Einmal ist keinmal. Dieser Spruch ist zugegeben alt. Trifft aber genau den Kern meiner Gedanken.
Das gestrige Interneterlebnis mit Nikki beschäftigte mich den ganzen Tag hindurch. Die Folge, meine Hose war immer wieder plötzlich für einige Zeit zu eng.
Als ich endlich nach einem langen, harten Arbeitstag nach Hause kam, konnte ich es nicht mehr abwarten mich an den PC zu setzen und die betreffende Internetseite mit Nikki aufzurufen.
Natürlich war Nikki offline.
Dennoch schrieb ich sie an:
„Halo Nikki,
ich hoffe Du hattest einen schönen Tag. Ich würde mich freuen, wenn Du Lust hättest mit mir zu schreiben.
Liebe Grüße Walther“
Keine Reaktion. Ich vertrieb mir die Zeit mit ein paar Pornos auf X-Hamster, schaute aber immer wieder auf die Datingseite, um zu sehen, ob Nikki antworten würde. Nichts. Die Online-Signallampe blieb rot. Nikki war immer noch Offline.
Wisst Ihr wie lange fünf Minuten sind?
„Hallo Süßer Schatz. Danke ich hatte einen ganz ordentlichen Tag. Und Du“
Mein Herz machte einen Freudensprung. Endlich war die Offline-Anzeige auf Online umgeschaltet und Nikki hatte mir geantwortet!
„Ich hatte auch einen sehr schönen Tag, Nikki. Ich habe immer wieder an Dich gedacht.“
Ich habe ja nun wirklich den ganzen Tag an sie gedacht, aber ob das nun schön ist immer wieder mit einer viel zu engen Hose arbeiten zu müssen…
Ich hoffte nur jetzt in diesem Augenblick, Nikki hätte Lust wieder eine solche Geschichte wie gestern mit mir zu erdichten.
Auf belanglosen Smalltalk oder tiefschürfende intellektuelle Kommunikation hatte ich nun gerade keine Lust.
Andererseits mochten die meisten Frauen es ja nicht, wenn man gleich mit der Tür ins Haus fällt. Wobei – eine solche Seite und intellektuelle Kommunikation?
Trotzdem. Ich beginne wieder einmal ganz unverbindlich und nach allen Seiten offen…
„Darf ich Dich einmal fragen, wonach Du genau hier suchst Nikki?“
Ich kannte zwar ihr Profil, aber etwas mehr Informationen könnten nicht falsch sein.
„Ich denke, dass wir beide dasselbe suchen ;)“
Sehr hilfreich!
„Ich habe mir gerade noch einmal Dein Profil angeschaut. Könnte sein, dass Du recht hast.
Wie soll denn Dein „Traummann“ aussehen und wo sollte er wohnen?“
Ich glaubte zwar nicht, das es jemals zu einem realen Treffen kommen würde, dadurch war ich beruflich und privat viel zu sehr in Verpflichtungen eingespannt, doch die Option wollte ich mir wenigstens nicht durch eine zu große Entfernung verbauen lassen. 100 km, das war meine gesteckte Entfernungsgrenze.
„Na also ich habe da nicht so direkte Vorstellungen, ich mag halt gerne Sex und lebe das aus. Und du?“
Naja. Das war nur eine halbe Antwort. Ich wußte nun immer noch nicht, wo Nikki zu Hause ist.
„Ich würde es gerne ausleben… Aber als Mann bieten sich nicht wirklich viele Gelegenheiten.
Jedoch allein die Vorstellung mit Dir näher in Kontakt zu kommen finde ich schon anregend.
Worauf stehst Du denn beim Sex? Würdest Du mir dass verraten wollen?“
„Na also ich bin da eigentlich allem gegenüber sehr aufgeschlossen. Sehr gerne Anal. Einen ordentlichen Dreier würde ich mir auch gerne einmal wünschen. Und du?“
Ich muss nicht erwähnen das ich fast vom Stuhl gefallen wäre…?
„Ich liebe es eine Frau ganz langsam, Stück für Stück aus zu ziehen, sie leicht zu fesseln und dann Ihren ganzen Körper, angefangen an der Stelle hinter ihren Ohrläppchen bis hinunter zu den Köcheln ihrer Füße sie mit kleinen zarten Küssen zu bedecken. Bestimmte Stellen erforsche ich dabei mit der Spitze meiner Zunge…So wie ich es Dir gestern schon geschrieben habe.
