Notlage für Schwiegermutter
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Notlage für Schwiegermutter

Notlage für Schwiegermutter

Es war ein schöner Urlaub, den Karin mit mir und meinen Schwiegereltern geplant hatte. Zwei Wochen nördlich von Barcelona bei Malgrat del Mar auf einem Campingplatz ende Juni. Hatte mich schon tierisch drauf gefreut und mir die ganze Umgebung ergoogelt.

Wir hatten einen kleines Zimmer im Ort und die Eltern schliefen in ihrem Wohnwagen. Dort fuhren die Schwiegereltern seit über 30 Jahren hin. Für Karin, meine Frau waren dort viele Erinnerungen verbunden, da sie schliesslich immer mit dabei war.

Und das wollte sie mir auch mal zeigen.

Die kleinen Buchten. Dort wo sie mit Ihrem Papa Sandburgen gebaut hatte und wo sie der
Seeigel sie stach, als sie 8 Jahre war.

Morgens früh ging ich los um Brötchen zu holen. Mittags aßen wir Obst oder einen kleinen Snack und abends waren wir bei Guido, unserem Lieblingsitaliener dort am Ort. Es war eine nette Woche. Bis dann das Unglück geschah.

Dort trafen wir auch die Meyers aus Düsseldorf. Schwiegervater und Herbert, so hiess Herr Meyer, machten eine Schnaps-Bier Kur. Mutter war sauer und Karl würde morgen bestimmt Ärger kriegen. Am Strand verdienten einige Spanier ihr Geld damit, Leute an Paragleitschirmen in die Luft zu ziehen. „ Herbert“ sagte Karl. „Ich zeig Dir mal wie ein Kölner Junge mit 55 Jahren das noch macht“ neckte Karl. „Dat schaffst Du nie, Ihr Kölner könnt ja noch niemals richtiges Bier brauen, ausser diese Kölschplörre.“

Karl liess sich das nicht zweimal sagen und ging von der kleinen Standhütte wo sie am Trinken waren zu dem Boot. Dort wurde der Paragleitschirm für den nächsten Touristen zusammengelegt wurde. Vater hatte ziemich einen im Karren.

Mutter stand auf und wollte Karl noch zurück holen, aber er hatte sich das nun mal in den Kopf gesetzt und da war nichts mehr zu machen.

Karl legte 50€ für den Spass in die Hände des Mannes, bekam ein paar Einweisungen und dann ging es los. Das Boot zog los und Karl ging in die Lüfte. Karin nahm ihren Camcorder aus der Tasche und filmte die ganze Sache.

Wir hatten alle unseren Spass bis wir merkten, dass etwas mit dem Fallschirm nicht stimmte. Kurz vor der Rückfahrt segelte Karl weiter. Der FAllschirm brach in sich zusammen und er knallte aus ca 10 Metern auf den Sandstrand.

Stille.

Menschen rannten zum Strand.

Vater lag auf dem Boden und sein Bein war seltsam verdreht.

Er schrie vor Schmerzen.

Was sich dann abspielte, kann sich jeder vorstellen.

Mutter völlig panisch.

Sie rennt zum Strand, schreit hysterisch, fuchtelt mit den Händen in der Luft.

Der Bademeister, er rennt dorthin und funkt einen Rettungssanitäter an. 5 Minuten später ist der Krankenwagen da und Vater wird mit Blaulicht nach Barcelona gebracht. Mutter und Karin dürfen mitfahren, ich bleibe am Wohnwagen und ziehe mir mit Meyer aus Düsseldorf zwei Bier rein. Zwei Stunden später einen Anruf.

Vater hat Glück im Unglück. Nur Knochenbrüche. Die aber deftig. Mehrere Frakturen am linken Unterarm. Der rechte Oberarm angeknackst. Ein offener Bruch am Bein.

Da wir alle keine Lust hatten ihn in einem spanischen Krankenhaus auszukurieren, nahmen wir das Angebot vom ADAC an und liessen ihn ausfliegen.

