Nur ein Traum (Ein Fotoshooting mit Victoria Justi
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Nur ein Traum (Ein Fotoshooting mit Victoria Justi

Die nachfolgende Geschichte ist in Zusammenarbeit bzw. durch Anregungen mit Officialsexboy entstanden. Hoffe es gefällt euch – ist mein erster Versuch eine Geschichte mit einem Promi zu Verfassen.

„Bist du soweit, gleich kommt sie rein?“ ich schaue verdutzt und sage halb wach halb im Schlaf „Ja, klar – alles fertig“. Ich bin in einem Fotostudio, hell, warm und etwas klein. Das Mädel das mich fragte geht zu einer Seitentür, öffnet sie und schaut rein. „Kannst kommen“ ruft sie hinein und kommt auf mich zu. „So bin weg, muß noch zur Redaktion für den Text“ sprichst und verschwindet hinter mir durch die Eingangstür.
Träume ich oder bin ich wirklich hier? Mir ist ein wenig schwumerich und da seh ich sie. Sie kommt aus der Seitentür hereingetreten, im Bademantel, hochgesteckten Haaren und mit einem Lächeln– Victoria Justice!

„Hey, sorry war grad noch am telefonieren. Können wir?!“ und streift den Bademantel ab. Darunter trägt sie ein Goldfarbenes Korsett, goldfarbene Pants, Nylons und Highheels.“Ja…wir können Vici“ bekomme ich mehr schlecht als recht heraus.
Sie stellt sich in Pose und ich beginne mit einigen Probeaufnahmen. Es dauert nicht lange und wir beide haben uns aufeinander eingespielt. Ihre Art, ihr Lächeln ziehen einen Magisch an. „Hey, nicht Träumen“ ruft sie und grinst. „Sorry, ich bin gerade so eingefangen von den Fotos. Die Kamera liebt dich“ erwidere ich und lachen beide. „Ohja, schon klar. Und die dahinter überhaupt nicht“ Ich komme zu ihr und zeige die ersten Fotos. „Siehst du!? Es stimmt und ja die dahinter auch, es gibt einige die mich jetzt darum beneiden, mit dir solche Fotos zu machen“
Sie legt einen Arm um mich und dabei vernehme ich ihren süßen Duft und die Wärme Ihres Körpers der sich eng an mich schmiegt. „Oh, wirklich toll die Fotos. Gute Arbeit, die Agentin hatte recht. Du machst klasse Fotos! Die werden zufrieden sein“ lächelt mich dabei an. „Das liegt an dem süßen Motiv“ gebe ich zurück. Ein leichter rotschimer huscht durch ihr Gesicht und sie dreht sich weg „Ach komm, nicht schleimen. Machen wir weiter!“ Ich knie mich hin und schieße eine Reihe von Fotos. Sie dreht sich verführerisch, grinst in die Kamera dann ganz verrucht und sexy. Ihr Po den ich dabei mehr als nur mit Genuß betrachten kann, macht mich verrückt und Geil. Ihr Blick ist verlangend, dann schüchtern. Sie spielt perfekt mit der Kamera und ich nutze diese Situation voll aus. Wann hat man schon mal so ein Motiv vor der Linse!?

Nach etwa zwei Stunden sind alle Fotos gemacht und wir schauen auf dem Laptop ein paar Bilder durch. Halb auf mir liegend schaut sie über meine Schulter die Bilder an. „Das da ist toll…und das da…und… ach alle sind gut“. Sie zeigt auf den Schirm „Das war ein schöner Arbeitstag, sehr unkompliziert mit dir zu Arbeiten. War wohl Schicksal das wir uns letzte Woche getroffen haben am Set“ gibt einen Kuß und setzt sich auf. „Geh dann mal wieder rüber und zieh mich um“. Ich schaue ihr nach. Man da würde ich doch jetzt zu gerne dran naschen.
Sie stockt kurz. Hab ich das jetzt laut gesagt!? Sie dreht sich um und Ihr Blick ist schelmisch. Ich stehe auf, trete auf sie zu. „Du willst daran naschen? Zuviel Zucker ist nicht Gut!“ und grinst. „Hab ichs doch laut gesagt?!“ „Ohja, mein Lieber! Du traust dich aber was!“ Ich berühre Ihr Kinn heb dadurch Ihren Kopf etwas und Küsse sie. Ihr Blick – so süß und unschuldig und dann doch wieder mit Verlangen – macht mich verrückt. Dann verfallen wir in Leidenschaftlichen Küßen.

