Teil 1:
Nichts zu lachen – Teil 2:
Wir gingen zur Bar des Fitnessstudios. Der Besitzer nahm aus dem Kühlschrank zwei gekühlte Pils und öffnete sie gleich. Er reichte mir eine Flasche und wir stießen an. „Georg ist mein Name“ stellte er sich vor. „Okay, ich bin der Ben“, antwortete ich. Nun begann er mit seinen Erklärungen: „Mir gehört seit kurzem dieser Laden hier. Ist ganz praktisch. Hier können sich meine Girls jederzeit in Form bringen. Meine Haupteinnahmequelle ist aber eine andere“. Er grinste. „Du kennst sicherlich die FKK- oder Saunaclubs dieser Stadt. Für einen Eintrittspreis von 50,- Euro darf da jeder rein“. Er beugte sich zu mir. „Aber in meinem Club ‚Flamingo‘ ist das anders. Da darf nicht jeder rein… Der ist für ganz exquisite Kundschaft gedacht… mit exquisiten Wünschen. Die erfülle ich mit exquisiter Ausstattung… zu exquisiten Preisen.“
„Ein Mädchen unter meinen Fittichen muss vielleicht nur einen einzigen Abend im Monat arbeiten. Bei dem springt dann aber auch eine fünfstellige Summe raus. Und der Kunde will dafür erstklassige Spitzenware haben und keine abgefickten Hinterhof-Nutten.“ Langsam begriff ich, dass der Mann ein Edel-Bordell der höchsten Ansprüche betrieb. „Und was hab‘ ich damit zu tun?“ wollte ich wissen. „Sieh mal“, setzte er fort, „ich werde älter und kann mich nicht mehr um alles selber kümmern. Denn das Hauptproblem ist: Diese jungen Dinger heben leider nur zu schnell ab. Die halten sich für was besonderes, weil sie mit einem Politiker oder Schauspieler geschlafen haben. Und da hat man als Chef ganz gut zu tun, die Stuten im Zaum zu halten. Ausserdem erwartet die Kundschaft natürlich auch immer wieder Frischfleisch. Für einen Service wie meinen müssen die Pussys aber erst darauf vorbereitet werden.“
„Und ein Mann mit Deinen Talenten…“, er deutete auf den Umkleideraum, „könnte ich gut gebrauchen. Du erinnerst mich an mich selbst… früher.“ Das klang fast wehmütig. Dann führte er fort: „Es ist die feine Auswahl und die spezielle Ausbildung meiner Hostessen, die meinen Club so einzigartig macht.“ Langsam regte sich in mir ein geiler Verdacht. Er kam nun endlich zum springenden Punkt: „Ich frage Dich also: Willst Du der ZUREITER in meinem Stall werden ???“…. „YEAH, GEIL!“. dachte ich. Aber ich riss mich zusammen und antwortete äußerlich cool: „Ähm, kommt drauf an..“. Er wackelte mit dem Kopf: „Mensch Junge, ich zahle gut, sehr gut sogar. Ich brauche Dich… Komm morgen abend in mein Haus. Dann klären wir alles weitere.“ Er schob mir seine Visitenkarte zu. Dann nahm er seine Bierflasche und stand auf.