Die ganze Sache hatte allerdings einen Haken. Wer fuhr den Wagen samt Wohnwagen zurück?? Jemand muss bei Vater bleiben, Mutter geht nicht ins Flugzeug. Karin traut sich das nicht eine so lange Strecke alleine zu fahren. Und erst recht keinen Wagen mit Campingwagen.

Es bleibt nur eine Konstellation. Mutter und ich fahren die Strecke alleine zurück. Da sie nicht Autofahren kann, werden wir die Strecke nicht in zwei Tagen packen, sondern
sicherlich mehr Tage unterwegs sein, wenn ich das Tempolimit und die Pausen einhalten will.

Am nächsten Tag kündigten wir die kleine Pension und fuhren zu dritt nach Barcelona. Vater war bereits mit einem Krankenwagen schon auf dem Rollfeld, wo er und ein paar andere ADAC Menschen ausgeflogen wurden.

„Fahr mir den Wagen schön nach Hause und lass Dich nicht so von Hilde vollquasseln, Peter“ .

Wir lachten. Und so machte Vater uns wieder Mut. Er hatte seinen Humor wieder.

Karin gab mir einen Kuss, drückte ihre Mama und Karin versprach, auf Vater zu achten bis wir wieder da sein würden.

Wir mussten aus dem Rollfeldbereich raus, winkten dem Flieger zu und sahen dann wie sich die Maschine in den Himmel hob und nach einigen Minuten als Punkt im Horizont verschwandt.

„Na denn Mutter, wollen wir mal zum Campingplatz fahren.“ sagte ich zu Hilde die immer noch in den Himmel schaute.

Auf dem Nachhauseweg beruhigte sich Hilde wieder. Sie war eine starke Frau und konnte dann, wenn alles in besten Händen war – abschalten.

Sie war 49 Jahre und ca 1.73 Meter gross. Sie hatte noch einen knackigen Arsch und trug eine Kurze Sommerhose mit Sandaletten. Ihre Füsse und Fingernägel waren mit einem dunklen Rosa lackiert und ihre Fingernägel in einem Nagelstudio designed. Ihre Beine waren glatt und Makelos. Ein Top mit kurzen Bund lag über ihren grossen Busen. Der Träger des BH war verrutscht so dass man die weisse Haut sehen konnte die nicht gebräunt werden könnte.

Hilde regte sich über die Frauen auf, die nackt braun werden wollten. Und tat es selber nicht.

„Die machen nur die Kerle wuschig und keiner kann die brauen Titten in Deutschland sehen.“ sagte sie immer. So gesehen hatte sie recht. Wenn ich einige Urlauberinnen dann wieder in Deutschland sah, konnte ich auch nicht sagen, ob sie oben rum nackt gebadet haben oder nicht.

Wir beschlossen die Nacht früh ins Bett zu gehen und dann am frühen Morgen zeitig aufzubrechen.

Die Nacht war eine Tortur für mich. Da im Wohnwagen nur Platz für zwei erwachsene Leute im Doppelbett war, legte ich mich auf die Rückbank des Wagens. Er hatte in der Mitte eine aufklappbare Konsole für Getränke, wenn zwei Leute auf der Rückbank sassen, konnte man sie hochklappen.

Scheissteil. Es drückte im Rückenbereich.

Ohne Schlaf aber mit Rückenschmerzen stand ich auf. Hilde sah mich entsetzt an.

„Was ist denn mit Dir geschehen?“ sagte sie. „Du siehst aus, als hättest Du mit dem blöden Meyer aus Düsseldorf die ganze Nacht Alt gesoffen?“?

„Ich konnte nicht schlafen“ antwortete ich „ das Mittelteil drückte wie wild und ich habe kein Auge zugemacht. Ausserdem habe ich dadurch Rückenschmerzen gekriegt“

„So können wir definitiv nicht fahren, Peter“ sagte Hilde. „Wir sind in einer Notsituation und da müssen wir eben Dinge tun, die sonst nicht drin sind“.

