Eines Tages kam Nicole, die zierliche, 18-jährige Freundin meiner Tochter Susanna ganz verweint zu mir. Es war ein sonniger und warmer Samstag. Nachdem ich unseren Hund ausgeführt hatte, saß ich beim zweiten Kaffee in T-Shirt und Shorts auf der Terrasse.
Es klingelte, und Nicole stand vor der Tür, auch in T-Shirt und Shorts, die zierlichen Füße in Sneakers. Sie sahso süß aus, mit ihren 150 cm. Ich mochte das. Genauso, wie ihre langen blonden Haare, die sie zum Pferdeschwanz hochgesteckt hatte. Das geradegeschnittene Pony reichte genau bis zu ihren Augenbrauen. Unsere Kinder werden ja auch zu schnell groß. Susanna ist auch 18, aber sie ist schon eine junge Frau, mit 170 cm, einer üppigen Oberweite, breitem Becken und einem wohlgeformten Hintern. Auch sexy, aber halt schon Frau. Ich als Vater kann da schon eine Meinung haben.
Also, Nicole kam ganz aufgelöst an und ich nahm sie erst einmal ging mit ihr zur Terrasse.
„Herr Bodensohn, Susanna ist schon wieder nicht da.”
„Ja, ich weiss, sie hat heute was anderes vor.”
„Sie liebt mich nicht mehr, jetzt hat sie Jungs als Freunde!” platzte sie weinerlich heraus.
„Aber natürlich mag sie Dich noch … und Jungs als Freunde ist doch ganz normal.” antwortete ich und legte ihr meine Hände auf ihre schmalen Schultern. Sie war mehr als einen Kopf kleiner als ich. Sie sah mich mit verweinten Augen an.
„Herr Bodensohn, Sie verstehen nicht. Sie bumst Jungs obwohl wir uns lieben.”
Das war dann doch ein doppelter Schock für mich. Erst einmal habe ich die Info, daß Susanna Sex hat, noch nie so direkt gehört. Und dann die Vorstellung, daß Susanna und Nicole ein lesbischen Pärchen seien, war komplett neu.
Ich mußte mich erst einmal setzen, aber Nicole blieb stehen.
Ich stotterte „Na warte mal …. ist doch ganz natürlich …. so mit Jungs und so … und woher weisst Du das ….?
„Bei anderen Mädchen vielleicht schon, aber Susanna ist meine beste Freundin …. Und sie macht es mit 3-4 Jungs gleichzeitig … ich habe es selbst gesehen!!”
Der Gedanke daß Susanna sich auf Gangbangs einläßt war schockierend und heiss zugleich, und auch die Vorstellung eines 69 von ihr mit Nicole ließ anscheinend meinen Schwanz wach werden. Aber ich war so in Gedanken, daß ich es nicht bemerkte.
„Und warum erzählst Du mir das?”
„Damit Sie mit ihr schimpfen …. und damit sie aufhört damit!” Nicole fummelte hilflos mit ihren Händen.
„Aber sie ist 18 und da kann ich wenig tun …” war meine ebenso hilflose Antwort.
Sie zeigte auf die Beule in meiner Hose.
„Macht Sie das etwa geil?” fragte sie trotzig.
Obwohl ich ein offenes Verhältnis zu Sex habe, fing ich an rot zu werden und legte meine Hände über meinen Schritt.
„Naja, welchen Mann den nicht? ….. Und die Vorstellung, daß Du mit ihr ….. naja …. ist ja auch sexy.”
Nicole atmete schwer und schien zu überlegen.
„Wenn Susanne mit 18 alles darf, dann darf ich das ja auch, oder?” fragte sie trotzig.
„Na klar!”
Sie kam langsam auf mich zu und beugte sich nieder. Das T-Shirt war am Hals weit ausgeschnitten und ich sah ihre kleinen Titten und sogar die rosa Nippel. Mein Schwanz wurde noch härter.
