Nikki IV
Heiße Geschichten Schule Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

Nikki IV

Es ist sicher jedem klar, dass ich nach dem letzten Abenteuer mit Nikki nicht lange Ruhe hatte.
Mein Kumpel zwischen meinen Beinen übernahm schon nach nur einem Tag wieder die Regie und zwang mich Nikki anzuschreiben.

„Hallo Nikki. Wie geht es Dir?“

Nikki war natürlich mal wieder offline. Was mich in dem Glauben bestärkte, das sie nur auf meine Nachrichten warten würde. Und tatsächlich kaum eine halbe Stunde später hatte ich Nachricht in meinem Briefkasten.

„Klasse Walther. Es war schön letztens. Was hast Du heute versautes mit mir vor“

Mein Schwanz in der Hose war mit einem Schlag steif und wollte heraus. Das lief ja heute besser als gedacht. Es würde kein Smalltalk nötig sein, der ja immer die Gefahr von Missverständnissen und in der Folge Stress in sich birgt. Und Stress war das letzte, was ich mir vom Besuch dieser Seiten erhoffte. Spaß wollte ich haben! Also legte ich gleich los.

„Stell Dir vor: Es ist ein heißer Sommertag und wir haben uns zum Eisessen in einem Cafe in der Stadt verabredet. Ich bin nicht allein, als ich dort sitze und auf Dich warte. Ein alter Freund traf mich zufällig dort und er setzte sich (nicht wirklich willkommen) zu mir. Allerdings unterhielten wir uns angeregt und so spürte ich nicht, das Du Dich bereits um eine halbe Stunde verspätet hattest“

Ich erwartete auf meine Einleitung keine Reaktion von Nikki und schrieb direkt weiter.

„Nachdem wir die wichtigsten Neuigkeiten ausgetauscht hatten und Du immer noch nicht zu sehen warst, schauten wir dem Treiben auf dem weiten Platz vor dem Cafe zu. Da es wie gesagt ein heißer Sommertag war, gab es für zwei Männer wie uns eine Menge zu sehen. Was würdest Du denn an einem solchen Tag anziehen um dich mit mir zu treffen?“

„Ist es sehr heiß?“

Macht es soviel Unterschied ob es 28 oder 30° Celsius sind? Ich hatte nur deshalb gefragt, weil ich Nikki aktiv in die Geschichte einbauen wollte. Aber Frauen sind in der Wahl der Bekleidung penibler als der normale Durchschnittsmann und da sind eben auch Details wichtig. Glaube ich.

„Ja. Es ist sehr heiß – über 30°.“

„Na dann ziehe ich Sandalen an. Die mit den ganz dünnen Riemchen. Fühlen sich an als ginge man Barfuß. Außerdem mein weißes Kleid mit den Spaghettiträgern und darunter meinen schwarzen Bikini. Vielleicht haben wir ja nach dem Eis Zeit in der Sonne zu baden oder zum Schwimmen.“

Na also auf eine solche Vorlage kann man aufbauen…

„Endlich sehe ich Dich über den Platz kommen. Dein Gang wirkt auf mich wie ein Engel der geradewegs auf mich zu schwebt. Als Du den Tisch erreichst, an dem wir sitzen lächelst Du mich an. Ich springe auf und nehme Dich in den´Arm und küsse Dich zur Begrüßung auf beide Wangen mit den süßen Grübchen die sich zeigen wenn Du lächelst…“

„Ich drücke mich zur Begrüßung an Dich, damit Du meinen heißen Körper spüren kannst :-)“

Bin ich allein, wenn ich sage, das ist eine phantastische Vorstellung?
„…ach mein Freund, der keinerlei Anstalten machte zu gehen, erhob sich von seinem Platz und gab Dir zur Begrüßung brav seine Hand. Ich konnte sehen, das Du errötest dabei. Deine Gedanken möchte ich nun lesen können. Ich glaube er gefiel Dir. Er ist etwas größer und kräftiger als ich.
Nicht kräftig in Form von Dick sondern die Art eines durchtrainierten Atlehten. Sein volles Haar ist tiefschwarz und seine ohnehin dunkle Haut (seine Eltern stammten aus Sizilien) war selbst von unserer spärlich scheinenden Sonne bereits dunkel gebräunt“

„Ja so ein Typ würde mir schon gefallen. Aber ich gehe nicht nur nach dem Äußerlichen“

Was für ein Trost! Ich will ja nicht sagen, das ich das genaue Gegenteil dessen bin, was ich gerade beschrieben habe, aber … viel fehlt nicht.

