Es klingelt an der Tür. Mensch ist es denn schon so weit! Ich habe mich mit Suana verabredet, aber bin kaum fertig mit ausfräumen. Das Haus ist ein reiner Saustall. Jetzt klingelt sie schon das zweite mal. Nun gut dann mal los.
„Hey Martin. Ich bin etwas früh drann. Ich hoffe es stört dich nicht!?!“
Natürlich stört sie, weil ich ja noch nicht fertig bin. Ich habe sie hereingelassen und schnell zum Wohnzimmer geführt, damit sie den restlichen Saustall nicht bemerkt. Sie geht direkt zur Terassentür. Ihr ist sofort der schöne Pool aufgefallen. Naja ich habe auch Hart dafür gearbeitet. Für einen Momment vergesse ich mich, als ich ihre tolle Figur sehe. Sehr schlank und schöne Brüste. In den Leggings schaut ihr prachtvoller Arsch heraus. Wie ein frischer Apfel in den man einfach nur beißen will. Ihre langen braunen Haare gehen fast bis dahin. Plötzlich dreht sie sich um und schaut mich mit ihren meeresblauen Augen an, lächelt etwas, und fragt ob sie schwimmen gehen kann. Ich nicke ihr zu und gebe ihr ein Handtuch. Bei den 34Grad im Schatten kann man sich auch mal abkühlen. Mir fällt gerade auf, dass sie keine Badesachen dabei hat. Da schaut sie herum und fragt ob ich eine Badehose für sie habe.
„Aber natürlich Baby. Aber einen Bh habe ich leider nicht passend dazu“ witzel ich.
“ Kein Problem. Ich denke Brüste siehst du nicht das erste Mal!!“ erwiedert sie sofort.
Schneller als ich sehen kann, ist sie obenrum nackt. Ich gebe ihr eine Badehose und sie dreht mit ihrem Finger im Kreis. Also drehe ich mich um. Ich habe natürlich die Absicht sie heute flachzulegen. Also werde ich sie heut noch früh genug nackt sehn. Ich gehe kurz in die Küche und hole die Snacks, die ich vorbereitet habe. Danach geh ich zum Pool und stelle sie auf einen kleinen Hocker, damit sie die vom Pool aus welche greifen kann. Suana ist bereits im Pool und lehnt am Rand an. Ihre Augen sind zu und sie entspannt sich. Ich sehe wie Ihre Nippel hart vom kühlen Wasser geworden sind. Etwas schwierig zu erkennen, aber ich denke so die größe einer Himmbere ist das schon. Ich bekomm so ein leichtes kribbeln auf der Zunge. Ich bin total notgeil und kann mich echt sehr schwer zurückhalten.
„Hey , kommst du nicht auch ins Wasser? Es ist sooo warm. Lass uns zusammen im Pool entspannen!“ sagt sie.
Natürlich lasse ich es mir nicht zweimal sagen. Badehose habe ich ja schon an, also zieh ich mein shirt aus. Es ist mir etwas peinlich, da ich einen kleinen Wohlstandsbauch habe. Ich habs mir echt gut gehn lassen. Normal wiege ich so um die 75 kilo mit meinen 1,82 Meter. Ich bin ja auch auf meine 83kilo nicht so stolz. Sie beobachtet mich, wie ich mich ausziehe. Eingentlich starrt sie ziemlich heftig, aber ich geh nun ins Wasser. Sie kommt direkt auf mich zugeschwommen. Vor mir stellt sie sich eben hin. In dem Momment ragen ihre Brüste aus dem Wasser. Wow was sind das für pralle Dinger. Ich glaube sie tut es mit Absicht. Welches Mädel macht das einfach so. Gut wir haben uns jetzt paar mal getroffen. Aber diese Art Nacktheit ist bisher nicht gewesen. Vielleicht geht sie in die Offensive.
„Hey Martin. Ich wollte da mal was besprechen!“ sagt sie und wird dabei leicht rot um die Wangen.
