Nachdem meine Freundin einen neuen kennengelernt hatte und Knall auf Fall aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen war, stand ich mit Wohnung und Mietzahlung plötzlich allein da. Also war es wohl besser, nebenbei noch was Geld verdienen, um dort weiterhin wohnen zu können. So kam es, das ich beim Einkaufen in unserem Supermarkt am Suche-Biete-Aushang einen Zettel sah, auf dem jemand eine Gartenhilfe suchte. Da ich eigentlich gerne im Garten arbeitete, und bei meiner Wohnung kein Garten dabei war, entschloss ich mich, es dort einfach einmal zu probieren. Ich nahm einen Telefonnummern-Abschnitt mit und rief abends dort an. Am anderen Ende meldete sich eine, von der Stimme her, ältere Dame. Sie erzählte, das ihr Mann vor zwei Jahren verstorben war, und sie jetzt jemanden sucht, der ihr die nötigen Arbeiten im Garten abnimmt. Sie hatte es zwar noch versucht selbst zu erledigen, aber jetzt wurde es ihr zu schwer.
Wir machten für den nächsten Tag einen Termin aus, an dem ich mir den Garten mal anschauen sollte. Pünktlich zur ausgemachten Uhrzeit stand ich bei ihr vor der Tür und klingelte. Ich hatte mir in meinem Kopf schon ein Bild der Haus- und Gartenbesitzerin ausgemalt, aber als sich die Tür öffnete war die Realität ganz anders. Die Frau in der Tür war etwas jünger als ich dachte (ich schätzte sie auf ca 60), sie war kleiner (geschätzt 1,65 m), hatte graue Locken und war mit einer hellen Jeans und einem recht eng anliegenden Pullover bekleidet. Man konnte erkennen, das sie wohl recht üppige Brüste und einen ordentlichen Bauchansatz hatte. Eigentlich hatte ich mir nach dem Telefonat eine deutlich ältere und auch größere Dame vorgestellt. Aber so konnte man sich vertun.
Nach dem ich mich vorgestellt hatte, bat sie mich herein,und wir gingen durch’s Haus und einem schönen großen Wintergarten in den besagten Garten. Er war doch recht groß mit viel Rasenfläche und einer großen Hecke rund herum, die dringend in Form gebracht werden müsste. Es war auf jeden Fall viel Arbeit da.
Ich sagte ihr zu, das ich das gerne übernehmen würde und glaubte in ihrem Gesicht zu erkennen, daß sie sich freute, jemanden gefunden zu haben der das machen würde.
„Ich hab uns einen Kaffee gemacht. Wir können rein gehen und dann alles besprechen“ sagte sie zu mir. Sie ging vor mir ins Haus, und ich musterte sie nochmals genausten. Nicht nur, das sie einen großen Busen hatte, ihr Hintern war auch sehr ausgeprägt und die Beine schienen auch nicht gerade elfenhaft zu sein. Aber da ich ja auf ein paar Pfunde mehr stand, fand ich sie eigentlich sehr ansprechend.
Beim Kaffee klärten wir alles ab, und machten direkt für den nächsten Samstag einen Termin aus, damit ich mich erst mal um die Hecke kümmern könnte. „Schön, da freu ich mich. Ich koche dann auch für sie mit, damit sie auch bei Kräften bleiben“ lachte sie.
Wie vereinbart, rückte ich am folgenden Samstag der Hecke zu Leibe. Es war ein ziemlich kühler Frühlingstag, und so war meine „Arbeitgeberin“ nicht mit im Garten. Sie brachte mir zwischenzeitlich mal einen Kaffee und sagte, ich solle ruhig reinkommen, wenn mir kalt wäre. Irgendwann rief sie mich dann zum Essen. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich glaube sie freute sich, das jemand mit ihr am Tisch saß. Ich ging rein und sie hatte den Tisch schon richtig nett gedeckt. Ich ging mir schnell die Hände waschen und wir setzten uns dann an den Tisch.