„Du setzt Dich zu uns. Genauer uns gegenüber. Beugst Dich über die Eiskarte und studierst das Angebot. Wir studieren derweil, was Du so zu bieten hast, denn wenn Du nach vorn gebeugt bist bietet sich jedem der in Deine Richtung blickt ein wundervoller Anblick in den Ausschnitt Deines Kleides.“

„Ich trage doch einen Bikini. Soviel kann also gar nicht zu sehen sein“

„Männer besitzen eine ausgeprägte wenn auch einseitige Phantasie. Diese ist in der Lage die fehlenden Teile zu ergänzen… Wir bestellen beim Keller und während wir Eis essen und kalte Getränke schlürfen unterhalten wir uns über alles und jedes. Irgendwann aber beschließen wir aufzubrechen und hinunter zum Rheinufer und entlang des Damms spazieren zu gehen“

„Wenn es so heiß ist wäre es nicht besser, einen schönen Platz am Ufer zu suchen …“

„Das ist das eigentliche Ziel unseres Spaziergangs. Die Uferwiesen und das Ufer des Rheins sind aber geradezu überfüllt von Menschen, die die gleiche Idee hatten wie wir. Daher mussten wir schon ein Stück wandern, bis wir weit ab von der Stadt endlich ein passendes Plätzen fanden.“

„Ich liebe es im Laternenlicht mit Dir Hand in Hand zu schlendern.“

„Am Ufer des Rheins gibt es aber keine Laternen und tatsächlich beginnt es schon dunkel zu werden. Als wir das richtige Plätzen finden, lassen wir uns am Ufer nieder. Wie durch Zufall habe ich eine Decke mit, die groß genug ist um zu dritt bequem Platz zu finden. Der Wind des Sommerabend ist immer noch heiß. Mein Freund und ich ziehen daher unsere Shirts und langen Hosen aus. Auch Dir ist warm. Vielleicht solltest Du Dein Kleid ausziehen?
Doch zuerst muss ich Dich küssen.“

„Uii ja da kann einem ja auch nur heiß werden oder? Auch ich ziehe mein Kleid aus“

„Inzwischen hat sich das Rheinufer von anderen Menschen geleert und uns hier alleine gelassen. Uns ist immer noch warm und da uns niemand mehr sehen kann, beschließen wir uns ganz zu entkleiden und Abkühlung im Rhein zu suchen. Ausgelassen planschen wir zu dritt im seichten Uferwasser, lassen die Wellen die von den vorbeifahrenden Schiffen erzeugt werden über uns rollen, während wir wie Robben am Ufer liegen, tollen wieder wie Kinder im Wasser. Rein zufällig berühre ich dabei Deine Brust, Du spürst einmal eine Hand zwischen Deinen Beinen und greifst nach etwas im dunklen Wasser, das sich fest, hart und doch auch gleich samtweich anfühlt. Dick und lang – Du hast versehentlich den Schwanz meines Freundes in der Hand.
Schließlich gingen wir wieder an Land und legten uns ins kurze Gras um uns vom warmen Wind trocknen zu lassen.
Ich legte mich nahe neben Dich beugte mich über Dich und küsste Dich. Du öffnest mir Deinen Mund und und ich drang mit meiner Zunge das erste Mal am heutigen Tag in Dich ein.
Unsere Zungen spielten mit einander und meine Hand, mit der ich zuerst Deinen Oberarm gestreichelt habe wandert nun langsam tiefer. Ich wollte die weiche Fülle Deiner Brüste spüren…“

„Ich habe mir das alles durchgelesen und es mir bildlich vorgestellt. du kannst gar nicht glauben, welch Lust ich jetzt auf dich habe….“

Endlich hat meine Hand Deine Brust erreicht. Ich streichele sie erst sanft, dann beginne ich sie zu massieren. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbel ich schließlich Deine Brustwarze, die sich hart aufstellt.
Sie will geküsst werden, denke ich und ich reiße mich von Deinem Mund los und gleite an Deinem Körper hinunter.
Deine Brustwarze zu küssen, daran zu saugen, dass ist nun mein Ziel. Deinem Mund entkommt ein wohliger Säufzer, als Du meine Lippen an Deiner Brustwarze zart saugend spürst…
„Plötzlich fühle ich Deine Hand an meinem Schwanz. Du umschließt meinen Schaft und streichelst sanft die weiche Haut. Das verstehe ich als Aufforderung, es Dir gleich zu tun. Während ich weiter Deine Brust mit meinen Lippen liebkose, lasse ich meine Hand über Deinen Bauch streifen. Das Ziel befindet sich genau zwischen Deinen Schenkeln. Als mein Finger sanft Deine Schamlippen teilt, spüre ich die Feuchtigkeit.
Vom Baden?
Als Du beginnst Deine Beine mir zu öffnen, stöhnt mein Freund auf.
Er hatte die ganze Zeit…“

