Notstandsbefehl - Zum Schutz des Volkes
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Notstandsbefehl – Zum Schutz des Volkes

Albrecht wurde es immer unheimlicher. Er hatte vor ein paar Jahren den Hof seinen Vaters übernommen, als dieser plötzlich starb. Seine Mutter konnte ihn nicht mehr alleine bewirtschaften, und so hat Albrecht, zuerst widerwillig, ihn mit ihr bewirtschaftet.

Dann kam diese komische Partei an die Regierung, Albrecht war nicht ganz klar, wie seine Mitbürger auf solche Scharlatane hatten reinfallen konnten, und das Leben wurde härter.

Die ersten Verlautbarungen der neuen Machthaber veranlassten seine Tante, die Schwester seines Vaters, mit ihren beiden Töchtern sowie seine beiden Schwestern zu ihm zu kommen.

Die Frauen hatten, wollten, keine Männer, seine Tante hatte ihren erst kurz vorher rausgeworfen, und nun hatten die Frauen Angst, dass sie von den neuen Machthabern als eine Art Freiwild an Gesinnungsgenossen vergeben würden.

Denn die Verlautbarungen und Gerüchte ließen so etwas vermuten. Da die Frauen bei ihm auf dem Hof waren, und natürlich auch halfen, waren sie vorerst vor Nachstellungen geschützt.

Eines Tages kam ein ‚Kommissar‘, wie er sich nannte, auf den Hof, der von Landwirtschaft keine, von Politik aber mehr Ahnung hatte, und verlangte, nachdem er sich alles angesehen hatte, dass der Hof mehr Lebensmittel Produzieren müsse.die Frauen in dieser Geschichte kommen von dieser

Sie würden mehr Dünger bekomme, aber die Produktionsquote müsse um 10% steigen.

Albrecht sah diesem Kerl ungläubig hinterher, als er wieder den Hof verließ.

Denn sie Produzierten schon an ihrer Grenze.

Auch dass dieser Kerl mit einem sprittsaufenden Auto vorfuhr und von Energiesparen redete, erzürnte ihn.

Doch wie er von den Leuten im Dorf gehört hatte, hatte ein anderer Bauer sich über das Verhalten beschwert und war abgeholt worden.

Ein paar Monate später hörten sie im Radio, dass ein neue Gesetzt beschlossen worden war.

Jeder Frau zwischen achtzehn und vierzig müsse mindesten vier Kinder gebären. Damit solle verhindert werden, dass fremde Horden das Volk auslöschen könnten.

Albrecht schaute sich die Frauen, die mit ihm im Wohnzimmer saßen, und diese Nachrichten gehört hatten, an.

Seine Mutter und seine Tante waren jeweils 39 Jahre alt. Galt dieses Gesetz noch für sie?

Seine Mutter hatte bisher ’nur‘ drei Kinder gehabt, seine Tante nur zwei. Die Töchter jeweils keines.

Wer soll der Vater der Kinder werden?

Würde die Partei die Frauen, die die Quote nicht einhalten würden, an ‚verdiente Parteimitglieder‘ geben?

Albrecht starrte entsetzt in die Augen seine Mutter, die zu ihm blickte.

Ein paar Tage nach dieser Nachricht kamen mehrere Männer auf den Hof. Einer sagte, er wäre der zuständige Mediziner der Partei, und er solle alle Frauen erfassen, die unter das neue Gesetz fallen würden.

Die sechs Frauen wurden untersucht und Albrecht bekam eine Anordnung, alle Frauen, die innerhalb des folgenden Monats nicht schwanger seinen und die Quote noch nicht erfüllt hatten, zu melden.

Sollte eine der Frauen schwanger sein, sei diese auch zu melden.

Die sieben Menschen waren vollkommen erschlagen. Den Ausspruch des einen ‚Helfers‘, der in Parteiuniform die ganze Zeit nur neben dem ‚Arzt‘ gestanden und die Frauen, die sich vor diesem ausziehen mussten, gegafft hatte, „Der Mann hat es gut, er darf sechs solch scharfen Weiber ficken. Warum können wir die jungen ihm nicht einfach abnehmen?“ brachte Albrecht fast dazu, diesem Mann den Hals umzudrehen.

Doch er wusste, was dann passieren würde.

Am Abend saß die Familie zusammen. Den ganzen Tag hingen sie nur ihren Gedanken hinterher.

Berta, Albrechts Mutter sagte „Junge, da bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als uns zu schwängern.“

Albrecht sah seine Mutter erschrocken an.