Es schmeckte sehr gut, was sie gemacht hatte und wir kamen ins Gespräch. Sie verriet mir, das sie 61 Jahre alt sei, und ihr Mann vor zwei Jahren plötzlich verstorben war. Seitdem wohnt sie allein in dem Haus, obwohl es dafür eigentlich zu groß sei. Deswegen suchte sie auch jemanden für den Garten, denn der wurde seitdem sehr vernachlässigt. Früher lag sie immer gern im Garten in der Sonne, aber so wie er jetzt aussah wohl weniger gern. Ich versicherte ihr, das ich den schon wieder auf Vordermann bekäme, und auch ein paar Ideen für Änderungen hätte. Dann wollte sie auch etwas mehr von mir erfahren. Ich sagte ihr, daß ich 29 Jahre alt sei, und meine Freundin gerade den Abflug gemacht hatte, und ich jetzt nebenbei etwas Geld verdienen wollte, damit ich die Wohnung erst mal behalten könnte.
Sie machte uns noch einen Kaffee und wir redeten noch ein wenig, dann ging ich wieder an die Arbeit. Am späten Nachmittag hatte ich die Hecke endlich wieder in Form und verabschiedete mich. Sie gab mir mein Geld, bedankte sich und drückte mich herzlich.lch fühlte ihren großen Busen, den sie an mich presste. Wir machten noch einen neuen Termin aus, und ich ging nach Hause. Dort ging mir Martina, so war ihr Vorname, nicht mehr aus dem Kopf. Sie war sehr sympathisch und auch ihre Figur fand ich schon irgendwie aufregend (auch wenn viele das wohl nicht so sehen würden).
In den nächsten Tagen und Wochen war ich oft bei ihr, und gestaltete den Garten um. Wir gingen zusammen neue Blumen und benötigtes Baumaterial einkaufen, und schnell bat sie mir auch das Du an. Wir waren uns beide sehr sympathisch, deswegen rief sie mich dann auch schon mal an, wenn sie anderweitig Hilfe im Haus brauchte. Und ich nutzte jede Gelegenheit sie zu sehen. So hatte ich dann mittlerweile auch den Garten soweit, das er wieder wunderschön war und hatte ihr einen neuen Sitzplatz gepflastert, wo sie sich wieder sonnen oder einfach nur relaxen konnte.
An einem Sommer-Wochenende waren dann auch wirklich hochsommerliche Temperaturen angesagt, und sie lud mich ein, ob ich nicht Sonntags auf einen Wein oder ein Bier zu ihr kommen wollte, um den Garten dann auch einzuweihen. Ich sagte gerne zu, zumal ich ja sonst kaum eine Möglichkeit hatte, den Tag schön draußen zu verbringen. Gegen zwei Uhr war ich dann bei ihr. Es war ziemlich heiß und sonnig und so öffnete sie mir in einem braunen Badeanzug die Tür. Ich war etwas perplex, aber ich fand sie irgendwie schon sexy. Sie bat mich herein und fragte mich ob ich auch einen Wein trinken würde. Ich bin zwar eher Biertrinker, aber ihr zu liebe würde ich auch einen Wein trinken. Sie nahm ein Glas und bat mich mit hinaus. Sie hatte es sich schon hinten auf der neuen Terrasse gemütlich gemacht, und eine zweite Liege stand ebenfalls dort.
Wir setzten uns an den Tisch und stießen an. „Auf den wunderschönen Garten. Danke für deine Mühe, die du dir gemacht hast. Hier kann man sich wirklich wieder wohlfühlen“ sagte Martina zu mir. „Es hat mir ja auch viel Spaß gemacht und ich bin ja auch gut bezahlt und auch beköstigt worden“ antwortete ich ihr und nahm einen Schluck. Ich betrachte sie und ihre pralle Figur im Badeanzug. Das schien sie auch zu bemerken, und stand auf und präsentierte sich mir. „Na, wie seh ich aus? Hab ich mir extra gestern noch gekauft, jetzt wo ich wieder im Garten sonnenbaden kann. Ich weiß, ich hab keine Modell-Maße, aber ich muss ja auch niemanden mehr betören“ lachte sie. „Ich finde, du kannst dich darin ganz gut sehen lassen“ entgegnete ich. „Ja ja, das sagst du so“ lachte sie wieder. „Ist bei dem Wetter aber ganz angenehm“
Dann meinte sie zu mir, „wenn es dir zu warm wird, kannst du aber ruhig dein T-Shirt ausziehen. Ich hab da nichts gegen. Mein Mann und ich haben früher oft Urlaub an FKK-Stränden gemacht. Da liefen alle ganz nackt herum“. Mir schien, das der Wein bei ihr schon ein wenig seine Wirkung entfaltete.