„Was denn Baby? Alles ok bei dir? Du bist heut ganz anders drauf als sonst!“ hake ich neugierig nach.
„Ja stimmt schon. Wir kennen uns jetzt schon 2 Monate. Ich wollte fragen, ob wir nicht irgendwie was zusammen starten wollen?“ fragt sie ganz aufgeregt.
Was meint sie jetzt wohl. Ne Runde in die Kiste. Oder meint sie was ernstes! Ich glaub ich bin mehr so der Ficker und nicht so der Kuschelige. So auf Beziehung hab ich eigentlich nicht so bock. Eher so Freundschaft Plus. Das reicht vollkommen aus!
„Also Suana. Bevor du anfängst. Also ich bin nicht so der Typ für Beziehungen usw. Ich bin da eher locker unterwegs. Wir haben darüber schon gesprochen! Ich mag dich und bist auch sexy, aber was Festes kann ich nicht so.“ erkläre ich mich. Einen Momment bleibt sie still. Ich bin auch der Meinung sie grinst etwas. Ist das ne verarsche von Ihr???
„Also eigentlich dachte ich eher so, das ich bei dir einziehe. So als Mitbewohnerin. Man kann ja dann schauen was sich so entwickelt. So ohne Verpflichtungen. Ich meine du hast ein großes Haus. Ich halte das Haus dann sauber und kümmer mich gut um dich!“ sagt sie am Ende ganz verführerisch und kreist mit ihrem Finger auf meiner Brust.
Eigentlich Jackpot. Sie pennt in meinem Haus und ich habe quasi ne gratis Braut ohne Verpflichtungen. Also Hausfrau Plus! Wir haben uns dann besprochen, wie das alles dann laufen soll. Ich habe auch erstmal zugestimmt, dass sie bei mir im Bett pennt.
„Ok, dann lass uns das richtig feiern.“ sagt sie mit ihren nackten Brüsten.
Sie geht zum Kühlschrank und holt direkt den Alkohol raus. Nachdem wir gut 2 Flaschen Whiskey getrunken haben, sind die Gespräche etwas wilder geworden. Als wir über Lecken gesprochen haben, haut sie raus, dass sie voll bock drauf hat, dass ihr die Muschi ausgeleckt wird. Sofort habe ich meine Chance ergriffen und mich vor ihr gekniet. Sie lehnt sich auf dem Sofa langsam nach hinten und schaut mich etwas verlegen an und ihr Gesicht wird leicht rot. Sie hat wohl nicht mit so einer schnellen Reaktion gerechnet. Nun ich setze meine Finger am Band der Badehose an. Ich streiche nochmal 2 mal hin und her am Band. Sie ist sehr erregt und ich zieh die Badehose runter. Sie hebt die Beine wieder an, und spreizt sie so weit sie kann. Eine sehr schöne Möse hat sie und ist frisch rassiert. Nicht ein einziges Haar ist zu sehen. Ich merke wie es zwischen meinen Beinen bebt. Aber erstmal ist die Zunge dran. Ich küsse am Bein entlang und geschickt an der Muschi vorbei und das andere Bein entlang. Ich zögere das offensichtliche gern heraus. Ich liebe es nämlich, wenn es aus der Fotze läuft. Ja und ich sehe auch, wie es leicht glänzt und sie läuft. Ich rücke etwas näher, damit ich mit meinen Fingern zu ihren Warzen komme. Ich zwirbel sie etwas und sie fängt an Stöhner von sich zu geben und beißt sich hin und wieder auf ihre Lippen. Sie hat schöne volle Lippen. Nun leck ich mit meiner Zunge an ihren Brüsten und Kreise um ihre Warzen wie eine Spirale und sauge dann am Ende. Ich beiße auch zart zu. Ihre Nippel sind weich. Das gleiche mache ich an der anderen Brust auch, während ich mit meiner Hand die andere Brustwarze zwirbel. Ich berühre auch mit meinem Bauch ihren nassen Schlitz. Ich merke wie sie ihr Becken immer leicht anhebt, damit sie mit ihrer Möse an meinem Bauch reiben kann. Sie scheint sowas von geil zu sein. Gut dann komme ich nun dazu, mich zu ihrer Fotze herunter zu lecken. Als ich an ihrem Kitzler ankomme, lasse ich mir Zeit. Ich spiele mit verschiedenen Techniken, um heruaszufinden, was sie geil macht. Sie mag es wenn ich mit breiter Zunge schnell hoch und runter lecke. Aber sie stöhnt auch sehr laut, wenn ich leicht beiße. Durch diese ganze Spielerei fängt sie an immer wilder zu greifen.