Ich schaute Hilde an und fragte mich wie sie das meinte. „Du kannst mit mir im Wohnwagen übernachten, Peter.

Ich schaute auf. „Und wo?“

„Im Doppelbett natürlich“ sagte sie. „Wie schon gesagt. In Notsituationen muss man Dinge tun die sonst nicht in die Tüte kämen. Und jetzt leg Dich noch ein weilchen auf´s Ohr, vielleicht können wir ja am späten Abend losfahren.“

Hilde ging hinein und bezog das Bett von Karl neu. Sie zeigte auf das Bett und ich sollte jetzt ein paar Stunden schlafen.

„Vergess es Hilde, das ist jetzt viel zu heiss“. Hilde nickte und wir blieben noch einen Tag länger, damit ich frisch und ausgeschlafen losfahren konnte.

Wir gingen am Mittag nochmal richig essen und am Abend über den Boulevard bummeln.

„Tja, wär hätte das gedacht, dass wir mal so eine Rückreise antreten werden“ schüttelte Hilde den Kopf. „Aber nach Karl habe ich Dich gerne an meine Seite. Karin und ich haben wohl einen ähnlichen Geschmack.“

Ich fühlte mich geschmeichelt. Mir ging es da wohl ähnlich. Denn auch Karin kam ziemlich nach ihrer Mutter. Das wohlgeformte Becken, der Knackarsch und auch der Busen schienen ähnlich zu sein. Und ihre kunstvoll gestalteten Fingernägel machten mich an.

„Mir geht es da ähnlich“ schmeichelte ich ihr. „Du siehst sowieso mehr wie eine grosse Schwester aus als Mutter.“
Hilde fühlte sich umworben und überspielte es in dem sie mich fragte wo ich heute abend essen wollte. Wir entschieden uns für Guido, der traurig war, dass seine Stammgäste abreisen würden.

Am Abend gingen wir in den Wohnwagen.

„Hilde, ich lege mich schon mal ein wenig hin. Bin echt geschafft“ sagte ich und knipste das Licht aus. Sie werkelte noch ein wenig, schmierte Stullen für den nächsten Tag. Ich hatte die Augen halb zu und blinzelte noch ein wenig um zu sehen was Hilde tun würde.

Sie schaute zu mir rüber, dachte das ich bereits am schlafen war. und dämmte das Licht. Dann begann sie sich auszuziehen. Sie löste ihre Sandalen und stellte sie am Esstischen ab. Das Top auf die Bank und dann entledigte sich ihres BHs. Ihre Schneeweissen Möpse kamen zum Vorschein. Immer noch Prall und bereit zum durchkneten. Sie zog die Hose aus. Ich konnte einen roten Mieder sehen. Hilde schaute zu mir, dann zog sie das Höschen aus.

Ich sah ihre Muschi. Hilde hatte sie teils rasiert. ein kleiner „Schnäuzer“ war noch über dem Kitzler zu sehen. Sie musste mit Karl noch ein reges Sexleben haben.

Danach zog sie sich einen dünnes Schläfhöschen an mit TShirt. Sie machte das Licht aus und kam ins Bett. Sie zog ihre Bettdecke zurück und das Licht von der Campingplatzlaterne viel auf sie.

Ich hatte Lust sie zu ficken.

Am nächsten Morgen fuhren wir früh los. Die Meyers winkten uns zum Abschied nochmals zu und langsam rollte ich aus dem schönen Campingplatz. Hilde hatte sich ihr Top angezogen , die kurze Hose und ein paar Turnschuhe. Es war warm im Auto und die Kleidung passte dazu. Ihre schönen Beine wollte ich gerne betatschen, aber nicht jetzt.