Hättest Du an so etwas auch Gefallen?“
„Ja das klingt echt sehr geil muss ich sagen. Und wenn ich an gestern denke, da fange ich direkt wieder an auszulaufen!“
„Schließlich würde ich versuche Deine Beine zu spreizen, damit ich freien Zugang habe zu Deinem großen Schatz. Mit der Zunge würde ich… Soll ich weiter schreiben?“
„Oooh jaaa bitte schreib es, ich will mich dazu selbst befriedigen. Hmmmmmmm“
„Langsam tauche ich zwischen Deinen Beinen ab. Ich spüre Deinen bereits jetzt schon heftigen Atem, der für einen Moment stockt, als die Spitze meiner Zunge Deine äußere Schamlippe berührt.
Von hinten nach vorne streife ich über Deine zarten Lippen entlang und berühre wie zufällig Deine Knospe die sich scheinbar erregt aus ihrem Versteck gewagt hat.
Ich wiederhole mein Spiel einige Male, dann nehme ich Deinen Kitzler zwischen meine Lippen und sauge sanft daran“.
„Du machst mich verrückt, ich kann von dir wirklich nicht genug bekommen.Küss“
„Du beginnst zu stöhnen. Schließlich spreize ich mit Hilfe meiner Daumen Deine Schamlippen und beginne mit meiner Zunge die Innenseite zu erkunden. Schließlich wage ich es mit meiner Zunge tiefer in Dich einzudringen. Spürst Du meine Zunge in Dir? Gefällt Dir das Gefühl?
Dein Becken bäumt sich auf und Du drückst Dich mir entgegen – Ist das Abwehr?
Ich ziehe meine Zunge wieder zurück und widme mich wieder Deiner Perle. Dafür tauche ich nun mit meinem Zeige- und Mittelfinger in Dich ein…“
Da die Reaktion von Nikki auf sich warten ließ und ich mir vorstellte, wie sie sich gerade selbst fingert schrieb ich direkt weiter…
„Während ich mit meiner Zunge an Deiner Perle spiele, sie immer wieder sanft zwischen meine Lippen nehme und daran sauge wie ein Säugling an der Brust der Mutter, beginne ich Dich mit meinen Fingern in Deine feuchte Muschi zu ficken. Zuerst nur mit zwei Fingern, dann versuche ich es mit dreien. Schließlich ziehe ich meine Finger wieder aus Dir und ersetzt sie durch einen Dildo mit dem Du wohl schon gespielt hast, bevor ich zu Dir kam.“
„Gibt es eigentlich von Dir noch mehr Fotos?“
„ Ja sicher was möchtest du denn sehen? was konkretes oder soll ich dir was aussuchen?“
Irgendein Foto hätte mich schon glücklich gemacht. Nun durfte ich sogar aussuchen…!
„Am liebsten möchte ich alles von Dir sehen…Aber Du bestimmst.“
Ich bin ein Trottel. Warum habe ich nicht nach einem Nacktfoto gefragt. Prompt erhalte ich ein Bild auf dem meine Internetgespielin in einem kurzen (sehr kurzen) halb durchsichtigen Kleid zu sehen ist. Die interessantesten Stellen sind aber durch Slip und BH sittsam verdeckt…
Dennoch schrieb ich an meiner Phantasie weiter.
„Während ich mich weiter mit Deiner Muschi beschäftige, mit der Zunge Deine Perle bearbeite und dich gleichzeitig nun mit Deinem Dildo ficke drehe ich mich auf dem Bett so über Dich, dass Du nun mein Schwänzchen vor Deinem Mund sehen musst. Ich hoffe, Du nimmst ihn zwischen Deine wunderschönen Lippen und streichelst mit Deiner Zunge über meine rötlich glänzende Eichel…“
„Ah wie geil ist das denn? und wie kann ich es dir denn besorgen Süßer? Küss“.