„Ohh wie geil du das beschreiben kannst kann es schon richtig spüren wenn ich meine Augen schließe.“

„…an sich gespielt, während er unserem Liebesspiel zuschaute. Nun winke ich Ihn heran. Er kommt zu uns herüber, Kniet sich hinter Dich und bettet Deinen Kopf auf seine Knie. Sein großer Schwanz ist bereits steif und die violett glänzende Eichel ist Deinem Gesicht sehr nahe. Du schaust mich kurz an und als ich nicke umschließt Du mit Deinen Lippen diese Eichel. Mein Freund stöhnt auf. Ich hingegen wechsle nun meine Stellung. Ich spreize Deine Beine weiter auseinander und kauere mich dazwischen …“

„Macht es dir Spaß mich hier vor meinem PC völlig hemmungslos zu machen?? ;)“

„…mit meiner Zunge teile ich Deine Schamlippen und lecke Dich. Dein Kitzler hat sich aufgerichtet und will von mir in den Mund genommen werden. Ich tue ihm diesen Gefallen. Macht Dich unser Tun geil? Willst Du mehr?“

„Oh ja das macht mich total geil , und ich möchte mehr. Geht es dir denn genauso?“

„…während ich Dich mit meiner Zunge verwöhne, deinen zarten Kitzler mit meinen Lippen gefangen nehme und mit der Spitze meiner Zunge foltere, streichelt mein Freund zärtlich Deine Brüste. Mit Deiner Zunge streichst Du über seine Eichel, die Du zwischen Deine Lippen genommen und deine Hand gleitet sanft über die weiche Haut die den harten, prallen Schwanz umgibt…“

„Oh ja das ist geil wenn Ihr mich verwöhnst. Ich lass mich fallen und genieße das sehr.. Ich will euch spüren an jeder stelle meines Körpers“
.
„Zunächst küsse ich weiter Deine Muschi, die sich warm feucht und duftend mich hingibt. Meine Hände lege ich nun links und rechts auf Deine wundervollen Hüften und beginne sanft über die Haut zu streicheln. Scheinbar ist Dir wohl jetzt etwas kalt, denn Du bekommst eine Gänsehaut und die vielen, fast unsichtbaren Häärchen beginnen sich aufzurichten. Ich bemühe mich bei meinen streichelnden Bewegungen nur die Spitzen dieser zu berühren“.

„ich drücke Dich an mich und sage dir das ich dich mehr und mehr möchte. Ich will mich gehen lassen und mich mit dir zusammen gehen lassen.“

„Nun gleiten meine Hände unter Deine Knie und ich hebe Deine Beine an, so dass Sie einen Winkel bilden. Meine Finger streicheln zuerst Deine weiche Haut in den Kniekehlen, dann lasse ich meine Hände zu Deinen Waden gleiten. Mit meiner Zunge dringe ich dabei nun so tief wie ich nun kann in Deine Muschi ein. Mein Freund hat seinen Schwanz nun aus Deinem Mund gezogen, sich neben Dich gelegt und erforscht nun küssend Deinen Nacken. Du beginnst zu stöhnen. Bist Du erregt?“

„ich möchte dich spüren in mir das ist sehr geil und scharf, das ist so schön wen du das machst bin dir dann verfallen.“

„Nun drücke ich Deine angewinkelten Beine zur Seit, soweit, das Deine Knie fast wieder den Rasen berühren. Dadurch ist Dein heißer Schoss nun allen Blicken preis gegeben. Mein Freund kann sich nun nicht mehr zurück halten, Er tippt mir an die Schulter und fordert mich auf ihm den Platz zwischen Deinen gespreizten Beinen zu überlassen. Während ich nun Deinen Oberkörper anhebe und Dich mir auf den Schoss lege, prüft mein Freund mit seinen Fingern ob Deine Muschi schon feucht genug ist…“

„Das ist so scharf ich stöhne auf und sage dir nimm mich und lass nicht mehr von mir. ich möchte das wir unserer Geilheit freien lauf lassen. das du dann mich hart nimmst und ich laut stöhnen muss“