Wir unterhielten uns über Vater. Karin hatte angerufen und die Ärzte hatten ihn stabil.
Er würde nach einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen werden können und dann zuhause gepflegt werden können.

Hilde wirkte nervös. Irgendwas schien ihr zu fehlen. „Mutter was kann ich für Dich tun“ fragte ich sie deshalb gegen 16.00 Uhr. Sie blickte rüber. „ Ach weisst Du, ich vermisse Karl ein wenig. Mir fehlt er.“ Ich nickte. „Dreissig Jahre hatte ich zu meiner linken Seite“.

Gegen 20.00 Uhr fuhren wir auf einen Parkplatz in Frankreich. Morgen abend würden wir kurz vor Luxemburg sein und dann am dritten Tag Köln.

Nach dem Abendbrot sagte ich zur Hilde: „ Ich werde mir mal ein paar Schlaftabellte nehmen, damit ich tief und fest einschlafen kann. Hier ist mir ein wenig zu viel Lärm von der Strasse. Damit kriegt man mich für 8 Stunden nicht wach und morgen bin ich wirklich fit.“
Ich legte mich gegen 21.00 Uhr schlafen, vergass aber die Schlaftabletten. Absichtlich. Hilde bereitete noch ein paar Dinge für den nächsten Tag vor. Dann dämmte sie das Licht. Sie schaute zu mir rüber ob ich am Schlafen war. Ich atmete gleichmässig und lang. Dann griff sie unter das Polster der Sitzecke und holte einen Dildo heraus.

Hilde war geil. Sie hatte keinen Karl.

Sie setzte sich auf die Essbank und zog sich aus. Ich konnte ihre Möse sehen, da sie unten schneeweiss war und ihre Schamhaare dich davon absetzten. Die Beine und er Bauch dunkelbraun.

Leise flüsterte sie „ Oh ich würde gerne Deinen Schwanz anfassen, Karl. Ich würde gerne das Du mich vollspritzt mit Deinem Sperma.“

Hilde führte den Dildo in ein Töpfchen Vaseline und drückte sich ihn in ihre Fotze. Sie atmete schwer. Ich sah wie Hilde es sich selber machte und wurde aus Spitz. Auch mir fehlte Karin. Deshalb griff ich zu einer List.

Als Hilde sich aufmachte ins Bett zu gehen, gab ich mich, als wenn ich unruhig schlafen würde. Ich merkte wie das Bett ein wenig nachgab. Hilde legte sich auf ihre Seite. Dann legte ich los. „Oh Karin.“ sprach ich anscheinend im Schlaf. „Oh Karin, wie soll ich Auto fahren?“ ich wälzte mich und drehte mich im Bett. Ich blinzelte und sah Hilde an. Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit.
„Karin, fick mich“ wisperte ich. Danach drehte ich mich um und zog mein Schlafanzug herunter. Mein Teil kam zum Vorschein. Ich drehte mich wieder um und zog die dünne Bettdecke zur Seite. Hilde konnte ihn nun sehen.

Hilde blickte auf mich und sah meinen Penis. Sie packte mich an der Schulter und schüttelte mich leicht. „Peter“ sagte sie leise. Das gleiche nochmal. Ich war aber nicht aus dem Schlaf zu bekommen. Anscheinend. Hilde wirkte beruhigt. Das Schlafmittel war super.

Sie beugte sich zu mir rüber. Mit ihren kunstvoll manikürten Fingernägeln strich sie langsam über mein Glied. Kontrollblick. War ich wirklich am Schlafen. Ich atmete wieder gleichmässig. Sie war beruhigt. Mein Schwanz zuckte. Ihre manikürten Fingernägel umgriffen meine Vorhaut. Ich zerschmolz innerlich und mein Teil wuchs. Hilde nahm ihn vorsichtig in den Mund. Langsam lutschte sie ihn bis er schön steif und nass war. Sie wichste ihn prima.
Dann wieder in den Mund und sie saugte was das zeug hielt. Kurz bevor ich kam, hielt sie meine Unterhose über die Schwanzspitze. Alles Sperma ging nun in die Hose. Und ich sollte denken, das es im Schlaf passiert wäre.
Hilde wirkte zufrieden. Schliesslich hatte sie so eine sichere Rückfahrt morgen.