Küßend und streichelnd führe ich sie ein Stück weiter zum Bett, daß sich an der gegenüber liegenden Seite des Raumes befindet und wir verschlingen uns gegenseitig. „Ich bin eigentlich nicht so bei meiner Kundschaft aber bei dir“ schau sie an, sehe wie sie nur lächelt und durch meine Haare streicht. „Ich bin froh das du eine Ausnahme bei mir machst.“ und küßt mich wieder. „Warte kurz“ sage ich und gehe zurück, nehme den Bademantel, ziehe den Stoffgürtel heraus und begebe mich wieder zu Ihr.

Sie liegt verführerisch auf dem Bett, sexy und einladend schaut sie mich an. „Ich dachte du wolltest daran naschen?!“ und zeigt auf sich. Ich komme zu ihr und zeige den Gürtel. „Das will ich auch, bereit dich verwöhnen und vernaschen zu lassen?“ Ihre Augen funkeln, Verlangen, Angst, Ungewissheit. „Wow, direkt schon mit fesseln?“ „Nur leicht, ich will dich ja nicht vergraulen“ und grinse. Ihr Blick verrät das sie überlegt, beißt sich leicht auf die Unterlippe. „Ok“ haucht sie und ich lege sie auf das Bett zurück. Ihre Arme binde ich an dem Metall leicht fest. „Sei vorsichtig, bitte!“ flüstert sie. „Keine Angst, ich will dich nur verwöhnen. Genieß es einfach!“

Ich löse langsam das Korsett, streife es ab sowie ihre Pants. Die Nylons und Highheels lasse ich dort wo sie sind. Ihre festen kleinen Brüste heben sich bei jeden Atemzug. Ihre Knospen stehen erregt nach oben ihre Haut ist warm und weich. Ich streife langsam über darüber, Küsse Ihren Hals, Ihre Brüste – sauge an den harten Nippel, höre ihr seufzen. Dann küsse ich sie wieder auf die vollen sinnlichen Lippen. Ihre Zunge spielt mit meiner, mein Verlangen wird immer stärker.
Meine Hand wandert an Ihre Oberschenkel die sie willig öffnet. Als ich mich zurückziehe schaue ich sie nur an. So süß und verrucht liegt sie da, ihr Blick sagt mehr als man erahnen kann. „Mach bitte weiter, komm zu mir“ Langsam erkundige ich ihren Körper weiter. Ihre Brüste, leckend und saugend dann runter zu Ihrem Bauch, lasse dabei meine Zunge in ihrem Nabel kreisen – Ihr Stöhnen und winden zeigt, das sie es genießt. Dann weiter zu Ihren Beinen die hübsch verpackt in den Nylons stecken. Ich knie mich zwischen Ihre gespreizten Schenkel und hebe sie hoch. Küße und streichel über sie, lecke mich langsam zu Ihrer heißen Mitte hin. Ihre Arme ziehen an dem Gürtel „Jaaaa…da will ich dich spüren. Genau daaaaa“ höre ich sie seufzen und stöhnen doch ich lasse meine Zunge nur um Ihre Scham kreisen. Ihre Beine drücken mich mehr zu ihr, schaue auf und sehe wie sie sich weiter windet und mich anschaut. Ihr flehender Blick – dann lasse ich meine Zunge langsam durch ihre Spalte gleiten. Ein spitzer laut ertönt von ihr und Ihr Becken bebt. „Eeeendliiiich“.

Sie schmeckt nach Geilheit, nach Freude, nach allem was man sich wünscht. Ich werde forscher. Schnell lasse ich meine Zunge in Sie hinein und koste weiter. Ihre Schenkel pressen mich an sie ran. Dann gleite ich heraus und sauge langsam und dann fester an Ihrer heißen Perle die sich erregt zeigt. „Jjjjjaaaa“
Schnell und genießerisch erkunde ich Ihre Lust. Ihre Beine klammern mich an sie ran. Ich merke und schmecke, wie sie immer heißer wird. Nass, heiß und verlockend liegt ihre Spalte vor mir. Stülpe meine Lippen über ihre Perle, lasse leicht zwischen meine Zähne und lecke mit der Spitze meiner Zunge über sie. Die Lust lässt sie heraus, sie wimmert, stöhnt und als ich merke das sie kurz vor Ihrem Orgasmus ist – höre ich auf und löse mich aus ihrer Klammerung.