„Ohh. Du machst mich so geil! Hör nicht auf. Zeig mir wie böse ich bin!“ sagt sie halblaut.
Ich habe sie genau da, wo ich sie haben will. Ich merke wie sie mir in die Haare packt und mich fest gegen ihren Kitzler drückt. Ihre Beine fangen an zittrig zu werden. Sie ist kurz vorm Höhepunkt. Ich setzte noch einen drauf, in dem ich im Schlitz hin und her gleite um zwischendurch ihren Saft aus Ihrem Loch zu kosten. Sie genießt es total. Aber sie fordert mich auf, dass ich ihren Kitzler bearbeite. Klar sie will kommen. Also lecke und sauge ich an ihrer Knospe weiter. Zusätzlich setze ich meinen Finger an, und stecke ihn rein in die Möse. Wieder greift sie fest in meine Haare und sie bewegt ihr Becken entgegen. Das zittern beginnt und sie stöhnt sehr laut.
„Ich bin soweit. Du leckst mich fertig! Du bist ein Gott.“ schreit sie. Ihre Beine verkrampfen und drücken gegen meinen Kopf. Sie kommt und zieht ihr Becken weg, doch ich lasse nicht sofort locker. Ich lecke sie weiter um sie zu ärgern. Gerade jetzt ist sie überempfindlich. Ich weiß sie will es so. Sie hört auf sich wegzubewegen. Aber sie schreit nun bei jeder Bewegung. Ihre Beine sind zittrig und aus ihrer Fotze läuft es weiter. Ich spreize ihre Beine nochmal und geh mit meinen händen zu ihren Brüsten, während ich sie weiter lecke. Ihre krämpfe haben sich gelöst und sie hat keine Kraft um meine Haare festzuhalten. Sie lässt es zu und schreit nur wild.
„Oh gott. Ich kann nicht mehr! Ich komme schon wieder. Du machst mich fertig“ sagt sie laut mit hauchender Stimme.
Ich lecke sie wieder sehr wild und sie greift in die Sofakissen. Sie bewegt ihr Becken wild hoch und runter. Ihr Atem wird schnell. Sie schreit laut und sie zuckt erneut mit ihrem Becken. Nach dem zweiten Mal gönne ich ihr eine Pause. Ich lecke sie nur noch am Loch herum. An ihrem Schamlippen lecke ich ebenfalls entlang. Sie zieht mich hoch und gibt mir einen Leidenschaftlichen kuss. Sie sagt das ich gut schmecke, da ich nach ihr schmecke. Ich greife ihr zwischen die Beine und merke wie nass alles ist. Sie schaut mich ganz verzaubert an.
„Es ist so geil mit dir. Ich finde unser zusammenziehen startet sehr gut! Es tut mir echt leid, dass ich deinen harten Schwanz noch nicht begrüßt habe, aber ich werde mich gleich drum kümmern. Lass uns doch unter die Dusche gehen.“ schlägt sie vor.