„Das weißt du doch, oder? Du hast doch auch die Gerüchte gehört, was mit den Frauen passiert, oder?“

Albrecht konnte nur mit dem Kopf nicken.

Sophia, Albrechts eine Schwester, sagte „Brüderchen, du hast ein Monat für sechs Frauen.“

Frieda, seine andere Schwester meinte „Was für ein Glück, dass es keine Pille mehr gibt.

Wer ist die Erste?“

Albrecht sah zu den Frauen „Wirklich, ich kann doch nicht, ihr seid doch Familie.“

„Lieber Familie als die Schweine“ kam von Annemarie, seiner älteren Kusine. Ihre Schwester, Clara, Clärchen, nickte nur.

Berta griff nach Albrecht und sagte „Ich fange an.“

„Du hast es nötig“ kam von Leoni, seiner Tante.

„Ja, ich hatte fünfzehn Jahre keinen Mann mehr. Meine bekam ihn nicht mehr hoch, so müde war er abends.

Komm Junge.“

Albrecht schlich seiner Mutter hinterher.

Sie zog ihn in ihr Schlafzimmer, das immer noch das Zimmer war, da sie mit ihrem Mann geteilt hatte.

Hier zog sie sich aus und stand dann nackt vor ihrem Sohn. „Komm Junge, zeig was du hast.“

Er entkleidete sich und sah seine Mutter an. Die sah sich seinen Körper an und meinte „Da hat man wenigstens etwas vom Spaß.“

Dann zog sie ihn über den Flur ins Bad und die beiden wuschen sich den Dreck und Schweiß der Arbeit vom Körper.

Dass eine Frau, Albrecht musste sich immer wieder in Gedächtnis rufen, dass die Frau mit den dicken Titten, dem breiten Becken, dem runden Arsch, der fast blanken Muschi seine Mutter war, seine Körper wusch, ließ natürlich seinen Schwanz reagieren.

Berta wusch den Schwanz, den sie in der Nacht bekommen würde, vorsichtig, sie wollte keine Tropfen vergeuden.

Dass es ihr Sohn war, war ihr egal. Sie hatten einen Mann, der sie glücklich machen würde. Das war das, was sie haben wollte.

Nach dem Badezimmer gingen beide zurück ins Schlafzimmer, in dem Berta sagte „Nimm mich, wie ein Mann seine Frau besteigt. Und lass mich deinen Schwanz fühlen.“

Dann legte sie sich ins Bett und legte ihre Beine so weit auseinander, dass Albrecht ihre feuchte, wartende Muschi sehen konnte.

Er stieg auf seine Mutter und bestieg sie.

Eigentlich wollte er es ganz mechanisch machen, denn er war immer noch der Meinung, dass das, was da von ihm verlangt wurde, nichts Erfreuliches sein sollte.

Doch desto länger er seinen Schwanz in seiner Mutter hin und her bewegte, desto länger sie auf diese Bewegung antwortete, desto mehr Spaß machte es ihm. Und auch ihr.

Er konnte in ihren Augen sehen, wie sie ihn liebte, wie sie ihn begehrte und wie sie erregter wurde.

Sie zog ihn an sich und schloss ihre Beine hinten ihm, dann legte sie noch mehr Energie in das Liebesspiel.

Albrecht hatte seine Arme neben ihr abgestützt und legte seine Hände auf ihre Brüste. Er knete diese und kniff mit seinen Fingerspitzen in ihre Brustwarzen.

Dann kamen sie, und Berta schrie ihren Höhepunkt hinaus.

Albrecht spritzte und spritze in seine Mutter: Als beider Erregung wieder etwas abgeklungen war, lag er auf ihr und sah sie an.

„Mama“

„Albrecht, ich liebe dich.“

„Ach Mama“, Albrecht beugte sich vor und küsste die Frau, auf der er lag.

Er rutschte dann neben seine Mutter und deckte beide mit der Decke zu.

„Mama ich soll euch wirklich schwängern?“

„Ja, Albrecht. Sonst holen sie uns ab. Sein ein braver Sohn, und schwängere die Familie.“

Als Albrecht am nächsten Morgen erwachte, hatte er seine Mutter immer noch in seine Armen. Er sah ihre Brüste und beugte sich, um an ihren zu saugen und zu knabbern.