„So wie ich Deinen Kitzler bearbeite, mal sanft mit der Zunge streichelnd, mal fordernd saugend. Lange brauchst Du das aber sowieso nicht zu machen. Ich entwinde mich Dir nämlich. Drehe Dich nun auf die Seite und lege mich eng an Dich geschmiegt hinter Dich. Während ich mit der rechten Hand, die ich unter Deinen Körper hindurch geschoben hatte nun Deine Brüste massiere, reibe ich mit der linken Hand nun Deinen Hintereingang mit dem Saft ein, der Dir seit geraumer Zeit aus der Muschi rinnt.“
„Ja ich spüre Deine Hand an meinem Loch. Du könntest mir deine Zunge reinstecken das würde mich richtig heiß machen Süßer.“
Das ist nun nicht gerade mein Ding, meine Zunge in ein A…loch zu stecken. Ich hatte auch etwas anderes vor. Nikki hatte geschrieben, sie mag es Anal. Genau das wollte ich nun. Ich wollte sie in den Arsch ficken, während in Ihrer Muschi noch der Dildo steckt…
„Ich nehme mir noch mehr von Deinem Fotzennektar und reibe damit ordentlich meinen Schwanz ein. Nachdem alles schön eingeschmiert ist drücke ich erst sanft gegen Deine hintere Öffnung. Um jedoch eindringen zu können muss ich fester drücken. Schließlich gibt Dein Schließmuskel meinem Ansturm nach und meine Eichel taucht in Dich ein. Du fühlst Dich unglaublich heiß an – und eng…“
„Ohh ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Mach fester…“
„Auf der Seite, in der Löffelchenstellung ist es nicht so einfach Dich hart zu ficken. Darum entziehe ich mich schon nach kurzer Zeit Dir wieder. Knie mich neben Dich im Bett hin und ziehe Dich nun ebenfalls hoch, so dass Du vor mir knien musst. Da Dir bei der Aktion der Dildo aus Deiner Möse gerutscht ist, schiebe ich den erst einmal von hinten wieder in Dich hinein. Und nachdem ich Dir ein paar leichte Klapse auf Deine strammen Arschbacken gegeben habe versenke ich nun auch wieder meinen Schwanz in Dein hinteres Loch. Nun kann ich Dich hart ficken. So wie Du es willst.“
„Hör nicht auf. Bitte schreib weiter…“
„Irgendwann beginnen die Knie zu schmerzen. Darum ziehe ich mich aus Dir wieder zurück. Stelle mich neben das Bett und ziehe Dich dann zu mir, so dass Du nun ebenfalls mit beiden Füßen auf dem Boden stehst, den Oberkörper stützt Du mit Deinen Armen auf Deinem Bett ab. Dein runder Hintern ist nun genau in der richtigen Höhe um wieder in Dich einzudringen und Dich weiter zu ficken.“
„Ich atme schneller und beginne zu stöhnen als du ihn immer und immer wieder in mich hineinstößt. Du machst es immer schneller und tiefer und beobachtest mich dabei.
„Genau im Spiegel an der Wand kann ich uns beide im Profil sehen. Ich sehe wie Deine herrlichen Titten bei jedem Stoß von mir ins Schwingen gebracht werden – gibt es schöneres zu sehen?
Irgendwann aber brechen Deine Arme ein und Du liegst nun in einem Spitzen Winkel mit Deinem Kopf und einem Teil des Oberkörper auf dem Bett. Gleichzeitig hast Du Dich auf die Zehenspitzen erhoben, damit ich Dich noch tiefer ficken kann.“
Plötzlich war das Onlinesignal auf Offline umgesprungen. So mitten drin?
Was ist denn nun los dachte ich zunächst verärgert. Dann dachte ich, nun gut, Nikki ist wahrscheinlich gerade so damit beschäftigt, sich selbst zu befriedigen, das sie nicht gemerkt hat, das sie offline gegangen ist…
Also schreibe ich noch ein Finale…
„Ich ficke Dich so eine ganze Weile. Irgendwann spüre ich wieder, wie sich meine Eier zusammen ziehen. Meine Ficksahne steigt in mir hoch, wie das Magma im Schlot eines Vulkan. Und genau so explosiv spritzt es dann auch schließlich aus mir hinaus. Erst überflute ich Dein heißes Loch, dann ziehe ich meinen Schwanz aus Dir und spritze Dir den Rest auf Deine runden Backen. Deine Knie knicken nun ein und Du landest bäuchlings auf Deinem Bett. Schwer atmend aber hoffentlich glücklich?“
Einen Kommentar hinzufügen