Es war gegen 9.00 Uhr als ich aufstand. Hilde hatte Brötchen geholt und wirkte entspannt und gut gelaunt. „Wie hast Du geschlafen, Peter?“ fragte sie mich.

„Tief und fest“ sagte ich. „Und mal ein wenig komisch geträumt. Aber fit für die Fahrt“

„Das freut mich“ sagte Hilde. „Die Tabletten haben ja Dir gut getan“.
„Auf jeden Fall“, sagte ich „ ich fühle mich total frisch und klasse. Das Zeug werde ich nicht immer nehmen. „Wir sind allerdings in einer Notsituation und da müssen wir eben Dinge tun, die sonst nicht drin sind“. Hilde lachte.

Ich sagte ihr, dass ich mal eben in die kleine Campingdusche gehen wolle. Hilde grinste. Sie wusste ja warum. Meine Unterhose war mit Sperma verklebt. Und so musste ich nicht im Auto sitzen.

Die Fahrt Richtung Luxemburg verlief klasse. Aber mir viel aus dem Seitenwinkel auf, dass Hilde mich mehr musterte. Viel mehr wie gestern. Immer wieder tätschelte sie meinen Oberschenkel. „Willst Du noch ein wenig Tee“ oder “ Sollen wir mal nicht lieber eine Pause machen?“ Wir machten die Pausen und kamen so langsam vorwärts. Ab es war ja richtig so.

Unser Etappenziel Luxemburg hatten wir nicht erreicht. Aber warum auch? Karl war noch im Krankenhaus.

Am Abend spielte wir noch ein wenig Kniffel, Hilde lass danach noch in ihrem Urlaubsbuch. Ein alter Schinken von Konsalik.

Ich machte das gleiche Spiel wie gestern. „Na dann werde ich mal wieder meine Schlaftablette nehmen“ Legte mir die Tablette unter die Zunge, nahm einen Schluck Tee und ging ins Bad. Dort warf ich die Dinger aus dem Fenster.

Ich ging zu Hilde und gab ihr einen guten Nachtkuss. „Bis Morgen Hilde“ und legte mich schlafen.

Hilde beobachtete mich. Als ich tief atmete, zog sie sich aus und kam rüber.

Hilde schüttelte mich leicht. Sagte wieder „Peter“. Aber keine Reaktion. Dann zog Hilde ihren Slip zur Seite, so dass ihre Muschi freigelegt war.

Sie massierte meinen kleinen Mann mit ihren Fingerns soweit dass er zu einem grossen Mann wurde.

Hilde kniete über mich und tat es „wirklich“. Sie stützte sich dabei auf ihre Arme, damit sie mich möglichst wenig berühren würde. Dann griff sie meinen Schwanz und führte in langsam ein.
Hilde fing an sich vorsichtig auf ihren Knien sich auf und ab zu bewegen und schaute immer kontrollierend in mein Gesicht. Ich hielt meine Augen fast geschlossen. Gerne hätte ich jetzt ihre Titten gefasst.

Hilde schnaufte, verkniff sich aber lautere Geräusche. Ich warf meinen Kopf zur Seite wie in einem unruhigen Schlaf und sagte. „Ja Karin“

Hilde wusste nun, dass ich in einem tiefen Traum war. Sie wurde schneller und ich merkte, wie sie sich sich verkramfte und gekommen war. Sie ging von mir herunter und machte es mir mit der Hand weiter. wie gestern. alles ging in die Hose.
Hilde deckte mich zu und legte sich neben mir. Sie blickte mich an und strich mir durch das Haar. Danach legte sich sich hin und schlief ein.

