. Der Kleine, das ist dein Urgroßvater. Der Kerl weiß auch schon, wo der Barthel den Most holt. Siehst du, wie der seine Mutter bedrängt?“
„Also, haben die damals schon es nicht so genau genommen. Na, da brauch ich mich aber auch nicht über die Evi zu wundern.“
„Tu nur mal langsam. Deine Vorfahren waren da auch nicht gerade zimperlich. Die müssten auch gleich zu sehen sein. Du weißt doch, die Münze hat immer zwei Seiten. Da darf ich nur an deine Eltern denken.“

Da ist aber die Karin ganz rot geworden. So ist das also, die Mama ist also auch keine Heilige gewesen. Und weiter geht es mit den Bildern. Langsam wird der Evi klar, sie hatte nur ein Album so gesehen. Doch die anderen sind alle auch in der gleichen Art. Und so, wie die Bilder sind, kann man sagen ‚Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Dies trifft aber auch auf beide Seiten zu, egal ob Mann oder Frau. Und so, wie man erkennen kann, ist es auch gleich kreuz und quer gegangen. O ja, die hatten alle ihr Vergnügen dabei.

Doch dann kann man auch erkennen, dass ab einem gewissen Zeitpunkt sich die meisten auch unten herum rasiert haben. Was gerade bei den Schwarz-weiß-Bildern auffällt. Doch dann, die Farbbilder heben die Scham dann wieder in anderem Licht hervor. Ja, man kann da auch bei einigen einen kleinen Wulst sehen. Ja, nicht nur der Fotograf hatte seinen Spaß.

„Papa, ich glaub, ich muss dich jetzt erst einmal ein bisschen streicheln. Jetzt darf ich es aber auch so machen, wie die Mama das vorhin gemacht hat. Ich will das auch einmal ausprobieren.“
„Nun ja, wenn es nur das streicheln ist. Aber mehr ist nicht. Hörst du?“

Nein, die Evi hört nicht. Sie will nicht hören. Ist ihr Papa doch auch ein Mann, wie ihn sich eine Frau nur wünschen kann. Die Karin ahnt, dass die Evi sich nun nicht mehr bremsen lassen will. Erst streicht sie ja nur so mit den Fingerspitzen sachte am Schaft hoch und runter. Dann berührt sie seine Eichel, ganz oben wo der kleine Schlitz ist. Mit einer Fingerkuppe streicht sie den Liebestropfen weg und leckt dann den Finger ab. Mmhhhmm, schmeckt fast so, wie bei ihre Mutter. Doch dann umfasst sie sein Glied ganz.

„Papa, der ist aber schön. Und ganz fest ist er. Wie kommt das. Sonst ist der doch immer so labbrig und hängt nach unten.“

Da müssen die Eltern aber schmunzeln. Nun ja, das kann die Evi ja noch nicht wissen. Aber der Egon erklärt es ihr. Dabei fährt sie spielerisch mit ihrer Hand auf und ab. Sachte haucht der Egon der Evi dafür einen Kuss auf ihr Haar. Die ist ja genauso, wie ihre Mutter.
Jetzt wird die Evi mutiger. Erst leckt sie ganz vorsichtig an dem kleinen Schlitz. Gibt einen Kuss auf die Eichel, um dann die ganze Eichel auch noch in ihren Mund zu nehmen. Und wieder dieses komische tiefe Ein und Ausatmen. Sie hatte das ja auch so auf einigen Bildern gesehen. Nicht nur Frauen haben das so gemacht.

„Schön machst du das. Da hat der Papa aber seine Freude daran. Ganz sachte musst du das machen.“

Und wie sie nun gut hört. Der Egon rutsch nun etwas nach vorne damit Sie ihn auch ja überall gut streicheln und liebkosen kann. Und als ob es so sein soll, da beugt sich die Karin von der anderen Seite zu ihm rüber damit sie sich auch ganz lieb küssen können. Ja, nun sind sie mit einander vereint. Nur einen Wunsch hätten sie alle drei noch. Doch dürfen sie das auch so zulassen?

Gelehrig, wie die Evi nun mal ist, sie leckt und küsst ihren Papa nun überall. Den Penis, den Hodensack bis fast hinten an den Damm. Und das ganze dann auch wieder nach vorne und den Schaft bis zur Eichel hinauf. Da spürt der Egon, wie bei ihm der Saft steigt. Gerade hat sie die Eichel in ihrem Mund, da spritzt er auch schon drauf los. Erst stutzt sie ja etwas, aber dann schluckt sie brav alles runter. Die Mama hat das ja auch so gemacht. Das ist nun aber doch für die drei zu viel.

Die Karin steht nun auf und nimmt beide an ihren Händen weil sie nun ins Schlafzimmer mit ihnen will. Da haben sie es doch besser, können sich ganz anders bewegen. Doch kaum. Dass die Evi so halbwegs liegt. Da ist die Karin über ihr. Sie überschüttet sie mit leichten küssen. Sie weiß einfach nicht warum, aber sie hat eben ihre Tochter doch arg lieb. Und weil sie ihre Tochter gar so lieb überall küsst, da kommt sie auch an deren Schoß.

Erst ist der Egon nur so neben ihnen und schaut ihnen zu. Doch dann hat auf einmal die Evi wieder sein Glied in der Hand. Sie spielt nur ein wenig damit. Steif ist es wieder, hat er selbst nicht von sich gedacht. Aber bei diesem Anblick? Da muss es doch so sein. Die Mutter ist ganz lieb zu ihrer Tochter. Und wie sie dabei den kleinen Schoß liebkost. Dabei zeigt die Karin ihrem Egon, dass die Kleine noch ein ganzes Hymen hat.

Nun kann der Egon nicht mehr an sich halten. Egal, was die beiden gerade machen, er muss der Karin sein Glied von hinten in ihren Schlitz stecken. Nur für einen kleinen Augenblick stutzt die Karin. Wer wird sie denn so von hinten nehmen? Na, wer wohl, ist doch nur einer da. Ja, so soll es sein. Sie ist an der Kleinen, an ihrem Schoß. Und der Papa nimmt die Mama auch gleich richtig. Sie spürt seine Erregung, die sie nun auch so an die Evi gleich weiter gibt. Die kann es gar nicht beschreiben, wie ihr ist. Und so dauert es auch nicht lang, die Karin spürt, dass die Evi gleich nicht mehr kann. Aber, sie spürt auch, dass der Egon sie nun vollpumpt. Ja, alle drei haben gleichzeitig einen Orgasmus.

Da liegen sie nun alle drei, die Evi in der Mitte. Sie strahlt. Ja, so in etwa hatte sie es sich gewünscht. Nur eines fehlt jetzt noch. Ob die Eltern das auch zulassen? Da fängt sie doch schon wieder bei ihrem Papa an zu fummeln.

„Evi, nun lass mal den Papa. Der ist keine Maschine. Der brauch nun erst einmal eine kleine Pause.“
„Aber ich möchte den Papa doch auch einmal so haben, wie ich das auf den Bildern gesehen habe. Da haben doch auch die Männer den Mädchen ihren Penis in ihren Schlitz gesteckt.“
„Spatz, alles zu seiner Zeit. Ich möchte es ja auch sehen, wie er in dich eindringt. Gerade das Erste Mal, das ist etwas besonderes. Und wir beide haben dich doch lieb.

Nun schmusen die drei noch ein wenig, doch Orpheus hat sie dann auch in seinen Armen.
3.10.18,2:15

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