Ich fühlte, wie es langsam etwas anfing zwischen uns beiden zu knistern. Ich war mir aber nicht sicher ob ich da richtig lag, und hakte lachend nach. „Ich kann mich doch hier nicht ausziehen und nackt herumsitzen“. „Warum nicht, hier kann doch niemand in den Garten einsehen, und du hast doch auch eine ansehnliche Figur. Also mich würde es nicht stören“ antwortete sie auffordernt.
„Nee, ich hab auch noch nie FKK gemacht. Und ausserdem bekomm ich bestimmt einen satten Sonnenbrand“ versuchte ich aus der Nummer wieder rauszukommen. „Das können wir ändern…“ sagte Martina, und ging ins Haus. Sie kam mit einer Flasche Sonnenmilch heraus, und hielt sie mir hin. „Ich kann dich auch eincremen“ lockte sie. Sie ging wohl tatsächlich auf Angriff. „Ja gut, das Shirt kann ich ja ausziehen, denn es wird wirklich langsam unangenehm“.
„Ja, mach das, ich schwitze ja mit, wenn ich dich so sehe“ forderte sie mich auf. „Aber wie gesagt, ich hab auch nichts dagegen, wenn du dich ganz ausziehen möchtest. Mir ist nämlich auch heiß, und ich glaub ich würde mich auch liebend gerne gleich meines Badeanzugs entledigen, wenn es dich nicht stört?“ fragte sie mich ganz verschmitzt lächelnd. „Du wohnst hier,da darfst du doch auch ruhig unbekleidet im Garten sitzen, wenn du das möchtest. Mich stört das nicht.“ antwortete ich ihr, insgeheim hoffend, das sie das wirklich machen würde. „Nun ja, ist ja nicht jedermanns Sache, so ein Anblick“antwortete Martina wiederum und füllte die Weingläser nach. „Und jetzt zier dich nicht so, und zieh wenigstens mal das T-Shirt aus. Dann creme ich dir auch deinen Rücken ein“ kam ein leichter Befehlston von ihr.
Ich zog wie verlangt das Shirt aus, dann sagte Martina ich solle mich auf die Liege setzten. Sie kniete sich dann hinter mich, nahm etwas Sonnenmilch in ihre Hände und fing an gefühlvoll meinen Rücken einzureiben. Sie bewegte ihre Hände aufreizend langsam und genüsslich und ließ es sich auch nicht nehmen ihre Hände ein Stück weit in meine Hose zu schieben, damit auch wirklich alles benetzt ist. Dann nahm sie noch etwas von der Milch und griff um mich rum, um meine Vorderseite gleich mit einzureiben. Ich ließ sie wortlos gewähren, und sie gab sich auch alle Mühe. Ganz besonders gefühlvoll bearbeitete sie meine Brustwarzen, die das sofort quittierten und fest wurden. Ich fühlte, wie die Blutzufuhr etwas weiter unten bei mir auch langsam gesteigert wurde. Und um das noch zu beschleunigen, fuhr sie mit ihren Fingern auf der Bauchseite ebenfalls ein Stück weit unter meine Hose. „Ich möchte ja nicht, das du noch einen Sonnenbrand bekommst“ hauchte sie von hinten. Jetzt war ich mir sicher, das sie nicht nur besorgt war, daß ich zu wenig Sonne ab bekam, sondern da war mehr. Das Knistern war förmlich greifbar und ich war mir sicher, das es nicht nur beim eincremen bleiben würde.
„Danke, so gründlich bin ich noch nie eingecremt worden“ sagte ich zu Martina. „Gerne, aber vielleicht kannst du dich ja gleich revanchieren“ sagte sie lächelnd und schaute mir tief in die Augen. „Stört es dich wirklich nicht, wenn ich mich hier nackig mache, ich hab ja nun mal nicht mehr den Körper einer 20jährigen?“ fragte sie nochmals. „Nein, ich hab da wirklich nichts gegen. Und nicht alle stehen stehen auf schlanke 20jährige!“ gab ich ihr zu verstehen. Sie lächelte mir zu und zog sich erst die Träger des Badeanzüge langsam herunter und anschließend den Rest und ließ ihn an ihren Beinen zu Boden gleiten. So stand sie vor mir, und blieb auch stehen damit ich sie genausten betrachten konnte. Ihre großen schneeweissen Brüste war natürlich nicht mehr so straff und hingen „etwas“. Die Brustwarzenhöfe waren ebenfalls schön groß und dunkelbraun. Mein Blick wanderte über ihre Bauchröllchen herunter, und blickte auf ihre blank rasierte Muschi mit ihren roten Schamlippen die von ihrem üppigen runden Gesäß umfasst wurde. Ich schaute wieder in ihre Augen, die irgendwie fragend zu mir schauten.