Als er in die zweite Brustwarze biss, hörte er ein leises Stöhnen. „Junge, guuut. Du musst mich noch einmal nehmen. So wie du mich eben erregt hast, bin ich sonst den ganzen Tag nicht zu gebrauchen.“

„Und du meinst, wenn wir miteinander geschlafen haben, bist du es?“

„Wohl nicht. Komm.“

Er legte sich auf den Rücken und sagte „Mama“, „Berta, mein Junge“, „Berta, setzt dich auf mich.“

Sie schob die Decke zur Seite und spielte kurz mit seinem Schwanz. Dann setzte sie sich auf ihren Sohn und wurde das zweite Mal von ihm zu einem Höhepunkt gebracht.

Auch diesen schrie sie heraus.

Dann legte sie sich auf ihn. „Was sollen die anderen denken?“

„Dass du deine Aufgabe gründlich macht.“

Berta sah ihren Sohn, ihren Liebhaber, an und sagte „Junge, ich muss die nächsten Tage auf die verzichten. Auch deshalb wollte ich das zweite Mal.“

Berta wusch sich nur wenig. Sie zog die Unterhose an, ohne sich unten zu waschen.

„Das muss wirken.“

„Jetzt schon?“

„Dem Gefühl nach, ja.“

Sie küsste ihren Sohn, der seine Mutter hinterher sah und leicht mit dem Kopf schüttelte.

Als Albrecht zum Frühstück kam, saßen die Frauen um den Tisch und diskutierten.

Leoni sah ihn an und sagte „Wir haben nachgerechnet. Annemarie ist die Nächste, dann Clara, dann ich, Frieda und zum Schluss Sophia.“

Und Berta sagte „Und dann geht er wieder von vorne los.“

„Bin ich denn ein Preisbulle?“

„Ja, Brüderchen. Dein Preis sind sechs geile Weiber, die du für dich behalten kannst, wenn du es schaffst, alle rechtzeitig zu decken.“ Annemarie musste über das Gesicht ihres Bruders, als er ihren Satz gehört hatte, lachen.

Und so kam es auch. Wobei die Frauen eine Änderung beschlossen hatten. Sie liefen die folgenden Wochen auf dem Hof nur noch mit nacktem Oberkörper herum.

Wenn Albrecht sie sehen konnte, und zwei nebeneinander standen, spielte die eine mit den Brüsten der anderen.

Einmal erwischte er seine Tante Leoni, wie sie an den Brüsten seiner Mutter saugte, und die ihre Schwägerin aufforderte stärker zu saugen.

Leonie fing dann an, nur noch einen Rock, ohne Oberbekleidung, zu tragen. Hosen hatten die Machthaber für Frauen gleich nach der Machtübernahme verboten, und das war ein Verbot, dass alle seine Frauen ohne Protest einhielten.

Sie trugen dann auch keine Unterhosen mehr. Beim Melken erwischte er Clärchen, die kleinste, dabei, wie sie nackt auf dem Melkschemel saß.

Sie hatte nur wenige Kühe und molken nur für den Eigenbedarf, für Milch und Käse.

Die Frau nackt auf dem Melkschemel ließ ihn fast vergessen, dass Annemarie seine Frau des Tages war.

Die Überraschte ihre Kusine kurze Zeit später und verschleppte diese ins Heu.

Hier konnte man die beiden Frauen juchsen hören. Die beiden liebten sich in voller Lautstärke.

Nach dem einem Monat kamen wieder die Männer mit dem ‚Arzt‘.

Die Frauen mussten sich auf eine Art transportablem Gynäkologenstuhl legen. Alle Männer der Truppe sahen zu, wie der Arzt den Frauen in die Scheide sah, um zu sehen, ob sie schwanger waren.

Sophia, die wie alle die ganze Zeit dabei sein musste, sagte Albrecht später, dass jeder der Männer einen harten Schwanz hatte und sie bei jeder festgestellten Schwangerschaft enttäuscht auf die Frauen gierten.

Albrecht hatte es geschafft. Alle sechs waren schwanger.

In den folgenden Wochen wurde Albrecht nicht mehr ganz so hart von den Frauen rangenommen, denn sie wollten ihn ja behalten. Die Frauen vergnügten sich auch miteinander. Albrecht hatte manchmal aber auch zwei Frauen gleichzeitig.

Als Albrecht mal wieder im Dorf war, auch im einen Teil der Ernte abzuliefern, hörte er Geschichten von Höfen, bei denen die Frauen nicht schwanger geworden waren.

Bei einem wurde die achtzehnjährige Tochter vor den Augen ihrer Mutter und ihres Vaters von allen Männern vergewaltigt.