Ich stehe auf, und meine Latte in der Badehose ist deutlich zu sehn. Sie lächelt und streichelt über die Hose und greift fest an meinen Sack. Ich bin echt total geil. Ich will ihn endlich raus lassen. Ich will unbedingt abspritzen. Am besten auf sie drauf. Wir gehen zur meiner Dusche. Sie ist ziemlich groß und offen. Ich bin schon so ein leidenschaftlicher Duschengeher. Das Badezimmer ist komplett schwarzmarmor gefliest. Dann habe ich eine große Regendusche, die 2 Quadratmeter groß ist. Sprich es können locker 4 Personen drunter stehen und alle bekommen genug Wasser ab. Ich habe auch so Klappsitze an der Wand und zur Not auch 2 Hocker. Also was Gemütlichkeit betrifft, bin ich gut versorgt. Luana kam aus dem Staunen nicht heraus. Sie macht die Led’s auf Rosa und die Regendusche an. Es hat schon so ne leichte Puffatmosphäre. Sie zieht mich und setzt mich auf den Hocker. Sie sieht das Shampo und nimmt viel zu viel und schäumte rum. Ich sage ihr da hinten ist ein Knopf, mit ner Schaummaschine. Ok ja ich übertreibe gerne was Ausstattung angeht, aber wie ich sehe, hat es sich für heut erstmal gelohnt. Sie schäumt das Bad mit der Maschine auf. Ich sitze auf dem hocker und lehne an die Wand. Sie nimmt den Schaum und vereibt ihn an ihrem Körper. Sie tanzte auch leicht.
„Ich zeige dir mal was ich so alles drauf hab Baby“ flüstert sie mir ins Ohr.
Sie verbindet ihr Handy mit der Bluetoothbox. Es sind so chillige Housebeats. Kaum Gesang aber sehr erotisch die Musik. Es passte zu Ihren sexy Bewegungen. Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Wand und ging langsam in die Hocke. Dabei spreizt sie die Beine damit ich gut sehen kann, wie angeschwollen ihre Schamlippen sind. Sie packt ihre Titten und umkreist sie mit dem Schaum. Der läuft dann langsam von den prallen Dingern runter zwischen den gespreizten Beinen. Sie fässt sich an ihre Muschi und gleitet zwischen den Schamlippen entlang. Sie steht wieder auf, dreht sich und bückt sich nach vorne. Sie wackelt etwas mit dem Hintern. Wow ist der heiß. Son richtig schön geformter Arsch. Sie hat echt was in der Hose versteckt gehabt. Mit Ihren Händen spreizt sie die Backen. Ich kann ihre Rosette sehn. Dann geht sie noch tiefer in die Hocke. Jetzt sehe ich Rosette und Fotze die sie spreizt. Sie steht wieder auf und kommt auf mich zu. Sie steht mit dem einen Bein auf den anderen Hocker. Dadurch spreizt sie ihre Beine direkt vor meinem Gesicht und und ich sehe ihre Vagina. Sie fässt sich wieder an und rubbelt etwas ihren kitzler. Sie macht es sich vor meinen Augen selbst. Als sie wieder aufhört, dreht sie sich nochmal um und bückt sich. Ihre Rosette ist direkt vor meinen Augen.
„Lecken baby. Leck mein Arsch“ fordert sie.
Solangsam entwickelt sich das hier sehr heiß. Sie hat einen guten Geschmack was Sex betrifft. Mit meiner Zungenspitze dringe ich in Ihre Rosette. Ich mache das Rein-Raus-Spiel. Es macht mich so geil, das ich diese Hemmunugen fallen lassen kann.
„Vergiss meine Fotze nicht mein Analritter“ sagt sie.
