Nicht an der Küste 2
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Nicht an der Küste 2

Nicht an der Küste 2

Auf der Terrasse der Finca setzte sich das Treiben der zwei Paare mit den getauschten Frauen fort. Juan massierte und fingerte die Frau seines Freundes ausgiebig. Ja, Julianes Nacktschnecke war vor zwölf Jahren der Anfang gewesen. Adrian hatte ihn einfach ins Appartement geholt, weil seine Frau nicht den ganzen Urlaub nur den ehelichen Meister Popper wollte. Sein Widerstand war schnell überwunden, die kleine Tochter der Wallners schlief längst im anderen Zimmer, und seine Blicke hatten schon seit Tagen verraten, wie sehr ihm diese blonde deutsche Frau gefiel. Als stolzen Spanier plagte ihn danach nur, dass er nicht wusste, wie er sich revanchieren konnte. Doch vorerst schien Juliane seine Ausdauer testen zu wollen, denn sie wollte endlich ein Sandwich. Zwei Männer zugleich, das war schon lange ihr Traum. Und danach heckten sie gemeinsam den Plan aus, Maria einzubeziehen. Wo konnten sie leichter erwischt werden als im Essraum? Juliane lag am nächsten Tag auf dem Tisch und machte genug Lärm, so dass Maria herbei lief und sah, wie ihr Mann in der blonden Urlauberin steckte. Doch ehe sie loskreischen konnte, spürte sie plötzlich zwei Hände auf ihrer Brust, die Übeltäter kamen vom Tisch und trugen sie dahin, Adrian hielt sie immer noch eisern an ihrer Brust fest, Juliane zerrte ihr das Höschen herunter und drängte sich zwischen ihre Beine. Entweder war sie eine Meisterin in der lesbischen Liebe oder seine Frau entdeckte gerade, dass sie offensichtlich nicht nur für Männer geschaffen war. Sie konnte nur nicken, als Juan sie vor die Wahl stellte, ab sofort mitzumachen oder halt nur zuzuschauen, denn sie stöhnte und schrie unter Julianes Zunge und Fingern. Zur Sicherheit wechselten die Wallners nach Marias wildem Orgasmus. Nein, sie wehrte sich nicht gegen den fremden Mann. Seitdem waren die Wallners Stammgäste und mehr als das, Freunde auch außerhalb des Urlaubs.
Juans Gedanken kehrten in die Gegenwart zurück. War Juliane heute schnell erregt und total nass, da konnte er das Zungenspiel abkürzen und seinen kleinen Juan an seinen Lieblingsplatz schicken. Tief tauchte er in die nasse Grotte und begann sein Stakkato. Er wusste, dass die Frau seines Freundes es liebte, von ihm hart genommen zu werden. Aber so rasch war sie sonst nie so weit oben. Lustvolles Stöhnen, begeistertes Anfeuern und schließlich wollüstiges Schreien begleiteten ihren Abgang, der in ein nicht enden wollendes Fließen mündete. Das musste sie erzählen, was sie heute so angespitzt hatte!
Maria lag mit dem Oberkörper auf der anderen Seite des großen Tisches, während Adrian hinter ihr stand und seinen Schwanz tief in sie schob. Doch mit den Gedanken war er nicht völlig bei der Sache. Er hätte sich den Ablauf des Tages nicht besser vorstellen können! Heute diese Zuckerpuppe Jasmin in der verschwiegenen Bucht, morgen hoffentlich seine Tochter, die Extraausgaben für dieses Urlaubsarrangement hatten sich mehr als gelohnt! Ob seine Kleine noch ihr Höschen an hatte? Sie würde es morgen sehr langsam für ihn ausziehen müssen. Die Gedanken reichten, dass er in Maria abschoss, noch ehe er sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Juan hatte auch das gemerkt.
