Nico(le)
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Nico(le)

Nico(le)

Es war einer dieser Abende, wo ich mal raus mußte. Einfach mal weg, auch wenn es alleine nicht so viel Spaß macht, wie mit Freunden. In der Disco war schon viel los, obwohl es erst früh in der Nacht war. Ich holte mir ein Getränk, stand an der Tanzfläche und schaute den Leuten beim Tanzen zu. Gut drauf war ich nicht, aber es war eine Ablenkung die ich brauchte.

Ich stand da, als ich etwas unsanft angerempelt wurde und fast mein Getränk verschüttete. Ich drehte mich um und da stand ein junger Typ vor mir und lächelte mich an. Er entschuldigte sich und mir viel gleich seine etwas piepsige Stimme auf. Ich sagte, es sei kein Problem, ist ja nichts passiert! Schaute ihn aber doch mit einem strengen Blick an. „Uhhh,…“ gab er wieder, „…bei diesem Blick wird mir ja gleich ganz heiß und kalt.“ Er blinzelte mir in die Augen und meinte weiter. „Sei bitte nicht zu Streng mit mir, es sei denn, Du magst das?“ Ich wußte erst mal nicht was ich sagen sollte. Ich war verdutzt, da ich anfangs dachte, er macht sich vor seinen Freunden über mich lustig oder will mich veralbern, aber es war keiner bei ihm. Er schien allein zu sein. Vielleicht war er aber auch nur angetrunken? „Verarsch mich nicht“, meinte ich zu ihm und er antwortete wieder auf seine mädchenhafte Art: „Süßer, das würde ich mir nie erlauben, ich habe Dich beobachtet und gesehen, dass Du auch allein hier bist und mußte Dich unbedingt Ansprechen.“ „Wieso?“ fragte ich. „Du gefällst mir und ich will Dich nicht verarschen oder so, es ist mein ernst. Bitte werd nicht Sauer, ich wollte Dich nur was fragen und wußte nicht, wie ich es anstellen sollte. Ich bin alleine hier und kenne mich nicht aus.“ „Was meinst Du?“ fragte ich. „Vielleicht könntest Du mir sagen, wo man in Kaiserslautern noch hingehen kann, außer hier?“ Jetzt wurde seine Stimme nicht mehr so flapsig und richtig ruhig, aber immer noch mit dieser weiblichen Art. „Wie, wohin? Es gibt noch einige Discos in KL.“ „Ja, aber ich meinte etwas andere, wo man wie ich hingehen kann.“ „Sowas wie Dich?“ „Ok Süßer, wie Du sicher schon bemerkt hast, bin ich Schwul und suche eine Lokation wo ich hingehen könnte. Hier wird ich wohl niemanden kennenlernen können.“ Jetzt war nicht nur seine Stimme sehr weiblich, sondern auch wie er vor mir stand. Hand in die Schulter usw. „Soweit ich weiß, gibt es eine Disco in der Stadt, wo Gays hingehen, aber die ist etwas weiter weg.“ „Das hört sich gut an. Kannst Du mir zeigen wie ich dorthin komme?“ „Da ich sowieso gehen wollte kann ich Dir den Weg beschreiben, ich habe keinen Bock mehr, hier zu bleiben“, sagte ich ihm. Also begleitete ich ihn hinaus. Als er vor mir zum Ausgang lief, bemerkte ich seine feminine Gangart. Dadurch, dass er sehr schlank, fast schon zierlich war, wackelte er mit dem Arsch wie eine Frau. Gut, ich hatte schon mal Tunten gesehen, aber er war schon ziemlich extrem. Ich holte meine Jacke und wir gingen raus. Als wir so den Weg entlang gingen, fragte ich ihn mal näher! „Woher bist Du, wenn Du Dich hier nicht auskennst?“ „Ich bin aus Darmstadt und für einige Tage hier an der Uni. Mache ein Praktikum zum Studium. Ich heiße übrigens Nico, aber kannst mich auch gern Nicole nennen, wenn Du magst.“ Wobei er mich neckisch anlächelte. „Wieso Nicole, bist doch keine Transe?“ „Nein, aber ich fühle mich eher als Frau. Bin eher so ein Ladyboy, bin eine echte Bitch. Kennst Du etwa Transen?“, fragte er. „Ich habe meine Erfahrungen!“ „Na, das hatte ich mir doch gedacht, sonst hättest mir in der Disco doch bestimmt schon eine geknallt!“ antwortete er. „Nicht unbedingt, ich finde Deine Art interessant, obwohl ich mir verarscht vorkam. Ich bin nicht Schwul, aber mit Transen habe ich meine Erfahrung“, sagte ich.