An diesem Morgen wachte ich früher auf. Hilde war schon wach beobachtete mich und lächelte.

Ich kuschelte mich ein wenig näher an Hilde und sagte ihr ins Ohr: „Vielen Dank dass Du Dich so toll um mich kümmerst. Brote schmieren, Tee machen, mich auf der Fahrt in Laune halten. Klasse dass Du da bist. „

„Gerne Peter“ sagte sie sanft. „ich tue alles, damit wir hier gut nach Hause kommen. Alles damit Du entspannt fahren kannst.“

Ich strich über Hildes Oberschenkel. Hilde drückte mich näher an sich. Sie blickte mich verträumt an. Ihr Busen drückte sich gegen meine Brust. Sofort merkte ich, wie mein Teil wieder anschwoll. Ich strich ihr über ihre Haare.

Hilde machte die Augen zu und atmete entspannt. Ich küsste sie auf die Wange und dann vorsichtig auf den Mund. Hilde lächelte leicht und genoss. Sie zog mich noch enger an sich.
Ihr Bein kam aus dem Bettlaken und schob sich über meins.

Ich griff ihr mit meiner rechten Hand an den Po. Er war fest und fleischig. Langsam fuhr meine Hand unter ihren Slip. Ich strich ihr über ihre rechte Pobacke. Hilde atmete tiefer ein und aus und liess sich auf den Rücken fallen. Sie spreizte ein wenig die Beine. Ich ging mit meiner Hand an ihren Bauchnabel. Umkreiste ihn langsam und fuhr immer ein wenig Richtung ihrem kleinen Unterhöschen.
Hildes Beine gingen noch ein wenig auseinander. Langsam fuhr meine Hand vom Bauchnabel Richtung ihrer Hochzentrum der Lust.

„Peter“ sagte sich keuchend. „ Das ist hier alles eine Notsituation. Keine Normalität“

Ich strich über ihre Muschi mit der flachen Hand. Immer wieder kam ich dabei an ihren Kitzler. Hilde machte ein angedeutetes „uhh“ und atmete zischend durch ihre Zähne ein.

Ich nahm die Bettdecke zur Seite und fasste ihr Höschen an. Sie schob es bis zu den Knien. ich sah nun ihre Muschi im Tageslicht und zog ihr das Höschen ganz aus.

Hildes Beine gingen wieder einen Spalt auseinander. Ich rutschte mit dem kopf zwischen ihre Beine. Ich roch ihren Mösenduft. Er war vermischt mit dem Geruch mediteraner Sonne und Salz.

Ich leckte sie. Dann wenn ich an ihrem Lustknubbel kam, zuckte sie sanft. „Ha“ kam es aus ihr heraus. Ihre Beine waren jetzt ganz ausgebreitet. Sie wolle mich. Ihren Fickpartner für diese Zeit, für diese Ausnahmesituation. Ich ging mit meinen Oberkörper höher zu ihrem Mund.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich merkte, wie mein Schwanz immer über ihre Schamlippen glitt und am Kitzer ankam. Das machte Hilde noch geiler.

„Los“ hechelte sie „ steck in rein und fick mich“ Ich kam dem nach und rutschte in sie rein.
Ich küsste Hilde und wir hatten ein heisses Zungenspiel, während ich sanft in sie ein und auffuhr

„Oh mein Peterlein“ keuchte Hilde. „Du bist so gut“ sagte Hilde. Ich merkte wie wir beide immer in mehr in Fahrt kamen. Dann stieg von ihr herunter und sagte: „Reite mich zu Ende“

Ich legte mich auf den Rücken und Hilde setzte sich auf mich. Diesmhal musste sie nicht leise sein. Ihre Möse zuckte als sich sich auf mich setze. Sie beugte sich zu mir herunter und ihre Becken schwang sanft hin und her. Ich ging ihr unter ihr Schlaf T-shirt. Sie zog es aus. Ich sah ihren üppigen Busen und fing ihn an zu kneten.