„Mit unseren lieben Wallners stimmt heute etwas nicht, so haben wir sie kaum erlebt bisher. Juliane kommt weit vor mir, Adrian weit vor Maria. Erzählt, was euch so angespitzt hat!“
Genüsslich breiteten die Wallners aus, wie ihr Plan bisher perfekt funktioniert hatte. Faktisch ohne Widerstand hatten sogar beide die kleine Rieger bekommen, Sandra hatte dazu erstmals den Schwanz ihres Vaters angefasst. Jetzt dürfte sie vermutlich zwischen den Riegers liegen, um ihre Unschuld zu verlieren. Ihr Höschen hatte sie garantiert bereits verloren.
„Wundervolle Tage liegen vor uns. Schnappt euch morgen Jasmin, damit sie gar nicht erst zum Nachdenken kommt, sie ist so heiß und willig, ich helfe Adrian, dass Sandra ihm nicht im letzten Moment von der Stange hüpft. Außerdem muss ich unsere Kleine kurz antesten, sie scheint meine Bi-Neigung geerbt zu haben. Danach möchte ich allerdings Oliver haben, nicht nur, damit seine Frauensammlung hier komplett wird. Er fehlt schließlich noch auf der Liste meiner Eroberungen. Und wer unser Töchterchen zur Frau macht, muss natürlich intensiv von der Mutter geprüft werden, eigentlich vorher.“
„Lass ihm ein bisschen Ruhe am frühen Morgen, ich hatte ihn heute drei Mal, ich weiß nicht, wie viel er aushält, wenn er jetzt erneut gefordert ist. Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher. Juliane, von dir hatte ich in diesem Urlaub noch gar nichts.“
Die Männer widersprachen nicht, so eine heiße Lesbennummer würde sehr anregend auf sie wirken.

Einige Zimmer weiter waren Erklärungen nötig. Beide wollten zuerst reden, bis Oliver als Gentleman seiner Jasmin den Vortritt überließ.
„Du, es ist passiert heute! Wir waren an einer ganz einsamen kleinen Bucht. Es fing so harmlos an mit dem Ausziehen des BH. Aber dann hat Juliane mich geil gemacht, weil sie meine Titten überhaupt nicht mehr losgelassen hat. Sandra hat vor unseren Augen ihren Vater angewichst, dann hatte ich drei Zungen zugleich, und schließlich ist es passiert. Adrian hat mich gefickt.“
Gespannt wartete Jasmin auf die Reaktion ihres Mannes. Der schien jedoch eher erleichtert zu sein.
„So, so, du hattest Sex mit drei anderen und bist einmal gefickt worden. Ich hatte Sex mit einer anderen und bin dreimal gefickt worden. Das kannst du ruhig wörtlich nehmen, Maria hat nicht zugelassen, dass ich aktiv wurde. Dafür hat sie mir offen erklärt, wie das auf der Finca läuft. Ich glaube jetzt fast, dass es kein Zufall ist, dass mein Chef zur gleichen Zeit hier Urlaub macht. Er ist scharf auf dich und wird dich wieder wollen. Darf ich als Ausgleich seine Frau vögeln?“
„Dann liegst du vorn, Ausgleich sieht anders aus, dafür müsste ich mich noch von Juan bumsen lassen. Hält unsere Ehe das aus?“, fragte Jasmin mit leisem Zweifel.
„Absolut! Ich habe längst meine geheimen Wünsche und Vorstellungen, zuzuschauen, wie ein anderer Mann dich nimmt, noch schöner, wenn es ein Paar wäre“, öffnete Oliver sich.
„Das wird heute leider nichts mehr“, erwiderte Jasmin erleichtert, „im Gegenteil, wir werden bald einen ganz besonderen Besuch bekommen, ich habe dich einfach aus einer Eingebung heraus verschenkt. Lass dich überraschen“, entgegnete sie auf Olivers fragenden Blick. „Ich hoffe, Maria hat dich nicht ganz ausgeleert.“
Nein, zu mehr war Jasmin nicht zu bewegen. Sie prüfte bereits, ob ihr kranker Schatz einsatzbereit war. Ihre Schönheit verfehlte ihre Wirkung nicht, dazu ihre Andeutungen… Einige Minuten später öffnete sich leise die Tür ihres Appartements, ein nacktes Mädchen trat ein, nur mit einer Kette um den Hals bekleidet. Unsicher wandte sie sich an Jasmin.