 …um das ganze hier mal etwas abzukürzen. Unsere Unterhaltung ging noch etwas so weiter und ich erzählte ihm, dass ich schon was mit Transen gemacht hätte und beschrieb ihm auch, wie er zu der anderen Disco kommen würde, worauf er meinte: „Magst Du nicht mitkommen?“ „Nein, das ist nicht so mein Ding.“ „Nicht Dein Ding? Dein Ding würde mich aber schon interessieren…“, meinte er. Ich schaute ihn an und er mich, grinste und meinte noch „…am liebsten würde ich Dein Ding gern mal vernaschen. Jetzt hier sogar.“ „Hier?“ fragte ich erstaunt. Er schaute sich kurz um und sagte: „Komm mal, dort in der Ecke“ und nahm mich an der Hand, führte mich in eine dunkle Ecke. Dort kniete er sich gleich vor mich hin und öffnete meine Hose. Ich war schon ziemlich überrascht und bevor ich überhaupt realisierte, was da passierte, holte er schon meinen Schwanz aus der Hose und stülpte seine Lippen über meinen Stängel. Er begann an ihm zu lutschen und zu saugen und langsam wuchs er in seinem Mund. Wurde Größer und Härter und als er nun richtig steif und hart war, schaut Nico ihn sich an und meinte: „Oh, was ein Prachtstück!“ und schon nahm er ihn wieder in den Mund und blies und lutschte genüßlich weiter an ihm. Es war fantastisch, da er es wirklich gut konnte und machte. Ich hielt seinen Kopf etwas fest in beide Händen und schob ihn meinen Schwanz tief in die Mundhöhle: „Oh, das machst Du aber auch nicht zum ersten Mal!“ sagte ich und mit grunzenden Lauten stimmte er mir zu! So stand ich da in der dunklen Ecke und ließ mir von einem tuntigen Boy einen Blasen. Ich fickte ihn regelrecht in den Mund und wurde Geiler und Geiler! Auch wilder und konnte mich kaum noch zurückhalten. Er kniete vor mir und lutschte und blies als würde er nichts mehr bekommen. Ich spürte wie seine Zunge über meiner Eichel strich, wie sich seine Lippen über sie schoben und wie er sich meinen großen Ständer tief in die Mundhöhle schob.  „Ahhh, dein Schwanz ist fantastisch. Bitte, ich möchte ihn tief in mir spüren. Würdest Du mich bitte Ficken?“ Das konnte ich ihm bei dieser Aktion nicht mehr abschlagen, da ich selber total geil war. Ich bejahte es, aber erst solle er mir meinen Schwanz noch etwas weiter blasen. Er tat es und er tat es wirklich sehr gut. Ich dachte, ich würde fast platzen, aber ich wollte noch nicht abspritzen, ich wollte ihn noch Ficken. „Komm schnell, lass uns zu mir gehen!“ „Ohja“, meinte er, „ich will dass Du mich richtig geil durchfickst!“ bat er mich. „Und mach Dir keine Sorgen, ich bin Gesund und habe sogar meinen Test dabei.“ Ich schaute ihn verdutzt an und fand es sehr Zuvorkommend, dass er ihn sogar bei sich trug. Wir gingen sehr schnell den restlichen Weg und währenddessen schwärmte er von meinen Schwanz und wie gut er ihn tun würde. Davon hatte er geträumt. Obwohl er schon seine Erfahrungen gemacht hatte, wünschte er sich doch immer, mal von einem Hetero richtig wie eine Frau genommen zu werden.

Zuhause bei  mir angekommen, zog ich mich gleich aus und schon kniete Nico wieder vor mir und blies meinen Schwanz zur vollen Größe. Auch er war mittlerweile fast nackt. Ich sah, dass er Strapse und einen String trug, was mich ziemlich anmachte. Ich sah seinen schlanken, völlig unbehaarten knabenhaften Körper und diesen schön gerundeten Arsch. Ich konnte nun auch nicht mehr anders, nahm ihn hoch, drehte ihn um, schob den String beiseite und er stützte sich am Sofa ab. Ich setzte meinen Ständer an seine Analfotze an und mit leichtem Druck konnte ich recht schnell in ihn eindringen. Ich hielt ihn an den Becken fest und drückte meinen Schwanz tiefer und tiefer in sein Analloch. Er stöhnte dabei laut auf und dann bewegte ich mich erst langsam, dann immer schneller raus und rein. So fickte ich ihn jetzt durch und wurde auch immer härter! Er war schön gängig und ich konnte auch richtig losrammeln, was er mochte und es mir auch sagte. Ich solle ihn richtig, wie eine echte Bitch durchrammeln! „Na, das machst Du aber auch nicht zum ersten mal.“ stöhnte er und schrie dabei laut auf. „Du aber auch nicht“, antwortete ich und drückte meinen Schwanz noch tiefer. Ich war nun wild dabei und schneller. Ich konnte mich kaum noch Zurückhalten und dann mußte ich einfach spritzen. Aber ich entließ meinen Ständer und eine Fontäne schoss auf seinen Rücken und auf den Arsch. Er drehte sich schnell um und schob sich meine Eichel gleich wieder in die Mundfotze, um noch etwas von dem weißen Saft zu schlucken. Während mein Ständer in seinem Mund war, wichste er noch den letzten Tropfen aus meiner Latte und leckte jeden auf. Wir beiden waren sehr erschöpft und nachdem ich ihm ein Handtuch zum Abwischen seines Rückens geholt habe, saßen wir auf dem Sofa und erholten uns. Eine Pause die gut tat.
Ich habe Nico in dieser Nacht nochmal gefickt und er saugte mich wieder aus. Und auch ich ließ es mir dabei nicht nehmen, auch mal einen Schwanz zu blasen und so zu erfahren, wie es ist, wenn man an solchen einen Stab lutschen und saugen tut. Und was soll ich sagen, es machte doch Spaß. Wir trafen uns noch einige Male und es war jedes Mal sehr geil! Eine Vorliebe von mir, die ich so nie angenommen hätte.

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