Sie sollte dann mitgenommen werden, hatte sich aber vor den Augen der Männer das Leben genommen.

Die Männer wollten dann die Bäuerin mitnehmen, doch der Bauer hatte noch eine Waffe, mit der er erst seine Frau und dann drei der Männer erschoss. Die anderen erschossen ihn.

Albrecht war in der Dorfwirtschaft, als die Männer ihm das erzählten.

Er sah auf sein Bier und legte sein Geld neben das noch voll Glas.

Er hatte keinen Durst mehr.

Die Familie schuftete auf dem Hof, als die Frauen mit ihren dicken Bäuchen nicht mehr so schwer arbeiten konnten, wurde Albrecht angeboten, doch Männer zu nehmen, die ihm von der Partei gestellt wurden. Doch er verzichtete danken.

Dafür tauchten in unregelmäßigen Abständen Frauen auf dem Hof auf. Frauen, die aus Lagern der Partei weggelaufen waren.

Die meisten waren ebenfalls schwanger. Nur wenige noch jung und nicht schwanger.

Es kamen im ersten Jahr sieben Frauen, zwei waren junge, die erzählten, dass sie auf dem Weg zum Lager fliehen konnten.

Beide kamen aus unterschiedlichen Gegenden des Landes, doch beide erzählten schreckliche Geschichten, die von den anderen Frauen bestätigt wurden.

Die Frauen in den Lagern wurden fast wie Vieh gehalten.

Sie hatten zwar brauchbare Betten und Kleidung, mussten aber jederzeit den Männern, die kamen, oder im Lager auf sie aufpassten, zur Verfüg stehen.

Die älteste Frau, sie war achtunddreißig, erzählte mal, dass sich fast dreißig Prozent der Frauen, die eingeliefert wurden, umbrachten.

Einige spektakulär. So hatten einige die Männer, denen sie dienen sollten, erst entmannt und diesen dann ihr eigenes Gemächt zu Essen gegeben.

Zum Schluss soll eine sich über den Mann gestellt und sich den Bauch geöffnet haben, so dass der Mann erst mit ihrem Blut, und dann ihren Exkrementen besudelt wurde.

Albrecht rannte aus dem Zimmer und musste sich in den Hof erbrechen. Die Frauen seiner Familie kamen hinterher.

Sie wussten, dass es ihnen gut ging, dass es den anderen so schlecht ging, hatten sie nicht gewusst.

In den folgenden Nächten schlief die Familie nur zusammen.

Sie hatten sich ein großes Bett für alle gebaut, und in diesen Nächten wollte jeder nur den anderen spüren.

Albrecht fragte jede Frau, was sie machen wollte. Die meisten wollten Weiterziehen. Die Älteste, die diese grausige Geschichte erzählt hatte, sagte, dass sie nicht mehr weiter könne, und fragte, ob sie bleiben dürfe.

Albrechts Frauen sahen sich an und nahmen die Frau auf.

Albrechts Frauen waren kurz vor ihrer jeweiligen Niederkunft, als der Arzt wieder auf dem Hof erschien.

Diesmal war es ein anderer, auch waren weniger Männer bei ihm, die auch nicht mit im Untersuchungszimmer waren.

Der Arzt sagte, dass die Babys gut gediehen, und er erinnerte Albrecht, dass jede mindestens vier Kinder gebären müsse, bis zu ihrem jeweiligen vierzigsten Geburtstag.

Albrecht wollte das nicht hören.

Die siebende Frau, Ruth, bekam Zwillinge, kurz, nachdem Berta ihren zweiten Sohn bekam. Die beiden Frauen bekam ein gemeinsames Zimmer, in dem sie sich um die Kinder kümmern konnten.

Albrecht musste wieder eine Ernte im Dorf abliefern, wo er genau das hörte, was er befürchtet hatte. Die vielen Kinder, und es wurden im ganzen Land unzählige Kinder geboren, mussten natürlich ernährt werden. Nur konnte das Land so viele Menschen nicht ernähren.

Nicht nur, weil auf vielen Höfen die Frauen ausfielen, die mitarbeiteten. Auch hatte die Partei angefangen, viele Männer einzuziehen, die dann nicht mehr Arbeiteten.

Die Leute im Ort hatten Angst vor einem Krieg. Die Propaganda der Regierung wurde immer ‚patriotischer‘.

Die Nachbarländer sollen Gebiete abgeben, die unberechtigt besetzt sein sollten.

Albrecht wusste nicht mehr weiter.