„Wow, das sieht geil aus“ entfuhr es meinem Mund. „Danke für das Kompliment. Würdest du mich denn auch eincremen wollen?“ fragte sie mich. „Ja, das würde ich gerne“ antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Sie nahm noch einen Schluck Wein und legte sich auf den Bauch auf die Liege. Ich nahm einen Spritzer Sonnenmilch und verteilte ihn etwas auf ihren Rücken. Dann massierte ich diese ebenso gefühlvoll ein, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ebenso behandelte ich ihre wunderbar weichen großen Arschbacken. Martina genoß sichtlich, was ich machte und stöhnte leise und zufrieden. Für ihren Po ließ ich mir besonders viel Zeit und im Anschluss machte ich das gleiche mit ihren Beinen, die sie dafür extra etwas spreizte und mir so wieder den Blick auf ihre Möse, die leicht feucht schimmerte, preisgab. Dann fragte ich sie, ob ich die Vorderseite ebenfalls machen sollte. „Ja, auf jeden Fall. Das tut so gut wie du das machst“ antwortete sie und drehte sich schnell auf den Rücken. Ich kniete mich neben sie und ließ langsamdicke Tropfen Sonnenmilch auf ihre Brustwarzen tropfen. Bei jedem Tropfen lachte Martina auf. Dann verrieb ich ganz sanft und vorsichtig mit beiden Händen die Creme auf ihren dunkelen Brustwarzenhöfen und ihre Nippel zeigten dieselben Reaktionen wie meine. So massierte ich sie eine ganze Weile weiter. Martina hatte die Augen fest geschlossen und man hörte das sie das ganze sehr genoß. Irgendwann fühlte ich ihre Hand, wie sie an meinem Oberschenkel langsam hoch wanderte und mir erst meinen Po streichelte und dann an meine Hoden griff und diese ebenfalls anfing zu massieren. Ich weitete meine Bewegungen auf ihre ganzen Titten aus und spielte mit ihnen.
Martina stöhnen wurde lauter und schneller. „Komm mein kleiner, zieh dir doch bitte auch die Hose aus. Ich würde ganz gerne deinen Schwanz fühlen“ keuchte sie. Ich tat ihr und mir den Gefallen und zog meine Jeans aus. Die Unterhose zog Martina mir auch sofort aus. „Du bist sicher, das uns hier keiner sehen kann?“ fragte ich ein wenig verunsichert. „Keine Angst, hier sieht uns niemand, aber ich glaube wir gehen trotzdem lieber rein, denn es könnte vielleicht gleich etwas lauter werden!“ antwortete sie. Ich nahm meine Klamotten und folgte ihr ins Haus. Ihre Arschbacken wackelten bei jedem Schritt. Im Haus zog sie mich in ihr Schlafzimmer und anschließend in ihr Bett. Dort widmete sie sich sofort meinem Schwanz. Sie fackelte nicht lange und ließ ihn direkt in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte und lutschte mit großer Hingabe an meiner Eichel und grunzte dabei förmlich voller Zufriedenheit. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie dabei gleichzeitig noch meine Eier. Sie wollte gar nicht mehr aufhören, aber wenn ich sie jetzt nicht unterbrechen würde, hätte sie ganz bald eine große Ladung Sperma in ihrem Mund.