„Ist Dir bewusst, das nicht ich im Begriff bin Dich zu nehmen? Mein Freund befindet Deine Muschi für ausreichend nass. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt die Spitze näher zu Dir hin. Seine pralle, rote Eichel teilt Deine Schamlippen. Er fährt Durch Deinen Schlitz auf und ab, schließlich drückt er seinen Schwanz mit einem Ruck in Dich hinein. Du stöhnst auf Krallst Deine Hände in meine Arme die Dich halten und drückst Dein Becken dem mächtigen Stoß entgegen. Willst Du es?“

„ich werde Dir alles geben, meine ganze Lust und Geilheit wirst du zu spüren bekommen. du machst mich scharf da ist geil wen du mich so nimmst. Was machst du mit mir.?“

„Während mein Freund Dich an Deinen Oberschenkeln fest packt und mit harten weit ausholenden Stößen Dich zu ficken beginnt und Deinen ganzen Körper in Schwingung versetzt, beuge ich mich über Dich, hinunter zu Deinem Mund und küsse Dich. Sanft dringe ich mit meiner Zunge in Deinen Mund ein und unser beiden Zungen verschlingen sich zu einem intensivem Spiel. Meine Hände beginnen nun Deine Brüste zu streicheln.“

„ich möchte deine Hände über all an mir spüren, ich liebe es wen ich ich mich gehen lassen kann und dann das zärtlich genießen kann. ich liebe die Leidenschaft und auch dann wen es härter wird.“

„Du erlebst nun beides gleichzeitig. Deine Muschi wir hart gefickt. Mein Freund ist ein Sportler. Er wird Dich lange ficken, darauf musst Du gefasst sein und er ist rücksichtslos, wenn er diesen Punkt erreicht hat, wo er unbedingt in eine Frau eindringen muss um sie zu ficken. Dann will er nur noch stoßen und spritzen.
Ich dagegen streiche sanft Dein Haar aus Deinem Gesicht und küsse Die Augenlider Deiner geschlossenen Augen. Die Nasenspitze und die geöffneten Mund aus denen mit jedem Stoß ein Stöhnen kommt“

„Was machst du mit mir! Du bringst ich total zum auslaufen und gehe lassen. Ich kann mich kaum halten ich möchte mehr und mehr.“

„Ich schaue nun an Dir hinab bis hinunter zu Deinem Schoss. Ich sehe wie der Schwanz meines Freundes wie einem Dampfhammer gleich schmatzend in Deine nun triefend nasse Fotze fährt. Es gibt jedes mal ein klatschendes Geräusch, wenn der Hodensack meines Freundes gegen Dich schlägt, weil er mit seinem langen, dicken Schwanz wieder einmal bis zum Anschlag in Dich gestoßen ist. Als ich weiter schaue über meinen Freund hinweg, sehe ich den Spanner der sich bei dem Schauspiel das wir bieten einen runter holt. Stört Dich das?“

„Nein das würde mich nur noch geiler machen, vielleicht kann er auch noch dazu kommen…“

„Der Kerl ist nur ein Spanner. die Geschichte wo Du es mit mehr Männern zu tun bekommst, erzähle ich Dir ein andermal – wenn Du willst.
Mein Schwanz in Deinem Nacken ist hart und heiß. Meine Eichel pocht und ich brauche dringend eine Kühlung. Also drehe ich mich unter Dir weg, soweit das ich mit einer Drehung Deines Kopfes nun mit meinem Schwanz in Deinen Mund eindringen kann. Obwohl Dich mein Freund weiter wie ein Bulle in Deine nasse Fotze fickt spüre ich wie sanft Deine Zunge nun meine Eichel umspielt.

Meine Hände würden zärtlich deinen Schwanz und deine Eier massieren. Immer wieder gleite ich an ihm auf und ab, während ich so geil gestoßen werde.
Das ist ja so geil und ich habe noch nie so etwas tolles gespürt und ich will es wieder haben.“

„Wir, mein Freund und ich wollen Dich die ganze Nacht hindurch ficken. In alle Deine Öffnungen. Wir wollen Dich benutzen, Wir wollen Dich den Blicken der Spanner ausliefern, die immer zahlreicher werden…
Willst Du das auch. Willst Du einmal völlig ungehemmt Dich hingeben. Dich ficken, Dich benutzen, dich von unserem Sperma besudeln lassen – oder willst Du nun doch lieber wieder nach Hause?“

„Das klingt schon sehr geil! aber nur mit Kondom natürlich oder auf den Körper! ja das ist geil“