Die beiden Fitness-Schlampen waren mittlerweile fertig mit dem Putzen der Umkleide und standen artig etwas abseits und warteten. Sie hatten von dort unserer Gespräch nicht mitanhören können. Ihr Aussehen war halbwegs wieder hergerichtet. Georg ging zu der vermeidlichen Kundin Annabell. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein Miniröckchen und eine knappe Bluse. „Na, mein Püppchen, da hat der Ben Dich richtig geil durchgebumst. Das war aber auch nötig!“ Ohne Zögern grapschte er unter ihren Rock. Dabei konnte ich kurz sehen, dass sie keinen Slip trug. Dann nahm er seine Bierflasche und führte sie unter ihren knappen Mini. Man sah in ihrem Gesicht, wie der Flaschenhals in ihre Körperöffnung eingeführt wurde. Dort liess der Senior ihn erst ein paar Sekunden stecken, dann drehte er die Flasche ein paar Mal hin und her. Dann zog er sein Getränk wieder aus ihr heraus und nippte sogleich dran. „Aaahhh, so mag ich mein Bier am liebsten“, sagte er und blickte zu mir rüber. Er griff nun Betty zum Abschluss noch in den Ausschnitt und knetete ihre Titten. „Und mit Dir Süsse haben wir noch was ganz besonderes vor…“ Dann verliess er die Räumlichkeiten durch die Hintertür.
Die beiden Frauen kamen mit kleinen Schritten zu mir herüber an die Bar. „Ich wußte ja nicht, dass Du…“ stammelte die eben noch zu stolze Annabell. „… den Chef so gut kennst.“ Dann strich sie mir über den Oberarm. „Tschuldige bitte, dass ich so zickig war.“ sagte sie kleinlaut. Dann sah sie mich mit einem bewundernden Blick an. „Du hast mich so hart rangenommen.“ Während sie das sagte, schloss sie ihre Augen leicht. Sogleich klatschte ich meine flache Hand auf ihr nacktes Hinterteil, dass unter dem Mini hervorlugte. „Wie Du bereits gehört hast: Das war aber auch nötig, Du schwanzgeile Sau.“ Mit diesen Worten glitten meine Fingern von hinten nach vorne durch ihre Spalte. Am Arschloch wieder angekommen drückte ich mit der Fingerkuppe auf ihren Schließmuskel, damit er etwas weicher wurde. Dann bohrte ich meinem Mittelfinger in das enge Loch. Sie juckste kurz auf, liess mich aber gewähren.
Gleichzeitig kam Betty mir von der anderen Seite näher. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für meine erste Lektion.“ sagte sie. „Ich warte schon lange auf eine Chance im ‚Flamingo‘ zu arbeiten.“ „Hier kommt Deine zweite Lektion.“ erwiderte ich und hielt ihr den Mittelfinger, der gerade noch in Annabell’s Arsch gesteckt hatte, vor’s Gesicht. „Leck ihn, wie eine läufige Töle“. Sie ergriff meine Hand und steckte sich meinen ausgestreckten Mittelfinger langsam in den Mund und saugte genüsslich daran. Erst sah sie mich an, dann Annabell. Die Frauen standen nun so dicht aneinander, dass sich ihre Titten berührten. Die beiden jungen Frauen hatten hitzig-rote Wangen und rieben bereits ihre Körper aneinander. Betty dirigierte meine Hand zu Annabell, die sogleich wolllüstig daran leckte. Währenddessen küsste Betty ihre Freundin zärtlich auf den Hals.
„Schluss jetzt, ihr gierigen Lesbo-Fotzen. Das heben wir uns für später auf“, entschied ich. Tatsächlich liessen die beiden erregten Damen voneinander ab. Mit zwei willigen Pussys in Arm verliess ich das Fitnesscenter in Richtigung Parkplatz. Dort bekam jede Perle von mir noch einen intensiven Abschiedskuss. „Ab ins Bettchen, ihr Süssen. Aber jede in das eigene. Ihr habt solange striktes Sexverbot, bis ich Euch brauche.“ Damit überschritt ich klar meine derzeitigen Kompetenzen, aber das wussten die beiden ja nicht. „Ich habe in der nächsten Zeit noch viel mit Euch vor.“ Für jede gab es noch einen anständigen Klaps auf den Po. Ein paar Jugendliche, die in der Ecke herumlungerten, glotzten wie blöde. Die beiden Frauen stiegen in Annabell’s Kleinwagen. Ich fuhr ebenso nach Hause, um mich für den nächsten Tag auszuruhen.
(Fortsetzung folgt…)
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