„Sollen wir mal tauschen, ich würde auch gerne mal deine Möse verwöhnen“ fragte ich sie. „Ja, komm mein kleiner, leck mir mein Fötzchen“ forderte sie mich auf und legte sich wieder auf den Rücken. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte diese seit auseinander um mir einen bestmöglichen Zugang zu ermöglichen. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und nahm dort den süssen Duft ihrer Muschi wahr. Dann fing ich an meine Zunge langsam durch ihre nasse Furche zu ziehen.Martina zuckte und schrie auf. Ich umkreiste sanft ihren Kitzler und bohrte gleichzeitig eine Finger langsam durch ihre Schamlippen. Sie drückte mir dabei ihr Becken immer mehr entgegen, und ihr stöhnen wurde immer lauter. Jetzt wusste ich auch, was sie eben damit gemeint hatte, es könnte etwas lauter werden. Es spornte mich aber an, sie immer intensiver zu lecken und mit meinen Fingern zu befriedigen. Sie steigerte darauf weiter ihre Geräuschkulisse. Und einige Zeit später drückte sie dann plötzlich meinen Kopf etwas hoch, und schloss gleichzeitig ihr Oberschenkel, sodass mein Kopf quasi eingeklemmt wurde. Dann schrie sie wild „Oh ja, es kommt. Es kommt…“ und einen Augenblick später spritzte sie mir unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus-Saft mitten in mein Gesicht. Ich hatte sowas noch nie bei meinen früheren Freundinnen erlebt, und war etwas perplex, das sie so „massiv“ kam. Aber es war absolut geil. Mein Gesicht, ihre Schenkel und ihr Bett, alles war von ihr vollgesaut worden. Sie ließ meinen Kopf wieder „frei“ und entspannte sich schwer atmend. Ich rutschte zu ihr noch und küsste sie. Ihr Ejakulat verteilte sich dabei auf unseren Lippen. Dann fragte ich sie:“Wow, was war das denn. Sowas kenn ich ja nur aus einschlägigen Filmen?“ „Sorry, ich konnte dich nicht mehr warnen. Aber ich hatte auch lange keinen Sex mehr, und sowas ist mir auch lange lange nicht mehr passiert. Ich hab nicht gedacht, das es so stark rausspritzen würde. Aber es kam so plötzlich und gewaltig, da konnte ich es auch nicht mehr aufhalten. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“ antwortete sie entschuldigend. „Keineswegs, das war sowas von geil, obwohl du ja schon eine ganz schöne Sauerei veranstaltet hast“ beruhigte ich Martina lachend. „Von mir aus, musst du dich da auch nicht versuchen zurück zu halten, das würde ich gern nochmal erleben“ schob ich noch schnell hinterher. „Ja, wenn du wirklich möchtest, dann Versuch dein Glück, Cowboy!“ entgegnete sie erleichternd lachend. „Ok“ erwiderte ich und verschwand wieder zwischen ihren Beinen. Ich leckte ihre Möse und als ich nach einiger Zeit bemerkte, das Martina wieder unruhiger und lauter wurde, fing ich an auch ihr Poloch mit der Zunge zu verwöhnen. Meine Finger tauchten währenddessen wieder in ihre feuchte, rosa Spalte. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Martina griff meine Hand und zog sie weg von ihrer Scheide, stieß ein langanhaltendes lautes Stöhnen aus, und spritzte ihren Saft wieder über sich, mich und das Bett. Jetzt war alles nass und Martina total fertig. „Was machst du hier mit mir? Das hatte ich ja noch nie, zweimal so intensiv. Ich brauche mal ne Pause, sonst explodiert meine Pussy noch“ stammelte sie etwas ausser Atem. „Lass uns in die Küche gehen, und mit einem Gläschen Sekt anstoßen. Ich muss ein Schlückchen trinken“ forderte sie mich auf mitzukommen. „Musst du deinen Flüssigkeitshaushalt ausgleichen?“ fragte ich scherzhaft. „Ja, ich hatte hohe Verluste“ konterte sie belustigt.
In der Küche nahm sie eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und reichte sie mir rüber. „Kannst du die schon mal öffnen, ich hol uns Gläser?“ Ich schaute Martina hinterher, wie sie in ihrer drallen Schönheit im Wohnzimmer verschwand. Derweil öffnete ich den Sekt, und als Martina die Gläser brachte, füllte ich diese. Wir sahen uns in die Augen und stießen an. „Auf uns! Ich bin froh, das du dich für meinen Garten gemeldet hast. Du machst deine Arbeit in jeder Hinsicht vorzüglich“ sagte Martina augenzwinkernd zu mir. „Danke, aber du hast ja auch in jeder Hinsicht viel zu bieten…“ antwortete ich ihr postwendend. Sie schaute mich an und fing an zu lachen.