„Weiß er es? Wird er es tun?“
„Das musst du ihn schon selbst fragen, aber er wird nicht nein sagen, komm zu uns.“
Jasmin zog das Mädchen aufs Bett zwischen sich und ihren Mann.
„Sandra, du?“, wunderte sich Oliver.
Die nahm ihren ganzen Mut zusammen, warf sich auf den Mann, küsste ihn und keuchte ziemlich unzusammenhängend ihren Wunsch heraus.
„Ich bin doch seit heute achtzehn, Jasmin hat ja gesagt, meine Eltern sind nicht dagegen, du kannst mich auch öfter im Urlaub, ich will es endlich, bitte, Oliver, tu es!“
Jasmin fasste das Gestammel des Mädchens zusammen.
„Sandra ist achtzehn und noch Jungfrau. Achtzehn ist ok, das andere nicht. Sie wünscht sich als ihr Geburtstagsgeschenk von dir, dass du sie davon befreist.“
Irgendwie war Jasmin froh, ihrem Liebsten dieses Geschenk machen zu können. Natürlich war ihr klar, dass die Mutter nicht lange warten würde, Oliver ebenfalls zu probieren. Wie weit wollte sie ihren Mann verschenken? Wie weit war sie selbst bereit für andere Männer und Frauen, denn dass das alles auf einen riesigen Gruppensex hinauslief in den nächsten Tagen, war ihr schon bewusst mit ihren 22 Jahren. Sie wurde aufgeschreckt aus ihren Gedanken durch eine zarte Berührung an ihrer Brust.
„Willst du nicht mitmachen? Komm, hilf mir, es ist doch fast alles ganz neu für mich“, flüsterte Sandra und schmiegte sich an Jasmin.
Die ritt allerdings gerade ein kleines Sexteufelchen. Wäre das Mädchen nicht perfekt als willige Geliebte? Jasmin wusste, dass sie sich Julianes Wünschen fügen würde, warum nicht die Tochter dafür den ihren?
„Ich glaube, das musst du dir erst verdienen. Mach mal dort weiter, wo du heute begonnen hast. Olli würde das sicher gern sehen.“
Musste das sein? Es hatte sie doch schon genug Überwindung gekostet, wirklich nackt zu kommen, aber Jasmin war unerbittlich. Langsam senkte Sandra ihren Mund auf eine Brust und umschloss die Krone mit ihren Lippen, während ihre andere Hand zur zweiten glitt. Oliver war mehr als angetan. Das war noch eine Jungfrau? Vorsichtig langte er nach Sandras nicht sehr großen Titten und begann, sie ganz leicht und zärtlich zu massieren. Das war völlig im Sinn des Mädchens, sie fühlte sich geborgen zwischen dem jungen Paar und spürte doch bereits die Erregung aufsteigen, die nach mehr verlangte. Jasmin behielt ihre dominierende Rolle bei und drängte Sandra auf den Rücken. Unzufrieden drückte sie mit beiden Händen, bis das Mädchen endlich die Beine öffnete. Mit einem Nicken gab sie ihrem Mann zu verstehen, dass jetzt die Titten der Kleinen intensiv bearbeitet und gesaugt werden sollten. Sandras Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, dafür war sie einfach noch zu unerfahren. Jasmin langte zwischen die Beine des Mädchens und drängte mit zwei Fingern die schön aneinander liegenden jungfräulichen Hüterinnen zur Seite. Was für ein wundervolles rosafarbenes Bild! Aber noch mehr erregte Jasmin, dass die Kleine bereits nass war, ihr Liebster dürfte kaum Probleme haben, in sie einzudringen. Trotzdem musste Sandra vorher mehr lernen.