Sie sah mich mit ihren blauen Augen an und legte ihre Hände auf meine. Mit leichtem aber bestimmten Druck nahm sie sie weg. Dann kniete sie sich vor mir nieder und legte ihre Hand auf die Beule.
„Mögen sie das?”
Ich war perplex und konnte nicht antworten. Als sie dann eine leichte Massage anfing, stotterte ich „Nicole …. Hör auf …. Was machst Du …. ?
Sie verstärkte ihren Druck auf meinen Prügel.
„Ich will Susanne mit Ihnen betrügen.” Sagte sie mit fester und bestimmter Stimme. Jetzt hatte sie beide Hände in meinem Schritt und massierte meinen Schwanz und meine Eier durch meine Hose hindurch. „Sie wollen es auch, oder?”
Ich sah mich um. „Dann aber nicht hier, sondern in meinem Bett.” Ich sand auf, nahm sie bei der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Wortlos standen wir vor einander und zogen uns gleichzeitig die T-Shirts über den Kopf. Ihre kleinen Brüste waren so niedlich. Die Vorhöfe ganz rosa und die Nippel vorstehend. Sie legte ihre kleinen Hände auf meine behaarte Brust.
„So männlich ….” flüsterte sie, als sie meine Nippel berührte. Ein Schauer durchlief mich und sie wurden hart.
Meine Stimme war ganz rau vor Aufregung „Hast Du schon mal …. ? Ich brauchte nicht weiter zu reden.
„Ein paar mal hat es Susanne mir mit ihrem Dildo gemacht.” Gestand sie mir. Ich kniete nieder und zog ihr die Shorts herunter. Ihre blonden Schamhaare waren zu einem kleinen Dreieck getrimmt. Die Schamlippen waren fest und ließen nur einen schmalen Spalt frei. Der Kitzler war nicht zu sehen, so dick waren die Lippen. Ich gab ihr einen dicker Schmatzer drauf. Sie roch sehr geil.
Ich drückte sie Richtung Bett und sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre schlanken Beine. Sie wollte es wirklich. Es war unglaublich. Dieses hübsche Luder wollte den Vater ihrer vormals lesbischen Freundin aus Revanche ficken. Na, wenn sie es wollte, wer bin ich, es ihr zu verwehren?
Aber bevor wir aufs Ganze gingen, wollte ich sie noch auf meinen Schwanz vorbereiten. Sie war so zierlich und mein Prügel so steinhart, daß ich sie gut feucht haben wollte. Also ging ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine. Ich habe schon gehört, daß Frauen es lieber mögen von Frauen geleckt zu werden. Das sei besser, weil sie selber wüßten, was gut tut.
Ich hatte schon viele Pornos gesehen, und auch meine Ex war eigentlcih immer mit meinen Leck-künsten zufrieden. Oft brachte ich sie zum Orgasmus, bevor sie uns vor 10 Jahren verließ.
Also zog ich alle Register: mit den Daumen die Lippen spreizen, die Zungenspitze am Kitzler, die Zunge tief rein ins warme Loch, mit dem Daumen zwischen Vagina und Anus leichten Druck ausüben, und das im Wechselspiel. Als ich meinen Daumen in die jetzt sehr feuchte Spalte schob, wurde aus Nicoles verhaltenem Stöhnen ein gutturaler Schrei. Sie versuche mit ihren Händen meinen Kopf von ihrem Dreieck zu schieben.
„Fick mich, ….. gib mir Deinen Schwanz!”
Ich stand auf, streifte meine Shorts ab und kniete mich vor ihre jetzt triefnasse Möse aufs Bett. Nicole sah ganz begehrlich auf meinen steinharten Schwanz und geleitete ihn mit einer Hand an ihre Grotte, während sie mich mit der anderen über sich zog.
Sie sah mich unentwegt an. Nur als meine Eichel ihre Lippen auseinander zwängte, schloss sie ihre Augen kurz. Ich ließ es vorsichtig angehen. Mit jedem langsamen Stoss ließ ich meinen Prügel ein klein bischen weiter in sie eindringen.