Das Land konnten sie, mit den Frauen und den Kindern, nicht mehr ernähren. Das Land wurde immer ungemütlicher.

Wie sollte es nur weitergehen?

Alle Frauen hatten ihre Kinder bekommen, Albrecht hatte Angst vor der ’nächsten Runde‘, wie es Berta einmal genannt hatte, als er aus dem Dorf hörte, dass dieser Teil des Parteiprogramms gestrichen worden war.

Es hatte wohl doch einer mitbekommen, wohin das geführt hatte.

Albrecht hatte schon seit einiger Zeit sieben Frauen, da die anderen sechs der Familie Ruth mit eingebracht hatten.

Die acht stimmten ihre Liebe besser ab, so dass keine der Frauen schwanger wurden.

Mit der Zeit waren auch weniger Frauen gekommen, die, nachdem sie auf dem Hof aufgepäppelt worden waren, weiterzogen.

Die Geschichten, die sie erzählten waren nicht besser als die der ersten Frauen. Sie hatten aber auch Geschichten von Gruppen, die aktiv gegen die Partei und ihrer Männer vorgingen.

Die Frauen erzählten mit leuchtenden Augen von diesen Gruppen.

Es wurde zwar in den Nachrichten von gelegentlichen Überfällen berichtet, doch wurde das, was die Frauen erzählten, immer abgewiegelt. Auf keinen Fall durften die Gerüchte, die umgingen, dass nämliche Frauen nach und nach die Parteispitze und die eifrigsten Mitläufer umbrachten, im Land bekannter werden.

Eine Gruppe von Frauen, die mal auf dem Hof vorbeikam, war bewaffnet. Eine grüße Ruth von einer anderen Frau.

Diese Frauen waren die Bewegung, welche die Partei ausschalten wollte.

Sie erzählten von Erfolgen und Misserfolgen. Bei den Misserfolgen konnten sie sagen, dass die Partei und ihre Schergen noch keine der Attentäterinnen lebend bekommen hatte.

Jeder hatte sich, wenn sie überwältigt wurde, möglichst spektakulär umgebracht.

Eine Frau erzählte von Kontaktzündern, welche die Frauen in ihren Vaginen hätten.

Denn die Parteimänner vergewaltigten die gefangenen Frauen. Und dann explodierten die Bomben. Mit den die Bomben auslösenden Männern.

Es waren ungefähr drei Jahre vergangen, als wieder ein LKW auf den Hof fuhr.

Nur saßen dort keine schwerbewaffneten Männer, sondern Frauen drauf.

Die Frauen suchten alle Menschen auf dem Hof zusammen und erzählten, dass die Herrschaft der Partei gebrochen sei.

Noch gebe es im Land Gruppen von Männern, die sich widersetzten, doch da nun alle Frauen des Landes zusammenarbeiten würden, wäre es nur noch eine kurze Zeit, bis auch das letzte Widerstandsnest bekämpft sei.

Albrecht wollte es erst nicht glauben, doch die Frauen vom LKW konnten ihn dann überzeugen.

Er sah die Anführerin an und sagte, dass das die schönste Nachricht sei, die ihm seit vielen Jahren jemand gebracht hätte.

Das Leben wurde nach dieser Nachricht nicht wirklich einfacher, denn sie mussten immer noch den Hof bewirtschaften. Dass das, was sie ernteten, aber nicht mehr von Menschen verwendet wurde, um anderen zu unterdrücken, machte Albrecht die Arbeit leichter.

Mit den Jahren lebten die sieben Frauen und ihr Mann glücklich zusammen. Die Kinder der Frauen, Albrecht hatte es seinen Schwestern und Kusinen verboten, weiter Kinder zu bekommen, er wollte die Frauen nur noch lieben und nicht mehr als Zuchtbulle dienen, wurden groß und verließen den Hof. Nur der Sohn von Ruth und die eine Tochter, die Albrecht mit seiner einen Schwester hatte, bleiben zurück.

Die beiden hatten sich ineinander verliebt und ihren Müttern und ihrem Vater gesagt, dass sie den Hof übernehmen wollten.

Albrecht schlief immer noch mit seinen sieben Frauen in dem großen Bett.

Und es war immer wieder ein vergnügtes Schlafen der Menschen miteinander.

Albrecht hatte schon vor Jahren seine Mutter und Clärchen als seine Lieblingsfrauen bezeichnet.

Berta hatte damals gesagt „Nur, weil wir die dicksten Titten haben.“

Was Albrecht nicht wirklich abgestritten hatte.

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