„Jetzt nimm Oliver so in die Hand wie deinen Vater am Strand, und dann gib ihm einen Kuss, nein, nicht auf den Mund, oder von mir aus ja, aber dann auf die Eichel.“
Ungläubig vernahm sie Sandras Beichte. Sie hatte noch nie mit dem Mund? Also doch nicht so verdorben ihre nachfolgenden Schwestern, wie sie gedacht hatte. Irgendwie fühlte sie sich dadurch gleich weit überlegener. Geduldig zeigte sie dem Mädchen, was ein Mann sich unbedingt von einem Frauenmund wünschte. Nein, ganz tief würde eine andere Lektion sein später, heute sollte sie ja zur Frau werden. Oliver war sowieso bereits total hart. Jasmin wollte es ihr so leicht wie möglich machen. Sie versenkte ihre Zunge in der Kleinen, bis die bereits wieder unruhig zuckte, ehe sie reichlich Sonnenmilch auf und in ihr verrieb. Ein zu heftiger erster Fick konnte Nachwirkungen haben wie Sonnenbrand innen. Jetzt war Sandra wohl bereit, doch im letzten Augenblick dirigierte Jasmin die Stellung um. An ihrer Muschel hatte sie den Mund des Mädchens noch nicht gespürt. Langsam zog sie Sandras Kopf zwischen ihre Beine, die jetzt vor ihr kniete, während sich ihr Mann hinter dem Mädchen in Stellung brachte. Noch einmal nickte Jasmin ihrem Oliver zu, dann verhallte der Schrei des Mädchens in ihrer feuchten Grotte. Ihre Hände drückten sie weiter zwischen ihre Schenkel, bis Oliver triumphierend in Sandra abschoss. Nur langsam ließen sie das Mädchen erneut zwischen sich gleiten, ehe sie gemeinsam das Bad aufsuchten.
„War es schlimm, Kleines?“, fragte Oliver besorgt.
„Eigentlich nicht, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt nach den Erzählungen meiner Freundinnen.“
„Aber gekommen bist du auch nicht dabei. Kein Wunder, das ist fast immer so, wenn plötzlich die Erwartung durch einen schmerzhaften Stich unterbrochen wird. Wir werden es dir noch schön machen, versprochen!“, versicherte Jasmin dem Mädchen.
Wenig später lag Sandra wieder mit den Riegers im Bett. Die ängstliche Anspannung war abgefallen von ihr, vertrauensvoll ließ sie sich von beiden verwöhnen, probierte, einen Mann hart zu machen, indem sie mehr als die Eichel in den Mund nahm. Dann bekam sie ihn erneut, einmal wollte sie noch wegzucken, aber Jasmins Hände hielten sie fest, bis der Mann in ihr war. Nein, er hatte ihr nicht wieder wehgetan. Viel besser jetzt als vorhin, Sandra verstand, warum ihre Freundinnen vom Ficken schwärmten, nachdem sie dafür geöffnet waren. Oliver konnte jetzt sehr lange, so dass Jasmin ihn zwischendurch ohne Bedenken von der Kleinen schob, um ihre Lust zu finden. Vorhin hatte sie die noch geschlossene Muschel gekostet, jetzt wollte sie tiefer hinein. Schön, ihr Mann hatte vorgearbeitet, das Mädchen wurde bereits nass. Köstlich, das mit der Zunge aufzulecken in dem Wissen, dass sie Sandra nicht trocken legen würde. Langsam floss das Mädchen weiter, drängte sich der Zunge und den Fingern entgegen,wurde immer unruhiger, wetzte bereits mit dem Po hin und her. Nein, beschloss Jasmin mit ziemlicher Überwindung, das sollte ihr Mann erleben. Doch der dachte ebenfalls an seine Frau. Die durfte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett legen, Sandra wusste inzwischen, wo ihr Mund erwartet wurde, sie kniete sich zwischen Jasmins Schenkel und ließ langsam ihre Zunge den Kontakt suchen, während sich Oliver bereits in sie bohrte. Konnte der jetzt lange! Sandra erlebte jubelnd und schreiend ihren ersten Orgasmus, wollte überhaupt nicht mehr aufhören zwischen der Frau und dem Mann. Doch die nutzten Sandras kurzes Erschlaffen, sie nun auf Olivers Schwanz zu setzen. Autsch! Das tat weh! Da war sie wohl doch noch zu jung und zu ungeübt, sich ganz auf einen Mann zu setzen. Jasmin drückte sie nach vorn auf ihren Mann und sah das kleine zweite Loch. Das würde diesen Urlaub sicher auch nicht unbeschadet überstehen. Flugs nahm sie sich eine erreichbare Sonnencreme, cremte das kleine Loch ein und schob ihren Finger nach. Sandra bäumte sich erschrocken auf, geriet dadurch wieder total auf Olivers Stange und zuckte zurück.