Also wechselte ich die Löcher etwas. Während ich das getan habe, spielte sie an ihrem Kitzler herum. Offensichtlich bereitet sie ihren dritten Orgasmus vor. Woher nimmt sie bloß diese Power? Ich merke, dass sie lauter wird. Sie schreit und bekommt den dritten Orgasmus. Auch ihre Rosette spannt an und zieht sich zusammen, weil sie krampft. Aber ich lecke weiterhin fleißig. Als sie endlich gekommen ist, ließ sie sich auf den Boden fallen. Sie schaute mich an. So nach etwa 2 Minuten möchte sie, dass ich meine Badehose ausziehe. Na endlich kommt meine Erlösung. Sie hat mich auch krank geil gemacht. Mir tut schon der Schwanz leicht weh, weil er schon locker 2 Stunden steif ist. Zwischendurch ist er mal etwas lockerer, aber trotzdem strengt es an. Sie richtet sich auf und und setzt sich im Schneidersitz vor mich hin. Ich sitze auf dem Hocker etwas höher. Sie packt an meinen Schwanz. Sie fummelt etwas ungekonnt an ihm herum, aber weil sie paar Sachen ausprobiert. Sie zieht die Vorhaut herunter und schaut sich mein Prügel an und geht mit dem Finger über die Spitze um etwas zu reiben. Ein geiles Gefühl. Mit der anderen Hand greift sie zu und rubbelt hoch und runter. Mit dem Finger kreist sie wieterhin an der Kuppe herum. Als sie sieht, das meine Lustspritzer herauskommen, geht sie auf die Knie und beugt sich hervor. Sie nimmt ihn in den Mund. Sie wartet und spielt im Mund mit ihrer Zunge wild herum. Einmal reibt sie, dann saugt sie, dann kaut sie etwas. Sie benutzt ihn wie ein Toy. Mit ihrer Hand massiert sie mir die Eier. Als ich merke wie ich langsam zum Höhepunkt komme, pausiert sie um mir meine Nippel zu lecken. So nach etwas 2-3 Minuten lässt sie von meinen Nippeln ab und geht zurück zu meinem Schwanz.
„Spritz mir in den Mund. Ich will es in meinem Mund haben.“ sagt sie beim heruntergleiten.
Sie bläst nun etwas und bewegt sich rythmisch. Zwischendurch leckt sie mit der Zunge an der Spitze herum. Aber ich bin schon geil, ich kann es eh nicht mehr zurückhalten. Das Vorspiel hat mich schon zu krass heiß gemacht. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Ich merke wie es langsam kommt. Ich stöhne einmal ganz kurz und packe ihren Kopf und spritz ihr die volle Ladung in den Hals. Während dessen hört sie nicht auf und saugt wie wild. Bis wiklich nichts mehr raus kommt. Darauf habe ich echt die ganze Zeit gewartet. Sie geht hoch und ich sehe wie sie noch den Rest mit dem Finger von der Lippe wischt und abschleckt. Sie schaut sich nochmal meine Stange an und leckt nochmal am Shaft den Rest ab.
„So alles sauber! Ich bin echt happy. 3 Orgasmen und dich habe ich auch zum Schuss kommen lassen. Ich bin echt noch voll geil, aber ich habe noch eine Idee für die nächsten Wochen, die ich besprechen will.“ sagt sie voller Stolz.
So ein bisschen unheimlich ist sie ja schon. Plant hier Sachen ohne Ende. Wir leben nicht mal ne Woche zusammen. Ich habe sie erstmal beruhigt und gesagt, dass ich 3 Monate frei habe und wir locker noch genug Zeit haben um alles zu besprechen. Ich bin echt im Eimer von den ganzen Überstunden die ich die letzten 3 Jahre angesammelt habe. Ich brauch erstmal etwas Pause und Genesung. Aber da sie drauf herumgeritten hat, habe ich mir zumindest etwas angehört. Sie wollte gern für 2 Wochen verreisen. Eigentlich eine gute Idee und Lust habe ich schon. Wir haben so einiges besprochen und geplant. Aber erstmal beleiben wir 2 Wochen zu Haus und relaxen, schauen Filme, zocken mal am Pc, gehen schick essen und lernen unsere Freundeskreise kennen. An dem Abend waren wir ziemlich platt und haben uns an den Pool gelegt. Wir haben etwas nackt gebadet, geküsst und angefasst. Aber sexuell ist erstmal nichts gewesen. Wir haben uns spät ins Bett gelegt und dann ist der Tag mit unvorhergesehen Entwicklungen zu Ende gegangen.
Diese Story ist von mir verfasst und ich bin der Urheber. Diese Story ist kostenlos und darf nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden.
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Grüße Shurkahn
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