Ihre Augen reißt sie schlagartig auf und schaut mich erregt und verdutzt an. „Was…was tust du? Bitte, mach weiter…du kannst nicht…“ Da unterbreche ich sie. „Doch ich kann. Ich will dich dich aber ich entscheide jetzt wann du kommst“ und grinse an. „Du…Mistkerl!“ entfährt es ihr. Der Atem ist schnell, Ihre Haut ist heiß. Ich stelle mich auf und ziehe mich nun selbst aus. Meine Lust springt ihr entgegen was sie mit einem gierigen Blick auf meinen Latte quittiert. Langsam knie ich mich neben sie „Jetzt bin ich erstmal dran Vici, zeig mir mal was du so kannst“ und lege meinen harten Schwanz an ihre Lippen die sie sogleich öffnet und die Spitze sofort einfahren lässt. Ihre Zunge spielt mit Ihr, während ihre warmen, weichen Lippen saugend daran hängen. „Oh, so ist das gut – Du hast aber Hunger!“ bringe ich noch gerade so heraus. Sie saugt immer heftiger, ihr Blick dabei der mich auffordernd lockt tut sein übriges. Am liebsten würde ich dieser süßen geilen Hungrigen Maus eine kleine Kostprobe geben. Eine Hand lass ich zwischen Ihre Schenkel gleiten, massiere sie und lasse dabei auch zwei Finger zwischen ihre Spalte fahren. Sie gluckst und stöhnt – saugt umso fester an mir was mich noch tiefer in ihren Mund lässt. Fast komplett nimmt sie mich in Ihren heißen Fickmund. Ich stoße zu, langsam und sachte, dann etwas fester. Sie nimmt jeden Stoß auf – willig und heiß.

Ich bemerke das ich bald abspritze darum lass ich meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus gleiten. Glänzend steht er über ihrem Gesicht. Ich fahre über ihr Gesicht, schlage kurz auf ihre Wangen und Lippen. Sie versucht mich wieder aufzunehmen was ich aber verhindere. „Nicht so schnell, Liebes!“ sage ich was sie nur mit seufzen beantwortet. Ich lege meine Latte zwischen ihre festen kleinen Brüste, drücke sie etwas zusammen und beginne sie zu benutzen. Sie reißt an dem Gürtel, will mich berühren doch sie ist gut festgebunden. „Bitte mach mich los! Mach mich los. Ich will dich berühren!“ funkelnd und flehend schaut sie mich an.
„Wenn ich fertig bin mit dir. Keine Angst, ich werde dir einen Orgasmus geben den du dir wünschst“ flüstere ich ihr zu. Ich lasse von Ihren herrlichen Brüsten ab und knie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Die Spitze lasse ich vorsichtig an Ihrer Spalte auf und abgleiten. Sie zuckt immer wieder zusammen, stöhnt und dann „Nimm mich endlich, gib mir deinen Schwanz“ kommt es zitternd und leise von ihr. Ich lächle sie an und dann – fahre ich in ihre heiße, nasse Lustgrotte ein. „Ahhhh…jjjaaaaa“ entfährt es ihr. Ich stoße zu, lege mich auf sie, küßend ficke ich dieses süße heiße Stück. Ihre Beine klammern mich wieder fest an sich, Ihre Lust nimmt jeden Stoß gierig auf und zerrt an mir. Immer wieder unterbreche ich kurz um darauf hart und fest dann wieder sanft und weich zu zustoßen. Küße Ihren Hals, Ihre Brüste, Ihre sinnlichen Lippen als ich bemerke das sie wieder zu krampfen beginnt. Ihre Haut ist rot, sie wimmert. Die Augen halb geschlossen das man nur etwas Weiß sieht, da löse ich mich von ihr und ziehe meinen Schwanz aus dieser herrlichen Lustgrotte.