Während sie ihr Glas in der linken hielt und trank, schnappte sich ihre Rechte Hand mein Glied und spielte damit. „Mal schauen, das wir deinen und hoffentlich auch meinen Freund wieder in Form bekommen“ grinste sie mich an, stellte das Glas zur Seite und ging vor mir in die Knie. Sie fing an ihn sanft zu wichsen und als er langsam wieder an Größe zunahm, nahm sie den Mund zur Hilfe. Sie leckte, lutschte und saugte an meinem Schwanz und den Eiern, das er in kürzester Zeit seine volle Größe erreicht. Das musste man ihr lassen, sie wusste sehr gut mit ihm umzugehen. Und dann ließ sie ab, stand auf und schaute mich an. “ Na kleiner, hast du jetzt vielleicht Bock mich zu ficken?“ fragte sie neckisch. Ich nickte nur kurz und sie zog mich daraufhin wieder in ihr Schlafzimmer und in ihr Bett. Wir knutschten ein wenig rum, und dann schwang ich mich über sie. Sie spreizte wieder ihre Schenkel, ergriff meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Langsam und schön tief schob ich ihn ihr immer wieder in ihre nasse Höhle. Sie hielt sich mit den Händen an den Stäben des Kopfendes vom Bett fest und quittierte jeden Stoß geräuschvoll. Ich steigerte das Tempo und stieß auch fester zu. Es war ziemlich anstrengend, zumal es auch furchtbar warm in ihrem Zimmer war, aber ihre Geräuschkulisse spornte mich immer mehr an. Mein Rücken, meine Brust, meine Stirn; überall fing mir mittlerweile an der Schweiß auszubrechen. Und dann auf einmal umklammerten ihre Beine meinen Becken, sie stämmte sich mir entgegen und jammerte laut auf: „Oh scheiße, was machst du nur mit mir?“ Und dann kam nur noch ein langgezogener aber leiser schrei und ich fühlte wie es zwischen uns warm und nass wurde. Sie hatte gerade zum dritten mal „das Bett nassgemacht“. Da ich auch kurz vor dem Abspritzen stand, wand ich mich aus ihrer Umklammerung und hockte mich über ihren Bauch und fing an mich zu wichsen. Mein Schwanz und meine Schamhaare waren klitschnass von ihr. Martina schaute mich lächelnd an und feuerte mich an: “ Los spritz mir auf die Titten, spritz mich richtig voll…!“ Kurz später entledigte ich mich meiner Spermaladung, die ich ihr über ihre Brüste, Gesicht und Haare verteilte. Dann sackte ich ausgelaugt neben sie und wir lagen regelrecht nass aus einer Mischung von Schweiß, ihrem Mösensaft und meinem Sperma nebeneinander in ihrer Kiste. Sie lächelte mich an küsste mich kurz und flüsterte „Ich hätte nicht im Traum daran geglaubt, das ich nochmals so gefickt werden würde. Du hast meinen Garten da unten ordentlich umgepflügt!“ „Ich hab mein bestes gegeben“ flüsterte ich zurück.“Ohhh ja, das hab ich gemerkt. Was meinst du, ich glaub wir könnten jetzt eine kurze Dusche gebrauchen?“ fragte sie darauf. „Jaaa, das wäre jetzt nicht schlecht!“ bestätigte ich ihr. Wir schwangen uns raus aus dem Bett und Martina schaute auf die Bescherung, die wir hinterlassen hatten. „Ich denke, ich muss heute Nacht auf der anderen Seite schlafen. Und ich denke, ich brauche auch ne neue Matratze“ schmunzelte sie. Dann gingen wir duschen. Im Anschluss nahm sie wiederum meine Hand und fragte, ob ich Lust hätte noch etwas mit ihr im Garten zu sitzen. „Ja, uns sieht ja keiner…“ stimmte ich zu. Und so gingen wir nackig nach draußen. Wir legten uns beide noch etwas in die Sonne, eh ich mich später von meiner „Arbeitgeberin“ verabschiedete und mich für den“schönen“ Mittag bedankte. „Ich muss mich bedanken, es war echt wunderschön… Ich melde mich wieder bei dir, wenn ich Hilfe brauche“ erwiderte sie und küsste mich kurz. Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause, wo ich das ganze erst noch mal revue passieren lassen musste…
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