„Männer lieben es, auch da hinein zu kommen. Manchmal mögen wir Frauen es ebenfalls, doppelt gefüllt zu werden.“
Sie hoffte, dass Sandra es verstanden hatte, doch viel mehr war die Botschaft an ihren Mann gerichtet. Ja, sie wollte alles, alle Männer, nicht nur einzeln. Irgendwann verabschiedete sich das junge Mädchen. Sie kam nicht ungesehen ins Appartement der Eltern. Aha, ein Höschen musste seine Tochter nicht erst verlieren, stellte der Vater blinzelnd fest.
„Du willst wirklich alles?“, fragte Oliver geil und erschrocken zugleich.
„Im Urlaub hier ja. Zu Hause sollten wir allerdings in Ruhe über alles reden“, ließ sich Jasmin eine Hintertür offen.

Am nächsten Morgen kam es wie von Maria geahnt. Oliver war viel zu geschafft vom gestrigen Tag und war nicht zu bewegen, zum Frühstück aufzustehen.
„Ich halte einfach Diät, wird meiner Figur gut tun.“
„Aber nicht deinem Kampfhahn, wäre doch auch für mich als deine Frau peinlich, wenn der schlapp macht.“
„Dann bring mir halt was mit“, murmelte Oliver noch, ehe er bereits wieder entschlummerte.
Jasmin war dagegen voller Tatendrang – und geil. Ja, sie brannte bereits vor Lust, gestern war sie nur am Strand gekommen, am Abend hatte sie Sandra begleitet und sich zurückgenommen. Es sollte wohl so sein, dass Juan heute ihre Lust stillen würde, aber wenigstens wollte sie vorher Maria fragen. Sie war mit den Beiden ganz allein beim Frühstück, denn auch die Wallners waren noch auf ihrem Zimmer, Jasmin konnte sich denken, warum.
„Du, Maria, hast du etwas dagegen, wenn dein Juan und ich, nicht, weil du mit Oliver, ich hatte bisher nur einige deutsche Männer, es würde mich schon reizen.“
Oh Gott, jetzt verhaspelte sie sich schlimmer als Sandra gestern Abend. Marias glockenhelles Lachen erlöste sie.
„Juan ist ein spanischer Mann, ein Macho, wie ihr sagt. Den stört höchstens, dass du schneller bist mit deinem Wunsch als er. Glaub mir, er wird dich nicht lange warten lassen. Ich möchte dich auch. Juliane hat mich damals verführt zu den Frauen, es ist ein wundervolles Pendant.“
Juan hatte von dem Flüstern der Frauen nichts mitbekommen und verlangte Aufklärung. Die bekam er von seiner Frau in einer Variante, die Jasmin so bestimmt nicht gesagt hätte.