Sie genoss meinen harten und heissen Schwanz genauso wie ich ihre enge und feuchte Möse. Es war schon erstaunlich, aber nach einiger Zeit war meine Pracht komplett in ihrer Vagina verschwunden, und unsere Becken trafen sich.
Nicole war ein Naturtalent. Kaum zu glauben, daß ich ihr erster Mann sein sollte, so gut massierten ihre Vaginamuskeln meinen Schwanz und so komplett synchron waren unsere langsamen Bewegungen. Ihre doch recht kurzen Beine konnte sie gerade so hinter meinem Rücken verschränken und soe umarmten und liebkosten wir uns. Sie war so zierlich, und ich wollte sie nicht unter meinem Körper erdrücken, aber sie mochte es anscheinend, daß ich auf ihr lag.
Sie war auch ein guter Küsser. Unsere Zungen spielten zusammen und wir erforschten unsere Mundhöhlen ausgiebigst. Wortlos ergötzten wir uns aneinander. Ganz automatisch wurde unser Rhythmus langsam schneller und stärker. Wenn sie längere Fingernägel gehabt hätte, Hätte sie mir gut den Rücken zerkratzt. Ich richtete mich auf meine Arme auf und hatte so einen besseren und längeren Stoß. Sie genoß es noch mehr und zwirbelte ihre Nippel. Unsere Becken klatschten aneinander mit jedem tiefen Stoß von mir. Jedes Mal stöhnten wir unison.
„Jaaaa, rammel mich …. mehr …. mehr ….” stöhnte sie.
‘Rammeln’ war das richtige Wort, für das, was wir taten. Es war nicht einfach nur Sex. Es war Extase. Es war a****lische Lust. Im Fickrausch ging es weiter, bis ich merkte, da sie kommen würde. Auch ich war so weit. Natürlich wußte ich um die Gefahr und auch Nicole hatte bestimmt im Biounterricht gut aufgepasst. Aber in unserem wilden Fick vergassen wir alles.
Gerade als sie in Extase ihr Becken nach oben stieß um in einem langen lauten Schrei einen Wahnsinnsorgasmus zu erfahren, lief mir ein Schauer den Rücken herunter und mein Samen schoß tief in ihre wartende Möse. Sieben- oder achtmal pressten meine Hoden meinen Lebenssaft in ihre zuckende Liebesgrotte.
Noch laut und tief atmend, lies ich mich von ihrem Körper gleiten. Erschöpft liebkosten wir uns. Nicoles Hände streichelten mich, während ich ihre kleinen Titten massierte. Dann ließ sie ihre Hand an ihre Möse gleiten und sie benetzte ihre Finger mit meinem Saft. Sie roch daran und leckte ein bischen. Sie verzog das Gesicht.
„Das ist aber bitter!”
„Du must das ja nicht sofort probieren.” Schalt ich sie.
„Wer weiss, ob ich nochmal die Gelegenheit habe.” Sagte sie schelmisch.
„Möchtest Du es nicht mehr?” fragte ich erstaunt.
„Ja doch, aber ich weiss nicht, ob Du das nochmal willst.”
Ich liebkoste sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die jetzt salzigen Lippen. „Aber klar doch, ich bumse Dich jeden Tag, wenn Du willst.”
„Natürlich will ich!”
„Also bist Du …. geheilt?”
„Warum, ‘geheilt’? Bin ich krank?” fragte sie gekränkt.
„Nein, nein, so meine ich das nicht” versicherte ich schnell. „Ich meine nur vom Liebeskummer.”
Nicole überlegte ein bischen. „Na, vielleicht hat Susanna auch nur mal ein bischen Heterosex probiert, und liebt mich immer noch.” Sie richtete sich auf und gab mir einen Kuss.
„Und dann hättest Du eine Bi-Tochter, und eine Bi-Freundin.”
Nicht das schlechteste, dachte ich.
„So, und jetzt duschen wir und essen was!” sagte ich gespielt streng. In der Dusche verwöhnte ich ihren kleinen Körper, und sie den meinen noch weiter.
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