??? In meiner Phantasiewelt gibt es doch weder Aids noch sonstige unangenehme Folgen! Aber isch sah mich dennoch genötigt auf den überraschenden Einwand von Nikki ernsthaft ein zu gehen:

„In einer reinen Phantasiewelt gibt es wenn man es nicht will, kein Unheil. 
Insofern können wir auch einfach, im Rahmen meiner Geschichten einfach in Dich hinein spritzen. Das schreibt sich einfach besser. 
Im wahren Leben sieht die Sache selbstverständlich anders aus. Wer bei wechselnden Geschlechtspartnern kein Kondom benutzt ist doof oder gehört in die Klappsmühle finde ich.
Möchtest Du, das ich weiter erzähle oder hast Du nun lieber eine Pause?“

„Ach so. Für mich hat das ganze gerade schon sehr real angehört so hast du geschrieben. Dann gerne weiter!“

„Mein Freund zieht sich nun aus Deiner Muschi zurück. Von seiner immer noch harten Latte tropft Dein Saft. Ich lege mich auf den Rücken. Mein Freund hebt Dich vom Boden hoch und legt Dich mit dem Rücken auf mich. Er spreizt wieder weit Deine Beine, das alle, die sich in den Büschen verstecken Deine durchgefickte Möse sehen. Ich presse eine Hand auf eine Deiner Titten, mit der anderen nehme ich mir von dem Saft der Dir in Strömen aus Deiner Scheide rinnt und reibe damit meinen steifen Schwanz ein.“

„Ja nehme dir was Du brauchst. Ich spüre die Blicke auf mir und es macht mich geil wie mich alle anstarren. Macht weiter!“

„Während ich mit der freien Hand nicht aufhöre Deine Brust zu massieren drücke ich mit der anderen Hand meinen Schwanz gegen deinen Anus. Nach anfänglichen Widerstand dringe ich in Dich ein. Spürst Du nun meinen Schwanz in Dir? Mein Freund kniet sich wieder zwischen Deine Beine, packt seinen Schwanz und führt ihn wieder in Deine nass gefickte Fotze ein.
Nach einer kurzen Pause, in der wir Dir Zeit geben Dich an die Schwänze die dich nun ausfüllen zu gewöhnen, beginnen wir nun beide Dich…“

„Ja gebt mir alles was ihr aufbieten könnt und macht es mir immer weiter bis ich nicht mehr kann.“

„:::mit langsamen Stößen wieder weiter zu ficken. Magst Du dass zwischen den Leibern zweier Männer eingequetscht zu sein und zu spüren wie Du benutzt wird, um deren Begierde zu befriedigen?

„Ja das macht mich geil ich will das ihr richtig euren Spaß habt“

„Mein Freund übernimmt nun wieder die aktivste Rolle. Nachdem er anfänglich Dich nur fast mit sanften Stößen fickte, beginnt er nun wieder seinen Schwanz fest in Dich hinein zu rammen, dann wieder bis zur Eichel heraus zu ziehen und dann wieder hart in Dich hinein. Die harten Stöße entlocken Dir ein geiles Stöhnen.
Er steigert nun wieder sein Tempo. Ich drücke Dich etwas von mir ab, denn ich will Dich nun auch aktiv ficken. Plötzlich verkrampft sich der Körper der Fickmaschine auf Dir. Er zieht plötzlich seinen Schwanz aus Dir und spritzt Dich mit seinem Sperma voll. Deine Titten, Dein Bauch selbst im Haar landet die milchig weiße Masse. Ich bin aber noch nicht so weit. Ich muss Dich noch weiter in Deinen Arsch ficken. Magst Du noch?“

„Oh ja sicher mag ich noch und das sind auch Sachen die mich immer wieder sehr glücklich machen“
.
„Da die Last des anderen Körpers nicht mehr auf uns ruht drehe ich Dich um, ziehe Dich hoch, so das Du nun vor mir kniest. Du bist nun wieder meine Stute denke ich und ficke Dich in dieser Stellung weiter bis – irgendwann muss auch ich abspritzen. Vorher ziehe ich meinen Schwanz aus Dir heraus und spritze Dir das klebrig weiße Zeug auf Deinen Rücken und die Pobacken.
Danach helfen wir Dir auf, waschen Dich im Fluss von den Spuren unsere Lust sauber.
Du ziehst Dein Kleid über, wir unsere Hosen und gehen nach Hause. Da wollen wir Dich weiter ficken bis zum Morgen…“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben