Nina sitzt mit ihre Freundin Ute den ganzen Abend in einer kleinen Bar und sie verbringen eine lustige und entspannte Zeit. Da fällt ihr ein älterer Herr in der äußeren Ecke auf. Er trinkt nur Wasser und sieht ab und an zu ihr rüber. Ute kann ihn nicht sehen, denn sie sitzt mit dem Rücken zu ihm. Eigentlich macht sich die 30ig jährige Frau nichts aus älteren Herren, doch mit jedem weiteren Blick wird er interessanter. Er sitzt ganz ruhig, mit ernster und regungsloser Miene, seine blauen Augen leuchten durch die diffuse Deckenlampe und wie er die leicht geballte linke Faust in der rechten Hand reibt, löst eine Faszination in Nina aus. Sie schickt ein Lächeln rüber, doch der Mann schaut sie an als hätte er es nicht bemerkt. Auch Ute bemerkt nicht das Nina, immer nervöser und abwesender wird, der Mann im dunklen Anzug strahlt eine gewisse Dominas aus und so später es wird um so weniger kann sie sich dieser entziehen. Nina ist nicht gerade eine Traumfrau, 1.70 groß, mollig, mit Brille, aber sehr gepflegt und dezent geschminkt. Sie liebt weite Röcke, die ihren breiten Hintern kaschieren und enge Tops die ihren großen Busen hervorheben. Sie trägt kniehohe Lederstiefel und eine kleine, kurze Lederjacke und so zieht sie auch immer viele Männerblicke auf sich, dir ihr schmeicheln und die sie genießt. Immer mehr verzerrt sie sich nach dem Fremden und ein wohliges kribbeln macht sie langsam geil. Als ihre Freundin gehen will und sie bezahlen, ist der Platz auf dem der Herr saß leer. Enttäuscht sieht sich Nina suchend um und auch draußen vor der Tür ist der Mann nichts zu sehen, er ist einfach verschwunden. Ute, winkt sich ein Taxi ran und will das Nina mit einsteigt, doch die will den Kopf frei kriegen und sie braucht ja nur 20 Minuten bis nach Hause. „Du gehst aber nicht durch den Park!“ fordert Ute energisch. „Nein, mache ich nicht, Mutti.“ lacht Nina und verabschiedet sie sich von ihrer Freundin. Das Taxi fährt ab, verschwindet in einer Seitenstraße und Nina steuert ihre Schritte Richtung Park. Was soll da passieren, denkt sie sich, wo die Wege gut ausgeleuchtet sind. Sie denkt noch an den Mann in der Bar, aber so weiter sie in den Park kommt um so mulmiger wird ihr. Sie spürt mit einen mal das sie nicht mehr alleine hier ist. Immer wieder dreht sie sich um, doch hört und sieht sie niemanden. Sie beschleunigt ihre Schritte und kommt in einen Bereich wo gleich drei Laternen defekt sind und dann sieht sie einen dunklen Schatten auf sich zukommen. Panik macht sich in Nina breit und sie will der Gestalt ausweichen, vielleicht hat er sie ja noch nicht gesehen und verlässt den Weg. Doch schnell merkt sie das es ein Fehler war, denn hier stolpert sie nun durch die kleinen Büsche und Sträucher und dann bemerkt sie wie zwei Hände sie fest an den Oberarmen packen und sie an einen Baum drücken. Gerade will sie losschreien, da haucht ihr eine Stimme ins Ohr, „Ganz ruhig, sonst tue ich dir weh!“ Der griff an ihren Oberarmen wird fester und sie weiß das Schreien nur was nutzt wenn jemand in der Nähe ist. „Braves Kind, ich wusste das wir uns verstehen.“ hauchte es erneut in Ninas Ohr, sie macht den Mund auf und will was sagen, da hält eine Hand ihr den Mund zu. „Ganz ruhig, meine Süße! Ich sage dir was jetzt gleich passiert und es ist dann deine Entscheidung wie es passiert. Nicke oder schüttle den Kopf, aber ich will kein Wort von dir hören! Hast du das verstanden?“ Nina ist wie gelähmt und nickt. Die Hand löst sich von ihrem Mund und streichelt Ninas Wange „Gut das wir uns verstehen, so muss ich dich nicht knebeln und ich will dich auch nicht an den Baum fesseln. Also bleibst du hier schön still stehen und spreizt die Beine für mich?“ Nina nickte wieder und versteht sich selber nicht, als sie ihre Beine weiter auseinander stellte. Aber diese Stimme war so ruhig, dominant und angenehm, das sie nicht anders konnte. Sie merkte nun wie ihr Rock hochgerafft wurde. „Halte ihn fest meine Maus, ich will deinen schönen, großen Arsch betrachten!