„Ach, Jasmin hat nur gefragt, warum du sie noch nicht gefragt hast, ob du sie vögeln darfst. Sie möchte allerdings mich dabei haben.“
„Sie soll nicht noch einmal fragen müssen! Du bist so jung und schön, Jasmin, da fällt man nicht mit der Tür ins Haus. Ich hatte es gehofft, dass es geschieht, schöner noch, dass du beiden Seiten zugeneigt bist. Kommt, das Frühstück kann warten.“
Das Esszimmer blieb leer, Oliver schlief sich aus, die Wallners begannen gerade mit der Realisierung ihres geheimsten Traumes, Maria und Juan nahmen Jasmin in ihre Gemächer mit. Kein Wort fiel, Münder und Hände wiesen den Weg, ließen Jasmin auf dem breiten Bett niedersinken, nahmen ihr die wenige Bekleidung, vier Hände und zwei Münder liebkosten sie. Viel zu langsam, fand die junge Frau, die doch schon seit dem Aufwachen juckig war. Endlich dirigierten die Gastgeber die junge Frau in die gewünschte Position. Sie mit Maria in der 69? Wo blieb dann Juan? Er wollte doch nicht? Da war noch nie einer außer ihrem Mann in ihr! Aber ihre Befürchtungen waren unbegründet. Juan kam in ihre Spalte und teilte sie, Maria konzentrierte sich auf Jasmins empfindliche Klit, dann nahmen sie sich die junge Frau erfahren vor. Nein, einmal Fließen reichte nicht, Maria besetzte das nasse Tal und versuchte, es auszutrinken, während Jasmin sich selbst schmeckte an Juans Zepter. Schon fanden sie sich in der vorherigen Position wieder, auch die zweite Runde verlor Jasmin, obwohl sie sich sehr bemüht hatte, Maria früher kommen zu lassen. So lange musste die noch aushalten, bis auch sie endlich schreiend ihren Höhepunkt verkündete. Wieder wurde Jasmin gedreht, Juan saugte sie aus, Maria küsste sie, bis sie ihren Mann mit dem Geschmack der jungen Frau bekam. Jetzt war Jasmin gelöst und entspannt. Wenig später, als sie das unterbrochene Frühstück fortsetzten, schien Jasmin der geeignete Zeitpunkt, indirekt zu fragen, wieso nur sie samt den Wallners auf der Finca waren. Doch auch das hatten Adrian und Juan vorausgesehen.
„Urlauber sind nur unser Nebenerwerb, da achten wir nicht auf taggenaue Ankunft und Abreise. Eigentlich sollte noch eine Familie da sein, aber jemand ist krank geworden. Am Wochenende sind wir wieder komplett belegt. Komm mit, wir zeigen dir, womit wir eigentlich unser Geld verdienen. Die Pfirsich- und Apfelsinenhaine habt ihr bereits bei der Ankunft gesehen. Dahinter gibt es noch Wiesen mit Olivenbäumen, und hier hinten innerhalb der Finca sind unsere Gewächshäuser. Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Kräuter, ab Saisonbeginn liefern wir an ausgewählte Hotels, alles erntefrisch. Was wir am Morgen ernten und mittags liefern, landet gleich oder am Abend auf den Buffets.“
Jasmin war beeindruckt. Das war ja fast eine kleine Gemüsefabrik, so viele Gurken, so viele Tomaten! Sie verstand, dass ihre Gastgeber täglich noch einem weiteren Beruf nachgingen, ja, auch am Wochenende.
„Können wir helfen beim Ernten?“
„Natürlich! Wir freuen uns stets über die Hilfe unserer Urlauber. Dann haben wir mehr Zeit für sie. Bist du schon von einer Gurke gefickt worden? Die sind garantiert länger als ein Schwanz, meistens sogar dicker. Die längsten bekommst du gar nicht in die Pussy, die sind für den Arsch. Wirklich, da gehen 40 Zentimeter und mehr rein.“
„Ich hatte noch nie etwas hinten drin, außer meinem Mann!“, erwiderte Jasmin erschrocken.
„Dann wirst du bald etwas lernen von mir“, stellte Maria fest. „In den Hotels werden die Gurken selten geschält, sondern einfach in Scheiben geschnitten. Eine hat meistens ein besonderes Aroma.“
Juan kam zu den Frauen und küsste Jasmin.
„Adrian hatte Recht. Ihr passt zu uns. Wir werden morgen eine schöne Grillparty am Pool mit anschließender Sexparty machen, ehe die neuen Urlauber kommen. Jetzt kennen sich doch alle.“
Jasmin war sich da nicht so sicher. Ob Sandra bereits voll mit einbezogen werden sollte? Aber an so einen Gruppensex hatten sie doch gedacht, als sie im Januar ihren Urlaub ausgewählt hatten.

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