„Nnnneeeeiiiinnnn, bbbbiiiittttteeeee niiiiiccchht!“ Schreit sie heraus. Ihre Augen sind weit aufgerissen, Ihr Atem ist schnell, keuchend liegt sie vor mir. Ihre Beine halte ich gespreizt. Ich genieße diesen Anblick. Sie windet sich unter mir, reiß an den Fesseln. Langsam lässt es nach, Sie atmet ruhiger – schaut mich gierend und ärgerlich an. „Du Arsch! Fick mich endlich, ich will…“ „Kommen?“ antworte ich. „Jaaaa, ich mach alles was du willst aber gib mir einen Orgasmus!“
Ich beuge mich über sie und küsse den Hals ihre Lippen. „Du folterst mich, bitte das will ich nicht mehr!“ fährt sie fort. Ich schaue sie an und merke das sie fertig ist und jede Berührung wie einen elektrischen Schlag empfindet. Sie ist pure Lust und Gier. „Ok, Ich werde dich kommen lassen aber zuerst“ und mit diesen Worten lasse ich nochmal meinen Schwanz vor Ihrem Mund den sie mit zugekniffenen Augen und einem Bösen Blick sofort wieder hineinlässt und noch fester und gieriger daran saugt. Das genieße ich einige Minuten um dann wieder zwischen Ihre Schenkel zu gleiten. Ich hebe ihre Beine auf meine Schulter und dringe komplett in die vor Gier Nasse Spalte ein die Heiß und willig mich aufnimmt. „Jjjaaa, nimm mich!“ Stöhnt sie und genau das tue ich. Genau das mache ich auch. Immer fester und schneller stoße ich in Sie hinein. Dieses gierige Paradies nimmt alles auf und wird immer heißer. Dann beginnt sie wieder zu krampfen und ihre Spalte zieht mich noch etwas mehr hinein. Da höre ich kurz auf, Sie starrt mich im selben Augenblick an wobei ich sofort wieder hart und fest zu stoße. Ihr Mund ist weit Aufgerissen und dann, merke ich nur noch wie sich fest und heiß die Grotte um meinen Schwanz schmiegt und mich förmlich verschlingen möchte. Sie bäumt sich auf, ihr ganze Körper vibriert und zittert. Ihre Schenkel pressen mich fest an sie. „JJJJJJJAAAAAAAAAAAA“

In dem Moment bemerke ich das ich auch soweit bin, da Ihre Spalte mich förmlich auspresst. Als ich mich aus ihr ziehe möchte, spritze ich den ersten Schuß in ihr. Beim herausziehen kommt Schwall um Schwall heraus. Auf ihren Bauch, die Brüste aber vor allem auf ihre Spalte. Ihre Nylons haben auch was abbekommen und ich mache meinen Schwanz an den hübsch verpackten Beinen sauber.

Sie sieht mich an und lächelt. „OH MY GOD, bist du ein Mistkerl aber ein Geiler!“ stöhnt sie. „So hat mich noch keiner gefickt“ Ich lege mich neben sie und wir küssen uns. „Danke, aber bei so einer heißen wie du, da ist das doch Pflicht!“ Ich löse den Gürtel wobei ich mich noch an Ihrem Anblick ergötze. Süß, Heiß und verziert von meinem Sperma liegt da Victoria Justice die mich anlächelt und mich an sich zieht. „Das Shooting hat sich gelohnt, nicht nur für den Auftraggeber“ Wir lachen und kuscheln. Ihre Hand gleitet zwischen Ihre Schenkel und sie nimmt etwas von meinem Sperma und probiert. „Mmmmhhh, das ist lecker – Salzig aber auch etwas süß!“ Sie steht auf, schaut mich an und sagt „Kann ich hier Duschen? Ich bin gleich mit Maddi verabredet. So kann ich da nicht hin“ und zeigt auf sich. Sie glänzt überall von meiner Sauerei. An Ihren Beinen läuft es langsam herab. Ein geiler Anblick der sich nicht verbergen lässt. Sie grinst „Auch wenn sich da schon wieder was regt – Ich muß wirklich los!“ „Klar kannst du Duschen, weißt ja wo alles ist. Und das hier“ ich zeige auf meinen Ständer „machen wir das nächste mal zu ende!“ und grinse sie an. „Dann bin ich aber dran mit dem Fesseln mein Lieber und das wird meine Retourkutsche sein“ und streckt mir die Zunge heraus. „Na, da freu mich mich aber drauf“ „Noch“ sprichst und verschwindet in der Seitentür.

Ich liege noch auf dem Bett und denke was gerade passiert ist.
Da höre ich was aus dem Hintergrund. Musik, Stimmen?! Ich schaue zur Seite und dann sitze ich am Schreibtisch. Das Radio läuft im Hintergrund und auf dem Laptop flimmert der Bildschirmschoner. Oh man, ein Traum – Aber was für einer! Ich richte mich auf – Schlaftrunkend komme ich an die Tastatur. Der Bildschirmschoner blendet sich aus und da sehe ich dieses Hübsche Gesicht, das mich Lächelnd Anschaut – Victoria Justice.

-Ende-

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