„Das hatte ich schon immer vor“ sagte ich ihr. „Deinen schönen Busen einmal richtig durchkneten. „Tue es – jetzt“ sagte sie mit geschlossenen Augen.

Hilde ging in die Senkrechte. Verschränkte ihre Arme hinter ihren Kopf und legte los. Rauf und runter. Ihre Möse schmatzte. Ihre Titten wippten. Ich Atem hechelte. Hilde sagte immer wieder „Ja“ und ich genoss die Ausnahmsituation.

Sie ritt mich fantastisch. Dadurch, das ich nicht in Aktion treten musste, kam mein Einschuss später und Hilde fing an zu lachen „Haha, ja, Haha ja“ dann ein langes „OOH ja wie schön“
Hilde war gekommen.

Sie stieg von mir ab und ich legte mich noch mal auf sie. Jetzt hämmerte ich mein Teil in sie rein. So schnell ich konnte ohne Rücksicht zu schnell kommen. Dabei knetete ich sie richtig durch. „Das ist…. das ist…. wie früher“ hechelte sie. So hatte Karl sie genommen als sie noch in den zwanzigern waren. Schnell und hart.

Ich nahm mein Teil raus und wichste auf Ihren Busen
Ich explodierte. 1 Millionen Samenzellen verschmierten sich auf die Oberweite meiner geile Schwiegermutter.

Hilde kam zu mir und lächelte mich an.

„Das war schön Peter. Wie geht es Dir“.

„Ich fühle mich entspannt und fit für den Tag“ entgegnete ich. Das war es, was Hilde hören wollte.

Ich holte Brötchen im Autorasthof. Hilde hatte Kaffee gemacht. Nach dem Spülen fuhren wir Richtung Luxemburg. Ich kam sehr gut durch und war um 22.00 Uhr bei Hilde vor dem Haus.

Ich koppelte den Wohnwagen ab und Karin kam lachend aus dem Haus.
„Ich freue mich, dass ihr wieder da seid.“ sagte sie strahlend und gab mir einen Kuss auf den Mund. Danach ging sie zu Mutter und nahm sie in den Arm.

„Vater geht es gut, aber er kommt nicht nach Hause, sondern wird gleich zur Kur geschickt. Er hat noch einen Splitterbruch im Fussgelenk und das muss nach Hattingen in eine Spezialklinik.“

Mutter packte die Sachen und Karin half ihr beim reintragen. Wir würden hier dann gleich nach Hause fahren. Das heisst Karin. Ich hatte mein Pensum voll und wollte nur noch Beifahrer sein.

Mutter und Karin gingen in die Wohung die Lebensmittel aus dem Wohnwagen auszuräumen.

Nach einer Weile kamen die beiden heraus. Karin sprach zu mir: „Mutter sagte zu mir, dass sie gerne Karl in Hattingen besuchen möchte. Würdest Du sie dort hinfahren?“

Ich hatte nichts dagegen. Da ich sowieso noch Zeit hatte, willigte ich ein.

„Ich werde allerdings nach Hannover fahren“ antwortete Karin. „Ich werde Dich dann in vier Tagen abholen“.

Hilde kam aus dem Haus und nahm Karin in den Arm „Karin, dass ist klasse das Du mir Peter noch ein wenig hier lässt.“ Karin lachte und meinte dass das doch selbstverständlich ist.

„Mama“ sagte Karin. „ In Notsituationen muss man Dinge tun die sonst nicht in die Tüte kämen.“ sagte Karin. „Und deshalb kann ich Peter gerne hier lassen, obwohl ich ihn gerne Nachts mal wieder bei mir haben würde.“

Karin fuhr nach Hause und wir winkten Ihr zu.

Recht hatte Karin. In Notsituationen muss man Dinge tun, die man eigentlich nicht tut.

Ende.

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