“ Nina, verlor ein wenig ihre Panik und hatte das Gefühl das der Mann ihr nicht weh tun wollt und hielt ihren Rock fest in den Händen. Ihr Hintern wurde gestreichelt und sanft geknetet. „Das ist ein wirklich ein fetter Arsch, so wie ich ihn mag.“ Der Slip wird zusammen in Ninas Poritze gezogen und eine feuchte Zunge gleitet über die nackte Haut und löst einen wohligen Schauer in Nina aus, obwohl sie sich schämt wegen ihrem fetten Arsch. Nun gleitet die Hand wischen ihre Schenkel und streicheln über ihre Möse, die immer feuchter wird. Mit einen mal ein Ratsch und ihr nasser Slip war entzwei gerissen. „Den braucht meine geile Maus doch nicht mehr?“ hauchte es wieder und Nina antwortete wie in Trance, „Nein, mein Herr.“ Ein scherzhafter Klatscher traf ihren Arsch. „Was habe ich gesagt? Keinen Ton!“ zischt es scharf hinter ihr. Erschrocken nickte Nina schnell. „Aber wenn du sagst, das ich dein Herr bin, dann kann ich deinen Slip behalten?“ Wieder nickt Nina beruhigt, da die Stimme wieder ruhig und wohlklingend ist. Die Hand streichelt über die Stelle auf ihrem Po, der immer noch scherzt, wenn auch nicht all zu doll. „Dann gehört mir auch dein riesiger Arsch?“ Nina war nur noch geil und liebte dieses neue devote Gefühl das sie jetzt alles wollte und nickte erneut. Die Hand schob sich nun wieder zwischen ihre Beine und zwei Finger drangen wie von selbst in ihre feuchte Scheide ein. „Mein kleines Fötzchen, du bist ja ganz heiß und nass, was meinst du, sollten wir was dagegen tun?“ Ja, fick mich, dachte Nina und nickte hastig und dann merkte sie, wie etwas kaltes und großes die Finger in ihrer Möse ablöst. Erschrocken sieht sie in der Dunkelheit, einen Edelstahl Dildo von 28 cm Länge. „Halte ihn fest meine Süße und besorge es dir selber, denn ich habe nur einen Schwanz!“ Nina, wunderte sich und reagierte nicht gleich. Der eine Schwanz würde mir reichen, dachte sie nur. Die zwei Finger feucht von ihrem Mösensaft begannen nun aber an ihrer Rosette zu spielen. Nein, das wollte sie nicht, denn dort war noch keiner dran. „Komm schon, tue deinen Herren den Gefallen, ich kann nicht beide Fotzen gleichzeitig fühlen.“ Jetzt schüttelte sie das erste mal mit dem Kopf. Da bohrte sich auch schon der erste Finger in ihren Arsch. „Bin ich dein Herr?“ Nina nickte wieder, denn sie wollte ja gefickt werden, aber nicht in den Arsch und der schmerzte gerade leicht. „Und dann bist du meine kleine Ficksklavin?“ Wieder nickte sie und hätte am liebsten geschrien, dann fick mich endlich. „Dann entspanne dich und lass mich deine Arschfotze ficken!“ Resigniert nickte sie wieder und spürte schmerzhaft wie ihre Rosette langsam von vier Fingern gedehnt wurde. Sie ergriff nun den großen Dildo und versuchte sich langsam zu entspannen und selber zu befriedigen. „Braves Kind.“ hörte Nina noch dann rammte der Fremde ihr seinen Penis in den Arsch. Er fickt schnell und hart, zog seinen Schwanz aber immer wieder heraus wenn sich Ninas Rosette gerade entspannte, um dann wieder zu zustoßen. Anfangs noch mit Schmerzen wurde Nina immer geiler und befriedigte sich zum Orgasmus. Sie stöhnte immer lauter und auch der Fremde atmete schwer. Und dann kamen sie fast zur gleichen Zeit. Nina sackt auf die Knie. Nie hätte sie gedacht das sie bei einem Arschfick so heftig kommt und wollte sich bei ihrem neuen Herren bedanken, doch der war verschwunden. Nina war verwirrt und benommen, lies ihre ihren Rock fallen und ging auf wackligen Beinen nach Haus. In ihre Wohnung lies sie sich auf das Sofa fallen und schlief gleich ein. Als sie am nächsten morgen wach wurde, dachte sie erst an einen Traum, doch immer noch hatte sie den schönen großen Dildo fest in der Hand.
Nina und der Unbekannte
05/10/2020
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